Broken Love

Das war eine gelungene Fortsetzung deiner FF. Es hat total Spaß gemacht sich vorzustellen, wie Trunks so von seiner Freundinden begeistert ist und wie sie sich über den Verlobungsring freut. Mir gefällt, dass man zwischendurch auch merkt, dass nicht jede Liebe für ewig hält.: Ich freute mich jedes Mal dich so glücklich zu sehen, habe es genossen wenn du mich mit deinem zuckersüßen Lächeln anschautest. Nur leider war mir das Glück nicht vergönnt, es bis ans Ende meines Lebens zu sehen. Ich bin natürlich schon gespannt warum nicht.
Mach weiter so.
 
och man shit -.- jetzt hab ich anstatt kopieren, einfügen geklickt !!!
muss ich alles noch mal machen ;_;

ok, bei meinem bruder in dem prog geht das mim anmelden, also sag ich jetzt zu jedem (noch mal -.-) im einzelnen was und guckt bitte alles durch, da ich so geantwortet habe, wie ihr kommis geschrieben habt ^^

@babe das war auch so beabsichtigt mit dem alltag ^^ und nen fettes danke an dich, da du mit deinem kommi die ff hoch geholt hast und sie dadurch mehr gelesen haben ^^ (denk ich jetzt mal)

@kaja2020 hab ich schon gemacht/wird gemacht ^^

@gotens-freundin nicht so schlimm, schön das du sie überhaupt entdeckt hast ^^ ich wollt sie euch nicht vorenthalten, nur wenn keiner nen kommi abgibt, wozu dann noch weiter schreiben ? doch das hat sich ja jetzt geändert ^^

@belldandy nr.1 bei dir hatte ich gerade so viel -.- ich versuch das beste draus zu machen ^^“ also, schön das sie dir gefällt ^^ erfreut einen doch immer, die idee mit den rückblicken stammt von trunks ^^ ai, nur … ich weiß auch nich, dass hat sich eben so ergeben :/ (wegen der länge der teile) ich versätze mich immer in die lage der person, in der ich schreibe (hier trunks) und dann lasse ich meine gefühle mit einfließen, die ich an der stelle fühlen würde ^^ ai, ich werde drauf achten, es geht zwar nicht um die umgebung, doch ich weiß was du meinst ^^ geb mein bestes, zu dem lemon, weiß nich … find ihn langweilig, aber dennoch irgendwie einigermaßen gut ^^ ai, das mit dem gleichzeitig kommen … da hab ich ehr nich so drauf geachtet ^^“ schon bissi unlogisch … und voilà, ich hab doch weiter geschrieben ^^

@tyrande hier auch mäh *g* na wenn du das sagts, wird ich mal weiter machen *g* das sollen einzelne rückblicke sein, keine richtige story, doch ich versteh dich ^^ ganz schön ausbau fähig das ding, was ? nunja … irgendwie fällt es schwer jetzt allein weiter zu amchen, trunks hatte immer so gute ideen ^^

@kiara bin dabei ^^

@gotens-freundin was ein süßer teil von veggi und nappa, klein veggi noch so unerfahren, sehr süß geschrieben.
beide
W
E
I
T
E
R
!
Ich schätze mal, das war nicht an diese ff gerichtet ? o.O

@trunks ei ei sir, werde demnächst absätze rein machen ^^ du bist begeistert ? o.O *froi*

@gotens-freundin jap ^^

sooooooo, hoffentlich hab ich keinen vergessen o.O also ich weiß nich wann der nächste teil kommt, wegen dem anmelden, das klappt ja nur selten -.- und wenn nicht, dann hab ich ja welche die das posten für mich vielleicht übernehmen würden ^^ an dieser stelle noch mal nen fettes danke an tyrande, dafür das sie den letzten teil gepostet hat :knuddel:

bye ice
 
jaaa hier geht’s auch mal weiter, aber beschwert euch nicht bei mir, der teil ist schon lange fertig, doch das hat alles mim einloggen nit gefunzt und fragt mich nit wann jetzt der nächste kommt. also ich finde den teil zum , is glaube der schlimmste teil den ich jeh geschrieben habe … na ja, hoffentlich gefällt er euch besser

@babe danke, danke, danke und nochmals danke, ai und das mit der lieb stimmt schon *tini töten könnt* aber man will ja auch nit immer positive geschichten schreiben, ich finde in sonen geschichten kann man auch gut selbst erlebte sachen verarbeiten

viel spaß bei dem teil und wie so manche immer sagen backfeat macht glücklich ^^

Gedanken verloren sitz ich an unserem Tisch, schaue auf deinen lehren Stuhl. Du sitzt genau vor mir, lächelst mich an und stocherst dann weiter in deinem Essen. Ich kann dich einfach nicht vergessen, werde es auch nie können. Auf so eine schreckliche Weise bist du von mir gegangen … hätte ich das gewusst … ich hätte dich retten können ! Doch, manche Dinge sind gewiss … so gab es für diesen Vorfall bestimmt einen Grund.
Man sagt, die schönste Zeit, ist die, der Vorbereitungen. Du solltest nichts machen, ich wollte es dir so angenehm wie nur möglich machen. Deine Aufgabe war es dir ein Kleid aus zu suchen und mir deine Wünsche zu sagen. Es lief auch alles wir geplant, bis auf, dass du anfingst zu husten, Wir dachten uns nichts dabei, was wir lieber hätten machen sollen …

~Rückblick~
Ich betrat dein Zimmer und begrüßte dich mit einem fröhlichen:„ Na Schatz, wie geht es dir ?“ Ein fast gezwungenes Lächeln trat über deine Lippen, es sah so voll Schmerz aus, zu gern hätte ich gewusst was du denkst, ob du genau gewusst hast, was passieren wird. „Besser.“ Warum hast du mich jedes Mal angelogen ? Ich sah doch, wie sich dein Zustand Tag für Tag verschlechterte, doch der Arzt sagte immer wieder, dass es nur eine Grippe sei. Wie unrecht dieser Trottel doch hatte … „Die sind für dich.“ Hinter meinem Rücken zog ich einen großen Strauß Blumen hervor. Es waren gelbe Narzissen, deine Lieblings Blumen. Wieder bekam ich als Dank dieses Strahlen, deines hübschen Gesichtes. Das reichte mir eigentlich, doch du legtest deine Arme um meinen Hals. Ich spürte dein Herzklopfen an meiner Brust, die Wärme die du abgabst, einfach alles und verdammt ich liebte es ! Deine Arme zogen mich fest an deinen Körper, als würdest du damit sagen wollen, dass ich dich nie wieder los lassen soll. Nur widerwillig hast du die Umarmung gelöst, das hat man dir angesehen.

Wochen vergingen, unsere Hochzeit kam immer nähr und kein Zeichen einer Besserung bei deinem Husten. „Das Essen ist fertig.“ „Ich komme.“ Wie immer saßen wir an unserem Küchentisch. Mit der Gabel stochertest du in deinem Essen, jeden Tag das selbe, wenn du etwas gegessen hattest ging das nicht lange gut. Du bekamst dann immer Hustenanfalle, die dir das essen nicht ermöglichten. Es war schrecklich das mit ansehen zu müssen. Ein Wunder das man bei dir nicht schon alle Knochen sehen konnte. In deinem innern musste ein Kampf toben, ein Kampf um Leben und Tod. Ich wollte dir helfen, doch konnte es nicht, wie auch ? Keiner wusste das dein Husten keine Grippe war, sondern etwas viel schlimmeres. Eine Zeit lang hast du dich immer mehr in dein Zimmer eingeschlossen, hast dich von deiner Umwelt getrennt, hast geweint, jeden Tag. Ich wollte dir alles recht machen, hab dich sogar gefragt ob wir die Hochzeit verschieben wollen, doch du antwortetest immer mit nein. Zum Glück hast du diese Zeit schneller wieder überbrückt als ich dachte. Vielleicht hast du gemerkt das es schöner ist seinen Rest des Lebens in Glück als in Trauer zu verbringen ? Ich weiß es nicht …

Es waren nur noch 2 Tage bis zur Hochzeit, alles war vorbereitet und alles war schon tierisch aufgeregt. Der Sand knirschte unter unseren Füßen, der Wind spielte mit unseren Haaren, die lieblichen Gesänge der Vögel drangen an unsere Ohren. Es war ein schöner Tag, die Sonne schien, die Häuser warfen große Schatten auf den Weg. Wieder sah ich zu dir, sog jeden Millimeter von deinem Körper in mir auf. „Ist was ?“ „Ja.“ Dieser verwunderte Blick, so süß, süßer als Zucker. „Was denn ?“ „Ich liebe dich.“ Der erlösende Satz, was hast du wohl gedacht ? Doch jetzt überzog ein Lächeln dein Gesicht. „Ich dich auch.“ Das wusste ich, die ganze Zeit über, aber es war doch schön immer wieder diese Bestätigung zu hören. Leider wurde dein Husten nicht besser, aber ein Lichtblick war der Termin zum Röntgen, der in zwei Wochen sein sollte. Die Ärzte hatten ihn immer weiter raus gezögert, warum weiß ich auch nicht, doch heute würde ich sie dafür am liebsten alle umbringen. „Gehen wir wieder zurück ?“ „Klar, wenn du willst.“ Hätte ich gewusst das dieser Spatziergang der letzte war hätte ich ihn viel mehr genossen, doch würde es gehen ? Ich glaub man kann nichts mehr genießen als ich meine Zeit mit dir.
~Rückblick ende~

bye ice
 
Hi Babe,
was hast du denn? Der Teil war doch gut. Ziemlich gut die Gefühle rübergebracht, so dass man merkt, dass ihm alles andere jetzt gleichgültig ist. Hört sich ja schon traurig an mit dieser mysteriösen Krankheit. Dir ist sicher klar, an was ich bei „Doch manche Dinge sind gewiss“, gedacht habe. XD Also viel Glück und Spaß beim Schreiben des nächsten Teils.
 
japp .. der teil hat mich überzeugt wie die anderen auch, die du geschrieben hast ..
die gefühle und verzweiflung von Trunks hast du wirklich schön rübergebracht ..
mach einfach weiter ^^ ..
 
bitte nich haun >.< also der teil ist so gut wie fertig und ich bitte tyrande (^^") dann, ob sie nicht noch einmal den teil für mich posten kann, also ein wenig gedult noch!

bye ice
 
*gg* so, erstmal waren das wieder geniale teile und der Teil den ich jetzt für dich poste ist genauso genial wie die anderen...
Hmm.. mehr kann ich nicht sagen... achja doch, scheiß Forum XD

Also hier der nöchste teil mit einem schönen gruß von ice-tiger ^^

----
soa, jetzt aba ^^

so ganz altmodisch mit kopieren und einfügen *gg*

*


es tut mir leid, echt >.< doch ich hatte in den letzten monaten (…) nen tief, ich hab zwar die gedanken zu der geschichte, doch ich kann mich irgendwie nicht formulieren… ich hoffe ihr seid mir nicht allzu böse ._.


*


@babe danke ^^ hab mir mühe gegeben… tja, das mit der krankheit, hat etwas mit einem ehemaligen familienmitglied zu tun und wegen dem satz, dass war mir klar xD war mit absicht, für dich ^^


*


@eiri auch an dich danke ^^ freut mich immer wieder, wenn es euch gefällt und du les weiter ^-^


*


ok auf geht’s ladys


*


Wieder einmal sitze ich in unserer Wohnstube und schaue unsere Hochzeitsbilder an. Ich muss echt sagen in diesem Anzug sehe ich grauenvoll aus, damals hast du gelacht, heute kannst du es nicht mehr. Aber du… du warst die hübscheste Braut auf der Welt. Ein langes hellblaues Reifenkleid und deine Haare waren hoch gesteckt, du sahst wirklich wunder hübsch aus. *


*


~Rückblick~


Schon früh am morgen klingelte der Wecker. „Hey Schatz, aufstehen.“, flüstertest du in mein Ohr. „Hmm.“ „Na los, oder willst du zu spät zu deiner eigenen Hochzeit kommen?“ „Das wäre doch mal was.“, antwortete ich grinsend, die Augen noch geschlossen. Auf einmal bekam ich ein Kopfkissen ins Gesicht und die Luft blieb mir im Hals stecken. Hustend riss ich es mir vom Kopf. „Hey...“, erst jetzt bemerkte ich, dass gar keiner mehr in meinem Zimmer war. Zeufzend stand ich auf, die Sonne schien mir ins Gesicht, blendete mich mit ihren hell gelben Strahlen. Kurz knackten ein paar Gelenke, beim Strecken, dann hob ich meine Sachen vom Boden auf, um mich ins Bad zu bewegen. Doch die Tür war zu. „Pares, bist du im Bad?“ „Nein, der Weihnachtsmann!“ „Warst du nicht eben schon im Bad?“, verwundert schaute ich die Tür vor mir an. „Na und, ich tu eben was für mein Aussehen!“, ein Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen. „Du siehst auch so gut aus.“, keine Antwort kam, auch nach 10 Minuten ging die Tür nicht auf. „Sag mal wolltest du dort drin übernachten?“ „Nein, aber Wurzeln schlagen!“ „Gut zu wissen, dann zieh ich mich jetzt im Flur um, wenn es dir recht ist.“ „Tu was du nicht lassen kannst.“, warum habe ich auch gefragt, du hast sowieso immer das getan wonach dir grad war.


*


*Stur wie ich bin stand ich trotzdem weiter vor dem Bad. „Pares!“ „Ich weiß, dass ich so heiße!“ „Ich wollte mich aber duschen!“ „Nun warte doch mal!“ Und wieder war das Gespräch unterbrochen. „Ich will aber nicht warten.“ Keine Antwort kam. Plötzlich fingst du an zu husten. „Geht es dir gut?“ Das Schweigen trat wieder ins Bad. „Pares? … Warum antwortest du nicht? … Hey, mach die Tür auf!“ Nichts passierte, alles war still. Ich machte mir ernsthafte Sorgen. Ich konzentrierte mich auf deine Aura. „Oh nein, Pares!!“ Mein Fuß trat wie von selbst die weiß angestrichene Tür auf. Ein Schrecken durchführ meine Glieder. Du lagst auf den weißen Fliesen, der Länge nach vor dem Waschbecken. Dein Gesicht zum Boden gerichtet und deine Haare wie ein Reifen auf dem Boden lang. „Pares…“ Blitzartig nahm ich dich in meine Arme, fühlte ob dein Herz noch schlug. Ganz schwach war ein Trommeln im Inneren zu spüren. Erst jetzt sah ich, dass deine Lippen schon leicht blau anliefen. So schnell wie ich im Bad war, war ich auch wieder draußen und rannte zum Telefon. Das Piepen drang tief in meinen Kopf, bis eine freundliche Stimme durch den Hörer drang. „Guten Tag, Westliche-Hauptstadt Feuerwehr, was kann ich für sie tun?“ „Bitte, sie müssen mir helfen, meine Freundin liegt Bewusstlos im Bad und ihre Lippen werden schon blau, schicken sie schnell einen Krankenwagen!“ „Wo befinden sie sich denn im Moment?“ „Blankford Str. 12a.“ „Ich schicke einen Wagen.“ „Beeilen sie sich, bitte.“ Und das Gespräch war beendet. Langsam bildeten sich feine Schweißperlen auf meiner Stirn, mein Herz raste und mit schnellen Schritten lief ich zurück zu dir. Immer noch lagst du regungslos am Boden. „Bitte Pares, halte durch, es kommt gleich ein Krankenwagen.“ Ich wusste nicht genau ob du mich hören würdest, doch tief im innern glaubte ich daran, dass du mich fühlen konntest.


*


Die Sirenen des Krankenwagens und das hektische Klingeln an der Tür ließen mich hoch fahren. Schnell riss ich die Türklinke runter, damit die Sanitäter ihr Werk verrichten konnten. Bedrückt sah ich zu, wie sie dich auf die Liege legten, sie nach draußen in den Wagen fuhren. Natürlich fragte ich, ob ich mitkommen durfte und sie erlaubten es mir. Wirre Gedanken schweiften durch meinen Kopf, als ich in den Wagen stieg.


*


Rasch fuhr der Krankenwagen in die Klinik. Die Arzthelfer schoben so schnell wie möglich deine Liege in die Notaufnahme. Dann fiel die Tür ins Schloss. Die Stühle vor der Aufnahme sahen nicht sehr zum anfreunden aus, doch das war mir im Moment egal. Mit Kopfschmerzen ließ ich mich auf den blau-grauen Stuhl sinken, um kurz danach wieder hoch zu fahren und das Krankenhaus zu verlassen. Die Sonne strahlte mir fröhlich ins Gesicht und der Wind raschelte in den Baumkronen. Wieder drang das Piepen des Telefons tief in meinen Kopf, schallte in allen Windungen, erdrückte meine Kopfschmerzen. „Briefs.“ Kam die knappe Antwort von dem Ende der Leitung. „Mum? Ich bin `s.“* „Trunks, mein Schatz, wie geht es euch? Warum klingst du so bedrückt?“ Warum bekamen Eltern eigentlich alles auf Anhieb mit? „Es… ist etwas passiert.“ „Was? Ist etwas mit Pares?“ Sie klang hörbar besorgt. Das war auch kein Wunder, sie hatte mitbekommen wie schlecht es Pares ging. „Ja, sie liegt im Krankenhaus.“ Kurz trat das Schweigen des Entsetzens ein, doch Bulmas Neugier brachte sie dazu die Stille zu unterbrechen. „Oh mein Gott, was ist los? Geht es ihr gut?“ Langsam, aber sicher bekam ihre Stimme dieses weinerliche leiern. „Was ist denn passiert Mum?“, noch eine Stimme die mir sehr bekannt vorkam, es war die meiner Schwester, Bra. „Schatz, sei bitte kurz leise, ich erzähl es dir danach.“ „Heute morgen… nachdem sie mich geweckt hat verschwand sie im Bad…“ „Du meinst doch nicht etwa… sie hat Selbstmord versucht?“ Diese Antwort erschreckte mich kurz, doch ein Schreien vom Hörer lenkte meine Aufmerksamkeit auf sich. „Wer hat Selbstmord gemacht?!?“ „Bra, nun schrei doch nicht so, keiner hat Selbstmord gemacht und nun lass deinen Bruder erstmal zu ende erzählen!“ „Nein, soweit ich weiß sah es nicht aus wie ein Selbstmordversuch. Aber nachdem wir uns kurz gestritten hatten…“, wieder fiel* meine Mutter ins Wort. „Also doch Selbstmord, ich dachte es lief so gut zwischen euch.“ „Mum!! Du hast grad gesagt ich soll ausreden! Außerdem war es einer der Streits die ehr auf Humor basieren!“ Als Stille mir vom Hörer entgegen schweifte beschloss ich weiter zu erzählen. „Dann hustete sie plötzlich… als ich fragte kam keine Antwort und ihre Aura war kaum noch zu spüren, da trat ich natürlich die Tür ein. Dieses Bild prägt noch jetzt mein inneres Auge…. Wie sie dalag… so hilflos… der Länge nach auf dem Boden, ihre Haare verdeckten ihr Gesicht. Ich hielt sie in meinen Armen, bis ich merkte, dass ihr Mund schon anfing sich blau zu verfärben. In voller Aufregung rief ich natürlich einen Krankenwaagen, der sie ins Krankenhaus brachte. Und dann habe ich gleich dich angerufen.“ Leise Schluchzer vernahm ich. „…oh mein Gott das ist ja schrecklich…“ Leicht Grinsend senkte sich mein Blick… ich muss zugeben ich habe es genossen als die erlösenden salzigen Tropfen aus meinen Augen kamen. „Hey… sie schafft es, glaub mir, schon um unser Willen. …Und jetzt… hör bitte auf zu weinen.“ Sie hörte trotzdem nicht auf zu schluchzen. Pares war wirklich ein wichtiges Mitglied in der Familie geworden. Alle liebten sie und fühlten mit ihr. „Ruf bitte an, wenn sie in der Lage ist, dass man sie besuchen kann.“ „Mach ich, bis dann.“ Und mit einem Tastendruck beendete ich das Gespräch.


*


Meine Schritte hallten in den Wänden der kahlen Gänge. Um die ruhe zu bewahren zog ich mir einen Kaffee, an einer dieser Automaten und setzte mich dann wieder auf die Stühle.


Die zeit verstrich, hätte mich einer gefragt wie spät es sei oder wie lange ich schon dasäße ich hätte ihm nicht antworten können. Langsam fing ich an die kleinen Punkte auf den Mamorplatten zu zählen. Bis plötzlich die Tür von der Notaufnahme aufgerissen wurde. Ein Mann im türkisen Kittel, Haar- und Mundschutzt kam hektisch auf mich zu gelaufen.


~Rückblick ende~
-----
okay das wars XD
 
Ich find deine Geschichte gut. Schnell weiter schreiben. Sonst muss ich mir noch überlegen ob ich dir verzeihen werde, dass du genau an dieser Stelle aufhörst.

vlg Louna
 
Hi Babe,
klasse der Teil. Ziemlich dramatisch und aufregend. Ich fand auch gut, dass sie noch so rumgealbert haben. Das hat den Wechsel der Geschichte spannender gemacht. Auch den Satz: Leicht Grinsend senkte sich mein Blick… ich muss zugeben ich habe es genossen als die erlösenden salzigen Tropfen aus meinen Augen kamen. fand ich sehr schön. Auf jeden Fall ein sehr gelungenes Kapitel. :)
Mach weiter so!
 
sieh an, sieh an, das forum geht!
und ich bin aus dem urlaub zurück
nur leider ist der nächste teil noch nicht fertig, da müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden, ich hoffe ich hab jetzt in den ferien mehr zeit für euch und die ff! also, auch wenn es ein bisschen dauert, bitte bleibt mir treu!

bye ice
 
oh man, es hat doch länger als erwartet gedauert. und eigentlich sollte der teil nicht so kurz sein, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen. Bitte verzeiht mir >.< hoffentlich schaffe ich es bald mal diese ff fertig zu bekommen…. Viele lesen sie ja auch gar nicht mehr ^^“

@louna es tut mir echt leid…. Und ich hoffe, dass du trotzdem weiter liest *bet* am ende liest sie sonst keiner mehr, so wie am anfang

@babe si, eigentlich war die stelle gar nicht geplant, aber meine finger haben einfach getippt und das kam ebend bei raus ^^“ ich freue mich, dass dir der teil gefallen hat ^^ hoffentlich tut auch dieser seinen zweck erfüllen ^.~

viel spaß! und fleißig kommis posten, das erleichtert das schreiben um vieles!

~Rückblick~
Wie von selbst ging mein Körper in die Höhe. „Doktor Takayawi…“ „Herr Briefs, wir müssen umgehend ihre Blutgruppe wissen, es ist dringend!“ Ich hatte das Gefühl, dass mein Gesicht leichenblass wurde. Der Arzt sah so aufgewühlt aus, seine Handschuhe waren mit Blut bespritzt. Ein unwohles Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit. „Herr Briefs?“ Kurz musste ich überlegen, was der Mann vor mir überhaupt gesagt hatte, dann viel es mir wie Schuppen von den Augen. „Ich glaube A positiv.“ Dr. Takayawi sah nicht sehr begeistert von der Antwort aus. Was war überhaupt los? Fragte ich mich die ganze zeit. Er atmete aus, seufzte schon fast. Die Unruhe in meinem Innern nahm zu, wühlte alles auf, fraß sich überall durch. „Nun… wir mussten ihrer Freundin ein Serum geben, da ihr Blut zu dick war, doch leider schlug ihr Körper zu heftig darauf an. Bis jetzt konnten wir eine Verblutung vermeiden, aber wir brauchen dringend Blutspenden der Blutgruppe AB negativ.“ Ab negativ, hallte es immer wieder in meinem Kopf. AB negativ, immer wieder wiederholten sich diese Buchstaben und die Worte des Doktors. Es ist die seltenste Blutgruppe die es gibt und wenn sie keine Blutspenden haben dann….. wird Pares sterben. Wie angefesselt stand ich da und immer wieder dieser Satz. Er ließ meinen Körper beben. Allein die Vorstellung, dass sie sterben müsste. Die Frau, die ich so sehr liebte, die ich so sehr verehrte, die ich nahezu vergötterte. Alles zersprang innerhalb weniger Sekunden, in meinem Innern tobte es, es schien sich alles auf zu lösen, meine Gefühle zu erdrücken. Ich wollte auf der Stelle zusammen brechen und sterben. Mein Kopf brummte, war immer noch am wiederholen der Wörter, meine Knie zitterten, schienen kurz davor gleich ihre restliche Kraft zu verbrauchen. „Herr Briefs…“ Mein Blick widmete ich wieder dem Arzt zu. Seine Stimme schien sich beruhigt zu haben und doch sprach er ernst weiter. „Es ist jetzt das wichtigste den Kopf zu behalten. Es ist so, Blutgruppen werden meistens vererbt. Das muss nicht immer so sein, aber wenn beide Eltern Blutgruppe A haben, dann kann das Kind nicht B haben. Und bei der Blutgruppe AB ist das meistens von den Eltern vererbt.“ Etwas sprühte in meinem Körper. Es war nicht groß, doch es bedeutete mir viel. Ich wusste, dass ich mir nicht zu viele Hoffnungen machen sollte, doch dieser Funken, dieser Funken von Hoffnung ließ mich beten, ließ mich weiter leben und kämpfen. „Das heißt… wenn ihre Eltern auch Blutgruppe AB haben könnte sie überleben?“ „Ja, das wäre möglich.“ Die Gefühle in mir überschlugen sich, allein dieser winzige Funken Hoffnung ließ mich neue Kraft schöpfen.

Die Tür zum OP öffnete sich wieder. Ein jüngerer Mann, vielleicht Anfang 30, guckte zur Tür heraus. „Doktor…?“ Dr. Takayawi drehte sich herum, sah stumm den Mann an und drehte sich wieder zu mir. „Ich komme… und sie Herr Briefs, sie müssen ihre Eltern anrufen, ich würde es natürlich selbst machen, aber wir müssen jetzt alles daran setzen ihre Freundin am Leben zu halten.“ Ein stummes Nicken reichte ihm, dass er durch die Tür zurück in den OP ging. Ohne eine weitere Sekunde zu warten rann ich den Flur entlang, in der Hoffnung Pares Eltern erreichen zu können.
Lautlos ging ich wieder aus dem Krankenhaus, zog das kleine metallische Gerät aus meiner Tasche. Es ging ganz schnell, dass ich die Nummer hatte und das Piepen ertönte, was ich schon des Öfteren an diesem sonnigen Tag hörte. Beruhigen tat es nicht, da sich all die schrecklichen Bilder mit diesem Ton verbanden. Die grausame Kette von Bildern trennte sich.
„Ja bitte?“, erklang eine freundliche Stimme vom Telefon.
Ich konnte spüren wie mein Herz anfing schneller zu pumpen, mir kam das Gefühl hoch, als würde es jeden Moment zerspringen. „Mrs. Phebbles? Hier ist Trunks, es ist wichtig.“

ice
 
Hi ice,
das war ein schön trauriges Kapitel. *flenn* Das hat mich son bissl an sone Artztserie erinnert, bloß dass mich das dann nicht so ergreift. Aber hier zittert man ja richtig mit Trunks mit. Erst war er total abwesend, dann wieder Hoffnung… Was ich auch sehr schön fand, ist das Piepen mit dem Handy. Was sonst so normal ist, war jetzt für ihn ziemlich erschütternt.

Ps: lass dir zeit mit dem Schreiben, dann wird’s umso besser. Ich denk aber, bei mir nützt das sowieso nichts, obwohl ich nach nem halben Jahr immer noch nich ausm Knick komme. :)
 
Das ist so dreist ! so dreist >.< ..
wehe du machst nicht schnell weiter, dann bist du n kopf kürzer o.o ..

echt super traurig, trunks gefühle wundervoll beschrieben, schreib ja schnell weiter ^^
 
Okay, nach einer Dauerübernachtung bei meiner Freundin *grins* hab ich den neuen Tewil mit Freuden lsen können =)
Gefällt mir alles... aber... ich glaube Pares wird sterben o:O"??

Svlg,
Tyra
 
Oh mein Gott ist das traurig *heul* Der arme Trunks tut mir so Leid. Ich will nicht das Pares stirbt. Oh lass sie nicht sterben... *noch mehr heul*
*nach Taschentuch kram* schreib bitte bald weiter, ich finde die Fic bis jetzt echt gut. Nur so traurig...
 
also leute, erstmal danke für eure lieben kommis, ich hab mich richtig gefreut!
Und ich habe mich jetzt dazu entschlossen kürzere teile zu posten, vielleicht geht es dann besser vorran, ich hoffe ihr haut mich dafür nicht *duck*
noch eine frage vorweg, schreib ich das echt so traurig, dass ihr richtig mitleidet?
ich wollte es nicht wirklich erreichen, aber man freut sich doch schon, wenn sich seine leser richtig in die lage versetzen können und mitfühlen, obwohl es bloß eine geschichte ist ^^

@babe ist aber nicht von einer arztserie o.o ich guck so was auch gar nicht *g* naja, es spielen sich halt so szenen vor meinen augen ab und die schreib ich dann auf ^^ und probier dann irgendwie noch gefühle und so mit einfließen zu lassen
ergreift dich das wirklich? mich interessiert das irgendwie, wie sich meine leser fühlen, wenn sie meine storys lesen ^^ das piepen kam mir auch irgendwie in den sinn, beim schreiben, ich hab manchmal so phasen, da fällt mir einfach eine szene ein oder so etwas wie mit dem piepen halt

ps.: für dich gilt ja dann das selbe, lass dir zeit ;)

@ran hey, unterstell mir hier ja nichts *gg* nein, aber ich kenn das, nur ich will möglichst spannende enden finden, ansonsten liest ja keiner mehr weiter ^^“ nochn kopf kürzer? o.o am ende kann ich mir ja die kartoffeln von unten angucken *g*
danke für das lob ^^

@tyrande mit freude? wie schön, dir gefallen ja eh storys wo trunks leidet was? *g*
Warum fragt ihr alle ob pares stirbt? Habt ihr nicht aufmerksam gelesen? Also ran weiß es *zu ihr rüber schiel* aber sie hat ja auch mal mitgewirkt (da ist es kein wunder was?)

@cat magst du keine traurigen geschichten? Aber weißt du, ich setzte mich hier mit einem thema auseinander der jeden menschen mal treffen kann und gewisserweise verarbeite oder habe ich in dieser geschichte etwas aus meinem leben verarbeitet ^^ aber es freut mich, wenn meine geschichte so mitreißend ist, dann hab ich ja erreicht was ich wollte ^^

ok, ich will nicht länger reden, viel spaß!

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------

„Oh, hallo Trunks, du…. du klingst so ernst…“ Wie sollte ich ihr das erklären? Ihre Tochter lag im Krankenhaus, sie könnte verbluten, wenn nicht umgehend Blutspenden eintreffen würden und das so kurz vor ihrer Hochzeit. Ein Stechen zuckte durch meinen Körper, ließ ihn für Sekunden lähmen. Die Hochzeit! Panisch ging mein Blick auf die Uhr, es war kurz vor 10 und um 12 Uhr sollten schon die ersten Gäste in der Kirche erscheinen. >Verdammt!< Das hatte ich wirklich in der ganzen Aufregung vergessen, aber auch das ich gerade telefonierte. „Trunks? Was ist los? Fehlt noch etwas wegen der Hochzeit? Ist etwas passiert? Hallo!“ Sie rief meine Seele wieder an den Hörer und erst jetzt bemerkte ich, dass sich meine Beine in Gang gesetzt hatten, irgendwie liefen sie auf das nahe liegende Stück Wald zu. „Bist du noch dran, Trunks?“ Ich schien mich selbst lächerlich zu machen, wieso antwortete ich nicht? Hatte ich Angst vor ihrer Reaktion? Aber wieso sollte ich, immerhin hatte ich doch gar nichts getan. Oder vielleicht konnte ich auch nicht das, was ich sagen wollte, ausdrücken, in einen Satz verpacken und es ihr so auf den Präsentierteller legen. Wie sollte ich das bloß machen? Ich konnte es selbst kaum verkraften, mir lag immer noch das Ebengeschehene in Kopf und Körper. „Nun ja…..“ Das war alles? Ich Idiot! Wieso konnte ich es nicht sagen? Nicht mal im Stande meine Gefühle zu erklären oder gar zu begreifen setzte ich mich auf eine Bank am Rande des Waldstückes. Wie lange hatte das Handy mich jetzt eigentlich mit Pares Mutter verbunden? Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, das war zwar egal, aber ich hätte mich selbst schlagen können, dafür, dass ich nichts raus bekam. „Wegen der Hochzeit……. Wir müssen sie abbrechen.“ Endlich etwas Vernünftiges. Geduldig wartete ich eine Reaktion ab. War es nicht etwas grob ihr das so an den Kopf zuknallen? Es war nicht einmal das wichtigste von den nachrichten, die ich ihr zu sagen hatte.
Zögerlich erklang ihre Stimme. „Aber…. Wieso? Sie soll doch schon in 2 anfangen, was ist passiert?“ Schwer lagen mir die Worte im Magen, die ich jetzt sagen musste, doch da half gar nichts, ich musste es sagen. Und ich wollte es schnell machen, um nicht zu überlegen was passieren könnte. „Pares liegt im Krankenhaus, heute morgen ist sie im Bad zusammengebrochen und fast erstickt. Sie wurde schon operiert oder besser gesagt sie liegt noch im OP, doch durch irgendein Serum schlug ihr Körper an, das Blut verdünnte sich zu sehr und sie könnte jetzt verbluten, wenn nicht…..“ Ich war schon fast fertig und hatte so gehofft, dass mich jetzt nichts mehr abhalten könnte, doch es kam anders. Mrs. Phebbles Stimme hallte durch den Hörer, drang tief in meinen Kopf, schallte auch dort überall. Genau in diesem Moment kam ein Krankenwagen angefahren, er fuhr schnell aufs Gelände, in Richtung Notaufnahme. Die Sirene ließ meine Trommelfelder beben, als der Wagen an mir vorbei fuhr. Bilder….. sie waren wieder da….. Bilder die ich zuvor gesehen hab und Bilder die zeigten wie meine Zukunft aussehen könnte. Das Telefon fiel auf den Boden, blitzartig kniff ich die Augen zusammen, meine Hände gingen wie automatisiert auf meine Ohren und ich rutschte von der Bank auf den Boden. Das war alles zu viel, ich konnte, wollte nicht mehr. Mich interessierte nicht das was passiert ist oder das was passieren wird, es war zu viel, es ging einfach nicht mehr! Allein…. Ich wollte nicht allein sein…. Für immer allein, ohne sie… ich liebe sie doch so sehr, ich wäre für sie durch die Hölle gegangen, nur damit sie noch eine Weile bei mir bleiben kann, auch wenn es nicht für lange Zeit wäre, doch jetzt ist es noch zu früh! Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich mich so schwach gefühlt.
 
Na klar ergreift mich das an bestimmten Stellen.
Ich hab aufgepasst!! :D Ich weiß, wies ausgeht! :(
Was haben wir nicht mal über eine gewisse Person gesagt, die lange Texte schreiben kann, obwohl eigentlich nich viel passiert?? Du kannst es doch auch. Der Teil war zwar nicht so lang, aber wenn man bedenkt, dass Trunks eigentlich nur Pares Mutter angerufen hat und dabei kaum was gesagt hat, is das schon nicht schlecht. XD So was macht die Situation irgendwie noch spannender. Das Wenige, was Trunks von seiner Umgebung wahrgenommen hat, hast du sehr schön beschrieben. (Gerade weil er es kaum wahrgenommen hat. XD)
Mrs. Phebbles Stimme hallte durch den Hörer, drang tief in meinen Kopf, schallte auch dort überall. Hat sie geschrieen oder hat sie irgendwas gesagt??
Die Szene, als Trunks von der Bank gerutscht ist, konnte ich mir richtig gut vorstellen.
Die letzten Sätze waren auch schön traurig! :confused:
 

doch, ich mag auch traurige geschichten.
Wenn man die Story von Anfang an aufmerksam gelesen hat, kann mich sich ja schon denken, wie es endet. Traurig ists trotzdem, aber halt auch sehr mitreissend geschrieben. Ich kann mich da gut reinlesen und mitreinversetzen und das macht n grossen Teil der Qualität von einer Fic aus, wie ich finde. Also kann ich nur sagen: mach weiter so! *smile*
bis dann,
cat =^.^=
 
ok, der teil ist wirklich derbe kurz, aber ich wollte euch keine monate warten lassen, so wie er jetzt ist, ist er schon lange fertig, aber ich dachte immer ich schreibe noch weiter, aber ich möchte euch nicht länger warten lassen ^^

@babe ok, aba psst, obwohl, es wissen eigentlich alle wie es ausgeht *die beiden anderen anguck* die frage ist nur wie? hehe und das müsst ihr euch erst erlesen ^^ wer war die gewisse person? o.o ok, ok er war für den inhalt ziemlich lang der teil ^^ ich mein, würde dich in so einer situation die umgebung interessieren? <.< ich glaube nicht oder? ^^ mir ist auch aufgefallen, dass man nicht deuten kann was sie tut ~.~ aber erst, als ich mir den teil nachm posten noch mal durchgelesen habe ^^“ also sie schreit, aber das wird in dem teil hier noch mal klar, hoffe ich ^^“ aber logischer weise, wenn sie etwas gesagt hätte, hätte ich es doch geschrieben oder? o.o ich, weiß, die beiden teile haben mir auch gut gefallen ^^

@cyber aber nicht wie es endet, bzw. durch was, oder? ^^ es freut mich immer wieder, wenn ich lese, dass man sich sehr schön in die personen versetzen kann oder es mitreissend geschrieben ist *seufz* ich lege auch viel wert auf die dinge, die du gerade aufgezählt hast

@ran bei dir muss ich nicht so viel beantworten *g* kurz und knapp in drei sätzen *lach* sind di gefühle echt so toll beschrieben? Manchmal bin ich voll unzufrieden mit dem, was ich schreibe, aber irgendwie bekomm ich es nie besser hin ^^“
so, genug gelabert, jetzt den very shorten teil lesen und kräftig kommis posten *g*
-----------------------------------------------------------------------------------------

Plötzlich tauchten zwei Füße vor meinen Augen auf. Dunkelheit umringte mich, jemand musste sich vor mich gestellt haben. Zögerlich hob sich mein Kopf. Ein junges Mädchen stand vor mir, so etwa in meinem Alter, vielleicht auch etwas jünger. Ihre langen, braunen Haare fielen von ihren Ohren und wiegten jetzt leicht hin und her, neben ihrem Gesicht. Fragend funkelten mich zwei grüne Augen, aus einem hübschen Gesicht, an.
„Ist alles in Ordnung?“ Sie… sie sah jemandem so ähnlich, zum verwechseln ähnlich… ich wollte es nicht wahrhaben, doch sie sah wirklich aus wie… „Pares?“ Nur ein Flüstern entkam meiner Kehle, zu mehr war ich nicht im Stande, doch die Unbekannte schien es nicht gehört zu haben. „ Ist das deines? Es läuft noch.“ Sie hielt mir das Handy entgegen, eine leise Stimme rief nach mir, natürlich! Ich hatte doch Pares Mutter angerufen, aber stand sie nicht vor mir? Entweder wurde ich wirklich langsam verrückt oder das Mädchen vor mir sah einfach nur so aus wie sie. „Danke.“ Langsam stand ich auf, meine Hände puckerten, ich hatte sie so fest auf meine Ohren gedrückt, dass sie schon wehtaten. „Es scheint dir ja gut zu gehen, dann wünsch ich dir alles Gute.“ Kurz klopfte ich mir den Dreck von den Knien, es waren bloß ein paar Sekunden, die ich auf den Boden geguckt hatte. „Ja, dir…“ Doch sie war schon weg.


Noch etwas verwirrt drückte ich das kleine Gerät wieder an mein Ohr. „Mrs Phebbles?“ Es piepte nicht, dass bedeutete jemand war noch an der anderen Leitung oder war das Handy kaputt? Doch da unterbrach mich schon die Stimme der Frau. „Oh mein Gott Trunks, was ist passiert? Warum bist du nicht an dein Handy gegangen und was war das für ein Lärm?“ Lärm… sie meinte die Sirenen, warum musste sie das erwähnen? Ein Stechen in meinem Kopf hinderte mich am nachdenken, doch das Jaulen des Krankenwagens blieb trotzdem bestehen, benebelte meine Gedanken. „Es tut mir leid…. Sie fingen plötzlich an zu schreien und dann der Krankenwagen, es rief die Bilder hoch, wie ich Pares bewusstlos heute Morgen gefunden habe…. ich… ich kann einfach nicht mehr…“ Es stimmte, ich konnte nicht mehr, was würde noch passieren? Wie weit würde ich noch rutschen, in das Loch des Elends, das einem allmählich die Kraft raubte und sich genüsslich daran labte. „Oh Trunks…“ Sie hatte geweint und sie tat es wieder, aber doch nicht meinet wegen? Niemand brauchte sich um mich sorgen machen, sondern um Pares! Das freundliche Lächeln des unbekannten Mädchens von eben tauchte vor meinem inneren Auge auf, doch ich verdrängte es schnell, nun war wichtigeres an der Reihe. „Wir müssen Pares jetzt so schnell wie möglich helfen, bitte Mrs. Phebbles, jede Minute zählt.“ „Aber wie denn? Ich dachte sie liegt im OP…“ Ihre Stimmte zitterte, kaum hielt sie den Druck der Tränenwelle aus und sie hatte mir vorhin nicht richtig zugehört oder hatte noch nicht realisiert, was ich sagte. „Das ist richtig, doch wir brauchen Blutspenden…“ Heute ließ mich wohl nichts und niemand richtig aussprechen, warum redete einem immer jemand dazwischen? Und vor allem, wenn es so wichtig ist. „Aber es sind doch bestimmt genug Blutspenden im Krankenhaus oder?“ Unterbrach mich die ältere Frau. „Das mag sein, doch wir brauchen unbedingt Blutspenden der Blutgruppe AB negativ.“ Warum wusste sie das nicht? Kannte sie Pares Blutgruppe nicht? Es war auch eine sehr anstrengende Situation, anstrengen in dem Sinne, dass man nicht wusste an was man denken sollte, doch die ganzen Sachen mussten jetzt geklärt werden. „Mrs, Phebbles, welche Blutgruppen haben sie und ihr Mann?“ Jetzt fing sie allmählich an zu begreifen, wo hin ich hinauswollte. „Ich weiß nicht recht. Ich glaube wir haben beide die Blutgruppe B.“ Das dürfte nicht wahr sein, das ging einfach nicht! Meine Hände fingen an zu Zittern, dann meine Beine. Die Schocksituation hatte ihren Höhepunkt erreicht.
 
Zurück
Oben Unten