Bardock-Father of Goku

klasse teil!!schreib schnell weiter!(ich finds gut dass fasha mit angreift und dadrin vorkommt..sonst hört man nur voll wenig über saiyajin-frauen!)! weiter so!!-bulmachan
 
Wenn du nicht bald weiter machst dann passirt zuerst das :saiyan: dann das :smash: und zuletzt dann das :couto:,also damit das nicht passirt BITTE schnell weiter schreiben DANKE.
 
Hier ist er!

Hier habt ihr den nächsten Teil!
Er ist nicht sonderlich lang, aber der nächste Folgt in Kürze!



Der Nautilaner rappelte sich auf.
Tora war doch etwas verblüfft, wie schnell sein Gegner sich von dem Schlag erholt hatte. Der Nautilaner stand ihm jetzt wieder Gegenüber. Er richtete sich zu seiner vollen Größe auf und war somit fast einen halben Meter größer als Tora. Der Nautilaner setzte ein blutiges Grinsen auf, wobei Tora die zersplitterten Knochen teilweise sehen konnte.
„Alle Achtung, meine kleine Eidechse! Du bist zäher als ich dachte! Werd mich wohl ein bißchen mehr anstengen müssen, um mit dir fertig zu werden!“ verhöhnte Tora seinen Gegenüber.
„An mir wirst du dir die Zähne ausbeissen, mein kleines Äffchen!“ sagte der Nautilaner, der das –S langgezogen sprach.
Toras Blick verfinsterte sich. „Das werden wir ja sehen!“
„Oh ja!“ antwortete der Nautilaner, und begann dann höhnisch zu lachen.
Tora wurde wütend und wollte den Nautilaner gerade angreifen, als sein Scouter Alarm schlug. Sein Gegenüber hatte auf einmal eine Kampfkraft von 17.000. Seine eigene Betrug normalerweise 12.000. Wenn er an die Grenzen ging, könnte er mit etwas Glück vielleicht mit der Echse gleichziehen. Das könnte gefährlich werden.
Ohne Vorwarnung machte die Echse einen Satz nach vorne und schmetterte Tora mit einer Kopfnuß zu Boden. Tora fasste sich schnell wieder und machte gerade noch eine Rolle nach hinten und richtete sich auf, als der Fuss der Echse genau da Einschlug, wo keine Sekunde zuvor sein Kopf gelegen hatte. Tora wollte gerade einen Gegenangriff starten, als er einem Blitzschnellen linken Hacken der Echse nicht mehr Ausweichen konnte. Sein Kopf wurde zurückgeworfen, aber er hielt noch das Gleichgewicht. Als er seinen Kopf wieder nach vorne richtete, war die Echse verschwunden. Er wußte was los war! Sie war gewiss hinter ihm. Blitzschnell drehte Tora sich um und feuerte einen Energieball ab. Dieser jedoch schlug nur in ein Gebäude weiter hinten ein, welches daraufhin einstürzte.
„********! Wo ist dieses Reptil?!“ fluchte Tora.
„Hier bin ich, Äffchen!“ hörte er plötzlich wieder die Stimme des Nautlianers, der wie aus dem nichts links von ihm Stand. Tora versuchte einen rechten Hacken zu landen, kam jedoch nicht mehr dazu, da er vorher einen gewaltigen Schlag in die Magengrube kassierte.
Tora musste sich kurz hinknien, um wieder zu atem zu kommen. Der Nautilaner stand über ihm und musterte ihn mit seinen seltsamen, kalten Augen.
„Wir sehen uns in der Hölle, Äffchen!“ sagte der Nautilaner und holte mit der rechten zum Schlag aus, als er plötzlich von einem Knietritt wegefegt wurde, mehrere Meter weit flog und liegenblieb.
„Tora! Ist alles in Ordnung?“ fragte Fasha besorgt.
„Ja.. mir geht’s gut! Aber pass auf! Dieser Nautilaner ist äußerst stark!“ antwortete Tora unter großer Anstrengung.
Die beiden Saiya-Jins konnten sehen, wie der Nautilaner sich aufrichtete.
„Dem Bastard wer ich den ***** aufreissen!“ scrhie Fasha uns stürzte auf den Nautilaner los. Zwei Meter vor ihm sprang sie hoch und versuchte ihm ins Gesicht zu treten. Dieser jedoch wehrte mit seinem linken Unterarm ab. Fasha vollführte einen anmutigen Rückwärts-Salto und landete vor dem Nautilaner auf den Füssen.
„Oho! Ein Weibchen! Na ja, irgendwie musstet ihr Affen euch ja auch fortpflanzen!“ spottete dieser.
„Na warte du Reptil! Ich werde dir deine verdammte Zunge raussreissen!“ schrie Fasha ihn an.
Mit einem lauten Schrei sprang sie nach vorne und schlug sogleich zu, doch der Nautilaner machte nur einen leichten Satz nach hinten. Fasha trat mit dem rechten Fuss nach oben und versuchte sein Gesicht zu treffen, doch der Nautlianer packte sie am Fuss, und sprang mit ihr ca. 10 Meter hoch. Als er wieder runterfiel, nutzte er den den Schwung, wirbelte Fasha herum und schleuderte sie mit aller Wucht zu Boden. Ein schmerzerfüllter Schrei entfuhr ihr. Der Nautilaner hatte sie losgelassen und in der Staubwolke liegenlasse, die sie aufgewirbelt hatte. Er hatte sie ca. 1 Meter in den Boden versenkt. Er setzte seinen Fuss auf Fashas Kopf und begann daran herumzuspielen. Seine Klauen kratzten ihr Teilweise das Gesicht auf.
„Du.. du Monster!“ rief Tora, richtete sich auf und bewegte sich blitzschnell auf den Nautilaner zu.
Dieser jedoch kam ihm bereits entgegen und zog ihm mit seinem eigenen Fuss Toras Fuss weg, sodass dieser hart mit dem Kinn aufschlug. Dann trat er ihm nochmal in den Rücken.
Tora schrie laut auf.
Sie hatten keine Chance!
Diese Echse war viel zu stark für sie.
 
Zuletzt bearbeitet:
NEEEEEEEIIIIIIINNNNNN!!!!!!!!!!! Bloß nicht aufhören, bei der FF stimmt alles, Spannung, Länge, Schreibstiel. Tschuldigung das ich nicht eher gepostet habe, deine FF ist so genial...

Bardock wird bestimmt zum SSJ wenn er das da sieht...
 
Sieht aus als ob sich doch noch einieg dafür intressieren!
Solange es auch nur 2 interessiert schreibe ich weiter!
Morgen früh gibts den nächsten Teil!
 
Original geschrieben von Son-GotenSSJ3
NEEEEEEEIIIIIIINNNNNN!!!!!!!!!!! Bloß nicht aufhören, bei der FF stimmt alles, Spannung, Länge, Schreibstiel. Tschuldigung das ich nicht eher gepostet habe, deine FF ist so genial...

Stimmt!
Sorry, dass auch ich erst so spät antworte.
Bitte mach weiter!!

PS: Danke für den Link in deiner Sig.!
 
Nächster Teil

So, hier der nächste Teil!
Hoffe ihr mögt ihn!


„So Vegeta, da wären wir also. Das ist Roneck!“ sagte Nappa.
„Das sehe ich auch Nappa! Wir sind mitten in einer Stadt runtergekommen!“ gab Vegeta patzig zurück.
Viele der bizzaren Geschöpfe, die ungefähr 1 Meter groß waren und ähnlichkeit mit einer Fliege hatten, hatten versucht sich vor den Kapseln in sicherheit zu bringen. Ohne Erfolg. Viele von ihnen lagen tot in der Stadt.
„Diese Insekten sind doch nur die Arbeiter des Planeten Roneck, oder Nappa?“
„Ja! Die Kämpfer des Planeten sehen anders aus. Sie tragen ständig lange, schwarze Kutten, doch darunter sehen sie anscheinend aus wie eine Kröte mit der Schädlform eines Saiya-Jins! Sie werden Fibys gennannt. Die Fliegen nennen wir Mantis.“
„Ist doch egal! Wenn wir mit ihnen fertig sind sind sie sowieso nur noch ein Häufchen Asche!“
„Sollen wir loslegen?“ fragte Nappa.
„Aber sicher doch!“ antwortete der kleine Prinz und erhob sich sogleich in die Lüfte. Nappa tat es ihm gleich.
„Dann wollen wir mal!“ rief der große Saiya-Jin übermütig und feuerte einen großen Energieball mitten in die Stadt.
Einige der Häuser in näherer Umgebung stürzten sofort ein und begruben weitere Mantis unter sich. Vegeta und Nappa landeten in der Mitte der Hölle aus Staub, Trümmern, Feuer und Leichen. Dann ertönte eine Stimme.
„Also habt ihr Saiya-Jins es auch auf Roneck abgesehen! Hat ja lange gedauert bis ihr kommt. Aber ihr könnt gleich wieder gehen! Diesen Planeten kriegt ihr nicht!“
Nappa und Vegeta drehten sich um. Hinter ihnen hatte sich acht dieser Fibys versammelt. Vegeta sah diese Geschöpfe zum ersten mal und musterte sie eingehend. Sie trugen tatsächlich eine lange schwarze Kutte. Man konnte nur erkennen, das sie irgendwelches Schuhwerk anhatten. Das Gesicht wurde jedoch von einem Schatten verborgen. Die Hände waren dünne, lange Klauen die nur 3 Finger aufwiesen. Auch ihre Stimme errinerte an das Quaken einer Kröte.
„Das werden wir doch sehen!“ gab Nappa spöttisch zur Antwort. „Vier für dich und vier für mich! Was meinst du, Vegeta!“
„Einverstanden Nappa! Du darfst anfangen!"
Als wäre es abgesprochen, traten vier der acht Fibys zurück, um Platz für den Kampf zu machen.
Nappa rieb seine rechte Faust in seine linke Handfläche, knackste damit und sagte:
„Das wird sicher nicht lange dauern! Macht euch auf was gefasst!“ Dann ging er in Kampfstellung.
Völlig gelassen stellten sich die vier Fibys hintereinander auf, sodass nur noch einer zu sehen war.
„Was wird das jetzt? Wollt ihr etwa im Gänsemarsch davonwatscheln?“ höhnte Nappa.
Kaum hatte er diesen Satz beendet, sprang der erste vor und schlug von oben auf ihn ein. Nappa blockte den Schlag mit seinem rechten Unterarm. Der Fiby klammerte sich anschliessend daran fest. Doch da tauchte auch schon der zweite neben ihn auf. Diesen fertigte er allerdings mit seinem linken Ellbogen ab. Der dritte erschien schon hinter ihm und schnappte sich sein Gurgel. Der zweite und der letzte tauchten ebenfalls wieder auf. Nummer 2 packte jetzt seinen linken Arm, und der letzte hielt seine Beine zusammen. Ein grölendes lachen entfuhr den vieren, als sie mit aller Kraft an Nappa zerrten und hofften, in so in seine Einzelteile zu zerlegen. Nappa ertrug dieses Schauspiel ganze 10 Sekunden bevor es ihm zuviel wurde.
„Nana! Kinder! Jetzt aber mal ruhig!“ sagte Nappa mit deutlichem Sarkasmus und hob vom Boden ab. Er spreizte die Beine, sodass einer der Fibys abfiel. Er stürtzte 5 Meter in die tiefe und schlug mit einem dumpfen Knall auf. Den an seinem linken Arm entfernte Nappa einfach, indem er ihn in den Schwitzkasten nahm. Nachdem der Fiby fast sein Bewusstsein verloren hatte, schleuderte er diesen auf den noch am Boden liegenden anderen Fiby.
Mit den anderen 2 hatte er nun leichtes Spiel. Den an seinem Hals packte er nun mit seiner linken Hand und warf ihn einfach auf seine am Boden liegenden Freunde. Den an seinem rechten Arm hielt er nach vorne und verpasste ihm anschliessend mit der linken einen Hacken, sodass der Fiby davonflog. Nappa war jedoch bereits wieder hinrer ihm und verpasse ihm nun mit der rechten einen solch gewaltigen Schlag, das er auf seine Kameraden flog und sie mit sich in eine Wolke voll Staub hüllte. Nachdem sich die Staubwolke verzogen hatte, betrachtete Nappa seine 4 Opfer. Sie lagen alle mehr oder weniger aufeinander und rührten sich nur ganz schwach.
„Tja... sieht aus als hätte ich gewonnen! Lebt wohl!“ spottete Nappa. Dann sammelte er Teile seiner Kraft für einen Energieball, den er auf den erbärmlichen Haufen abfeuerte. In einer großen Explosion riss der Energieball die Fibys mit in den Tod.
„Saubere Arbeit Nappa!“ lobte der Prinz seinen Ergebenen, der neben ihm landete.
„Danke Vegeta! Aber jetzt bist du an der Reihe!“
„Ich weiss Nappa. Hey ihr 4! Kommt ihr bald! Ich will diesen Planeten möglichst bald leerfegen!! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit für euch!“ rief Vegeta.
Die Fibys zögerten keine Sekunde und nahmen aufstellung, wie sie es bei Nappa getan hatten. Vegeta entfernte sich einige Schritte von Nappa und nahm Kampfstellung ein.
„Kanns los gehen?“ rief der Prinz der Saiya-Jins nocheinmal, der sich schon auf den langersehnten Kampf freute.
 
Zuletzt bearbeitet:
Toller Teil.
Irgendwie sind die Kämpfer des Planeten eher anhänglich, oder nicht?
Zumindest kommen sie nicht wie Kämpfer rüber.
Mit sowas kann man dann doch keinen Planeten verteidigen.
Selbst schuld, wenn sie verlieren.
:o

Bis zum nächsten Teil..
 
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