BlackSummer
Sister of Light
Aaaalso... erst mal ein großes Hallo an alle, die das hier lesen werden! Denn - hier kennt mich ja noch keiner! Wie auch, bin ja erst seit gestern hier ;-) Naja gut, vor zwei Jahren war ich mal hier, aber wie gesagt, dass is schon lang her...
Die Story, die ich hier anfange, ist mir gestern irgendwie in den Sinn gekommen, und ich glaube die Idee ist gar nicht so schlecht, allerdings weiß ich nicht, wie die Umsetzung hier ankommt. Es ist nicht die erste die ich schreibe... naja, wer mehr wissen will, schreibt mir am besten ne PM
Ich würde mal sagen, die Story ist so ab... naja, sagen wir mal, wenn man unter 15 ist, sollte man sie nicht unbedingt lesen... :-D
Also dann... viel Spaß ;-)
Und ich hoffe auf viele Kommis! :-D
Kapitel 1 - Warum du die Liebe fühlst...
„TRUNKS! TRUNKS!“, schrie eine Mädchenstimme nach ihm.
Suchend drehte er sich um seine eigene Achse. Wo war sie? Wo war sie nur?
„MIAKO? MIA? WO BIST DU?“
„TRUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUNKS!“, plötzlich war es still. Nur noch ein leises Lachen war zu hören.
„Jaaa, sie ist gut, deine Kleine. DU wirst sie NIE WIEDER sehen!“, das Lachen wurde Lauter. „Es ist ganz allein deine Schuld, was jetzt mit ihr geschieht, hörst du? Ganz allein deine Schuld!“
Eine starke Hand legte sich auf seine Schulter. Schnell drehte sich Trunks um.
„Vater...“
„Wir werden ihn kriegen!“, auch Goten tauchte nun neben ihm auf.
„Kopf hoch, Kumpel! Wir finden sie schon wieder!“, Tränen der Wut standen ihm in den Augen.
„MIAKOOOOOOOOO!“, schrie Trunks, „Ich werde dich rechen!“, plötzlich schreckte er zusammen.. Irgendwas stimmt hier doch nicht... piep, piep, piep...
„Trunks, Schatz, steh auf, du musst in die Schule...“, flüsterte Bulma sanft und stellte den Wecker aus.
Trunks rieb sich die Augen. „Wie... Schule?“, fragte er.
„Oh, Schatz... werd wach und steh endlich auf!“, lachte sie leise, dann verschwand sie.
Immer noch etwas benommen zwang sich Trunks aus seinem warmen Bett zupfte seine Boxershorts zurecht und gähnte herzhaft. Dann machte er sich auf den Weg in sein Bad.
Als er einen Blick in den Spiegel warf, erschrak er vor sich selbst. Was ihm da entgegenblickte war nicht der starke Trunks, den er kannte, das war ein kleines Kind. Die lila Haare verwuschelt, die großen Augen rotumrandet, nassglänzend und weiß aufgerissen und die Lippen so schmal, dass er glaubte, sie würden sich gleich in Luft auflösen.
Was war nur wieder mit ihm los? Und wieso träumte er in letzter Zeit immer wieder von ihr? Das ganze war doch jetzt schon über ein Jahr her. Sollte er sie nicht endlich vergessen haben? Aber das tat er nicht. Irgendetwas in seinem Herzen sagte ihm, dass sie noch lebt, dass sie immer noch bei IHM ist.
„Verdammt, Trunks, wach endlich auf!“, meinte er zu sich selbst und spritzte sich die erste Ladung Wasser ins Gesicht.
Als er schließlich in die Küche kam, saß seine kleine Schwester schon am Frühstückstisch und schlang ihre Cornflakes runter.
„Na, meine Kleine, wie geht es dir?“, fragte er und küsste sie sanft auf die Stirn.
„Guten morgen, Brüderchen, mit geht es gut! Und was ist mit dir?“, fragte sie mit vollem Mund und lächelte das typische Kinderlächeln.
„Mir geht es gut, Kleines, mir geht es gut!“, er strich Bra noch einmal über die Haare, dann wand er sich seiner Mutter zu.
„Guten morgen, Mom!“, auch sie küsste er kurz auf die Wange.
„Guten Morgen, Schatz! Hier ist dein Frühstück.“, lächelte sie warm und reichte ihm eine kleine, braune Papiertüte.
„Na, komm, Bra, wir müssen gehen!“, das kleine Mädchen sprang vom Küchenstuhl, rannte auf ihren Bruder zu, drehte sich noch einmal um, rannte zu Bulma, gab ihr einen Abschiedskuss, bei dem sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste um an Bulmas Wange zu reichen, obwohl diese sich schon zu ihr runtergebückt hatte und war schließlich in Windeseile im Flur angelangt.
„Truuunks?“, fragte sie unschuldig, als sie ihre große Schultasche in die Hand nahm. „Kannst du die für mich tragen?“
Stöhnend nahm er die Tasche in die Hand, zog sich seine eigene über eine Schulter und öffnete die Tür.
„Wir gehen, Mom!“, schrie er und verschwand schließlich aus dem Haus.
„Laufen wir?“, fragte Bra verwirrt und sah ihrem Bruder nach, der die Straße schon entlang lief.
„Nur bis zur Straßenecke. Goten wartet dort mit Pan auf uns!“, meinte er und lächelte die siebenjährige an. „Na, komm schon, Kleines!“
Bra streckte eine Hand aus und griff nach Trunks’.
„Sag, Trunks, warum kommt Mia eigentlich nicht mehr zu uns? Habt ihr euch gestritten?“, augenblicklich blieb Trunks stehen.
„Bra, wieso fängst du jetzt wieder mit Miako an? Sie ist schon seit über einem Jahr weg... vergiss sie endlich.“, antwortete er scharf.
Die kleine schrak vor dem barschen Ton ihres Bruders zurück. „A-aber...“
„Tut mir Leid, Bra... ich habe mich nicht mit ihr gestritten, bitte, ich erklär es dir ein ander mal!“, meinte er schließlich, und da erblickten sie auch schon Goten, der winkend am Straßenende stand, die kleine Pan auf dem Arm.
Die Story, die ich hier anfange, ist mir gestern irgendwie in den Sinn gekommen, und ich glaube die Idee ist gar nicht so schlecht, allerdings weiß ich nicht, wie die Umsetzung hier ankommt. Es ist nicht die erste die ich schreibe... naja, wer mehr wissen will, schreibt mir am besten ne PM

Ich würde mal sagen, die Story ist so ab... naja, sagen wir mal, wenn man unter 15 ist, sollte man sie nicht unbedingt lesen... :-D
Also dann... viel Spaß ;-)
Und ich hoffe auf viele Kommis! :-D
Kapitel 1 - Warum du die Liebe fühlst...
„TRUNKS! TRUNKS!“, schrie eine Mädchenstimme nach ihm.
Suchend drehte er sich um seine eigene Achse. Wo war sie? Wo war sie nur?
„MIAKO? MIA? WO BIST DU?“
„TRUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUNKS!“, plötzlich war es still. Nur noch ein leises Lachen war zu hören.
„Jaaa, sie ist gut, deine Kleine. DU wirst sie NIE WIEDER sehen!“, das Lachen wurde Lauter. „Es ist ganz allein deine Schuld, was jetzt mit ihr geschieht, hörst du? Ganz allein deine Schuld!“
Eine starke Hand legte sich auf seine Schulter. Schnell drehte sich Trunks um.
„Vater...“
„Wir werden ihn kriegen!“, auch Goten tauchte nun neben ihm auf.
„Kopf hoch, Kumpel! Wir finden sie schon wieder!“, Tränen der Wut standen ihm in den Augen.
„MIAKOOOOOOOOO!“, schrie Trunks, „Ich werde dich rechen!“, plötzlich schreckte er zusammen.. Irgendwas stimmt hier doch nicht... piep, piep, piep...
„Trunks, Schatz, steh auf, du musst in die Schule...“, flüsterte Bulma sanft und stellte den Wecker aus.
Trunks rieb sich die Augen. „Wie... Schule?“, fragte er.
„Oh, Schatz... werd wach und steh endlich auf!“, lachte sie leise, dann verschwand sie.
Immer noch etwas benommen zwang sich Trunks aus seinem warmen Bett zupfte seine Boxershorts zurecht und gähnte herzhaft. Dann machte er sich auf den Weg in sein Bad.
Als er einen Blick in den Spiegel warf, erschrak er vor sich selbst. Was ihm da entgegenblickte war nicht der starke Trunks, den er kannte, das war ein kleines Kind. Die lila Haare verwuschelt, die großen Augen rotumrandet, nassglänzend und weiß aufgerissen und die Lippen so schmal, dass er glaubte, sie würden sich gleich in Luft auflösen.
Was war nur wieder mit ihm los? Und wieso träumte er in letzter Zeit immer wieder von ihr? Das ganze war doch jetzt schon über ein Jahr her. Sollte er sie nicht endlich vergessen haben? Aber das tat er nicht. Irgendetwas in seinem Herzen sagte ihm, dass sie noch lebt, dass sie immer noch bei IHM ist.
„Verdammt, Trunks, wach endlich auf!“, meinte er zu sich selbst und spritzte sich die erste Ladung Wasser ins Gesicht.
Als er schließlich in die Küche kam, saß seine kleine Schwester schon am Frühstückstisch und schlang ihre Cornflakes runter.
„Na, meine Kleine, wie geht es dir?“, fragte er und küsste sie sanft auf die Stirn.
„Guten morgen, Brüderchen, mit geht es gut! Und was ist mit dir?“, fragte sie mit vollem Mund und lächelte das typische Kinderlächeln.
„Mir geht es gut, Kleines, mir geht es gut!“, er strich Bra noch einmal über die Haare, dann wand er sich seiner Mutter zu.
„Guten morgen, Mom!“, auch sie küsste er kurz auf die Wange.
„Guten Morgen, Schatz! Hier ist dein Frühstück.“, lächelte sie warm und reichte ihm eine kleine, braune Papiertüte.
„Na, komm, Bra, wir müssen gehen!“, das kleine Mädchen sprang vom Küchenstuhl, rannte auf ihren Bruder zu, drehte sich noch einmal um, rannte zu Bulma, gab ihr einen Abschiedskuss, bei dem sie sich auf die Zehenspitzen stellen musste um an Bulmas Wange zu reichen, obwohl diese sich schon zu ihr runtergebückt hatte und war schließlich in Windeseile im Flur angelangt.
„Truuunks?“, fragte sie unschuldig, als sie ihre große Schultasche in die Hand nahm. „Kannst du die für mich tragen?“
Stöhnend nahm er die Tasche in die Hand, zog sich seine eigene über eine Schulter und öffnete die Tür.
„Wir gehen, Mom!“, schrie er und verschwand schließlich aus dem Haus.
„Laufen wir?“, fragte Bra verwirrt und sah ihrem Bruder nach, der die Straße schon entlang lief.
„Nur bis zur Straßenecke. Goten wartet dort mit Pan auf uns!“, meinte er und lächelte die siebenjährige an. „Na, komm schon, Kleines!“
Bra streckte eine Hand aus und griff nach Trunks’.
„Sag, Trunks, warum kommt Mia eigentlich nicht mehr zu uns? Habt ihr euch gestritten?“, augenblicklich blieb Trunks stehen.
„Bra, wieso fängst du jetzt wieder mit Miako an? Sie ist schon seit über einem Jahr weg... vergiss sie endlich.“, antwortete er scharf.
Die kleine schrak vor dem barschen Ton ihres Bruders zurück. „A-aber...“
„Tut mir Leid, Bra... ich habe mich nicht mit ihr gestritten, bitte, ich erklär es dir ein ander mal!“, meinte er schließlich, und da erblickten sie auch schon Goten, der winkend am Straßenende stand, die kleine Pan auf dem Arm.