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Wenn ich mir das recht überlege, könnte ich doch so nett sein und einen neuen Teil posten. ABer bin ich so nett??? Klar!!! Es geht sofort weiter!!!!!
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(TASCHENTUCH GEFAHR IST EXTREM HOCH)
Umringt von den kleinen Männern gingen die drei den Weg entlang, den sie vorher gesehen hatten. „Wo ist dir vierte Person?“, fragte ein Mann. „Welche vierte Person?“, fragte Aya zurück. „Die vierte Person, ich spüre sie, aber ich sehe sie nicht. Außerdem hat derjenige eine sehr schwache Aura. Wo ist diese Person?“, antwortete der Mann wieder. „Das ist mein Kind, das noch nicht geboren ist.“, sagte Aya mit etwas leiserer Stimme. „Aha“, war die knappe Antwort von dem Mann. Nach etwa einer halben Stunde kam die Truppe vor einem Palast zum halt. „Hier wohnt der Anführer. Geht alleine zu ihm, wir möchten nichts mit ihm zu tun haben.“, durchbrach der Führer die Stille. „Warum nicht?“, fragte Aya. „Weil er uns und einige Saiyajins versklavt.“, rief eine hohe Stimme vom Ende der Gruppe. „Halt dein Maul!“, rief der Führer wieder. „Wie wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben, das ist alles. Sonst noch Fragen?“, fragte der Führer gehässig. „Keine.“, antwortete Aya ruhig. „Was für Saiyajins?“, fragte Vegeta, der sich nicht mehr zurückhalten konnte. „Von Saiyajins weiß ich nicht.“, sagte der Führer. „Prinz Vegeta, wir werden alles zu einem gemessenen Zeitpunkt erfahren. Geduldet euch ein wenig.“, sagte Aya mit sehr ruhiger Stimme. >Aha, sie war es, die vorhin zu uns gesprochen hatte. Ich frage mich, was sie noch alles kann. < Trunks wollte noch weiter denken, doch da fiel ihm ein, dass Aya Gedanken lesen konnte. „Kommen sie meine Herren. Wir gehen jetzt dort rein und unterhalten uns mit dem Anführer.“, sagte Aya wieder mit ruhiger Stimme. Innerlich war sie alles andere als ruhig. Sie hatte Angst, große sogar. Am liebsten wäre sie in Trunks Arme geflüchtet, doch das hätte die Eingeborenen beunruhigt. Und einen Aufstand konnte sie nicht gebrauchen.
Langsam gingen die drei den schmalen Weg zur großen Eisenpforte. Quietschend ging diese auf. „Anscheinend werden wir erwartet“, sagte Aya. „Anscheinend“, wiederholte Trunks. Zögernd gingen die drei in Richtung Palast. Der Palast war eine alte Burg, die aussah, als wenn sie jeden Augenblick auseinander fällt. „Wir können jetzt wieder normal miteinander reden.“, sagte Aya. „Was war das eigentlich für ein Volk?“, fragte Vegeta. „Das war mein Volk.“, antwortete Aya. „Dein Volk? Ich dachte die Saturner sind ein zivilisiertes Volk und keine kleine Männer, die einen geflochtenen Rock tragen.“, sagte Trunks. „Sie sind Zivilisiert, doch ihr Anführer will, dass sie so leben.“, antwortete Aya. Trunks schwieg. Er vermutete, dass Aya mehr wusste, als sie zugab. An der Palastpforte machte sie sich noch nicht mal die Mühe anzuklopfen oder Bescheid zu geben, dass sie kommen würden. Sie spazierte einfach in den Palast. „Verzieh dich endlich du altes Weib! Und lass dich ja nicht blicken!“, sagte eine männliche Stimme. „Jawohl Meister, ich werde mich sofort entfernen.“, antwortete eine weibliche Stimme. „Hallo Kar! Na, wie geht es uns denn so?“, fragte Aya sarkastisch. „Oh, danke der Nachfrage, mir geht es ausgezeichnet. Abgesehen das ich gerade von ein paar Leuten gestört werde“, sagte Kar. Er saß auf einem alten Tron, der in einem genauso guten Zustand war wie das ganze Schloss. „Aya?“, fragte die weibliche Stimme. „Verzieh dich, Weib!“, brüllte Kar sauer. „Aya? Meine kleine Aya? Bist du das?“, fragte die Stimme wieder. Eine kleine zierliche Frau kam hinter einer Säule zum Vorschein. Sie hatte lange schwarze Haare und sah sehr geplagt aus. „Mutter?“, fragte Aya zurück. „Ja, ich bin es Kind“, antwortete die Frau und kam so schnell sie konnte auf Aya zu. Aya ihrerseits rannte förmlich auf ihre Mutter zu. Als die beiden sich in den Armen lagen, redeten sie leise miteinander. Trunks und Vegeta standen nur ungläubig daneben. „Chikara?“, fragte Vegeta und ging auf die beiden zu. „Vegeta?“, fragte auch Chikara. Aya lies ihre Mutter los. Diese ging gleich zu Vegeta und umarmte ihn. Sie brach in Tränen aus und auch Vegeta standen Tränen in den Augen. „Was ist aus dir geworden?“, fragte sie. „Frag lieber nicht, entweder glaubst du es nicht, oder du findest es so schrecklich, dass du nichts mehr mit mir zu tun haben willst“, sagte Vegeta. „So schlimm?“, fragte Chikara. „Ja“, war Vegetas knappe Antwort. Trunks räusperte ich. „Wer sind sie?“, fragte Ayas Mutter höflich. „Mutter, das ist Trunks. Er ist Vegetas Sohn und mein Freund. Von ihm bekomme ich auch ein Kind.“, sagte Aya voller stolz. „Ich werde Oma? Das ist aber schön!“, sagte Chikara. Plötzlich schoss einen Energieball auf die kleine Gruppe. Vegeta, Trunks und Aya konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen, doch Chikara wurde von dem Ball genau getroffen. Schwer verletzt sagte sie zusammen. „Ich liebe euch“, waren ihre letzten Worte. Danach sagte sie zusammen. Aya fing hemmungslos an zu weinen und auch Vegeta weinte. Trunks versuchte Aya zu trösten, doch die war wütender denn je. „Lass mich los. Ich bringe ihn um! Dieses Schwein! Er hat meine Mutter umgebracht!“, rief Aya. Ihr ganzer Körper zitterte. Trunks konnte sie kaum halten. Nach kurzer Zeit konnte sie sich befreien und ging auf Kar los. Sie schoss einen Energieball nach dem anderen auf ihn. Er schoss natürlich zurück. Trunks wollte sich einmischen, doch Vegeta hielt in zurück. „Das ist ihr Kampf! Lass sie kämpfen. Wenn sie in Gefahr ist, greifen wir ein! Vorher nicht: Hast du verstanden?“ „Ja, habe ich verstanden“, antwortete Trunks sichtlich enttäuscht. Auf einmal hörten sie eine Stimme. „Trunks, Vegeta und die anderen, Aya ist euch unendlich dankbar. Aber sie muss ohne euch auskommen. Bitte verzeiht ihr, was sie jetzt tun muss.“ „Wer spricht da?“, fragte Trunks. „Geht euch nichts an!“, sagte die Stimme jetzt unfreundlich. Auf einmal schossen Energiebälle auf die beiden zu. Trunks konnte ausweichen, doch Vegeta wurde schwer getroffen. Er sackte in sich zusammen und starb. Trunks wollte gerade zu ihm fliegen, doch ermusste den nächsten Energiebällen ausweichen. Er wurde leicht getroffen, schaffte es aber ohne große Verletzungen zu seinem Vater zu fliegen. Er nahm ihn über die Schulter und wollte wegfliegen, aber er guckte sich noch einmal um, um nach Aya zu sehen. Jetzt sah er, was geschehen war und wer zu ihm gesprochen hatte. Es war....
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Heute bin ich echt gemein, oder??? *voneinemOhrzumanderengrinst*
Naja, dan rätselt mal schön, denn es geht erst morgen nach 3 posts weiter!!! (ich bin irgendwie total gemein...

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