tada, da bin ich wieder...
Re Crayven: Materie kann sich niemals schneller als Licht bewegen. Je schneller sich materie bewegt, desdo schneller wird sie. Das heist, die erforderliche Energie, um dich mit Lichtgeschwindigkeit zu bewegen, würde praktisch direckt in Materie umgewandelt...
Re Linvail: Hätte ich den letzten Post nicht geschrieben, würde niemand kapieren wie ich auf das weiter unten gekommenbin...
Glaub ich, diente also zum Verständniss meines Umtausendekendenkens...
Hm, es ist schon so das wir viel zu wenig wissen, um irgendetwas auszuschliesen. Aber macht euch mal keine falschen Hoffnungen. WENN es funktioniert, (Das mit dem Kamehameha, KIBlast, etc.) dann ist es unter Garantie verdammt hart, soetwas zusammezubekommen. Eigendlich unmöglich.
Mal angenommen, ein mensch würde es schaffen, seine Energie zu kontrolieren, oder könnte sogar so ein Kamehameha "erzeugen" das könnte er es nicht halten. und wenn doch, würde es ihn umbringen.
Ich meine, das immenschlichen Geist, eine Menge mehr steckt als wir uns vorstellen können.(Ich schreibe jetzt keinen 4000 Zeichen Post, wie ich darauf komme, auser ... es fragt einer) Aber der Körper schafft das einfach nicht. Wir können mit Konzentration unsere Muskelleistung zum äusersten bringen, aber irgendwann geht es einfach nicht weiter. Wir müssten uns selbst, ich meine, nicht nur den eigenen Geist, sonderen auch den Körper vollkommen kontrolieren lernen, dann sähen unsere Chanzen ganz anders aus; aber so? Die Menschheit ist im Vergleich zu unserer Welt noch so jung, und doch sind wir allem anderen Lebewesen Geistig (Ich meine vom Wissen her) meilenweit voraus. Wir sind körperlich unserem Wissenstandart, weit unterlegen.
Ein Beispiel: Wir können mit Zahlen rechnen, die wir uns garnicht mehr vorstellen können. Der Mensch hat eben Wege gefunden, seine Körperlichen Schwächen zu umgehen. Aber das funktioniert nicht ewig. Und ich hab so das Gefühl, wir haben schon bald einen Punkt erreicht, an dem es schief gehen könnte.
Denn : Die Menschen, haben sich nicht nur schon lange aus der Weltordnung ausgeklinkt, sonderen stöhren den Natührlichen kreislauf auch an vielen anderen Stellen.
(Wieder ein Beispiel

Der natur liegt ein ganz einfaches System zu Grunde (Naja, einfach auf den ersten Blick...): Fressen und gefressen werden. Aber die Menschen haben beispielsweise die Vermehrung einzelner Tierarten (Ich meine insbesondere einige Insekten),anfangs unbewusst, "gefördert"... (Ich glaube es ist nicht nötig hir weiterzuschreiben. Ich sage nur MONOKULTUR auf den Feldern und AUSROTTUNG natührlicher Feinde.
Ein weiter Punkt ist die Moral (äh, etst kommt er damit schon wieder...). Die Mnschen vermehren sich und vermehren sich. Sie schaffen sich immer neuen Lebensraum und breiten sich überall aus.
Zwar hat die Natur auch einige Möglichkeiten solche massenvermehrungen auszugleichen (Man denke an Mäuse, was machen Mäuse, wenn sie zu viele werden? Ja, genau, die nahrung wird knapp, und sie töten sich gegenseitig. Entspricht: dem Krieg.), aber beim menschen greift das nicht mehr.
Man könnte sagen, Krieg zu führen, ist etwas ganz natührliches, das dem Menschen, als biologisches Wesen zu Grunde liegt (Wäh, schon wieder dieser blöde Ausdruck!). Und in gewisser Weise stimmt das ja auch. Das die Menschen aggresief werden, besonders, wenn sie zu mehreren sind, war schon immer so. Gegen einander zu kämpfen, liegt also in der Natur der Menschen (Und nicht nur bei den Männern, aber das gehöhrt hier nicht rein...). Aber im Laufe der Zeit hat sich der meschliche Sin immer mehr herausgebildet. Die Menschen sind im Laufe der Zeit immer inteligenter (im Sinne von Bewustsein und so) geworden.
(Alles was ich hier schreibe, berut auf einer Teorie von mir. Einer ziemlich verückten Teorie...)
Meine Teorie (Damit ihr meinen gewagten Gedankengängen folgen könnt...):
Ich hab mir schon oft die Frage gestellt, warum wir Menschen uns sosehr von der Tierwelt unterscheiden. Und dabei ist mir ersteinmal eines aufgefallen: Bis sich der erste Mensch, aus den Menschenaffen, entwickelt hat, hat es viele Jahrtausende gedauert. Aber danach geht alles vergleichsweisen schnell. Innerhalb von Jahrhunderten, erreichen die "Jäger und Sammler", den Sesshaftenstatus. Und von da aus zum "richtigen" Menschen, der Häuser baut, und auf gesattelten Pferden jagt, gieng es noch schneller. Man könnte sagen, je inteligenter die Menschlich Species ist, desdo schneller wird sie noch inteligenter. Parralell dazu, nimmt auch die Befölkerungsdichte zu; der mensch setzt sich gegen die Natur durch...
Das läuft auch ne ganze Weile so, aber dann entwickelt sich die Wohlstandsgesellschaft, und alleskommt ins Stocken. Der Großteil der Menschen intersiert sich für nichts mehr auser das es ihm gut geht. Er denkt nicht mehr nach, und nur wenige sorgen noch für Fortschritt.
Das klingt alles etwas seltsahm und weit hergeholt, aber da gibt es ne menge Anhaltspunkte, die dass ales bestätigen (bestätigen, noch nicht beweisen):
Ich hab vorhehr geschrieben, das Krieg und so Etwas in der Natur des Menschen liegen. Wenn wir davon ausgehen das das stimmt, dann könte ich das schon mal verwenden. Und auserdem glaube ich, das, der Status des Menschen, als von seiner natur möglichst unabhängiges Wesen, auch sehr davon abhängt, wie viele gedanken er sich über "Gott und die Welt macht.
Also: Anfangs hatten die Menschen noch genug damit zu tun, in der Wildnis zu überleben. Sie sprachen eine primitive Sprache und gedacht werden sie wohl auch noch nicht viel haben. Später wurden die Menschen mehr, sie entwickelten bessere Waffen, Kleidung und ganz einfache Dinge wie Teller und Becher. Sie machten sich das leben leichter, und hatten so ... vor allem mehr Zeit. Sie fingen an mehr zu "denken". Sie entwickelten sich im geist schneller als sie sich biologisch entwickelten. nd ihre Körper passten sich ihrem Vortschritt an. (beharter Affe --> Mensch)
Je mehr sie wurden, desdo häufiger wurden Kriege und Krankheiten (je größer die Menge --> desdo größer die Seuchengefahr). Aber danke ihrem Verstandes überstanden sie das.
Dan kam die Antike. Bis zu diesem zeitpunkt hatte sich die Menschheit unglaublich entwickelt. Zwar bestimmten Kriege das Leben der Menschen, aber technologisch entwickelten sie sich in Rekordzeit. In der Antike gab es viele Philosophen, viele Menschen machten sich ihre Gedanken über den Sinn des Lebens, forschten, oder schrieben ganze Bücher aus reiner Überlegung. Allerdings kahm dann das was ich Wohlstandsgeselschaft nenne. Die Menschen (Ich spreche besonders von den Römern.) wurden bequemlich, und richteten sich immer mehr auf Luxus aus. Das führte schon des öfteren zum Untergang ganzer Reiche.
Die Menschen waren zu sehr auf ihre eigne Macht gerichtet. Größere reiche liesen sich nicht verwalten. Die Menscheit erlit in dieser Zeit (nicht nur in Europa) Schwere Rückschläge.
Daraus entwickelte sich das Mittelalter. Während wir aus der Antike viele Schriften und Informationen haben, ist das Mittelalter eine finstere zeit für die gesammte menschheit. Besonders Europa ist durch den untergang Roms sehr angeschlagen. Auch geistlich erlitten wir große Rückschläge. Der Glaube wurde wieder einflussreicher, und besonders das Christentum ist dafür verantwortlich, das in jener zeit vieles verloren ging. Erst mit den Franken gehtes bei uns wieder aufwärts. Mit der Renaisace (wie schreibt man das?) werden die Menschen aus dem Finsteren Zeitalter voller Aberglaube und Angst. Unter Karl dem großen wird endlich wieder ein einigermasen beständiges reich aufgebaut. Den Leuten geht es wieder besser, man erhohlt sich langsahm.
Auch in zu dieser Zeit gibt es wieder viele Denker(Philosophen, Forscher).
Im Laufe der Zeit macht der Mensch eine Reihe wichtiger Erfindungen. Die Befölkerungszahl nimmt zu. Es bilden sich klare Ideale heraus; und es entsteht ein neuer, allgemeiner Wunsch: Mehr als nur ein Tier zu sein - der Mensch erhebt sich wieder über die Natur.
Dann kommt die Neuzeit. Man fliegt zum Mond, fliegt mit über Schallgeschwindigkeit, und Kriege werden mit hochmodernen Technologien geführt. Und dann: Wieder das Wohlstandsgeselschafts-Phänomen. Die Entwicklung bleibt fast stehen. Und da befinden wir uns jetzt. Es klingt zwar sehr seltsahm, aber ich meine, das dieses Wohlst.-Phänomen auch viel natührlicher ist als man meint.
Dabei will sich der mensch gerade über dieses natührliche hinwegsetzten!
So jetzt zu meiner Teorie:
Es währe doch möglich, das eine Psyche wie beim menschen, in jedem Wesen, in überhaupt allem vorhanden ist. Das währe dann so eine Art KI. Aber ich glaube noch weiter, dass diese KI (ich nene das jetzt so, weils kürzer ist) wesentlich mächtiger ist als wir uns vorstellen können. Nur unser Körper, insbesondere das Gehirn, ist nicht in der Lage, diese Macht zu nutzen, besser gesagt, er ist ein Hinderniss, das uns daran hindert diese macht zu verwenden. (Wer den Text oben gelesen hat, sollte wissen warum ich geschrieben habe, das würde meine Teorie bestätigen.).
Nun müsste man aber versuchen zu trennen, was von unserem Bewustsein, biologischen, und was Psychischem Ursprung ist. Gefühle wie Liebe, sind ja nur zu einem Biologischen Zweck vorhanden (der Vortplanzungstrieb eben

). Oder sind Emotionen nicht auch was psychisches. Zum beispiel,äh, nein, hier kann jeder selber weiterdenken, das Tema ist etwas... heikel, äh, naja

...
Aber was ich damit sagen will, wenn wir unseren Körper völlig kontrollieren könnten, könnten wir unabhängig von der Natur leben. Wir könnten eine Art Almächtigen-Status erreichen, so ein kamehameha währe dann eine kleinigkeit...
Aber... das ist ja nur so eine verrückte kleine Theorie...
Aber, trodsdem eine Zusammenfassung:
Meiner meinung (und meiner Theorie nach)gibt es nur zwei Wege, die die Menschheit gehen kann:
1. Könnten wir wieder eins mit der natur werden. das würde aber bedeuten, das wir alles aufgeben müssten. Wir würden wieder Tiere werden. (Was aber sich nicht das leichteste wird.)
2. Müssten wir versuchen uns ganz von der Natur zu trennen. Was das aber führ unsbedeuten würde, kann ich nicht sagen.
(Aber das könnte die menschheit aus eigener kraft schaffen, vieleicht)
Wenn wir aber so weiterleben wie bis her, wird die Menscheit eines tages untergehen; aber die Natur würde das überstehen, und sich wie Phönix aus der Asche erheben.
Die Zivilisation, wie sie momentan besteht, ist nichts für die Ewigkeit, und wird sich unweigerlich selbst zerstöhren. (Wenn auch erst in ferner Zukunft, kommt darauf an wie die menschen sich verhalten)
Entweder die menschen vernichten ihre Umwelt, und sich damit auch, da sie ja auf sie angewiesen sind.
Oder die Alles entwickelt sich weiter wie bisher, aber die menschheit kann nicht ewig wachsen ohne dabei draufzugehen.
In jedem Fall aber kann der mensch niemals die Natur vernichten. dazu müsste er das ganze Universum vernichten.
So, soweit meine teorie. Ich bin immernoch bei gutem Verstand. (Und passt das noch zum Thread?)
Jetzt muss ich erstmal die reaktionen abwarten, befohr ich noch mehr son Zeug schreibe...
PS: Hugh, der Oberleherer hat gesprochen