Broken Love

ich mach euch nen deal, wenn drei wollen, dass es weiter geht, poste ich den nächsten teil ^^
ich hab den anderen beiden auch eine pn geschickt, mal sehen ob sich wer meldet
hm... ok, ich will mal nicht so sein, ich poste euch den nächsten teil jetzt ^^ ich hoffe er gefällt euch, trotz der langen pause, nicht nur euch müsst euch wieder rein finden, ich auch ^^'

@babe ooh ich freu mich so auf morgen! *g* du hast es endlich verstanden? *überleg* was denn? ich weiß gar nicht mehr worum es geht *lach* ach so, ne, das ist nur nen alptraum ^^ hm, erhlich gesagt ich hab mir deine nächsten sätze ein paar mal durchgelesen und nicht verstanden was du mir sagen willst xD also du hast überlegt wo der rückblick endet *ich dumme kuh hätte auch rückblick ende schreiben können ~.~ aber dann muss man ja nicht überlegen ^^* und der endet wo trunks gilles nach ihrere blutgruppe fragt, dann kommt der traum und dann gilles ihr ‚ich weiß nicht recht…’ du fragst dich was das soll? Findest du es ungewöhnlich, dass sie nicht ihre blutgruppe kennt? Ich weiß meine auch nicht o.o’
Kölmel *g* oder so was wie ‚siehst du, du kannst dein potenzial mehr ausschöpfen, wenn du willst und dich anstrengst. Du musst dich aber in allem so anstrengen, vor allem in mathe gell?’ ~.~ ich lass es lieber, die hat doch immer was zu meckern *g*
Man, wir sprechen ja richtig gebildet *lach* das macht mir angst… hihi
Mir ist für die ganze auflösung der geschichte was tolles eingefallen ^^ das weicht dann zwar etwas von der realität ab, aber es ist ja auch nur eine ff :rolleyes:
So, i think der kommi is lang genug ^^’

@cyber ich freu mich, dass du weiter mitliest, danke! ^^

So, jetzt schön lesen und schön kommis schreiben und wenn es euch gefällt weiter empfehlen ^-^

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Die Schritte verschiedenster Leute hallten an meinen Ohren vorbei. Die Frage war sehr gut, sie lenkte mich ab und ließ mich mal an etwas anderes denken. Mein Blick richtete sich auf den Ausgang des Krankenhauses, es wurde schon langsam dunkel. Dabei war es vorhin doch erst kurz vor 10 gewesen.
„Beide Schmerzen haben etwas mit Leid zu tun. Körperliche Schmerzen sind Wunden. Doch seelische Schmerzen führen oft auch zu Depressionen und beide Arten von Schmerzen können den Tod bedeuten.“ Kam das wirklich aus meinem Mund? Ich hatte noch nie über so etwas ernsthaft nachgedacht…
„Ich verstehe und welchen Schmerz würdest du als ‚am schlimmsten’ einstufen?“
„Ich würde sagen, dass kommt immer auf die Größe der Wunde oder auf die Situation an, aber die Zeit heilt Wunden, doch vergessen kann man nicht, verstehst du?“ Mir viel erst jetzt auf, dass sie ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt hatte.
„Hm…“ Ihre Augen waren geschlossen und sie schlief ein. Es kam mir vor wie damals, wie Pares und ich vor dem Fernseher saßen und sie mitten im Film einschlief. Und wieder dachte ich an sie…
Mein Blick haftete weiter auf der Eingangstür. Ich schlang einen Arm um Gilles Schultern, dabei wurde mein Blickfeld immer kleiner, bis meine Augen zu vielen und ich einschlief.

Mitten in der Nacht wurde ich vom Donnern wach. Es goss in Strömen, kleine Flüsschen bildeten sich auf dem Boden und die Blitze erhellten die Straßen.
Ich spürte ganz viel Wärme auf meinem Schoß. Gilles…. Sie schlief noch. Wie von selbst strichen meine Finger über ihr Haar, berührten dabei leicht ihre weiche Wange. Sie war vor Wärme leicht gerötet. Fragen drängten sich durch meinen Kopf. Wie schaffte sie es mich von Pares abzulenken? Natürlich vergaß ich sie nie ganz, doch etwas in ihr gab meiner fast überschwemmenden Trauer etwas Befriedigung. Ein sachtes Lächeln zierte ihre geschwungenen Lippen. Sie schlief weiter, wahrscheinlich nur die Reaktion der Muskeln auf die Berührungen. Wie konnte man nur auf diesen Stühlen so friedlich schlafen?
Donner und Blitz spielten draußen mit dem Regen und Wind, gaben ein Lautes, aber dennoch mächtiges Schauspiel. Die Blitze zierten den dunklen Himmel, stachen in die Luft ein wie die Ereignisse in mein Leben… sie erschreckten viele Leute, doch bei mir zerriss es meinen sonst so ausgeglichene Seele… störte mein Gleichgewicht von Lieben und Hass, noch konnte ich sie einigermaßen unter Kontrolle behalten, doch lange würde ich das nicht mehr aushalten. Mein Kopf lehnte sich erschöpft gegen die weiße Wand, alles hier wirkte so kalt, so steril, so unfreundlich, als müsste man Angst bekommen. Viele verbanden mit weiß den Winter, Schnee, Freude am draußen sein, mit Freunden Schneeballschlachten machen und danach sich vor den Fernseher setzen mit einer Tasse Tee und einfach nur in einer gemütlichen Runde reden. Doch mittlerweile war mein Bild von weiß ganz anders, diese Farbe strahlte für mich so viel Kälte aus, ließ alles so weit entfernt erscheinen, ich fühlte mich in dieses Wänden so verloren, aber vielleicht hing das auch mit diesem Ort zusammen.
Warum fühlte ich mich nur so allein gelassen mit meinem Schmerz?
Meine Augen schlossen sich. Vielleicht weil ich meine Gedanken einfach mal reinwaschen musste.
„Was ist los mit dir?“ Zwei verschlafen drein guckende Augen schauten mir entgegen.
„Du bist wach? … Ich… ich hab nachgedacht…“ Mein Blick senkte sich, streichelnd rutschte mein Haar vom Ohr.
„Willst du mir erzählen was in dir vorgeht?“ Wie sehr wünschte ich mir Erlösung und das mich jemand verstehen würde… warum nicht sie? Wir kannten uns nicht lange und doch kam es mir vor als würde ich ihr nähr stehen als manch ein Freund von mir.
„Weist du, zurzeit komme ich mir vor, als würde ich in einer Welt leben in der es keine Umarmungen gibt, keine Wärme…“ Plötzlich umarmte sie mich.
„Rede weiter… ich werde dir zuhören.“ Sie kam mir schon fast vor wie ein Engel, der einfach nur da war, mir Wärme in dieser Kälte spendete und mir zuhörte, aber nicht existierte. Einfach ein Scheinbild einer gewünschten Person…
„Pares… eigentlich wollten wir heute heiraten oder ehr gestern…“ Mein Blick wandte sich zu ihr.
„Oh Gott, dass tut mir Leid für euch, aber wie konntet ihr eine Hochzeit planen, wenn sie im Krankenhaus liegt? Oder ist sie schon verschoben?“
„Sie wäre gestern fast gestorben, wenn ich nicht die Tür vom Bad aufgetreten hätte und den Krankenwagen geholt hätte.“ Nervös strich meine Hand unter meinem Auge die Wange entlang. Ich spürte wie es unter meinen Augen anfing zu kribbeln.
Ich spürte wie ihr Herz langsam schlug und ihr Atem stockte. Ruckartig wich sie zurück und schaute mich an. Tränen standen in ihrem Gesicht.
„Wa… warum weinst du?“ Ihre Reaktion verwunderte mich sehr, weil sie Pares doch gar nicht kannte.
„Ich verleihe mit diesen Tränen meinen Gefühlen Ausdruck, Ausdruck für das, was du mir erzählst.“ Ein kleines Lächeln bildete sich auf meinen Lippen.
„Ich müsste eigentlich der sein, der weint…“ Wieder galt mein Blick dem Boden.
„Warum tust du es dann nicht?“ Ihre Stimme klang so einfühlsam. Als würde sie jegliches Leid von mir nehmen wollen.
„Ich habe schon viel zu lange damit gewartet… Weißt du, ich habe das Gefühl, dass wenn ich hier rausgehe mein Leben nicht mehr das Selbe sein wird wie früher und das macht mir Angst.“ Endlich, endlich die erlösenden Tränen, die sich schon die ganze Zeit sammelten, die ich aber immer irgendwie zurück halten konnte, doch jetzt hatten sie sich so vermehrt, dass sie einfach raus mussten, sie sollten wenigstens meine Gedanken etwas klar spülen. Und mir war als wenn Gilles die Tränen auffangen würde, als wenn sie mich mit weißen Flügeln umgarnt, wie ein Engel, der seinen Schützling in den Armen hält und ihn in einer düsteren Gewitternacht beruhigt…
 
Wieder ein super schöner Teil ^^ Einfach voll traurig, aber super geschrieben hast du es. Mach schnell weiter und lass uns nicht wieder so lange warten *tadel*

Ciao louna
 
Hi Our,
ein sehr schöner Teil. Hier hat sich mal wieder gezeigt, dass ich zwar besser in Deutsch bin, aber sicher nicht so gut schreiben kann wie du. :remybussi So gesehen ist doch unsere Rollenverteilung doch genau passend: Du schreibst, ich analysiere. :D
Ist auch egal, wenn du nicht verstehst, was ich meine. Hauptsache, ich habe jetzt das mit dem Traum kapiert. :) Am Besten hat mir der Schluss gefallen. Sehr poetisch! ;) Aber auch Trunks' Beantwortung auf die Frage mit den Schmerzen ist dir sehr gut gelungen. Mir viel plötzlich ein, dass du das ja geschrieben hast und da fand ichs gleich noch besser.
Mach weiter so und bis dann. :cool:
 
wow, das war ein super teil =) richtig schön geschrieben. Gilles ist wirklich nett, aber sie ist mir immer noch ein Rätsel, kann doch kaum Zufall sein, dass sie einfach so im krankenhaus auftaucht... aber naja, einfach mal abwarten :D würde mich freuen wenn du weiterschreibst! byebye, Cat =)
 
Wow, total süss ^^ Jaaaaaaaa, ein süsses Kätzchen, das ist immer richtig knuddelig. Ich hab zwei daheim. Eine ziemlich runde Dame und einen super süssen Kater. Eigenltich noch ein kleiner Kater,a ber der ist so knuddelig. Kommt imma zu mir ^^

Richtig schön hast du es beschrieben. Die Atmossphäre konnte man richtig herausspüren. Ich finde es auch super, dass du so schnell wieder geschrieben hast...

Ciao louna
 
ui, das war echt wahnsinnig süss ^.^ goten ist echt super und die idee, trunks ne katze zu schenken damit er nich so allein is find ich auch total klasse :D na dann schreib bald weiter, ich hoffe ja immer noch auf ein happy end ^.^
bye, Cat
 
Hi Our,
so, endlich die Dritte im Bunde. Ich will ja nicht schuld sein, wenns hier nicht mehr weiter geht.
Bin ja mal gespannt, um was für einen Song es sich da handelt, aber eigentlich kann ich mir schon denken von WEM er ist. :D
Der Teil ohne Rückblick war wirklich mal ne ganz gute Abwechslung. Wie Trunks sich über die Katze gefreut hat. :D Richtig sentimental, ist aber gut geworden.
Die Anrede an uns hab ich mir nen bisschen anders vorgestellt, passt aber so eigentlich ganz gut in die Einleitung rein.
So, now you can post the next chapter. (Learning English, you know?) :)
Babe.
 
Also, der teil hat ein ziemlich komisches ende, sowieso missfällt mir der teil irgendwie, es passiert halt nicht wirklich was ^^’ und ich wollte es eigentlich noch länger machen, aber zur zeit hab ich sehr viel spaß am zeichnen und da der teil schon angefangen war und alle schon einen kommi geschrieben haben, dachte ich mir es wird zeit für den teil ^^ ach und er ist auch nicht wirklich lang und hat auch keinen absatz (hab keine gute stelle gefunden) hoffe es lässt sich trotzdem einigermaßen gut lesen ^^'
Und ich will mich noch mal ganz doll bei euch entschuldigen! Wenn ich noch mal einen teil aus der gegenwart schreibe les ich ihn mir vorm posten 3 mal durch… ich habe ihn mir letztens noch mal durchgelesen und da war ja sooooo oft die vergangenheitsform…. Das tut mir echt leid, aber das war so drin beim schreiben und die paar wörter die doch in der gegenwart stehen waren schon schwer ^^’ beim nächsten mal pass ich besser auf, versprochen!!! Have fun…

@louna ich mag auch kleine kätzchen ^^ wir haben einen hund daher macht sich das nicht so gut ~.~ aber meine oma hat einen kater, der ist fast so alt wie ich und den streichel ich auch immer die ganze zeit, wenn ich bei meiner oma bin ^^
Jaha, mit dem weiter schreiben ist ja immer so eine sache bei mir *g* freut mich aber, dass der teil dir gefallen hat ^^

@cyber du und dein happy end *lach* aber wenn du so drauf hoffst, dann wird dir der teil sicher gefallen ^^ und außerdem was hast du von goten erwartet? Dass er seinen besten freund aufgibt? ;)

@babe muha, ich hatte ja schon richtig angst vor deinem kommi, wegen den vergangenheits-, gegenwartsformen, aber du hast nichts gesagt, das fällt doch total auf beim lesen oder nicht? ich hab mich danach jedenfalls total geärgert >.<
Höhö, ich wette du denkst an gc oder? oder oder?? oder oder oder??? xD tja… da muss ich dir sagen…. Du liegst falsch xD es ist ein deutscher song ;)
Wie trunks sich über die katze gefreut hat? War das ironie? *lach* die freude ist sehr bescheiden ausgefallen, doch er hat sich wirklich gefreut, auch gotens besuch, das hat ihm gezeigt, dass er nicht komplett gefallen ist, sondern, dass noch jemand da ist der an ihn denkt und ihn auffängt ^^ (ich find das kuhl, wenn man so über seine charas redet, das machen schauspieler ja auch oft *g*) wie hast du dir das mit dem einbeziehen denn sonst vorgestellt? Ich weiß es war nicht soo dolle, aber vorher hatte ich das halt noch nicht drin ^^ ok, i’ll send the new chapter and hope you’ll recomment it! *g*

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Und Gilles… dir möchte ich auch danken.

~Rückblick~
Wir waren so eingeschlafen, saßen immer noch genau so in dieser relativ unbequemen Position auf diesen sehr unbequemen Stühlen. Doch mir war nicht kalt, denn Gilles hatte sich ja die ganze Zeit an mir geklammert wie ein kleines Äffchen. Zum Glück habe ich mir das nur gedacht und es ihr nicht gesagt.
Etwas stupste mir gegen den Arm, ich verband es in meinen Traum. Aus dem Stupsen wurde ein Ziehen, dann ein energisches Rütteln. Ganz unbewusst packte ich den oder das was mich so nervte. Dann öffneten sich meine Augen. Gilles starrte mich an, sie hatte sich erschrocken, ihr Mund stand leicht offen, erst jetzt bemerkte ich, dass meine Hand immer noch ihren Arm fest umkrallte. Mein Blick wanderte auf diese Stelle, ich begriff. Ruckartig stand ich auf, schob dabei die Bank etwas nach hinten.
„Oh das, das tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun…“ Sie zog ihren Arm an sich und hielt ihn schützend fest. Dann lächelte sie zögernd.
„Macht nichts, es hat gar nicht wehgetan… naja… vielleicht hätte ich dich lieber lauter ansprechen sollen, du hast mich nicht gehört.“
„Ich habe geträumt.“ Leicht fuhr meine Hand durch meine Haare. Erst jetzt viel mir auf wie hell es draußen war. Wie am vorigen Tag schien die Sonne in den hellsten Farben, beleuchtete die Bäume, die Wege, die Menschen und den Himmel. Ein schöner Tag. Wenn man ihn so sah… und nicht mit meinen Augen.
„Ich würde dir so gerne helfen…“ Ich verstand sie nicht richtig, sie nuschelte es vor sich hin, doch heute weiß ich genau was sie sagte und wie sie es meinte.
„Hm?“ Fragend schaute ich ihr entgegen.
„Ich sagte ich war grad bei Pares.“ Aus ihrem Mund klang dieser Name wie Musik in meinen Ohren, kaum fasste ich was sie da sagte und so war auch mein Gesichts Ausdruck.
„Wie bitte?! Du.. du warst bei Pares?“ Damals fing mein Herz an zu klopfen, als wenn es gleich raus springen würde, ich kann bis heute noch nicht erklären was ich gefühlt habe.
„Ja, es geht ihr gut.“ Kaum konnte ich glauben was sie sagte, es war als wenn mich jemand wachrütteln würde, es sah aus als wenn alles wieder gut werden würde.
Jemand kam auf uns zu, ich drehte mich um, den Schritten nach müsste es ein Arzt sein.
„Herr Briefs, es ist alles gut verlaufen, wenn sie möchten können sie jetzt zu ihrer Freundin.“ Er lächelte, er wusste wie viel sie mir bedeutete und ich war ihm in dem Moment so dankbar, dass ich ihn am liebsten umart hätte, doch viel wichtiger war mir in diesem Moment Pares wieder zu sehen.
So sehr hoffte ich, dass das alles kein Traum war, dass ich nicht jeden Moment aufwachen würde. Ich brauchte sie doch so sehr… sie ließ meinem inneren Feuer freie Bahn, das Feuer was mich weiter leben ließ und durch sie erlisch es nie.
„In welchem Zimmer ist sie?“ Ich wollte ohne zu fragen los rennen, doch das wäre schwachsinnig gewesen, vorher lag sie auf der Intensivstation, ich konnte ja nicht einfach alle Zimmer absuchen.
„Den Gang runter, rechts, Zimmer 016.“ Es war nicht wie in meinem Traum, sie hatte nicht das Zimmer mit der Nummer 13.
In dem Moment war es mir egal ob mir Dr. Takayawi oder Gilles folgen würden, sicherlich taten sie es, doch das war mir relativ egal.
Bloß schnell den Gang runter, versuchen in der Kurve wegen dem glatten Boden nicht auszurutschen und das Zimmer 016 suchen. Das waren meine Gedanken. Und genau so tat ich es. Ich hatte mich die letzten Stunden an die sterilen Wände gewöhnt, an den kalten glatten Boden, es wurde für mich schon alles fast normal.
Immer wieder wiederholte ich die Ziffer in Gedanken… 16…. 16, überflog die Nummern der Zimmer. Dann blieb ich vor der gesuchten Tür stehen. Mit kräftigen Stößen pumpte mein Herz das Blut durch meine Adern, warum war ich so aufgeregt? Es war kein großes Wiedersehen… oder doch? Sie hätte sterben können, aber zu diesem Zeitpunkt fragte ich mich noch nicht warum sie überlebt hatte, wer das Blut gespendet hatte, an so etwas dachte ich nicht, nur an ihr Gesicht, ihre wunderschönen Augen und das Lächeln, was ich sonst jeden Tag sah, was sich mit der Zeit so sehr in mein Gedächtnis gebrannt hatte.
Leicht zitternd hob sich meine Hand, um die Klinke zu betätigen, ein kurzes Klacken und sie ließ sich ganz leicht öffnen. Ich zögerte, Angst, langsam machte sich Angst in mir breit, Angst davor, dass zu sehen, was ich gleich sehen würde, weil ich nicht wusste wie es aussah. Sie war meine Verlobte, ich wollte sie sehen! Kurz atmete ich aus, überwand meine Angst und schob langsam die Tür auf.
Es war ein Einzelzimmer, ich erwartete es nicht anders. Dort lag sie, eingebettet in einer weißen Decke, ihre Augen geschlossen, sie sah so hilflos aus, angeschlossen an diesen Kabeln die alle an Geräte oder Beutel führten. Vorsichtig setzte ich einen Fuß vor den anderen.
Alle Gefühle mischten sich, Trauer, Freude, Aufregung, Liebe… doch eigentlich war ich froh, froh darüber sie noch bei mir zu haben, nicht allein zu sein. Man lernt erst Dinge schätzen, wenn man sie nicht mehr hat. Oh ja, so viel Wahres steckt in diesem Satz, auch wenn man es oft nicht glaubt, doch wenn man die Erfahrung gemacht hat vergisst man diesen Satz nie….
 
Hi Our,
also ich fand, der Teil war einer der Besten bis jetzt, auch ziemlich emotional.
Die Einbeziehung der Leser im letzten Kapitel war schon ganz okay, aber hat auch irgendwie nicht so ganz reingepasst. Auf jeden Fall hat mir der Anfang diesmal richtig gut gefallen. Sozusagen noch das Ende vom letzten Teil vervollständigt. War sehr gut! :)
Der Verlauf war auch gut, nicht so depri. Siehste, das meinte ich mit der Hoffnung. Ist mal was anderes. Das Ende war ja richtig klasse. Wäre was für Fr. Kölmel! :D Also, der letzte Absatz war wirklich super, richtig weise. :) So mit dem, man merkt erst, was einem fehlt, wenn man es nicht mehr hat. Das kann man auf viele Sachen übertragen, find ich.
Babe
 
es haben zwar noch nicht alle nen kommi geschrieben, aber ich bin auch nur hier um euch bescheid zu geben, dass mein pc kaputt ist und ich daher nicht zum schreiben komme, bevor wir uns nicht einen neuen angeschafft haben... deswegen erlaube ich euch aber nicht die ff zu vergessen *g* lso ich hoffe, dass ich so schnell wie möglich zum weiterschreiben komme

ice
 
soooo, ich bin fertig mim nächsten teil ^^ endlich *g*
ich hoffe er gefällt euch, obwohl ich finde, dass ich irgendwie nichtmehr so schreiben kann wie früher... also wenn ihr denkt, dass der teil schlechter ist, dann bitte drauf hinweisen >.< aaalso keine angst vor kretik haben ^-^

@babe das freut mich, dass dir der teil so gefallen hat ^-^

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Kaum merkte ich, dass ich nicht mehr allein mit Pares im Zimmer war.
Dieser Anblick… der Weg von Tür zu Bett kam mir so unendlich vor, als würde ich auf einem Laufband laufen und egal wie schnell ich wäre ich würde ihr nie näher kommen.
Noch immer hielt ich die Hand oben, wollte ihr Gesicht berühren, sie spüren, realisieren, dass es wirklich kein Traum war.
Vorsichtig kniete ich mich neben das Bett, betrachtete dieses grausame Bild, was eigentlich nur durch sie erhellt und mit Leben gefüllt wurde.
Sanft und noch leicht zittrig strich ich über ihre blasse Wange. Während draußen die Sonne immer noch in den hellsten Farben schien, Leute mehr oder weniger hektisch über das Gelände liefen, schien für mich die Zeit still zu stehen.
Die Berührung zwischen uns schien wie elektrisiert. Es fühlte sich an, als berührte ich sie nach Jahren das erste mal wieder. Als ich über ihre trockenen Lippen strich behauptete ich ein winziges Anheben ihrer Mundwinkel zu bemerken. Lächelte sie etwa? Spürte sie meine kalten Finger über ihr Gesicht streichen? Ich fing ebenfalls an zu grinsen, doch stiegen mir dabei Tränen in die Augen, ich ringte mit ihnen, wollte nicht, dass sie sich vor mein Sichtfeld schoben, mir die Sicht nahmen und letzten Endes über meine Wange auf die weiße Bettdecke tropften.
Vorsichtig griff meine Hand nach ihrer. Kalte Haut traf auf so unendlich zarte. Ich konnte und wollte nicht mehr warten.
„Hörst du mich Pares?“ Meine Stimme schien zu beben. Wieder trat die Angst auf, Angst davor, dass sie nicht antworten würde, sich nicht regen würde. Doch dann schloss Pares ihre Finger um meine. Sie hielt meine Hand fest. Dieser leichte Druck fühlte sich an als wenn sie nicht meine kalte Hand sondern mein Herz umschloss, es wieder mit Leben füllte und meiner Seele wieder einen Sinn zum Leben gab.
Das war alles wie ein Traum… aber dennoch, es war wahr! Ruckartig drehte ich mich um.
„Sie… sie hält meine Hand…“ Die beiden Angesprochenen lächelten mir zu. Ich musste mich anhören wie ein kleines Kind, dessen Eisenbahn wieder fuhr, nachdem sie jemand kaputt gemacht hatte.
Dann drehte ich mich wieder um. Zum ersten Mal seit den vergangenen Stunden fühlte es sich an als könne ich wieder atmen, die ganze Last war von meinen Schultern weg. Mein erstarrtes düsteres Gesicht konnte wieder richtig frei lächeln.
Vorsichtig drehte Pares ihren Kopf zur Seite, das Kissen unter ihr knisterte leise. Langsam öffneten sich ihre bildhübschen Augen. Sie lächelte mir zu.
Es schien als wenn ein Feuerwerk in mir entfachen würde. So lange hatte ich darauf gewartet, sie wieder bei mir zu haben, ihr Gesicht streicheln zu können, ihre Haare zu riechen, in ihre tief grünen Augen sehen zu dürfen.
Ich konnte dem Druck meiner Tränen nicht standhalten, wahllos flossen die salzigen Tropfen an meinen Wangen entlang. Ich vergas alles um mich rum. Nur noch sie war wichtig.
„Ich…. Ich hab dich endlich wieder.“ Ich glaubte mein Herz pumpen zu hören, meine Haut kribbelte unter ihren Berührungen. Sie öffnete ihren Mund.
„Es tut mir leid.“ Langsam liefen auch ihr Tränen über die Wangen. Warum weinte sie?
„Nein, du hast keine Schuld, weine nicht. Ich bin so froh, dass ich dein Lächeln endlich wieder habe.“ Sie wischte meine Tränen weg. Ich weiß nicht wie lange wir so dasaßen und uns einfach nur angelächelt haben. Die ganze Aufregung, der ganze Schmerz vom letzten Tag flog einfach so von mir ab.
Voller Glücksgefühl wollte ich dem Arzt danken.
Ich drehte mich um…. Doch blieb mein Mund offen stehen, bis ich mich einfing.
„Wo ist Gilles?“ Verwunderte Blicke kamen mir entgegen.
„Wer ist Gilles?“ Sie war nicht mehr im Zimmer, doch warum kannte Dr. Takayawi sie nicht?
„Das Mädchen, mit den langen braunen Haaren, sie stand doch grad noch neben ihnen.“
„Tut mir leid Herr Briefs…. Aber ich war die ganze Zeit allein mit ihnen hier.“
 
hoiiii ice :D uh, hier gings ja auch weiter. war definitiv zu lang nich mehr hier xD öh ja, was is los? gilles existiert nich? eine halluzination?? ich bin verwirrt xD krass, hehe. war aber ein super teil, endlich ist es daaaaa, mein happy-end :D :D *Freu* eh... blöde frage aber ist die FF hier zu ende? (o.O)" naja bis dann, Cat :cat:
 
soo, es tut mir echt mega leid, ich ich bin die letzten wochen einfach nicht zum schreiben gekommen (dank chule -.-' *knurr*) aber bald sind ja ferien, wenn ich brav seit und schön kommis postet bekommt ihr vielleicht nen extra langen weihnachtsspezial teil ^^

@cat du weißt garnicht wie froh ich bin, dass jemandem aufgefallen ist, dass ich weiter geschrieben habe... ich schätze trunks ist genau so verwirrt wie du *g* gilles ist schon sowas wie ne illusion, aber es gibt sie ^^ *alle verwirr* das löst sich schon noch auf *g* die geschichte wär glaub ich total was für x-factor muha, neee, die geschichte is noch nich zu ende, nicht hier, aber bald schätze ich ^^ so geschätzt vielleicht 3 teile oder so, je nach dem, also wirklich nichmehr viel, schade eigentlich, mir ist die geschichte richtig ans herz gewachsen ^^

so und ihr paar anderen könnt euch ja auch noch zu durchringen nen kurzen kommi zu posten oder? ;)

ice
 
XD tut mir Leid...Ich hab deine weiteren Teile voll verplant ^^ Ich bin nicht mehr so häufig in dieser Fanfic Sparte, deshalb.

Jaja, Gilles scheint wirklich sowas wie ein Geist zu sein ^^ Oder es ist eine Einbildung von Trunks. WEr weiss, wer weiss...

Schreib schnell weiter...

Ciao louna
 
Hi Our,
ja, mir fiel gestern ein, dass du mich irgendwann mal gefragt hast, ob ich eiegntlich mal wieder im Forum warst. Ein Glück hab ichs mir bis heute gemerkt.
Der Teil war doch recht bewegend und die Wiedersehensfreude kam auch überzeugend rüber. Das mit Gilles ist natürlich etwas mysteriös. Aber solche Einbildungen sollen ja hin und wieder auch mal vorkommen bei so psychisch gestörten Menschen. Ich hoffe bloß, ich trete Trunks damit jetzt nicht zu nahe. :goof:
Na ja, mit Weihnachts Special Edition war wohl nicht so doll, was? Ist ja auch nich so schlimm, denn "In der Ruhe liegt die Kraft". Also, bloß keine Hektik. :)
Bis morgen, Babe.
 
Sooo leute, ich höre auf mit den entschuldigungen, hier der neue teil, hoffe er gefällt euch ^^ irgendwie schreib ich nur noch dialoge *seufz* aber die geschichte geht nur noch ein paar teile und ich hoffe ihr bleibt mir für die letzten teile noch treu!!
Kretik und verbesserungen sind wie immer erwünscht ^^

@lounalily du kommst der ganzen sache schon ziemlich nahe ^^ oder sagen wir du bist in der richtigen richtung *g* auch wenn du weniger in der spalte liest hoffe ich trotzdem, dass du die restlichen teile noch liest :/

@babe naja, du gehst doch in die gleiche klasse wie ich, da werden wir wohl gleich viel aufhaben in sachen schule oder? Lol außerdem ist es ja kein weltuntergang, auch wenn ich nur alle 3 monate nen teil fertig kriege is das ja kein grund nich weiter zu lesen oder? ^^ *g*
Freut mich, dass dir der teil gefallen hat 
Trunks: psychisch ggestört? Tze… *g*
Ich sag nur x-faktor lol


ich hoffe ihr habt spaß beim lesen und schreibt mir fleißig kommis ^^

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Das konnte doch nicht sein, wollte er mich auf den Arm nehmen? Aber andererseits, was hätte er davon? Meine Verwirrung spiegelte sich stark in meinen Gesichtszügen.
„Hey Schatz, geht’s dir nicht gut? Du bist so rot im Gesicht.“ Besorgt schauten mich ihre funkelnd schönen Augen an, die noch ziemlich benebelt aussahen.
Ich lächelte. So typisch… und doch war es anders.
Auch wenn ich schon einige Minuten in ihrem Zimmer stand, sah wie sie da lag, ihr Haar leicht zerzaust am Kissen hing, realisierte ich erst jetzt… ich hatte sie wieder, mein Lebensinhalt kehrte zurück in mein Herz mit jedem Augenschlag den sie tat.
Langsam krochen Tränen in meine Augen, suchten sich ihren Weg entlang meiner Wangen, wo ich sie dann wegwischte. Trotzdem schien das Lächeln auf meinem Gesicht eingefroren zu sein.
„Nicht doch, nicht weinen.“ Schwach und gleichzeitig zärtlich lächelte sie mich an.
„Ich bin nur so froh… ich dachte wirklich, dass du für immer….“ Das Ausreden viel mir zu schwer, mit den Tränen kämpfend schloss ich sie in meine Arme.
„Schsch… ist gut, ich bin doch wieder hier…“ sacht streichelte sie durch mein Haar. „Es tut mir so leid, dass du dir solche Sorgen gemacht hast.“
Ihre Stimme beruhigte mich, sie sprach so sicher, ruhig, wog meine Gedanken in Sicherheit.
Doch plötzlich atmete sie scharf ein, ich schrak zurück.
„Was hast du?“ Ihr Mund stand offen.
„Unsere Hochzeit!“ Ein Lachen drang aus meiner Kehle.
„Darüber machst du dir jetzt Sorgen? Ich hab unseren Eltern bescheid gesagt, wenn du aus dem Krankenhaus entlassen wirst können wir die Hochzeit jeder zeit nachholen.“
Wieder schlangen sich ihre Arme um meine Schultern.

Seit dem waren ein paar Tage vergangen. Diesmal war ich der erste der wach war und die Gardinen aufzog.
„Guten morgen mein Engel.“ Die Matratze wölbte sich unter mir. Sacht strich ich Pares’ Pony hinter ihre Ohren. Sie lächelte, streckte ihre Arme, öffnete blinzelnd ihre wunderschönen Augen. In dem Augenblick war das letzte an das ich dachte, dass das vielleicht ihr letzter Augenaufschlag nach dem Schlafen war.
„Hast du gut geschlafen?“
„Habe ich überhaupt geschlafen?“ Kam ihre Gegenfrage.
„Ja, wie ein Murmeltier, hast du nichts Schönes geträumt?“
„Doch, nur frage ich, weil die Zeit mit dir so unsagbar schnell vergeht.“
Mein Zeigefinger berührte flüchtig ihre Nasenspitze.
„Du solltest dich lieber langsam fertig machen, Bra kommt nachher um dir zu helfen.“
So stand ich auf, schaute noch kurz zu ihr zurück und schloss dann die Tür hinter mir.

„Ich fahr jetzt zu Goten.“ Mit meiner Tasche in der Hand stand ich an der Tür.
„Ok.“
„Wir sehen uns dann nachher.“ Lächelnd drückte ich die Klinke als plötzlich…
„Warte!!“ Verwundert drehte ich mein Gesicht wieder in den Flur. Pares kam in einem Handtuch auf mich zu gerannt. Sie sah meinen verwunderten Blick, der eine Mischung aus Lächeln und Fragen war.
„Ich liebe dich.“ Sacht küsste sie mich auf den Mund.
„Ich liebe dich auch.“ Wir lächelten uns an, sie umarmte mich und schupste mich dann aus der Tür.
„Ich will nicht, dass du Goten warten lässt.“ Kurz winkte ich ihr noch zu und stieg dann in unser Auto.

Erwartungsvoll drehte ich mich zum Spiegel.
„Und?“ Ich sah meinen besten Freund durch den Spiegel an.
„Wenn du jetzt noch Fliegen binden könntest.“ Er fing an, an dem schwarzen Band zu ziehen und zu zerren.
„So, das sieht doch schon viel…“ Mein Wort fiel in seinen Satz.
„Spießiger aus.“
Verdutzt schauten mich seine dunklen Augen an.
„So ist nun mal das Heiraten.“ Lächelte er mich durch den Spiegel an.
Langsam öffnete sich die Tür, schleifte auf dem weichen Teppich, der an einigen Stellen Spuren von Getränken und kleinen Tieren wie Eidechsen aufwies. Goten schleppte wirklich jegliche Art von Tier was in sein Zimmer passte mit rein.
„Hey Jungs seit ihr…“ Die türkisenen Haare meiner Schwester lugten durch die Tür.
„Wie siehst du denn aus?“
„Wie freundlich wir mal wieder sind…“ Kurz umarmte sie mich, gab Goten dann einen flüchtigen Kuss auf die Wange und wandte sich wieder mir zu.
„Nein mal ehrlich, willst du wirklich so heiraten? So spießig? Lass doch mal deine wilde Seite raus.“ Ich legte meine Hände auf ihre schmalen Schultern.
„Bra, das hier wird keine Poolparty sondern eine Hochzeit. Da kommt man nicht im Minirock oder in einer Strandhose mit T-Shirt.“
„Ich weiß, ich weiß, aber…“ Sie drehte sich um, ging ein paar Schritte und drehte sich wieder zu mir. „ich weiß aus sicheren Quellen…“ Sie zwinkerte mir zu. „dass deine baldige Frau eher auf was lässigeres steht.“
Ich wurde hellhörig, natürlich wollte ich um alles in der Welt, dass ich genau dem entsprach was sich Pares immer wünschte.
„Was? Bleib hier! Was hat sie gesagt?“
Frech zuckte sie mit den Schultern.
„Du müsstest sie doch am besten kennen.“ Ein kurzes Zwinkern, dann war sie schon durch die Tür verschwunden.
Nun schaute mich Goten fragend an, doch ich war genau so ratlos.
„Sie hat ja schon recht, aber…. So heiratet man doch nicht.“
„Weißt du Trunks, heirate so wie du es für gut hältst, der Tag soll für dich unvergesslich sein, also mach ihn dir unvergesslich und zieh das an worin du dich wohl fühlst.“
„Du hast recht, danke Mann.“
„Hey, dafür bin ich da und jetzt überlegen wir mal wie wir dich umstylen.“

Nur wusste ich damals noch nicht wie recht er mit dem Satz hatte: „… der Tag soll für dich unvergesslich sein…“ denn das sollte er auch werden…
 
ui es ging weiter =) schön dass pares wieder gesund ist. bin auf die hochzeit gespannt, ich möchte eine traumhafte feier mit happy end bitte ^.~
Cat
 
Hi Our,
Wow ich habs endlich geschafft. Kaum zu glauben, nich?
War doch toll, das Kapitel. Richtig schön friedlich und harmonisch. Wenn da nicht diese gewissen Sätze wären: In dem Augenblick war das letzte an das ich dachte, dass das vielleicht ihr letzter Augenaufschlag nach dem Schlafen war. Und der letzte Abschnitt.
Ich sag nur: Angst!
Na ja, du machst des schon.
Babe.;)
 
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