Sistaofdark
Schwester der Nacht
Nun folgt der große Knall.
Ich hoffe es entspricht halbwegs euren Erwartungen.
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17.Kapitel:
Am Samstag morgen flogen Bulmas Eltern dann zu ihrer Tagung. Bulma fühlte sich einsam und verlassen, tröstete sich aber mit dem Gedanken, dass sie an diesem Abend eine Menge Spaß mit Kelly haben würde. Sie sah ihre Freundin zwar nicht oft, aber es machte immer riesig Spaß mit ihr auszugehen.
Gegen Abend wurde sie abgeholt. Das Essen für Vegeta hatte sie in den Ofen gestellt und sie hoffte nun mal einen Abend verbringen zu können ohne an ihre Probleme mit Yamchu oder dem Saiyajin denken zu müssen.
Und sie hatte Recht die Party war eine riesiger Erfolg. Sie traf viele alte Freunde wieder, die sie ewig nicht mehr gesehen hatte und amüsierte sich ausgezeichnet.
Bis ... ja bis sie auf einmal einen ihr sehr bekannten Hinterkopf entdeckte. Sie dachte erst sie hätte sich geirrt, aber es stimmte da hinten stand tatsächlich Yamchu!
Erst wollte sie am liebsten weglaufen. Sie fühlte sich furchtbar schäbig, dass sie ohne ihn auf diese Party gegangen war und er würde bestimmt enttäuscht sein wenn er sie hier traf. Aber dann überlegte sie es sich anders. Schließlich war er her gekommen ohne ihr ein Wort zu sagen. Also ging sie zielstrebig auf ihn zu.
„Hi Yamchu! Was machst du denn hier?“, Yamchu drehte sich mit einem Ruck um.
„Oh...äh...Hi Bulma! Schön dich zu sehen.“, er war sichtlich überrascht. „Naja ich ... ähm ... eine Freundin hat mich eingeladen und...“
„Oh Yamchu, da bist du ja.“, flötet da eine Frauenstimme und eine junge blonde Frau trat zu ihnen und hakte sich bei Yamchu ein. „Ich muß dir da unbedingt jemanden vorstellen.“, redete sie auf Yamchu ein und nahm nicht die geringste Notiz von Bulma. Bulma ihrerseits konnte kein Wort mehr sagen. Die Zeit schien für sie still zu stehen. Sie kannte dieses Gesicht. Sie würde es nie vergessen. Das war die Frau die sie vor einigen Wochen mit Yamchu im Park gesehen hatte.
„Oh...äh...Shelly, darf ich dir meine Freundin Bulma vorstellen?“
Shelly musterte Bulma von oben bis unten mit abschätzigem Blick.
„Bulma? Ist das nicht diese Verrückte aus dem Park? Ich dachte du hättest endlich mit der Schluß gemacht?“
„Du mieses, verlogenes, arrogantes Schwein!“, Bulma hatte ihre Sprache inzwischen wiedergefunden, „Ich glaub das einfach nicht! Du hast mich die ganze zeit über belogen!“
„Ich glaub ich geh mal besser. Ruf mich an.“, Shelly drehte sich um und stolzierte aus dem Raum nicht ohne Bulma mit einem Kuß auf Yamchus Wange eindeutig zu verstehe zugeben zu wem er gehörte.
„Wie konntest du mir das nur antun? Ich hab dir vertraut!“, Bulma schrei ihre ganze Wut aus sich raus. Mittlerweile hatte sich einen kleine Menschentraube um die beiden versammelt, aber das stört sie nicht weiter. Es sollte ruhig jeder erfahren, was für ein Arschloch dieser Typ doch war.
„Hör mal ich kann dir das erklären.“
„Ich pfeif auf deine Erklärungen. Du hast mir genug erklärt! Ich will nie wieder was von dir hören!“, damit stürzte sie an ihm vorbei und hinaus.
„Bulma warte!“
>Jetzt rennt er mir doch tatsächlich hinterher! Was denkt der sich eigentlich?<, Bulma fing an zu laufen. Sie wollte weg von hier. So weit es nur ging. Doch Yamchu war schneller als sie und holte sie bald ein und holte sie fest.
„Bulma bitte warte!“
„Nein! Laß mich in Ruhe!“, sie versuchte sich loszureißen, aber sie hatte keine Chance.
„Bitte, Bulma, bitte!“
„Sag mal für wie blöd hältst du mich eigentlich? Schlimm genug, dass ich einmal auf deine Lügen reingefallen bin, aber noch mal passiert mir das bestimmte nicht.“
„Verdammt jetzt reichts mir! Warum bist du nur so? Ich hab es wirklich ehrlich gemeint, aber du hast mich immer nur weggeschoben. Meinst du ich hab nicht gemerkt das du mir aus dem Weg gegangen bist, seit wir wieder zusammen sind. Bulma ich liebe dich so, aber du willst mich ja anscheinend nicht. Also was erwartest du von mir?“, Bulma wußte einen Moment lag nicht was sie sagen sollte. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Aber sie fing sich schnell wieder.
„Na gut ich bin dir aus dem Weg gegangen, aber nur weil ich selbst nicht wußte, ob ich dich noch liebe. Das ist noch lange kein Grund mich zu Betrügen!“
„Wenn du dir nicht sicher warst, warum hast du mir dann Hoffnungen gemacht. Was sollte das für ein mieses Spielchen sein?“
„Du wolltest doch unbedingt, dass wir es noch einmal Versuchen! Aber jetzt weiß ich, dass du mich damals schon angelogen hast. Dieses Mädchen mit dem ich dich gesehen habe...das war doch die mit der du schonmal zusammen warst. Du hast gesagt es wäre nichts Ernstes, aber das war doch auch nur eine Lüge!“
„Nein war es nicht! Es war nichts Ernstes, aber nachdem du immer mehr Abstand genommen hast, da... Bulma es tut mir doch Leid! Ich bitte dich!“
„Bis jetzt war ich mir nicht Sicher, ob ich dich noch liebe, aber nun weiß ich es. Ich will dich nie wieder in meinem Leben sehen! Hast du mich verstanden? NIE WIEDER! Und jetzt las mich los.“, Yamchu war so geschockt, dass er tatsächlich tat, was sie ihm sagte. Bulma drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ging. Wohin wußte sie selbst nicht. Hauptsache weg von diesem Ort.
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Puh, mir qualmen schon die Finger!
Wenn ihr wissen wollt wie's weitergeht, dann...naja ihr wisst schon kräftig posten.
Bis morgen

Ich hoffe es entspricht halbwegs euren Erwartungen.
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17.Kapitel:
Am Samstag morgen flogen Bulmas Eltern dann zu ihrer Tagung. Bulma fühlte sich einsam und verlassen, tröstete sich aber mit dem Gedanken, dass sie an diesem Abend eine Menge Spaß mit Kelly haben würde. Sie sah ihre Freundin zwar nicht oft, aber es machte immer riesig Spaß mit ihr auszugehen.
Gegen Abend wurde sie abgeholt. Das Essen für Vegeta hatte sie in den Ofen gestellt und sie hoffte nun mal einen Abend verbringen zu können ohne an ihre Probleme mit Yamchu oder dem Saiyajin denken zu müssen.
Und sie hatte Recht die Party war eine riesiger Erfolg. Sie traf viele alte Freunde wieder, die sie ewig nicht mehr gesehen hatte und amüsierte sich ausgezeichnet.
Bis ... ja bis sie auf einmal einen ihr sehr bekannten Hinterkopf entdeckte. Sie dachte erst sie hätte sich geirrt, aber es stimmte da hinten stand tatsächlich Yamchu!
Erst wollte sie am liebsten weglaufen. Sie fühlte sich furchtbar schäbig, dass sie ohne ihn auf diese Party gegangen war und er würde bestimmt enttäuscht sein wenn er sie hier traf. Aber dann überlegte sie es sich anders. Schließlich war er her gekommen ohne ihr ein Wort zu sagen. Also ging sie zielstrebig auf ihn zu.
„Hi Yamchu! Was machst du denn hier?“, Yamchu drehte sich mit einem Ruck um.
„Oh...äh...Hi Bulma! Schön dich zu sehen.“, er war sichtlich überrascht. „Naja ich ... ähm ... eine Freundin hat mich eingeladen und...“
„Oh Yamchu, da bist du ja.“, flötet da eine Frauenstimme und eine junge blonde Frau trat zu ihnen und hakte sich bei Yamchu ein. „Ich muß dir da unbedingt jemanden vorstellen.“, redete sie auf Yamchu ein und nahm nicht die geringste Notiz von Bulma. Bulma ihrerseits konnte kein Wort mehr sagen. Die Zeit schien für sie still zu stehen. Sie kannte dieses Gesicht. Sie würde es nie vergessen. Das war die Frau die sie vor einigen Wochen mit Yamchu im Park gesehen hatte.
„Oh...äh...Shelly, darf ich dir meine Freundin Bulma vorstellen?“
Shelly musterte Bulma von oben bis unten mit abschätzigem Blick.
„Bulma? Ist das nicht diese Verrückte aus dem Park? Ich dachte du hättest endlich mit der Schluß gemacht?“
„Du mieses, verlogenes, arrogantes Schwein!“, Bulma hatte ihre Sprache inzwischen wiedergefunden, „Ich glaub das einfach nicht! Du hast mich die ganze zeit über belogen!“
„Ich glaub ich geh mal besser. Ruf mich an.“, Shelly drehte sich um und stolzierte aus dem Raum nicht ohne Bulma mit einem Kuß auf Yamchus Wange eindeutig zu verstehe zugeben zu wem er gehörte.
„Wie konntest du mir das nur antun? Ich hab dir vertraut!“, Bulma schrei ihre ganze Wut aus sich raus. Mittlerweile hatte sich einen kleine Menschentraube um die beiden versammelt, aber das stört sie nicht weiter. Es sollte ruhig jeder erfahren, was für ein Arschloch dieser Typ doch war.
„Hör mal ich kann dir das erklären.“
„Ich pfeif auf deine Erklärungen. Du hast mir genug erklärt! Ich will nie wieder was von dir hören!“, damit stürzte sie an ihm vorbei und hinaus.
„Bulma warte!“
>Jetzt rennt er mir doch tatsächlich hinterher! Was denkt der sich eigentlich?<, Bulma fing an zu laufen. Sie wollte weg von hier. So weit es nur ging. Doch Yamchu war schneller als sie und holte sie bald ein und holte sie fest.
„Bulma bitte warte!“
„Nein! Laß mich in Ruhe!“, sie versuchte sich loszureißen, aber sie hatte keine Chance.
„Bitte, Bulma, bitte!“
„Sag mal für wie blöd hältst du mich eigentlich? Schlimm genug, dass ich einmal auf deine Lügen reingefallen bin, aber noch mal passiert mir das bestimmte nicht.“
„Verdammt jetzt reichts mir! Warum bist du nur so? Ich hab es wirklich ehrlich gemeint, aber du hast mich immer nur weggeschoben. Meinst du ich hab nicht gemerkt das du mir aus dem Weg gegangen bist, seit wir wieder zusammen sind. Bulma ich liebe dich so, aber du willst mich ja anscheinend nicht. Also was erwartest du von mir?“, Bulma wußte einen Moment lag nicht was sie sagen sollte. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Aber sie fing sich schnell wieder.
„Na gut ich bin dir aus dem Weg gegangen, aber nur weil ich selbst nicht wußte, ob ich dich noch liebe. Das ist noch lange kein Grund mich zu Betrügen!“
„Wenn du dir nicht sicher warst, warum hast du mir dann Hoffnungen gemacht. Was sollte das für ein mieses Spielchen sein?“
„Du wolltest doch unbedingt, dass wir es noch einmal Versuchen! Aber jetzt weiß ich, dass du mich damals schon angelogen hast. Dieses Mädchen mit dem ich dich gesehen habe...das war doch die mit der du schonmal zusammen warst. Du hast gesagt es wäre nichts Ernstes, aber das war doch auch nur eine Lüge!“
„Nein war es nicht! Es war nichts Ernstes, aber nachdem du immer mehr Abstand genommen hast, da... Bulma es tut mir doch Leid! Ich bitte dich!“
„Bis jetzt war ich mir nicht Sicher, ob ich dich noch liebe, aber nun weiß ich es. Ich will dich nie wieder in meinem Leben sehen! Hast du mich verstanden? NIE WIEDER! Und jetzt las mich los.“, Yamchu war so geschockt, dass er tatsächlich tat, was sie ihm sagte. Bulma drehte sich ohne ein weiteres Wort um und ging. Wohin wußte sie selbst nicht. Hauptsache weg von diesem Ort.
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Puh, mir qualmen schon die Finger!
Wenn ihr wissen wollt wie's weitergeht, dann...naja ihr wisst schon kräftig posten.
Bis morgen

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