Blackangel - Powerfullst Angel of Death

Hundertmal sorry das ich solange nich mehr geschrieben habe, aber jetzt also:

Die anderen schauten wir hypnotisiert zu ihrem freund und konnten sich vor Angst nicht mehr bewegen.

Sie redeten sich immer wieder ein dass alles doch nur in ihrem Kopf geschehen würde.
Aber warum war es dann so real?

Krillin fiel zu Boden und bewegte sich nicht mehr.

Die Todeskriegerin drehte sich um und schaute die anderen Z-Krieger an.

„Wer will als nächstes etwas von dem „Miststück“ abbekommen“, sagte sie ironisch und ging langsam auf die anderen zu......


Piccolo, Tien und Yamchu ginge ein paar Schritte zurück.

„Wenn ihr euch erst beraten wollt, dann macht das, ich kann warten“, sagte sie mit einem grinsen auf dem Gesicht und mit einem sarkastischen Unterton in der Stimme.

Die drei Z-Krieger bildeten einen kleinen Kreis.

„Was machen wir jetzt?“, wollte Piccolo von den anderen wissen.

Doch die bewegten sich nicht.
Sie waren starr vor Angst...angst, das mit ihnen das gleiche passieren könnte.

„Was ist los mit euch? Das ist nicht real, vergisst das nicht“, schrie Piccolo Yamchu und Tien an.

„Du hast recht“, sagte Tien,“ auch wenn ich gerade Angst habe, müssen wir Krillin rächen!“

„Das sehe ich auch so. Wäre doch gelacht wenn wir die nicht fertig machen könnten! Also los!“, rief Yamchu, und er und Tien stellten sich parallel zur Todeskriegerin auf..
„Erst sind die beiden starr vor Angst und jetzt überheblich bis zum geht nich mehr“, sagte Piccolo leise zu sich und faste sich dabei an den Kopf!

„Los geht’s, ich bins Barta! Ich bin der rechte Finger an Freezers linken Hand!“, sagte Yamchu spöttisch zu ihr.

„DU willst mich wohl verarschen“, bemerkte sie wütend und griff ihn an.

„Komm her du kleines etwas, dich mach ich platt“ , erwiederte Yamchu übermütig.

„Das werden wir ja sehn!“, sagte sie knapp und kurz, bevor sie Yamchu mit einer Schockwelle ins nächste Haus stößte, das als einzigste noch stand.

„Er ist viel zu übermütig und schätzt sich falsch an“; sagte Piccolo zu Tien.

„Es ist nicht real, also mach dir nicht so viele Sorgen“, versuchte tien Piccolo zu beruhigen.
Doch dieser war viel zu nervös und angespannt.

„Nicht schlecht....für ein Mädchen!“, sagte Yamchu spöttisch als er mit viel mühe aus den Trümmern des Hauses stieg.

„Sei lieber nicht zu Vorlaut, du kannst noch kaum auf den Beinen stehen. Ich würd mich an deiner Stelle zurück halten, dann töte ich dich schnell und sauber, wie die kleine Glatze vorhin.“, began sie, „aber.....“

„Dann aber kannst du dir stecken, ich mach dich jetzt fertig, du Miststück.“ Unterbrach Yamchu sie.

„Selber schuld!“!
nach diesen Worten nahm sie Yamchu an die Hand, flog mit ihm ca. 30 Meter in die Höhe.
Sie tat das was Trunks damals mit Freezer getan hatte:
Sie schnitt ihn mit ihrem Schwert in zwei hälften.

„Jetzt seid ihr dran!“, rief sie zu Piccolo und Tien, zog ihr Schwert und wollte gerade zuschlagen, als.....

Die beiden öffneten die Augen.

Sie waren wieder im Raum wo Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sich vereinigen.

„Warum sind wir schon wieder zurück?“, wollte Piccolo von Pop werden, der mit einem ängstlichen Ausdruck im Gesicht neben ihnen stand.

„Wir mussten bringen euch zurück, sonst ihr hättet sterben können!“, betonte Pop mit einem Unterton in seiner Aussage.

„Sterben?“
Piccolo und Tien schauten sich erschrocken an.
Als sie sich aber weiter im Raum umsahen, sahen sie Yamchu und Krillin auf dem Boden liegen.

„Oh mein Gott, was ist passiert?“, wollte Tien von Popo wissen.

„Wir konnten sie gerade noch retten durch zwei magische Bohnen“, sagte Dende, der aus dem nichts plötzlich dort stand.

„Dann ist es also wirklich passiert“, nach diesen Worten schaute Piccolo nachdenklich zu Boden.

„Kann mir mal einer sagen was passiert ist?“, Tien wurde langsam ungeduldig.

„ Beide haben eine Narbe dort, wo die Todeskriegerin sie getötet hatte.
Als sie plötzlich umkippten sahen wir, das sie Blutüberströmt waren.
Wir haben keine Zeit verloren und ihnen magische Bohnen gegeben.“, erklärte Dende und machte eine kurze Pause.

„Wie es aussieht“, fuhr Piccolo fort ohne den Blick vom Boden zu nehmen, „ haben wir uns so sehr auf sie konzentriert und es für so real gehalten, das sie uns wirklich Schmerz zufügen konnte.“
Plötzlich war es ganz still im Raum....



so, ich hoffe das war nicht zu wenig^^
bitte um ganz viele kommentare und danke für alle anderen kommentare^^

@Tenshi Novia: schön das dir meine ff gefällt, das hört man gerne ^^
 
Original geschrieben von Todeskriegerin


sag mal, du schreibst immer das gleiche, lieste dir vielleicht gar nich die ff durch, sondern schreibst nur kommentar?
(is nur ne frage :) )

ich les schon noch die ff! nur ich les so viele ffs, dass mir echt kaum noch ne andere antwort einfällt!
mfg
 
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Deine FF so cool!

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Würd auch gern so kreativ sein! :rolleyes2

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@golden warrior: das kenn ich :dodgy:

@töchterchen: du kannst bestimmt auch gute ff's schreiben^^

So, dann gehts weiter
Also:





Ohne ein Wort weiter zu sagen gingen alle in den Hof vom Palast wo auch schon Son-Goku und Vegeta warteten.

„Was macht ihr beiden denn schon wieder hier?“, wollte Tien wissen, der Yamchu auf seinen armen trug.
Er legte ,genauso wie Piccolo Krillin, Yamchu vorsichtig auf den Boden.

„Kakarott wollte unbedingt schon **** und das erst nach 3 Monaten.“, sagte Vegeta und schaute dabei Son-Goku böse an.

„Drei Monate?“, sagte Tien ungläubig, „wir waren 3 Monaten in dem Raum?“

Dende nickte, genauso wie Popo.

„Dann haben wir also noch 3 Monate zum trainieren bevor die Todeskriegerin genug Energie hat“, sagte Dende bedrückt.

„Keine Angst“, antwortete ihm Trunks, „in 2 Monaten is Blackangel wach, und...“

„Und was dann? Wer weiß ob sie uns überhaupt eine Hilfe sein kann? Und wo sind die anderen Engel?“ vegeta hörte sich gereizt an.

„Hab etwas Geduld Vater, sie...“ fing Trunks wieder an.

„Ich hab aber keine Geduld mehr!“, unterbrach ihn abermals Vegeta.

„Mit dem gespräch kommt ihr beiden nicht weiter!“

Diese Stimme kam den Z-Kriegern sehr bekannt vor.

Es war Saturn, bei ihr standen Nanako, der Engel der Liebe und Aylja, der Engel des Frieden.

„Was wollt ihr hier?“, fuhr Vegeta die Engel an.

Doch die störten sich nicht an ihm.

„Wir wollen Son-Gote und Trunks mitnehmen, zu einem geheimen Ort der Engel, wo sie trainieren können.“, sagte Nanako mit einer ruhigen Stimme und lächelte dabei Goten an.

„Ist ok, auch wenn Vegeta was dagegen hat, ihr könnt gehen.“ Sagte Son-Goku kurz und knapp.

Gesagt, getan!
Die Engel verschwanden mit den beiden.

Doch was war mit vegeta? Er hatte sich darüber nicht aufgeregt sondern blieb ganz ruhig stehn.

„Wior sollten weiter trainieren, was denkt ihr?“

Alle schauten nach rechts wo eben noch Yamchu lag.

Der aber stand schon wieder putzmunter neben den anderen, genauso wie Krillin.

„Eure Narvben sind ja verschwunden!“, bemerkte Dende mit einererleichterten Stimme.

„Welche Narben?“ Krillin und Yamchu verstanden nichts.

„Eine lange Geschichte, ist aber auch eigentlich egal“, sagte Piccolo mit ernster Stimme
„Wir können noch drei Mobnate trainieren, das heißt, Yamchu und Krilin gehen als erstes in den Raum von zeit und geist, und danach Tien und ich.“ Bemerkte er hinzu.

Sie waren einverstanden.

„Wir kommen dann nach 1 ½ Monaten wieder ****“, rief Krillin den anderen nmoch zu bevor er die Tür zum raum von geist und Zeit hinter sich schloß!

„Was machen wir jetzt noch?“ fragte Tien Son-Goku mit angespannter Stimme.

„Wir?“, fragte Son-Goku kurz bevor er fortfuhr „ wir gehen jetzt was essen!“. Er lachte dende, Popo, Piccolo, Son-Gohan und Tien an.

Alle lachten zusammen für eine kurze Weile, bevor sie zum Speiseraum gingen.

„Manchmal beneide ich dich Son-Gohan“; flüsterte Piccolo zu Son-Gohan.

„Wieso das?“ fragte dieser verwundert zurück.

„Du hast die erste drei Monate im Raum von Geist und Zeit trainiert, alleine, un in ruhe, und jetzt kannst du dich ausruhen, nachdem du ja mit Saturn an diesem Ort warst.“

Son-Gohan lächelte.

„Was ist das überhaupt für ein Ort?“, fragte Piccolo neugierig.

Doch Son-Gohan aß in Ruhe weiter, denn Saturn hatte ihm vorher noch gesagt, das er niemanden etwas über diesen der doch als heilig geltenden Ort was erzählen darf.


Nach dem essen legten sich alle hin und ruhten sich für den nächsten tag aus, ein Tag näher an dem Kampf gegen die Todeskriegerin!




Bitte wieder um Kommentare^^
 
puuh jetzt habich ma die ganzen teile gschafft durchzulesen. is ja ne menge passiert, bin scho gspannt wies weiter geht
 
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Freu mich schon auf Fortsetzung!

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Gibt's ein Happy End?

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@töchterchen: Das verat ich nich :D
Muss ja spannend werden ;)
hatte leider i-net verbot aber jetzt schreib ich weiter^^

Dann gehts weiter und vielen Dank für alle Kommentare^^

Also:





Die Tür öffnete sich langsam.
Es waren nun schon mittlerweile wieder 1 ½ Monate vergangen und Krillin und Yamchu waren fertig.

Erwartungsvoll starrten Tien, Dende und Piccolo nun zu Tür.

„Da sind wir wieder“, rief Krillin fröhlich.

Aber was war mit ihm passiert?
Der Raum von Zeit und Geist hatte doch den gleichen Zeitraum wie wir.
Doch sah Krillin älter aus.

„Es sehen aus, als hätte sich die zeit im Raum wieder verlangsamt“, bemerkte Popo, der erst seit kurzem bei den anderen stand.

„Scheint so“, bestätigte Dende „aber das macht ja nichts, dadurch habt ihr noch mehr Zeit.“
Dende hörte sich erleichtert an.

„Dann sind wir wohl jetzt an der Reihe“, sagte Tien und schaute dabei zu Piccolo.
Dieser nickte und so gingen sie, ohne jegliche Zeit zu verschwenden, als nächstes in den raum von Geist und Zeit.

„Die sind gut, noch nicht mal tschüß können die sagen“, bemerkte Krillin und schaute dabei genervt zu den anderen.

„Vielleicht wollten sie einfach keine Zeit vergeuden und trainieren. Das ist ja auch zu verstehen“, antwortete Yamchu und schaute dabei zur geschlossenen Tür wo Piccolo und Tien nun trainierten.

„Wir sollten gehen zu Vegeta und Son-Goku“, sprach Popo und ging Richtung Ausgang des langen Gangs.

„Wo sind die beiden denn?“, wollte Yamchu wissen.

„Beim essen“, war die kurze Antwort von Dende, der zu Boden starrte.

„War ja auch irgendwie klar“, fügte Krillin dem Gespräch noch hinzu und grinste leicht.


Sie kamen langsam in den Speiseraum wo Son-Goku und Vegeta saßen und aßen.
Als sie die anderen bemerkten stellten sie die leeren Schüssel zur Seite und gingen mit ihnen nach draußen in den Hof, der vor Gottes Palast lag.

„Und? Wie war euer Training?“, wollte Son-Goku von Yamchu und Krillin wissen.

„Nicht gerade das leichteste, vor allem nachdem die Zeitverschiebung wieder im Raum von Geist und Zeit anläuft.“, bemerkte Yamchu und grinste dabei in die Runde.

„Ein Wunder das so ein Schwächling wie du es so lange dort drin ausgehalten hat.“, sagte Vegeta spöttisch und schaute Yamchu dabei noch nicht einmal ins Gesicht.

„Was ist los? Schlecht drauf weil du nicht mehr trainieren kannst?!“ Yamchus aussage hörte sich schon herausfordernt an.

Alle konnten sich vorstellen wie Vegeta gleich reagieren würde.
Doch er wurde nicht sauer, oder war beleidigt.
Ganz im Gegenteil, er grinste Yamchu an und setze sich dann unter einen Baum und schloss seine Augen.

„Was ist denn mit dem los?“, wollte Krillin von Son-Goku wissen.

„Stell dir mal vor Marron wäre weg zum trainieren und du wüsstest nicht wann sie wieder kommt oder wo sie überhaupt ist? Würde es dich dann noch interessieren wenn jemand dich provoziert für etwas was viel unwichtigeres?“
Diese Antwort brachte Krillin zum Nachdenken.
Er fragte nicht weiter nach sondern schaute in den Himmel als würde er dort eine Antwort finden.

„Macht euch mal keine Sorgen um die beiden. Ihnen geht’s bestimmt gut. Ich bin ja auch lebendig zurück gekehrt.“ , wollte Son-Gohan die anderen beruhigen.

„Ach ja hatte ich fast vergessen, du bist ja mit Saturn als erstes dort hingeflogen. Ich habe sofort bemerkt das du stärker geworden bist, wollte dich aber nicht sofort drauf ansprechen!“, fing Krillin an zu erzählen, doch bevor er mehr sagen konnte, unterbrach ihn Piccolo.

„Du brauch erst gar nicht versuchen irgendetwas aus ihm heraus zu bekommen. Er sagt nichts. Wie es aussieht darf er es wohl auch nicht!“

„So ein Mist!“ Krillin schnipste mit den Fingern, währenddessen die anderen lachten.

„Sag mal Son-Goku wollt ihr nicht mehr trainieren, also Vegeta und du?“, wollte Yamchu wissen.

„Nein, wir haben das meiste Training hinter uns, außerdem haben wir eine Geheimwaffe.“
Son-Goku blinzelte Yamchu zu, der aber verstand nichts.

Wer war wohl die Geheimwaffe? Etwa wieder Son-Gohan, wie bei dem Kampf gegen Cell oder doch wieder eine Fusion?
Er wurde nicht schlau aus Son-Gokus Aussage.

Dieser ging zu Vegeta und setzte sich neben ihn.
Sie unterhielten sich eine ganze Weile.

„Kommt einer mit?“, fragte Yamchu die anderen.

„Wohin denn?“, wollte Krillin wissen.
„Ich frage noch mal die Schwester von Muten-Roshi ob ich zurück ins Jenseits kann um dort weiter zu trainieren.“

„Du willst weiter trainieren? Wir sind doch gerade erst zurück aus dem Raum von Geist und zeit und du willst sofort weiter trainieren? Gönn dir doch auch einmal eine Pause!“

„Komm schon krillin, jetzt sag nicht das du nicht auch weitertrainieren willst, das kann ich mir nämlich nicht vorstellen, so ehrgeizig wie du dort drin warst!“
Yamchu versuchte Krillin weiter zu überreden.

Nach längerem hin und her willigte Krillin doch noch ein und so machten sie sich auf den Weg.

Dende und Popo schauten ihnen hinterher, genauso wie Son-Goku und Vegeta.
Doch statt was zu sagen lächelte Son-Goku nur kurz und schloss wieder seine Augen.

„Warum sollen sie nicht auch einmal eine Chance bekommen die Erde zu retten? Sie haben es sich verdient. Dieses mal werde ich mich zurück halten und ich denke, dass Vegeta genauso handeln wird.
Er ist ein stolzer Saiyajin und würde sich niemals in den Kampf seines Sohnes einmischen.
Er hätte nur Angst das sein Sohn dann gekränkt wäre.
Ich bin mir ganz sicher, dass dieser Kampf der interessanteste in meinem Leben werden wird.“ Dachte sich Son-Goku und schlief ein.

Vielleicht hatte er recht, denn die Tage und Monate vergingen immer schneller....



So, dann bitte ich wieder um ein paar Kommentare^^
 
Ich schreib dann mal weiter^^
Also:

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Bald ist es soweit, in 1 Monat wird die Todeskriegerin ihre gesamte Energie gesammelt haben und sich zu erkennen geben.

„Eine Frage hab ich aber noch!“, began Son-Goku, „wann wird eigentlich der Todesengel genau erwachen, also an welchem tag, dass hat uns Saturn nicht gesagt.

Auch Dende und Popo waren ratlos.

„Sie wird erwachen wenn sie wach ist!“, beantwortete Vegeta seine Frage.
„Warum fragst du nur so einen Schwachsinn? Woher soll einer von uns wissen wann sie erwacht?“ Vegeta hörte sich leicht gereizt an.

„Ist ja schon gut, bleib ganz ruhig Vegeta“, sagte Son Goku nervös und wedelte mit seinen Händen vor sich herum.

Vegeta schaute ihn kurz an, schüttelte den Kopf und ging in Richtung vom Raum von geist und zeit.

„Wo willst du hin?“, fragte Son-Goku naiv.

„Wohin wohl, ich wird mich jetzt vor den Raum setzen und warten bis die Dame ihren Hintern rau.s bewegen kann.“
Er ging mit schnellen Gang.

Son Goku musste grinsen.
Er wusste genau das vegeta es nicht so meinte wie er es sagte.

„Er wohl langsam mögen den Todesengel“, bemerkte Popo und schaute dabei zu dende der etwas hinter den anderen lief.

„Scheint so, ihm ist wohl klar das sie uns von großem nutzen sein kann, und irgendwie glaub ich findet er sie wohl ganz sympathisch“, sagte Dende so leise zu Popo das vegeta es nicht mitbekam.
Er lächelte und ging mit den anderen zum Raum.

Sie saßen einige Zeit davor.
Doch nichts rührte sich.

„Wie lange pennt die denn!“ vegeta wurde immer ungeduldiger.

„Vielleicht hat sie ja einen schönen Traum. Vielleicht sogar von Trunks.“ Son Goku konnte sich das grinsen nicht verkneifen als er den Satz los wurde.

Doch Vegeta grinste überhaupt nicht. In seinem Gesicht konnte man sehen wie die Wut in ihm stieg.

„Sie ist doch an allem schuld, wegen ihr haben wir diese Kriegerin am Hals und jetzt kann die noch nicht einmal rechtzeitig aufwachen“. Er schrei diesen Satz schon förmlich heraus.

So, als hätte ihm das schon die ganze zeit auf der Seele gelegen. Son Goku schaute ihn eine zeit lang an und sagte kurz und knapp: „Manchmal lernen wir aus unseren fehlern.“

Er legte seine hand auf Vegetas Schulter, lächelte ihn an und ging dann durch den langen gang zurück in den Speiseraum.

Vegeta wusste genau warum er das sagte.
Er verstand das auch er selber früher nicht besser war und sich doch geändert hatte.

„Nun gut“, sagte er zu sich selbst, „dann gebe ich ihr eine Chance, die sollte sie aber lieber nutzen und langsam aufwachen!“.


Der letzte Monat ging schnell vorbei.
Alle Z-Krieger trafen sich an dem Krater wo die legendäre Schlacht der Engel stand fand.
Sie vermuteten dass sich die Todeskriegerin dort als erstes hin begeben würde.

Alle waren dort nur Trunks und Son Goten fehlten noch. Genauso wie die Engel.
Auch der Todesengel war noch nicht erwacht, was den Z-Kriegern die meisten Sorgen bereiteten.
Denn wie sollen die Engel sich denn zur guten Kriegerin verbünden wenn ein Engel fehlt?

Doch zum Sorgen machen war nicht viel zeit, denn am Horizont sahen sie langsam eine Gestalt auf sie zukommen.

Im Morgenrot sah man nur die langen schwarzen Haare die wie wild von dem Wind nach hinten gepeitscht wurden.
Als sie näher kamen spürten die Z-Krieger ihre Energie, die unermesslich zu seinen schien.

„Um ehrlich zu sein wird mir gerade etwas mulmig.“ Sagte Krillin und schluckte dabei schwer.

„Mach dir keine Sorgen, wir haben alle sehr lange trainiert für diesen Tag“, versuchte Son Goku Krillin zu beruhigen, als die Todeskriegerin immer näher kam.

„So, ihr wollt es also mit mir aufnehmen oder verstehe ich daran irgendwas falsch?“, hörte man die Kriuegerin sagen.
Sie stand auf der anderen Klippe des Kraters, ca. 10 m von den Z-Kriegern entfernt.

„Was gibt es denn daran falsch zu verstehen?“ fragte Vegeta sie und schaute dabei ihr mit einem breiten grinsen ins Gesicht.

„Gar nichts“, erwiderte sie spöttisch „ ich frage mich nur, was ein paar kleine Menschen gegen mich ausrichten wollen.

„Pass mal auf Zuckerpüppchen, du hast es hier mit dem Prinzen der Saiyajins zu tun, ich gehöre zur Elite und mach dich jetzt gleich platt!“ Vegeta hörte sich überheblich an.

„Und wie willst du das machen?“, fragte die Kriegerin neugierig und schaute dabei in jedes Gesicht der Z-Fighter , und wieder zurück zu Vegeta.

„das wirst du jetzt sehen!“ Bei diesen Worten verwandelte sich Vegeta in einen SJ.

„Wie süß, ein Glühwürmchen und ich dachte die wären nur so groß wie mein Fingernagel.“, bemerkte die Todeskriegerin und lachte Vegeta aus.

„Sie zeigt sich kein bisschen überrascht“, sagte Son-Goku zu Vegeta und verwandelte sich ebenfalls in einen SJ.

Die beiden nickten sich zu.

Das letzte was man noch hörte bevor ein helles Licht die beiden umgab war das Wort Fusion, wobei alle wussten was nun geschah, alle, nur nicht die Todeskriegerin...





so, dann bitte ich um viele replys! :D
 
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Ich hätt gedacht Vegeta will net mit Goku Ballett tanzen!?

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Aber wenns um Trunks geht...!

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Freu mich auf nächsten Teil!

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Besonders auf den Kampf!

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@töchterchen: er hats sich anders überlegt :D

so, bei dem andrang von Kommentaren muss ich einfach weiter schreiben :rofl:
Also:



Langsam verschwand das Licht und man konnte einen neuen Kämpfer betrachten: Gogeta!
Die Todeskriegerin hatte sich die ganze Zeit das Spektakel angeguckt und sagte sichtlich verunsichert: „Was sollte dass denn werden?“

„Das wirst du gleich sehen!“, rief Gogeta zu ihr hinüber.

Er streckte seine beiden Hände aus um ein Kame-Hame-Ha vor zubereiten.
Die Kriegerin sah ihn mit einem zweifelnden Blick an.

„Kaaaaaaaame Haaaaaaaaaaaame Haaaaaaaaaaaaaaa!“, war das letzte was man von Gogeta hörte als ein riesiger Lichtstrahl aus purer Energie auf die Kriegerin los raste.

Diese hatte ihn wohl unterschätzt und blieb selbstsicher stehen.

„Warum weicht sie nicht aus?“, Gogeta verstand nichts.

Aber wie konnte das sein?
Die Ki-Attcke ging durch sie durch, als wäre sie überhaupt nicht da!

„Was ist denn jetzt los?“, kam es Tien und Yamchu gleichzeitig aus dem Mund.

„War das alles? Ich bin leicht enttäuscht!“ hörte man sie sagen als sie sich auf den Felsen setzte und dabei gähnte.

„Man ist die arrogant!“, sagte Vegeta.

„Hey moment mal, wir sind ja wieder getrennt!“, Son Goku verstand nichts mehr.

„Ihr habt wohl soviel Energie beim Kame Hame Ha verschleudert das ihr nicht mehr genug hattet um die Fusion aufrecht zu halten.“, sagte Piccolo und hielt sich dabei mit einer Hand die Stirn.

„Was jetzt?“ Krillin hörte sich ängstlich an.

„Wir kriegen Besuch, sagt bloß ihr habt noch mehr Freunde mitgebracht die mich aufhalten wollen“, hörten die Z-Fighter die Kriegerin sagen.

Als sie sich umdrehten sahen sie Trunks, Goten und die drei Engel die langsam bei ihnen landeten.

„Wir hoffen das ihr nicht sauer seit weil wir euch warten ließen“, bemerkte Son Goten mit einem grinsen auf dem Gesicht.

„Wo ist der Todesengel?“, wollte Trunks sofort wissen.

Doch er bekam keine Antwort. Piccolo und die anderen schauten zu Boden, als Son Goku Trunks nach einer kurzen zeit der Stille erklärte, das sie noch nicht aufgewacht wäre.

„Verdammt, aber Saturn, du meintest doch sie würde einen Monat bevor die Todeskriegerin auftaucht erwachen!“, Trunks drehte sich zu Saturn.

„Das sollte sie auch, ich verstehe selbst nicht, warum sie nicht aufgewacht ist.,“ versuchte Saturn sich zu verteidigen.

„Ich glaube ihr habt mich vergessen!“ sagte die Todeskriegerin spöttisch und stand langsam wieder auf.

„Sie ist mächtiger als die erste Kriegerin, wie kann das sein?“, wollte Trunks von Saturn wissen.

„Sie ist nur noch das Produkt aus Hass, die erste hatte aber mehr als Hass in sich, deshalb ist sie wohl mächtiger.“, beantwortete sie seine Frage.

„Ihr langweilt mich“, sagte die Todeskriegerin kurz und ließ dabei eine riesige Schockwelle entstehen. Diese schleuderte die Z-Krieger ca.5 m weiter nach hinten.

„Was für eine Energie!“, bemerkte Piccolo als er wieder aufstand.

„Energie? So gewaltig war diese Schockwelle auch mal wieder nicht.“, entgegnete ihm Son-Goten.

„Du hast wohl bei den Engeln nichts gelernt, wenn doch, dann hättest du gemerkt das sie sich dafür noch nicht einmal angestrengt hat. So als wäre es eine Reaktion gewesen!“, betonte Piccolo und schaute dabei zu dem Felsen auf dem sie noch immer Seelen ruhig stand und darauf wartete das jemand angreift.

Die Z-Krieger standen alle sehr schnell wieder auf, doch als Trunks angreifen wollte, hielt ihn Saturn zurück.

„Das ist unser Kampf, wenn wir versagen seid ihr dran!“, sagte sie zu Trunks, lächelte kurz, und flog dann mit Nanako und Aylja zu Felsen.

Sie stoppten kurz vor dem Felsen.
Sie nickten sich gegenseitig zu und zogen ihre Schwerter.

Die Todeskriegerin schaute sich das Schauspiel an und fragte dann : „Was wollt ihr schon gegen mich ausrichten?“

„Das wirst du schon sehen!“, schrei Saturn sie an, nahm ihr Schwert und schlug ein paar mal nach ihr....vergebens! Sie wich jedes mal aus und lachte dabei.

Auch die anderen beiden Engel versuchte sie mit ihren Schwertern zu erwischen, kassierten aber jedes mal Tritte und Schläge von der Kriegerin ein.

„Wir müssen ihnen helfen!“, sagte Son-Gohan und baltte dabei seine Fäuste.
Son-Goku nahm die Hände seines Sohnes.
„Nein, sie haben gesagt dass sie es alleine probieren wollen und das müssen wir respektieren!“, sagte er leise zu seinem Sohn.
Dieser nickte kurz und schaute mit den anderen weiter zu den Engel und der Kriegerin.

„Dieser Kampf ist genauso langweilig wie gegen diesen Gogeta,“ bemerkte die Kriegerin kurz, zog dabei ihr langes schwarzes Schwert und schnitt jedem der einzelnen Engel die Flügel ab.

Schreie füllten den Himmel.
Die Engel schrien vor Schmerzen. Blutüberströmt vielen sie in richtung Boden.

„Na na na, falsche Richtung meine kleinen Engel!“, sagte die Todeskriegerin spöttisch zu den Engel, als sie ihre Hand hob.
Die Engel blieben in der Luft hängen.
Die Kriegerin grinste und zeigte mit einem Finger auf die Z-Fighter.
Wie durch Geisterhand flogen die Engel vor ihnen zu Boden.
Piccolo und Son Gohan kümmerten sich sofort um die Engel.

„Was willst du eigentlich?“, schrie Trunks die Kriegerin an.

„Was ich will? Ich will den Todesengel, nur durch ihre Hilfe konnte ich entstehen und mich von dem guten Spalten, dafür will ich mich bei ihr bedanken und ihren größten Wunsch erfüllen!“ antwortete die Todeskriegerin.

„Und der wäre?“, fragte Vegeta unglaubwürdig.

„Die Erde vernichten, die Menschheit ausrotten. Alles was Gott geschaffen hat zerstören“, entgegnete ihm die Kriegerin und schaute dabei in jedes einzelne Gesicht der Z-Fighter.

„Du hast doch keine Ahnung! Sie hat sich geändert. Sie möchte nichts mehr zerstören, sie hat sogar ihr Leben für mich gelassen!“, schrie Trunks sie wieder an mit Hass in den Augen gegenüber der Todeskriegerin.

„Und du glaubst das hat sie geändert? Nur weil sie dir einmal das Leben gerettet hat?
Du kennst sie wirklich schlecht, so was ändert sie nicht, vertrau mir mal, sie ist ein Teil von mir“, beantwortete die Kriegerin die Frage von Trunks und machte ihn dadurch sichtlich unsicherer....



 
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