@Silvermoon: Jetzt mach aber mal nen Punkt. Ich muss schon sonderzulagen zahlen, sonst kommt der gar nicht mehr. (Das Geld hol ich mir wieder

)
Außerdem traut sich der arme Kerl schon gar nicht mehr her und ohne Vegeta gibts auch keine Geschichte mehr!! Im Übrigen wird Bulma langsam eiversüchtig. Sie hat mich schon angemekert, dass sie auch geht.
b: Veggie gehört mir ist das klar??!!
Hast du gehört? Und ich kriegs wieder alles ab.
Trotzdem gibt es noch nen neuen Teil. Viel Spaß dabei.
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10.Kapitel: Die Aussprache (Bulma im Gewissenskonflikt)
Aber so richtig zum arbeiten kam sie nicht mehr. Der Schreck vom Morgen saß ihr immer noch tief in den Gliedern und jetzt kam auch noch Yamchu und wollte auf sie einreden. Trotzdem blieb sie vor dem Computer sitzen, denn sie wollte auf ihn auf gar keinen Fall den Eindruck machen, sie habe auf ihn gewartet.
Schließlich klingelte es dann an der Tür. Als sie aufmachte sah sie zunächst nur einen riesigen Blumenstrauß, hinter dem dann aber Yamchus Kopf zum Vorschein kam.
„Oh Bulma liebste, ich bin so froh das ich mit dir reden darf. Die sind für dich.“, sagte er und drückte ihr den Strauß in die Hand.
„Nenn mich nicht Schatz. Nur weil ich dich hab herkommen lassen heißt das noch lange nicht, dass ich dir vergeben habe. Trotzdem danke.“ >Verdammt! Was ist nur mit mir los? Ich wollte ihn doch ungespitzt in den Boden rammen und bedanke ich mich auch schon für dieses Grünzeug.< Sie brachte die Blumen in die Küche, um sie in eine Vase zu stellen und kam dann wieder.
„Also gut. Sag was du zu sagen hast und dann verschwinde wieder.“, endlich hatte sich Bulma wieder unter Kontrolle.
>Ah das ist Bulma, wie ich sie kenne. Ich hatte mich auch schon gewundert.<, dachte Yamchu. „Sag erst mal was ist hier eigentlich los? Baut ihr um oder was?“ Die CC war schon größtenteils wieder Aufgebaut, aber trotzdem war immer noch viel betrieb überall und es würde noch einige Zeit dauern, bis alles wieder so wie vorher war.
„Es geht dich zwar eigentlich nichts an, aber Vegeta hat sich den GR zusammen mit dem Rest der CC in die Luft gejagt. Aber wir sind schon relativ weit mit dem Wiederaufbau.“
„Ich versteh wirklich nicht, warum du den bei dir wohnen läßt. Der macht dir doch bloß Ärger.“
„Misch dich gefälligst nicht in meine Angelegenheiten!“, schrie sie den jetzt doch sehr erschrockenen Yamchu an. Mit so einem Gefühlsausbruch hatte er nicht gerechnet.
„Ok, ich wollte nur helfen.“
„Pah! Von dir brauch ich keine Hilfe.“ - >Oder vielleicht doch?< - Sie mußte wieder an heute morgen denken. >Vielleicht hat er ja doch Recht. Ich weiß wirklich nicht, wie lange ich das noch aushalte.<
„Bulma was ist mit dir? Warum guckst du so traurig?“
„Ach nichts. Jetzt erzähl endlich warum du hergekommen bist.“, sagte sie und zehrte ihn ins Wohnzimmer, wo sie sich hinsetzten.
„Ok ja, ähm ich wollte dir ja alles erklären und....“
Bulma hörte schon nur noch mit einem Ohr zu und hing ihren eigenen Gedanken nach. ... >Was soll ich nur machen? Irgendwann bringt mich dieser Wahnsinnige Saiyajin noch um oder tut sonst was. Und ich will nicht alleine hier sein.> ... Währenddessen fuhr Yamchu mit seinen Erklärungen fort. ... >Vielleicht war es ja wirklich nur ein Mißverständnis. Und selbst wenn nicht . Er hat einen Fehler gemacht und das kann jedem mal passieren. ... Nein was denk ich da. Ich werde auf ihm auf keinen Fall noch einmal vertrauen. ... Aber ich hab keine Lust mehr immer für mich alleine zu Sorgen. Ok, Lilli ist eine große Hilfe, aber... Na und? Yamchu kann dir doch auch nicht wirklich helfen. Der ist doch eh nur mit sich selbst beschäftigt. ... < Und so kämpften die beiden Stimmen in ihrem Kopf während Yamchu weiter auf sie einredete.
„... und deshalb fände ich es schon, wenn wir es noch einmal versuchen könnten.. Was sagst du?“, Yamchu sah sie gespannt an.
„Mhm?“, als Bulma in sein Gesicht sah mußte sie an all das denken, was sie zusammen erlebt hatten. >Nein! Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er mich anlügt.<
„Also gut. Vielleicht sollten wir es noch mal versuchen. Aber mach dir nicht zu große Hoffnungen.“
„Oh Bulma! Ich wußte, dass du ein gutes Herz hast und mir verzeihen kannst.“ Yamchu wollte sie umarmen, aber Bulma schob ihn von sich weg.
„Laß es uns langsam angehen, ja?“
„Ja, du hast natürlich recht. Wie wäre es, wenn wir morgen Abend Essen gehen?“
„Wenn du unbedingt willst. Na gut.“
„Wundervoll! Ich hole dich dann morgen so gegen acht ab in Ordnung?“, Yamchu strahlte übers ganze Gesicht.
„Ok, bis morgen.“, Bulma wollte ich endlich los sein. Sie mußte nachdenken.
„Ja, bis Morgen mein Liebling.“, sagte Yamchu und gab ihr einen Kuß auf den Mund. Bevor Bulma reagieren konnte war er auch schon zur Tür raus. >Oh Bulma, meine geliebte Bulma. Ich wußte du würdest mir verzeihen. Du bist die einzige Frau die ich je wirklich geliebt habe.>, dachte er und flog in die Stadt, denn er wollte ihr noch ein ganz besonderes Geschenk zur Versöhnung kaufen.
Bulma währenddessen, ließ sich erschöpft auf ihr Sofa fallen. >Oh Mädchen, was hast du da bloß wieder gemacht? Hoffentlich war das keine Fehler. ... Ach Blödsinn! Yamchu liebt mich. Er ist der einzige, dem ich wirklich wichtig bin. ... Nein das ist nicht wahr schließlich gibt es noch Lilli und SonGoku und Chichi und... Ja, aber keiner von ihnen kennt mich so gut, wie Yamchu. ...>
Während sie so weiter nachdachte schlief sie schließlich erschöpft von all der Aufregung ein.
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Nochmal @Silvermoon: Wann gibt es eigentlich die Bilder zur Geschicht? Du weißt schon ohne Bilder keine neuen Teile. *fiesgrins*