Original geschrieben von S.S.megaBoo
Eine immaginäre Vorstellung, einen menschlichen Komplex anzubeten wecktin mir keine wahren Mitgefühle. Der Mensch hängt sich an ein Bild einer eigenen Vorstellung von all dem was er nicht sein kann oder das zu mindest glaubt. Also betet der Mnsch zu einem Etwas, dass alles ist was er nicht ist, Also ist Gott nichts. Er ist die Einbildung von dem was uns fehlt, ein nichts das wir mit Schuld unserer eigenen Unfähigkeit beladen, doch das ist Falsch. Wer es also nicht verkraften kann seine Probleme selber in die Hand zu nehmen oder sich mit anderen menschen " wirklichen Göttern, Schöpfern, zerstörern e.t.c " damit auseinander zu setzten, wird seinen Frust auch nie los, er wird anfangen rum zu philosofieren, Eigene Beweggründe zu finden. Das ist und sein wird nicht mehr akzeptiert, es fällt alles ins konjunktiv, einer Ebene auf der man sich lange bewegt oder sie nie verlässt. Erkannt das Liebe nur die Droge ist die unser Verstand bruacht um damit klarzukommen, das es auf der realen ebene nur um das Fortplanzen und den Bestand der eigenen Art geht, so würde ich sagen hätte ich gerne eine überdosis davon, unachtsam den Konsequwenzen, lässt es sich manchmal nur mit Selbstvergebung nicht weiter leben. Statt nur zu beten, sollte man aus sich herausgehen, seine Emotionen nicht vergraben und keine Scheu vor den Folgen seiner Taten haben. Den wo nichts ist wird nie ein Schatten geworfen, doch wo kein Schatten geworfen wird, gibt es keine Seite die beleuchtet wird.