Aya, die einsame Kriegerin

WEITER!!!

Sorry, sollte eigentlich ein extralanger Teil werden, hat wohl nicht ganz geklappt...!
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„Das habe ich nicht gewusst. Wenn ich früher gewusst hätte, dass du die Tochter von Chikara bist, hätte ich dich ganz anders behandelt.“, sagte Vegeta mit freundlicher Stimme. >Oh man, ich Dummkopf! Warum habe ich das nicht eher bemerkt? <, dachte Vegeta und kratzte sich am Kopf. >Warum hat sie es mir nicht erzählt? Vertraut sie mir nicht? Habe ich etwas falsch gemacht oder sie verletzt? <, fragte sich Trunks. Mit ruhiger Stimme sagte Aya: „Ich wollte nicht das ihr es merkt. Ich möchte gerne ganz normal leben.“ „Ich kann das verstehen.“, sagte Trunks und eine schwerfällige Stille breitete sich aus.
Vorsichtig landete Vegeta das Raumschiff und die drei stiegen aus. Sie blieben vor dem Raumschiff stehen und sahen sich die Umgebung an. Überall waren Sträucher, Bäume und Gras. Ein kleiner Weg schlängelte sich durch das Gestrüpp. Vegeta durchbrach die Stille, indem er sagte: „Wir sollten vorsichtig sein. Wir sind zwar alle stark, aber wir wissen nicht wer hier lebt.“ „Das hat dich früher doch auch nicht interessiert.“, sagte Aya knapp. Vegeta wurde nervös. Er wollte Aya nicht gefährden. „Schon, aber früher war ich auch allein.“, antwortete er. „Warum bist du so nervös, Vater?“, fragte Trunks. „Ich und nervös? Wer ist hier nervös?“, fragte Vegeta und versuchte seine jetzt große Nervosität zu überspielen, was ihm aber nicht gut gelang. Trunks grinste von einem Ohr zum anderen, denn er hatte verstanden. >Ich glaube es nicht. Macht er sich etwa Sorgen um Aya? Oh man, ich fass es nicht. <, dachte er. „Seit leise! Ich höre etwas.“, sagte Aya. Sofort schwiegen die beiden. Ein rascheln, ein leises Gemurmel und Fußgetrappel war zu hören. Schnell begaben sich Trunks und Vegeta in Kampfposition. Aya blieb ganz ruhig. „Wer ist da?“, rief sie. „Scht!“, zischte Vegeta Aya zu, aber sie hörte nicht auf ihn. „Ich möchte mit eurem Anführer reden.“, rief sie wieder. Auf einmal kam ein kleiner Mann auf sie zu. Trunks wollte sich schützend vor Aya stellen, doch sie schob ihn zur Seite. „Ich bin Aya, Kaiserin der Saturner und ich möchte mit eurem Anführer sprechen. Bringt mich zu ihm!“, sagte sie diesmal etwas leiser zu dem Mann. „Kaiserin Aya, wie? Wie heißt eure Mutter?“, krächzte der Mann. Er war von kleine Statur, hatte eine Glatze und trug einen aus Schilf geflochtenen Rock. „Meine Mutter hieß Chikara“, sagte Aya ruhig. Trunks merkte aber das sie nervös war. „Warum hieß deine Mutter Chikara?“, krächzte der Mann wieder. „Das geht euch nichts an. Bringt mich und meine Familie zu eurem Anführer.“, befahl Aya. >Ihre Familie? Komisch, ich wusste gar nicht, dass ich zu ihrer Familie gehöre <, dachte Vegeta und musste schmunzeln. „Beweist, dass ihr Kaiserin Aya seid. Dann führen wir euch zu unserem Anführer.“, sagte diesmal ein anderer kleiner Mann, der fast genauso aussah wie der Erste. Er hatte mehr Narben im Gesicht, sonst sahen die beiden aus wie Zwillinge. „Denkt an etwas, ich sage euch, an was ihr gedacht habt“, sagte Aya. Langsam beruhigte sie sich wieder. Nach kurzer Zeit sagte Aya: „Der Mann, der rücklings zu dem dritten Baum von hier aus steht hat gerade gedacht oder besser gesagt gehofft, dass ich die Kaiserin bin und eurer Volk von der Herrschaft eures Führers befreien werde.“ Den beiden Männern, die sich zuerst gezeigt hatten fielen fast die Augen raus. „Komm raus und sage uns, ob es stimmt was sie gesagt hat.“, befahl der Erste. Der Mann kam raus und sagte mit leiser Stimme: „Ja, es stimmt was sie gesagt hat. Darf ich wieder gehen, Mor?“ „Ja, versieh dich Lou“, schrie Mor förmlich. „Mor ist also euer Name. Wie ihr bereits wisst, bin ich Kaiserin Aya. Das ist Kaiser Trunks, und derjenige dort hinten ist der Saiyajinprinz Vegeta. Sie gehören zu meiner Familie. Ich verspreche euch, wenn ihr freundlich zu mir seid, werden sie es auch sein.“ >Kaiser Trunks, wie sich das anhört... < dachte Trunks und schaute zu seinem Vater. Vegeta grinste von einem Ohr zum anderen und hätte fast angefangen zu lachen, aber er sah Ayas fast tödlichen Blick. Auch Trunks guckte sie so an. Auf einmal hörten die beiden eine Stimme. >>Hört mir jetzt gut zu. Wir müssen uns jetzt immer mit Sie anreden, sonst werden wir noch auffliegen. Ich musste euch so vorstellen, denn sonst hättet ihr nicht mitkommen dürfen. Den Rest erklär ich euch später << >Wer war das?< , fragte sich Trunks. Auch Vegeta war nicht ganz klar, wer da zu ihnen gesprochen hatte. „Folgt uns“, sagte in weiterer kleiner Mann. Nach und nach kamen immer mehr kleiner Männer aus dem Gebüsch und umringten Aya, Trunks und Vegeta.
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Ich schreibe mal weiter!!!
@Cyberwolf
Guck mal in deine sig! Ich glaube, da steht was falsch, oder heißt mein Bruder )V( Buu??? Ich dachte )V(ajin Buu!!!
 
@Saphira äh ja stimmt schon er heisst )V(ajin Buu und ner )V( Buu *sich schämt* aber sei mir net sauer, der Server hatte meine erste Sig gekillt und ich musst sie ganz neu machen, deswegen hab ich mich verschrieben tut mir leid net schlagen :D
aber ein super Teil, mach schnell weiter
 
Der teil war mal wieder spitze, Sis. War ja auch nicht anderes zu erwarten;) . ich hoffe es geht schnell weiter!
 
....!

Wenn ich mir das recht überlege, könnte ich doch so nett sein und einen neuen Teil posten. ABer bin ich so nett??? Klar!!! Es geht sofort weiter!!!!!
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(TASCHENTUCH GEFAHR IST EXTREM HOCH)
Umringt von den kleinen Männern gingen die drei den Weg entlang, den sie vorher gesehen hatten. „Wo ist dir vierte Person?“, fragte ein Mann. „Welche vierte Person?“, fragte Aya zurück. „Die vierte Person, ich spüre sie, aber ich sehe sie nicht. Außerdem hat derjenige eine sehr schwache Aura. Wo ist diese Person?“, antwortete der Mann wieder. „Das ist mein Kind, das noch nicht geboren ist.“, sagte Aya mit etwas leiserer Stimme. „Aha“, war die knappe Antwort von dem Mann. Nach etwa einer halben Stunde kam die Truppe vor einem Palast zum halt. „Hier wohnt der Anführer. Geht alleine zu ihm, wir möchten nichts mit ihm zu tun haben.“, durchbrach der Führer die Stille. „Warum nicht?“, fragte Aya. „Weil er uns und einige Saiyajins versklavt.“, rief eine hohe Stimme vom Ende der Gruppe. „Halt dein Maul!“, rief der Führer wieder. „Wie wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben, das ist alles. Sonst noch Fragen?“, fragte der Führer gehässig. „Keine.“, antwortete Aya ruhig. „Was für Saiyajins?“, fragte Vegeta, der sich nicht mehr zurückhalten konnte. „Von Saiyajins weiß ich nicht.“, sagte der Führer. „Prinz Vegeta, wir werden alles zu einem gemessenen Zeitpunkt erfahren. Geduldet euch ein wenig.“, sagte Aya mit sehr ruhiger Stimme. >Aha, sie war es, die vorhin zu uns gesprochen hatte. Ich frage mich, was sie noch alles kann. < Trunks wollte noch weiter denken, doch da fiel ihm ein, dass Aya Gedanken lesen konnte. „Kommen sie meine Herren. Wir gehen jetzt dort rein und unterhalten uns mit dem Anführer.“, sagte Aya wieder mit ruhiger Stimme. Innerlich war sie alles andere als ruhig. Sie hatte Angst, große sogar. Am liebsten wäre sie in Trunks Arme geflüchtet, doch das hätte die Eingeborenen beunruhigt. Und einen Aufstand konnte sie nicht gebrauchen.
Langsam gingen die drei den schmalen Weg zur großen Eisenpforte. Quietschend ging diese auf. „Anscheinend werden wir erwartet“, sagte Aya. „Anscheinend“, wiederholte Trunks. Zögernd gingen die drei in Richtung Palast. Der Palast war eine alte Burg, die aussah, als wenn sie jeden Augenblick auseinander fällt. „Wir können jetzt wieder normal miteinander reden.“, sagte Aya. „Was war das eigentlich für ein Volk?“, fragte Vegeta. „Das war mein Volk.“, antwortete Aya. „Dein Volk? Ich dachte die Saturner sind ein zivilisiertes Volk und keine kleine Männer, die einen geflochtenen Rock tragen.“, sagte Trunks. „Sie sind Zivilisiert, doch ihr Anführer will, dass sie so leben.“, antwortete Aya. Trunks schwieg. Er vermutete, dass Aya mehr wusste, als sie zugab. An der Palastpforte machte sie sich noch nicht mal die Mühe anzuklopfen oder Bescheid zu geben, dass sie kommen würden. Sie spazierte einfach in den Palast. „Verzieh dich endlich du altes Weib! Und lass dich ja nicht blicken!“, sagte eine männliche Stimme. „Jawohl Meister, ich werde mich sofort entfernen.“, antwortete eine weibliche Stimme. „Hallo Kar! Na, wie geht es uns denn so?“, fragte Aya sarkastisch. „Oh, danke der Nachfrage, mir geht es ausgezeichnet. Abgesehen das ich gerade von ein paar Leuten gestört werde“, sagte Kar. Er saß auf einem alten Tron, der in einem genauso guten Zustand war wie das ganze Schloss. „Aya?“, fragte die weibliche Stimme. „Verzieh dich, Weib!“, brüllte Kar sauer. „Aya? Meine kleine Aya? Bist du das?“, fragte die Stimme wieder. Eine kleine zierliche Frau kam hinter einer Säule zum Vorschein. Sie hatte lange schwarze Haare und sah sehr geplagt aus. „Mutter?“, fragte Aya zurück. „Ja, ich bin es Kind“, antwortete die Frau und kam so schnell sie konnte auf Aya zu. Aya ihrerseits rannte förmlich auf ihre Mutter zu. Als die beiden sich in den Armen lagen, redeten sie leise miteinander. Trunks und Vegeta standen nur ungläubig daneben. „Chikara?“, fragte Vegeta und ging auf die beiden zu. „Vegeta?“, fragte auch Chikara. Aya lies ihre Mutter los. Diese ging gleich zu Vegeta und umarmte ihn. Sie brach in Tränen aus und auch Vegeta standen Tränen in den Augen. „Was ist aus dir geworden?“, fragte sie. „Frag lieber nicht, entweder glaubst du es nicht, oder du findest es so schrecklich, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst“, sagte Vegeta. „So schlimm?“, fragte Chikara. „Ja“, war Vegetas knappe Antwort. Trunks räusperte ich. „Wer sind sie?“, fragte Ayas Mutter höflich. „Mutter, das ist Trunks. Er ist Vegetas Sohn und mein Freund. Von ihm bekomme ich auch ein Kind.“, sagte Aya voller stolz. „Ich werde Oma? Das ist aber schön!“, sagte Chikara. Plötzlich schoss einen Energieball auf die kleine Gruppe. Vegeta, Trunks und Aya konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, doch Chikara wurde von dem Ball genau getroffen. Schwer verletzt sagte sie zusammen. „Ich liebe euch“, waren ihre letzten Worte. Danach sagte sie zusammen. Aya fing hemmungslos an zu weinen und auch Vegeta weinte. Trunks versuchte Aya zu trösten, doch die war wütender denn je. „Lass mich los. Ich bringe ihn um! Dieses Schwein! Er hat meine Mutter umgebracht!“, rief Aya. Ihr ganzer Körper zitterte. Trunks konnte sie kaum halten. Nach kurzer Zeit konnte sie sich befreien und ging auf Kar los. Sie schoss einen Energieball nach dem anderen auf ihn. Er schoss natürlich zurück. Trunks wollte sich einmischen, doch Vegeta hielt in zurück. „Das ist ihr Kampf! Lass sie kämpfen. Wenn sie in Gefahr ist, greifen wir ein! Vorher nicht: Hast du verstanden?“ „Ja, habe ich verstanden“, antwortete Trunks sichtlich enttäuscht. Auf einmal hörten sie eine Stimme. „Trunks, Vegeta und die anderen, Aya ist euch unendlich dankbar. Aber sie muss ohne euch auskommen. Bitte verzeiht ihr, was sie jetzt tun muss.“ „Wer spricht da?“, fragte Trunks. „Geht euch nichts an!“, sagte die Stimme jetzt unfreundlich. Auf einmal schossen Energiebälle auf die beiden zu. Trunks konnte ausweichen, doch Vegeta wurde schwer getroffen. Er sackte in sich zusammen und starb. Trunks wollte gerade zu ihm fliegen, doch ermusste den nächsten Energiebällen ausweichen. Er wurde leicht getroffen, schaffte es aber ohne große Verletzungen zu seinem Vater zu fliegen. Er nahm ihn über die Schulter und wollte wegfliegen, aber er guckte sich noch einmal um, um nach Aya zu sehen. Jetzt sah er, was geschehen war und wer zu ihm gesprochen hatte. Es war....
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Heute bin ich echt gemein, oder??? *voneinemOhrzumanderengrinst*
Naja, dan rätselt mal schön, denn es geht erst morgen nach 3 posts weiter!!! (ich bin irgendwie total gemein...:D)
 
...!

@Cyberwolf
Kar ist der Bösewicht, der Aya als sie klein war von ihrer Mutter wegbringen lassen. Ich glaube nicht, dass die beiden Fusionieren werden, da Aya ihn mehr als hasst. Er hat doch ihre Mutter umgebracht, als sie sich nach 14 Jahren wieder gesehen haben. Und auch Vegeta ist Tod. Ich bin der Meinung eine Fusion ist unmöglich!!!

@GoldenWarrior
Rate doch mal!!!
 
Re: ...!

Original geschrieben von Saphira
@Cyberwolf
Kar ist der Bösewicht, der Aya als sie klein war von ihrer Mutter wegbringen lassen. Ich glaube nicht, dass die beiden Fusionieren werden, da Aya ihn mehr als hasst. Er hat doch ihre Mutter umgebracht, als sie sich nach 14 Jahren wieder gesehen haben. Und auch Vegeta ist Tod. Ich bin der Meinung eine Fusion ist unmöglich!!!

@GoldenWarrior
Rate doch mal!!!

ich meinte eine von Kar erzwungene Fusion, oder absobierung von AYA
das die freiwillig fusionieren is doch ziemlich unlogisch
 
hehehe!!!

@GoldenWarrior
Falsch!!!:rofl: Nicht die Typen und Goku und so auch nicht! Rate weiter!!! Einen Versuch gebe ich dir noch!!!

@Cyberwolf
Keine Absorbierung und auch keine erzwunge Fusion!!! Rate du doch auch mal, wer das ist!!! Ich bin total freundlich!!!
 
ähm ja danke da du so gnädig bist
dann noch ne Idee vielleicht der Vater von Vegeta??????????? King Vegeta oder wie wärs denn mit Bardock???
 
Ihr liegt beide total FALSCH!!! hehehe.....:sagrin:: Ich löse in dem nächsten Teil auf, aber ich würde mich freuen, wenn ihr versucht weiterzuraten!!! Ist nämlich echt interessant, auf was für Ideen ihr kommt :rofl: !!!!!
 
dann sag ich halt, dass es ihre schwester is! (falls sie überhaupt eine hat!)
vegeta is doch ihr vater, oder? irgendwie glaub ichs zwar nicht und wenn er wirklich nicht is, dann is ihr vater da!
mfg
 
Wenn Vegeta Ayas Vater wäre, wieso ist sie dann von Trunks schwanger??? Ihr Vater ist es auch nicht!!!
Tatataaa!!! Das Rätsel wurde gelöst, Ayas Schwester!!! Mehr sage ich jetzt aber nicht!!!
 
!!!

Und weiter!!!
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(Kleiner Tipp: Lest den Namen Arakihc mal rückwärts:D!!!)
Es war...
Ayas Schwester Arakihc. Sie sah genauso aus wie Aya, sie hatte allerdings völlig schwarzes Haar. „Wer bist du?“, rief er zu der Person, denn er kannte ihren Namen nicht. „Ich bin Arakihc, Ayas Schwester. Vetrau ihr und bringe dich in Sicherheit! Sie wird dich noch brauchen! Geh jetzt!“, befahl sie. Trunks machte sich schnell davon und flog mit seinem Vater im Arm Richtung Raumschiff. Mit seinem Gedanken war er bei Aya und seinem Vater. >Wer hat ihn umgebracht? <, fragte er sich, aber er fand keine Antwort.
Wieder bei Aya und Arakihc:
„Aya, du musst deiner Seele freien Lauf lassen, dann wirst du ihn besiegen können“, rief sie Aya zu. >Meiner Seele freien Lauf lassen. Mich auf meinen Gegner konzentrieren. Nicht an Verluste denken. Beruhigen. Konzentrieren. Nicht denken. Konzentrieren. < Aya bemerkte, wie sie immer mehr Kräfte mobilisierte. Schließlich wollte sie zum letzten Schlag ausholen, doch sie hörte eine Stimme: "Kaiserin Aya! Handelt mit gerechter Hand! Richtet nie die Unschuldigen, die Einsamen und Hilflosen! Denkt an meine Worte wenn ihr kämpft" „Wer spricht da?“, rief Aya. Einen kleinen Moment hatte sie nicht aufgepasst, schon hatte Kar ihr einen Energieball auf sie geschossen. Ziel war ihr Bauch. Aber Aya hatte ihre Energie immer noch in der Hand gespeichert. Schnell schoss sie sie ab, denn sonst wäre sie wahrscheinlich gestorben. Die beiden Energien prallten aufeinander. Zuerst war Kars Energie stärker, doch umso es dauerte, umso stärker wurde Aya. Sie setzte noch mal alle Energiereserven ein und besiegte schließlich. Er sank in sich zusammen und sagte: „Ihr werdet es noch bereuen mich getötet zu haben“ Danach sackte er in sich zusammen. Arakihc ging zu ihrer Schwester und begrüßte sie erst mal. „Ich habe gar nicht gewusst, dass ich eine Schwester habe.“, sagte Aya, die sichtlich über die Ähnlichkeit erstaunt war. „Ich habe es auch gerade erst erfahren!“, sagte sie. „Das war doch dein Freund, oder? Er ist zurückgeflogen, wohin weiß ich nicht. Er hat den einen toten Körper mitgenommen. Darf ich mitkommen?“, fragte sie weiter. „Klar, kannst du fliegen?“, fragte Aya zurück. „Ja, kann ich!“ „Gut, dann folge mir!“ Aya stieg in die Luft und Arakihc folgte ihr. Nach kurzer Zeit kamen sie am Raumschiff an. Als Trunks Aya bemerkte, stand er auf und rannte zur Tür. Doch er bemerkte noch eine Aura. Ihm war egal, wer es war, Hauptsache Aya lebte noch. Er rannte zur Tür, machte sie auf und fiel Aya um den Hals. Sie erwiderte seine Umarmung und gab ihm einen Kuss. „Ähm,...“, machte sich Arakihc bemerkbar. „Ach so, dass ist meine Schwester.“, sagte Aya. „Ich weiß.“, sagte Trunks. „Sie hat mir gesagt, dass ich fliehen soll und mir keine Sorgen um dich machen soll. Habe ich aber trotzdem!“, erzählte er und gab Aya noch einen Kuss. „Habt ihr vielleicht ein Zimmer oder so für mich?“, fragte Arakihc, denn ihr gefiel es nicht, wenn sie die beiden störte. „Ich zeig es dir. Folge mir“, sagte Aya. Sie gingen einen kleinen Gang entlang. Am Ende war ein Zimmer mit Badezimmer. „Hier kannst du wohnen. Die Küche ist vorne. Den Rest findest du alleine“, war Ayas kurze Erklärung, wo sich was befand. „Äh,... Danke.“, sagte Arakihc und verschwand in dem Zimmer. Trunks zog Aya zu ihrem Zimmer. „Was?“, fragte Aya nur, doch sie verstand. Trunks schloss hinter sich die Tür und zog sie an sich. „Mach so etwas nie wieder. Ich hatte schreckliche Angst um dich“, sagte Trunks. „Ich verspreche es dir. Aber ich war so sauer auf ihn.“, antwortete Aya. „Ja, ich weiß“, sagte Trunks und gab ihr einen langen Kuss.
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Mehr morgen!!!
 
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