Aya, die einsame Kriegerin

und weiter geht´s:


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Schnell ging Trunks nach oben, denn er machte sich wirklich sorgen um Aya. Als er vor seinem Zimmer stand klopfte er an: „Aya, kann ich reinkommen?“ „Moment“, antwortete diese schnell. „....Du kannst reinkommen“ Trunks machte die Tür auf und ging auf Aya zu. Trunks: „Hey Süße, was ist denn mit dir los?“
Aya: „Ach, frag lieber nicht. Ich hatte eine Art Vision.“
Trunks: „Vision? Und was ist da passiert?“
Aya:„Das ist ja gerade das schlimme...!“
Trunks: „Was denn?“
Aya: „ Ich stand alleine mit meiner Tochter auf einem Schlachtfeld. Überall lagen Tote. Bulma, Vegeta und du auch. Auch die anderen. Dann sagte auf einmal eine Stimme, ich solle meine Vergangenheit hinter mir lassen. Ich solle auch nicht hier rüber Nachdenken, sondern handeln. Dann sagte die Stimme noch, dass ihr alle Meinetwegen gestorben seid. Es war so schrecklich“
Trunks: „Kann ich mir vorstellen. Was mich aber wundert, du hast eine Tochter?“
Aya: „Ja, und sie sah dir auch ähnlich..!“
Trunks: „...mir auch ähnlich?“
Aya: „Ja!“
Trunks: „Aha“
Aya: „Weißt du, was das bedeutet?“
Trunks: „Das wir beide eine Familie haben werden?“
Aya: „Ja, dass auch. Aber ich meine, vielleicht wollen sie mich wieder wegschicken...“
Trunks: „Wer sind sie?“
Aya: „Sie sind diejenigen, die mich damals von zu Hause fortgeschickt haben.“
Trunks: „Oh“
Aya: „Du sagst es! Und das schlimmste...“
Trunks: „Schlimmste? Ich werde nicht zulassen, dass sie dich wieder aus deiner Familie reißen.“
Aya: „Toll, dass du dich so für mich einsetzen willst, aber ich will dich nicht verlieren.“
Trunks: „Ich dich doch auch nicht“
Aya: „Ich habe eine Idee“
Trunks: „Welche denn?“
Aya: „Ich lebe mein Leben. Ohne sie! Ich will hier bei dir bleiben. Endlich weiß ich, was Familie und was Liebe ist, dass lasse ich mir nicht mehr nehmen. Damals war ich noch zu klein um alles verstehen zu können, aber ich bin älter geworden.“
Trunks: „Und schön“
Mit diesen Worten nahm er Aya in die Arme. Aya war noch nie so glücklich wie in diesem Moment. Erst jetzt bemerkte Trunks, dass Aya am ganzen Körper zitterte. „Warum zitterst du so? Ist dir kalt?“ „Nein! Ich bin nur froh, dass ich dich habe.“ Jetzt war es Aya, die Trunks zuerst in den Arm nahm und dann küsste. Die Küsse wurden immer leidenschaftlicher.
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Dann kommt der lemon!!! Wer den haben will, bitte per pn bei mir melden!!!
Jetzt haben schon 4 geantwortet, wir steigern uns langsam.

@all
wenn ihr euch jetzt wundert, dass Aya eine "Familie" hat, dann tut das ruhig!!!! Ich bin immer noch in der Anfangsphase der Geschichte! Also, wenn ihr alle schön weiterpostet, kommt ihr auch dahinter, warum es heisst : Aya, die einsame Kriegerin. Denn ich finde, dass ist noch nicht soo ganz klar!!!
 
Die zwei Teile waren wieder einfach klasse!
Und ich möchte mich auch für den Lemon anmelden (aber ich glaube, dass weißt du inzwischen eh:D :dodgy: )
Schreib schnell weiter!!!

PS: Vielen Dank für den Lemon. Der war echt Spitze!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weiter geht´s:

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Am nächsten morgen wachten die beiden immer noch dicht aneinander gekuschelt auf. Aya stieg als erste aus dem Bett und suchte ihre Sachen zusammen. Sie schmiss die Sachen in den Wäschekorb, verzog sich ins Badezimmer und duschte. >Letzte Nacht war wunderschön. Ich hätte nicht gedacht, das mein erstes Mal so schön wird< dachte Aya während sie unter der Dusche stand. Sie merkte, dass die letzte Nacht sie etwas verändert hatte, wusste aber nicht genau, wie. Trunks stolperte aus seinem Bett und suchte ebenfalls seine Sachen zusammen. Er warf sie in den Wäschekorb und suchte sich aus seinem Schrank neue Klamotten. Seid Aya ihre Sachen in seinen Schrank reingepackt hatte war dort ein riesiges Chaos . Aya war gerade mit duschen fertig und kam nur mit einem Handtuch bedeckt aus dem Badezimmer. „Guten Morgen mein Schatz“, sagte Aya. „Guten Morgen Süße. Na, du hast aber viel an...“, sagte Trunks mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Ja, ich weiß, aber wenn ich an den Schrank kann, ziehe ich mir etwas mehr an“, antwortete sie gekonnt. „Aber gerne, aber bitte keine Winterklamotten anziehen, ja?“, fragte Trunks- „Nein nein, keine Sorge! Geh du mal lieber duschen, wir wollen doch nicht das Frühstück verpassen, oder?“ „Ja ja, ich gehe ja schon!“, sagte Trunks und verschwand im Bad. Schnell suchte sie sich ihre Lieblingsklamotten raus, von denen sie wusste, dass Trunks sie mochte. Es war eine kurze Hose und ein Knallenges Top und dazu ihre Lieblingsschuhe. Als sie mit Anziehen fertig war, kam Trunks aus der Dusche. „Du hast auch nicht viel mehr an als ich gerade!“, sagte Aya. >Das Handtuch um seine Hüften sieht lustig aus< dachte sie. „Ohmann, dass habe ich ja völlig vergessen!“, sagte Trunks und schlug sich auf die Stirn. „Was denn?“, fragte Aya Neugierig. „Meine Mutter ist gestern abend noch umgekippt.“ „Waas? Das fällt dir jetzt ein?“, sagte Aya und wollte sich gleich auf den Weg machen. „Warte, du gehst doch bestimmt zu Mutter. Ich komme mit.“ Schnell zog er sich ein T-Shirt und eine Hose an. Zuerst liefen die beiden zu Bulmas Zimmer. Doch da war sie nicht. Von Vegeta war auch keine Spur zu sehen. Dann liefen sie runter in die Küche und fanden einen Zettel auf dem Küchentisch. Er war eindeutig von Vegeta geschrieben worden. Dort stand: „Macht euch keine Sorgen um Bulma und mich. Wir sind an den Strand geflogen. Wenn ihr wollt, könnt ihr Nachkommen.“ „An den Strand, wollen wir auch hin?“, fragte Trunks. „Warum nicht?“, sagte Aya und rannte nach oben. Sie holte sich ihren Bikini und brachte für Trunks eine Badehose mit. „Kommst du?“, fragte Trunks, aber Aya war schon längst wieder da, als er zu Ende gesprochen hatte. „Bin schon da! Von mir aus können wir los.“, sagte Aya. Beide gingen nach draußen und flogen los. Als sie am Strand ankamen, sahen sie eine glückliche Bulma und einen glücklichen Vegeta. Bulma lag auf dem Bauch und Vegeta cremte ihr den Rücken ein. Als die beiden landeten, fragte Trunks erst mal: „Was war mit dir gestern los?“
„Ach, ich war einfach zu übermüdet.“, antwortete Bulma entspannt. „Sag es ihnen ruhig“, meinte Vegeta. „Was denn? Ist es wichtig?“, fragte Trunks, denn er machte sich schon Sorgen um seine Mutter. Aya fing leise an zu kichern. „Warum lachst du?“, fragte Trunks. „Sieh dir mal deine Mutter an. Hast du sie schon mal so glücklich gesehen?“, antwortete Aya und kicherte leise weiter. „Hab ich etwa etwas verpasst?“, fragte Trunks wieder. „Aya, möchtest du es ihm erklären?“, fragte Bulma. „Gerne!“, antwortete Aya. „ Schau dir deine Mutter mal ganz genau an. Sie ist glücklich, dass sieht man. Schau ihr tief in die Augen, dann merkst du, dass sie nicht alleine ist.“ „Wie nicht alleine ist?“, fragte Trunks, der nun gar nix mehr verstannt. „Deine Mutter ist schwanger!“, sagte Vegeta, dem es sichtlich auf die Nerven ging, dass alle redeten. „Was?“, war Trunks kurze Antwort. „Stimmt das etwa, Mutter?“ Ja mein Kind, Vegeta hat recht. Ich bin schwanger. Der Zusammenbruch gestern war nicht schlimm, ich bin gleich wieder aufgewacht und habe gebrochen.“ Bei diesen Worten guckte Bulma in Ayas Augen. Aya wurde rot und guckte zur Seite. „Aya, wir müssen mal kurz reden“, sagte Bulma und Aya folgte ihr Wortlos. „Was?“, weiter kam Aya nicht. „Hast du mit Trunks geschlafen?“, fragte Bulma. Aya druckste erst ein bisschen rum, dann sagte sie: „Ja. Warum interessiert dich das?“ „Weil ich noch nicht lange schwanger bin. Wäre lustig, wenn wir unsere Kinder gleichzeitig bekommen würden.“, antwortete Bulma. Ihre Stimme klang jetzt sehr fröhlich. „Ja, wäre schön. Aber ich kann noch gar nix sagen, denn,... na ja, es ist noch nicht lange her,... na du weißt schon.“, antwortete Aya und in ihrem Gesicht breitete sich eine leichte Röte aus. „Ach Bulma, was ich dich mal fragen wollte, wie alt bist du und Vegeta?“
„Ich bin jetzt 40 und Vegeta 42.“, sagte Bulma. „40 und 42? Du und Vegeta? Glaube ich nicht. Du siehst niemals wie 40 aus und Vegeta erst recht nicht nach 42. Das haut mich jetzt echt um.“, antwortete Aya verblüfft. „Und mit 40 bekommst du noch ein Kind?“, fragte Aya weiter. „Ja, sieht wohl so aus. Ich habe mir schon länger ein zweites Kind gewünscht. Deswegen bin ich auch so glücklich.“, antwortete Bulma. „Ist Vegeta auch glücklich?“, fragte Aya wieder. „Sieht man das nicht? Schon bei Trunks war er aufgeregt, aber jetzt ist er mehr als das. Er gibt es zwar nicht offen zu, aber er liebt seine Familie über alles und er kann immer noch nicht so ganz glauben, dass Trunks mittlerweile erwachsen ist.“, antwortete Bulma. „Ach so, das habe ich ja nicht gewusst.“, antwortete Aya und fragte gleich weiter: „Wollen wir wieder zurück zu unseren Männern und uns verwöhnen lassen?“ „Gerne“, antwortete Bulma und beide liefen sie zurück zu Vegeta und Trunks. Bei den beiden angekommen, sagten Aya und Bulma wie aus einem Mund: „Heute dürft ihr uns verwöhnen.“ Beide Frauen guckten sich an und mussten anfangen zu lachen. Auch Trunks und Vegeta fingen an mitzulachen. Beide wurden verwöhnt.
Als die Sonne begann im Meer zu versinken, nahm Aya Trunks bei der Hand und führte ihn etwas weiter von Bulma und Vegeta weg. „Was hast du vor?“, fragte Trunks. „Wirst du sehen. Komm einfach mit.“, antwortete Aya. Sie liefen nur ein kleines Stück bis Aya stehen blieb. Sie zeigte auf das Meer hinaus. „Ist das nicht schön?“, fragte sie. „Ja, ist es“, antwortete Trunks. Der ganze Himmel war Blutrot. Zu Rot.

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So, das war jetzt ein extralanger Teil! Ich hoffe, ich bekomme mal ein paar mehr posts, denn nur 4 sind ein bisschen wenig. Finde ich zumindest!!!
 
Wieder supi Teil, und so schön lang!!!
Echt toll, vor allem die Strandszene. *träum*
Schreib schnell weiter!!!
 
Da so viele geantwortet haben, geht es jetzt weiter!!!
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(Vorsicht! Taschentuchgefahr!?!)
Auf einmal hörte Aya eine Stimme. „Erfülle dein Schicksal!“ Aya wurde starr vor Angst. „Mein Schicksal? Was ist denn mein Schicksal?“, die Welt schien stehen geblieben zu sein. „Du musst sie Töten!“, sagte die Stimme wieder. „Ich soll sie töten? Wer sind sie?“, fragte Aya, die nichts verstand und Angst hatte. „Deine Familie!“, sagte die Stimme wieder und fing an zu lachen. „Das ist deine Bestimmung.“ „Warum sollte ich?“, fragte Aya, die ein bisschen Mut gefasst hat. „Du wirst sehen, was passiert, wenn du es nicht tust.“, sagte die Stimme wieder und verschwand. „Aya?“, das war Trunks Stimme. „Aya, was ist mit dir?“ Aya zitterte am ganzen Körper. „Eine Stimme...“, presste sie hervor. „Ich soll töten...“ „Wen denn?“, fragte Trunks. „. . Meine Familie“, war das letzte was sie sagte. Ihre Augen schlossen sich und Aya fiel in Ohnmacht. „Mutter, Vater, kommt schnell. Aya ist umgekippt.“, rief Trunks. „Waas?“, fragte Bulma, die gleich in Sorge war. Sie rannte sofort los. Auch Vegeta kam angerannt. (^^)
„Hey Aya, wach auf!“, rief Bulma und gab Aya ein paar leichte Ohrfeigen. „Was ist passiert?“, fragte Bulma. „Sie hat irgendetwas von einer Stimme gefaselt und das sie ihre Familie töten soll. Dann ist sie einfach umgekippt. Ich habe sie noch Aufgefangen und euch gerufen.“, sagte Trunks, der sich sichtlich Sorgen um Aya machte. „Wir bringen sie am besten nach Hause“, meinte Vegeta. „Ja, Trunks, du nimmst Aya, aber lass sie nicht fallen.“, befahl Bulma Trunks. „Was ist mit unseren Sachen?“, fragte Trunks. „Die hol ich später nach.“, sagte Vegeta. Trunks nahm Aya vorsichtig auf den Arm und flog los. Zu Hause angekommen legte er sie in ihr Bett, holte sich einen Stuhl und setzte sich neben sie. „Mensch Aya, was machst du nur für Sachen?“, fragte er laut. „Ich habe Angst“, sagte Aya mit leiser Stimme. „Du bist ja wieder wach. Warum hast du Angst?“, fragte Trunks. „Weißt du noch, ich hatte doch mal eine Vision. Es war genau die gleiche Stimme. Aber wieso soll ich meine Familie töten?“, fragte Aya, die noch immer am ganzen Körper zitterte. „Ich weiß es leider auch nicht, Schatz“, sagte Trunks mit liebevoller Stimme. „Du Trunks, weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe?“, fragte Aya. „Ich glaube genau so sehr wie ich dich Liebe“, antwortete Trunks. „Ich verstehe es nicht. Warum soll ich meine Familie tö. . . ?“, weiter kam sie nicht. Ihr Blick ging immer weiter in eine andere Welt. Sie sah diejenigen, die sie damals fortgeschickt haben. „Was wollt ihr von mir?“, fragte Aya wütend. Sie tuschelten untereinander, bis einer anfing zu reden. „Wir wollen dein Kind. Sie ist diejenige. . .“, „Halts Maul! Das geht sie nichts an.“ Redete ein anderer dazwischen. „Mein Kind? Ich habe kein Kind“, antwortete Aya etwas sehr verwirrt. „Aber du bekommst eines.“, antwortete wieder ein anderer. „Nein, ihr bekommt es nicht. Und mich auch nicht. Ich lebe mein Leben, ohne euch! Was habe ich verbrochen? Warum ich? Warum nicht irgendein anderes Mädchen? Warum?“, schrie sie.
„Ssssccchhhht“, sagte eine Stimme. Jemand nahm sie in den Arm. Es war Trunks. Erst nach einer kurzen Zeit wurde Aya klar, wo sie war. Sie fing hemmungslos an zu weinen. „Ssssccchhhht, es ist alles in Ordnung.“ Trunks versuchte sie zu beruhigen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang. „Sie verfolgen mich.“, rief Aya mit weitaufgerissenen Augen. „Ruhig. Hier bist du in Sicherheit“, sagte Trunks mit ruhiger Stimme. Diese Ruhe war aber nur gespielt. Er machte sich große Sorgen um Aya. Sie fiel ihm wieder um den Hals und weinte weiter. Es klopfte an der Tür. „Darf ich reinkommen?“, fragte Bulma. „Ja, komm rein“, sagte Trunks. „Was ist mit ihr?“, fragte Bulma besorgt. „Ich weiß es nicht.“, antwortete Trunks. „Was macht Vater?“, fragte er weiter. „Du wirst es nicht glauben. Er macht sich auch Sorgen um Aya.“, sagte Bulma mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. „Doch nicht um Aya, oder etwa doch?“, fragte Trunks ungläubig. „Doch“, sagte Bulma. Auf einmal sagte Aya etwas: „Bulma, du bist doch eine gute Erfinderin, oder?“ „Ja, aber warum fragst du?“, fragte Bulma verblüfft. Aya kroch langsam aus dem Bett. „Ich brauche eine Maschine, mit der man in den Weltraum fliegen kann und Trainieren kann.“, sagte Aya mit fester Stimme, obwohl sie immer noch etwas zitterte. „Wo...?“, fragte Bulma, doch Aya unterbrach sie. „Bau es einfach. Bitte.“, sagte Aya. „Wo willst du denn hin?“, fragte Trunks. „Ich? Willst du nicht mitkommen?“, fragte Aya Trunks. „Doch, aber ich wüsste gerne wohin. „Erst zum Darksunsystem und dann zum Saturnussystem.“ „Wenn du da hinfliegst, wo du gerade denkst, dann komme ich auch mit.“, sagte Vegeta, der im Flur stand. „Du willst zum Saiyajinplanet, habe ich recht?“, fragte Vegeta. „Ja. Und willst du auch wissen warum?“, fragte Aya, die mittlerweile stinksauer war. „Ich mach mich dann mal gleich an die Arbeit.“, sagte Bulma und verschwand kurzerhand. „Warum?“, fragte Vegeta und setzte sein Typisches ich-weiß-was-was-du-nicht-weißt grinsen auf, was Aya zum rasen brachte. „Hör auf so bescheuert zu grinsen. Ich sage dir warum. Weil ich mich erstens Rächen will. Und zweitens ich denen ein paar aufs Maul geben werde. Ich bin es nämlich leid immer wieder verfolgt und gedemütigt zu werden und obendrauf auch aus meiner Familie gerissen zu werden. Du kannst dir nicht vorstellen, wie es ist, wenn man alles verliert, was man liebt.“. Während sie das sagte, hob sie ihre Stimme und zum Schluss schrie sie regelrecht. „Ich helfe Mutter“, sagte Trunks und verzog sich auch. Er merkte, dass das eine Angelegenheit zwischen Aya und seinem Vater war.
Klatsch! Aya hielt sich ihre linke Wange. „Ich weiß sehr wohl, was es bedeutet niemanden zu haben. Und ich weiß auch, was es bedeutet aus seiner Familie gerissen zu werden. Ich habe auch vieles verloren. Du bist nicht der einzige reine Saiyajin, der alleine war. Ich wurde früher von meinem Vater verdroschen, weil ich nicht töten wollte. Hätte ich mich nicht geändert, hätte er mich tot geprügelt. Das hat er mit meinem Bruder auch gemacht. Und er hat noch nicht mal eine Träne nach ihm geweint. Was meinst du wie oft ich mich rächen wollte, es ihm heimzahlen wollte.“, sagte Vegeta. In seinen Augen standen dicke Tränen, die ihm die Wangen runterliefen. „Das habe ich nicht gewusst“, sagte Aya und senkte ihren Kopf. „Ich wollte dich nicht schlagen.“, sagte Vegeta und nahm Aya freundschaftlich in den Arm. Beide weinten jetzt und beschlossen, dass sie sich gemeinsam rächen werden. Sie wollten hart trainieren und in 12 Tagen sollte es los gehen. Auch Trunks trainierte eifrig, damit er nicht als ‚Schwacher’ die beiden aufhielt. Einen Tag vor dem Abflug befahl Bulma Aya, dass sie noch zum Frauenarzt gehen und sich untersuchen lassen muss. Widerwillig stimme Aya zu und ging zum Frauenarzt. Ergebnis: Aya war schwanger.
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So, wie war der Teil? Ich habe mir angewöhnt, etwas (?!?) längere Teile zu schreiben :D !!! Morgen geht es vielleicht weiter!!!
 
Weiter!!!

Da so viele geantwortet haben, geht es jetzt weiter!!!
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(Vorsicht! Taschentuchgefahr!?!)
Auf einmal hörte Aya eine Stimme. „Erfülle dein Schicksal!“ Aya wurde starr vor Angst. „Mein Schicksal? Was ist denn mein Schicksal?“, die Welt schien stehen geblieben zu sein. „Du musst sie Töten!“, sagte die Stimme wieder. „Ich soll sie töten? Wer sind sie?“, fragte Aya, die nichts verstand und Angst hatte. „Deine Familie!“, sagte die Stimme wieder und fing an zu lachen. „Das ist deine Bestimmung.“ „Warum sollte ich?“, fragte Aya, die ein bisschen Mut gefasst hat. „Du wirst sehen, was passiert, wenn du es nicht tust.“, sagte die Stimme wieder und verschwand. „Aya?“, das war Trunks Stimme. „Aya, was ist mit dir?“ Aya zitterte am ganzen Körper. „Eine Stimme...“, presste sie hervor. „Ich soll töten...“ „Wen denn?“, fragte Trunks. „. . Meine Familie“, war das letzte was sie sagte. Ihre Augen schlossen sich und Aya fiel in Ohnmacht. „Mutter, Vater, kommt schnell. Aya ist umgekippt.“, rief Trunks. „Waas?“, fragte Bulma, die gleich in Sorge war. Sie rannte sofort los. Auch Vegeta kam angerannt. (^^)
„Hey Aya, wach auf!“, rief Bulma und gab Aya ein paar leichte Ohrfeigen. „Was ist passiert?“, fragte Bulma. „Sie hat irgendetwas von einer Stimme gefaselt und das sie ihre Familie töten soll. Dann ist sie einfach umgekippt. Ich habe sie noch Aufgefangen und euch gerufen.“, sagte Trunks, der sich sichtlich Sorgen um Aya machte. „Wir bringen sie am besten nach Hause“, meinte Vegeta. „Ja, Trunks, du nimmst Aya, aber lass sie nicht fallen.“, befahl Bulma Trunks. „Was ist mit unseren Sachen?“, fragte Trunks. „Die hol ich später nach.“, sagte Vegeta. Trunks nahm Aya vorsichtig auf den Arm und flog los. Zu Hause angekommen legte er sie in ihr Bett, holte sich einen Stuhl und setzte sich neben sie. „Mensch Aya, was machst du nur für Sachen?“, fragte er laut. „Ich habe Angst“, sagte Aya mit leiser Stimme. „Du bist ja wieder wach. Warum hast du Angst?“, fragte Trunks. „Weißt du noch, ich hatte doch mal eine Vision. Es war genau die gleiche Stimme. Aber wieso soll ich meine Familie töten?“, fragte Aya, die noch immer am ganzen Körper zitterte. „Ich weiß es leider auch nicht, Schatz“, sagte Trunks mit liebevoller Stimme. „Du Trunks, weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe?“, fragte Aya. „Ich glaube genau so sehr wie ich dich Liebe“, antwortete Trunks. „Ich verstehe es nicht. Warum soll ich meine Familie tö. . . ?“, weiter kam sie nicht. Ihr Blick ging immer weiter in eine andere Welt. Sie sah diejenigen, die sie damals fortgeschickt haben. „Was wollt ihr von mir?“, fragte Aya wütend. Sie tuschelten untereinander, bis einer anfing zu reden. „Wir wollen dein Kind. Sie ist diejenige. . .“, „Halts Maul! Das geht sie nichts an.“ Redete ein anderer dazwischen. „Mein Kind? Ich habe kein Kind“, antwortete Aya etwas sehr verwirrt. „Aber du bekommst eines.“, antwortete wieder ein anderer. „Nein, ihr bekommt es nicht. Und mich auch nicht. Ich lebe mein Leben, ohne euch! Was habe ich verbrochen? Warum ich? Warum nicht irgendein anderes Mädchen? Warum?“, schrie sie.
„Ssssccchhhht“, sagte eine Stimme. Jemand nahm sie in den Arm. Es war Trunks. Erst nach einer kurzen Zeit wurde Aya klar, wo sie war. Sie fing hemmungslos an zu weinen. „Ssssccchhhht, es ist alles in Ordnung.“ Trunks versuchte sie zu beruhigen, was ihm nach einiger Zeit auch gelang. „Sie verfolgen mich.“, rief Aya mit weitaufgerissenen Augen. „Ruhig. Hier bist du in Sicherheit“, sagte Trunks mit ruhiger Stimme. Diese Ruhe war aber nur gespielt. Er machte sich große Sorgen um Aya. Sie fiel ihm wieder um den Hals und weinte weiter. Es klopfte an der Tür. „Darf ich reinkommen?“, fragte Bulma. „Ja, komm rein“, sagte Trunks. „Was ist mit ihr?“, fragte Bulma besorgt. „Ich weiß es nicht.“, antwortete Trunks. „Was macht Vater?“, fragte er weiter. „Du wirst es nicht glauben. Er macht sich auch Sorgen um Aya.“, sagte Bulma mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. „Doch nicht um Aya, oder etwa doch?“, fragte Trunks ungläubig. „Doch“, sagte Bulma. Auf einmal sagte Aya etwas: „Bulma, du bist doch eine gute Erfinderin, oder?“ „Ja, aber warum fragst du?“, fragte Bulma verblüfft. Aya kroch langsam aus dem Bett. „Ich brauche eine Maschine, mit der man in den Weltraum fliegen kann und Trainieren kann.“, sagte Aya mit fester Stimme, obwohl sie immer noch etwas zitterte. „Wo...?“, fragte Bulma, doch Aya unterbrach sie. „Bau es einfach. Bitte.“, sagte Aya. „Wo willst du denn hin?“, fragte Trunks. „Ich? Willst du nicht mitkommen?“, fragte Aya Trunks. „Doch, aber ich wüsste gerne wohin. „Erst zum Darksunsystem und dann zum Saturnussystem.“ „Wenn du da hinfliegst, wo du gerade denkst, dann komme ich auch mit.“, sagte Vegeta, der im Flur stand. „Du willst zum Saiyajinplanet, habe ich recht?“, fragte Vegeta. „Ja. Und willst du auch wissen warum?“, fragte Aya, die mittlerweile stinksauer war. „Ich mach mich dann mal gleich an die Arbeit.“, sagte Bulma und verschwand kurzerhand. „Warum?“, fragte Vegeta und setzte sein Typisches ich-weiß-was-was-du-nicht-weißt grinsen auf, was Aya zum rasen brachte. „Hör auf so bescheuert zu grinsen. Ich sage dir warum. Weil ich mich erstens Rächen will. Und zweitens ich denen ein paar aufs Maul geben werde. Ich bin es nämlich leid immer wieder verfolgt und gedemütigt zu werden und obendrauf auch aus meiner Familie gerissen zu werden. Du kannst dir nicht vorstellen, wie es ist, wenn man alles verliert, was man liebt.“. Während sie das sagte, hob sie ihre Stimme und zum Schluss schrie sie regelrecht. „Ich helfe Mutter“, sagte Trunks und verzog sich auch. Er merkte, dass das eine Angelegenheit zwischen Aya und seinem Vater war.
Klatsch! Aya hielt sich ihre linke Wange. „Ich weiß sehr wohl, was es bedeutet niemanden zu haben. Und ich weiß auch, was es bedeutet aus seiner Familie gerissen zu werden. Ich habe auch vieles verloren. Du bist nicht der einzige reine Saiyajin, der alleine war. Ich wurde früher von meinem Vater verdroschen, weil ich nicht töten wollte. Hätte ich mich nicht geändert, hätte er mich tot geprügelt. Das hat er mit meinem Bruder auch gemacht. Und er hat noch nicht mal eine Träne nach ihm geweint. Was meinst du wie oft ich mich rächen wollte, es ihm heimzahlen wollte.“, sagte Vegeta. In seinen Augen standen dicke Tränen, die ihm die Wangen runterliefen. „Das habe ich nicht gewusst“, sagte Aya und senkte ihren Kopf. „Ich wollte dich nicht schlagen.“, sagte Vegeta und nahm Aya freundschaftlich in den Arm. Beide weinten jetzt und beschlossen, dass sie sich gemeinsam rächen werden. Sie wollten hart trainieren und in 12 Tagen sollte es los gehen. Auch Trunks trainierte eifrig, damit er nicht als ‚Schwacher’ die beiden aufhielt. Einen Tag vor dem Abflug befahl Bulma Aya, dass sie noch zum Frauenarzt gehen und sich untersuchen lassen muss. Widerwillig stimme Aya zu und ging zum Frauenarzt. Ergebnis: Aya war schwanger.
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So, wie war der Teil? Ich habe mir angewöhnt, etwas (?!?) längere Teile zu schreiben :D !!! Morgen geht es vielleicht weiter!!!
 
hi, war ein super teil! vor allem das mit vegeta! das er sich erst ändern musste und so! grandioser einfall!
kritik: doppelpost!
mfg
 
Original geschrieben von Saphira
Sorry wegen dem Doppelpost, doch mein ****** Computer und der ******server! Mehr sag ich dazu nicht!!!

aber ich sag da was dazu:

von jetz an haste nen leser mehr, der deine FF ziemlich kurz fand, aber jetz begeistert ist (und nebenbei auch noch den lemon haben will :dodgy: )

bis denne
 
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