Amerikaner finden Irak auf der Weltkarte nicht

Woran liegt das schlechte Abschneiden der US-Amerikanern in Sachen Geographie?

  • An der Arroganz und Ignoranz der überheblichen US-Gesellschaft

    Stimmen: 38 40,0%
  • Am mangelhaften Bildungssystem der USA und dortiger falscher thematischer Schwerpunktsetzung

    Stimmen: 36 37,9%
  • Die US-Amerikaner sind im Durchschnitt halt nunmal dümmer und haben weniger Kultur als die Europäer

    Stimmen: 8 8,4%
  • Der Grund liegt ganz woanders

    Stimmen: 13 13,7%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    95
Was du da hinschreibst ist wiedermal typisch, typisch für die USA.
Ich habe einige Kollegen, die für ein oder zwei Jahre in Amerika waren und was sie mir erzählt haben, bestätigt voll und ganz das, was du hingeschrieben hast.

Die Leute dort werden quasi dumm gehalten. Alles was sie im Geo-Unterricht lernen, sind die 51 Staaten und ihre Hauptstädte. Was mir meine Kollegen dazu erzählt haben, war beinahe haarsträubend. Eine soll meine Kollegin sogar gefragt haben, ob China noch immer mit Hitler kämpft.
Du wundert einem sowas überhaupt nicht.

Sie werden dumm gehalten von den Politikern und v.a. von den Medien, die dort offensichtlich eine extrem grosse Macht haben. Meine Kollegin sagte zu mir, als sie sich dort drüben die Zeitungen zu Gemüte führte, musste sie feststellen, dass sich von dreissig Seiten 29,5 mt der USA befassen. Der Rest der Welt wird auf eine halbe Seite gequetscht... Da wundert es wirklich niemand, dass sie den Irak auf der Karte nicht finden...
 
Denkt ihr das wäre alles ?
Die Amerikaner denken sogar das die Slovakai irgendwo in ihrer nähe ist.
Ich meine der einzige der im weissen Haus wirklich Ahnung hat wo andere Länder überhaupt sind ist der Pilot der Air Force one.
Man muss sich doch nur mal die Nachichten anschauen ...selbst da werden so oft geografisch lachhafte Fehler gemacht das es schon weh tut.
Ich will keinen Beleidigen aber Amerikaner sind schon recht doof...die Glauben wahrscheinlich noch das in Australien und Afrika Drachen leben .
Ich lach mich bloss noch Kaputt über die
 
Original geschrieben von Reideenrossy
Denkt ihr das wäre alles ?
Die Amerikaner denken sogar das die Slovakai irgendwo in ihrer nähe ist.
Ich meine der einzige der im weissen Haus wirklich Ahnung hat wo andere Länder überhaupt sind ist der Pilot der Air Force one.
Man muss sich doch nur mal die Nachichten anschauen ...selbst da werden so oft geografisch lachhafte Fehler gemacht das es schon weh tut.
Ich will keinen Beleidigen aber Amerikaner sind schon recht doof...die Glauben wahrscheinlich noch das in Australien und Afrika Drachen leben .
Ich lach mich bloss noch Kaputt über die
wisst ihr überhaupt, dass die ddr nur entstand weil die amis bei ihren forderungen elbe und oder verwechselt haben? ......na ok, ich gebs zu das ist nur ein böses beispiel aber trotzdem, ich finds treffend^^ btw die austauschschüler unserer schule haben einfach nicht kapiert was der unterschied zwischen australia und austria ist:D
 
Original geschrieben von BlackBlade
wisst ihr überhaupt, dass die ddr nur entstand weil die amis bei ihren forderungen elbe und oder verwechselt haben?

Böses Beispiel? Doch wohl eher ein Witz...

Ein Mitschüler berichtete mir kürzlich von einem Aufenthalt an der US-Westküste (Im Norden und im Osten sind "die Amis" wohl noch etwas gebildeter; in Alaska angeblich geradezu von kanadischer Zivilisiertheit.). Man habe ihn dort mit "Heil Hitler" gegrüßt. Sein Verdacht, man wolle ihn damit necken, erhärtete sich nicht. Statt dessen sollte er sich nur wie zuhause fühlen.
Sowas hinterlässt ein übles Gefühl in der Magengegend.
Andererseits eröffnet es eine ganz neue Perspektive darauf, dass Saddam damals nicht beseitigt wurde.:rolleyes:
 
Original geschrieben von Haggismchaggis
Böses Beispiel? Doch wohl eher ein Witz...

Ein Mitschüler berichtete mir kürzlich von einem Aufenthalt an der US-Westküste (Im Norden und im Osten sind "die Amis" wohl noch etwas gebildeter; in Alaska angeblich geradezu von kanadischer Zivilisiertheit.). Man habe ihn dort mit "Heil Hitler" gegrüßt. Sein Verdacht, man wolle ihn damit necken, erhärtete sich nicht. Statt dessen sollte er sich nur wie zuhause fühlen.
Sowas hinterlässt ein übles Gefühl in der Magengegend.
Andererseits eröffnet es eine ganz neue Perspektive darauf, dass Saddam damals nicht beseitigt wurde.:rolleyes:
nicht wirklich was neues, aber das sind nur die wirklich dummen amis, es wäre fatal alle amis als so ignorante idioten abzustempeln.........
 
Original geschrieben von Demon Piccolo
Welche Perspektive denn?

Naja, wenn der eine Diktator umgepolt werden kann(wie gesagt, unter der Prämisse, dass wir hier alle noch adolfgebräunt (Nicht Asi-, sondern quasi Nazitoaster. Haha. Tolles Wortspiel. Oh yeah.) herumliefen; nach 1945 war die BRD ja auf einmal sehr US-freundlich), geht das vielleicht auch mit dem anderen, der ja auch viel weniger schlimm ist.
 
Original geschrieben von Demon Piccolo
:rofl:..oh man, wäre es nicht tatsächlich möglich, wäre es ein guter Witz...*seufz*
Tja, wenn daran auchnur ein Fünkchen Wahrheit wäre, sollte man den Amis ein Denkmal setzen, für einmalige Dummheit und Ignoranz.^^

Ist doch wurscht...
Die sind gerade dabei sich ihr eigenes Grab zu schaufeln... ^^
 
Original geschrieben von Agent-008
Ist doch wurscht...
Die sind gerade dabei sich ihr eigenes Grab zu schaufeln... ^^

Ich gebe dir in gewisser Weise recht. Die ohne Beweise für Massenvernichtungswaffen durchgeführte Intervention im Irak wird den Haß der dortigen Bewohner, wie fast im gesamten Islamischen Raum, gegen den Westen, besonders Amerika, verstärken und zu weiteren Anschlägen etc. führen.

Um noch was zum Thema zu sagen: es ist gut möglich das ein viertel der Amerikaner nicht weiß wo der Irak liegt, da die Themen in Geographie in den USA doch sehr auf nationale Dinge beschränkt sind (weiß das durch Verwanten der eine Zeit lang in Amerika war).
 
Zuletzt bearbeitet:
diesbezüglich war in 'ner regionalszeitschrift mal 'n echt passendes plakat von so'ner demonstration abgebildet. darauf stand: "war: the only way, the americans learn geografie"... (rechtschreibefehler sind auf meinem mist gewachsen sweatdrop )
 
Original geschrieben von Haggismchaggis
Diejenigen, die gegen Deutschland arbeiteten, waren allerdings nicht allzu zahlreich. Der absolute Durchbruch der USA ist auf den Zugewinn von ungefähr 1.000 ehemaligen NS-Wissenschaftlern zurückzuführen. Die anderen Wissenschaftler fallen da kaum ins Gewicht.

Wiedermal Unsinn was du da faselst...
Vor dem Krieg war das Zentrum der Atomforschung in Braunschweig. Was ja bekanntlich in Deutschland liegt. Und nun rate mal wo die große Menge dieser Forscher hingewandert ist als das NS Regime sich eingerichtet hatte...
Natürlich blieb es nicht bei den deutschen Forschern... Aus Frankreich waren auch ziemlich viele abgewandert im Angesicht des kommenden Krieges. Und im Krieg wurde ja dann bekannterweise dieses ganze Forschervolk zusammengeworfen um die Atombombe zu bauen...
So viel dazu
 
Original geschrieben von fruchtoase
Wiedermal Unsinn was du da faselst...
Vor dem Krieg war das Zentrum der Atomforschung in Braunschweig. Was ja bekanntlich in Deutschland liegt. Und nun rate mal wo die große Menge dieser Forscher hingewandert ist als das NS Regime sich eingerichtet hatte...
Natürlich blieb es nicht bei den deutschen Forschern... Aus Frankreich waren auch ziemlich viele abgewandert im Angesicht des kommenden Krieges. Und im Krieg wurde ja dann bekannterweise dieses ganze Forschervolk zusammengeworfen um die Atombombe zu bauen...
So viel dazu

Ich fasel keinen Unsinn, du kannst nur nicht lesen.
Ich bezog mich hier auf den "Brain Drain", in dessen Zuge aus dem besiegten Deutschland Ingenieurwissenschaftler und andere Kapazitäten in großer Zahl in die USA gingen oder "gegangen wurden". Der Raketenexperte und Schwerstverbrecher Hubertus Strughold (nach dem die Bundeswehr auch heute noch eine Ehrung der Luftwaffe vergibt) kam zum Beispiel erst nach dem Krieg in die USA; Wernher von Braun leugnete auch später immer wieder die Existenz von Zwangsarbeitern bei seiner Forschungsarbeit usw. usw. Du darfst nicht vergessen, dass der Nationalsozialismus bei fast allen Deutschen freudig aufgenommen wurde, und soviele jüdische Wissenschaftler konnten gar nicht fliehen, als dass das deutsche Reich den USA in militärwissenschaftlicher Hinsicht nicht ebenbürtig geblieben wäre.
 
ähm...
vielleicht vergisst du eins...
man muß 1. nicht jude sein um auszuwandern
2. war der nationalsozialismus vor allem in gebildeten kreisen durchaus nicht "freudig aufgenommen" worden
3. was die raketentechnik betrifft waren die deutschen weltspitze, das ist keine frage, aber mit raketen wurde der krieg nicht gewonnen, bzw. verloren, falls du dich erinnerst...

In militärwissenschaftlicher Hinsicht hätte Deutschland vielleicht sogar um einiges voraus sein können, aber zum Glück gab es ja noch den Friedensengel Addi H. der auf anraten von seinem unfähigen stab und aus seiner eigenen dummheit heraus alle waffenentwicklungsprojekte gestoppt, verzögert, bzw. mit zu wenig ressourcen ausgestattet hatte... Ich denke da speziell an die Walther U-Boote, die U-Boot Flotte (der Überseestreitmacht in jedem Fall vorzuziehen) generell, die Sturzkampfbomber (eine blödsinnige Idee die wir ernst udet zu verdanken haben) und die generell verschrobene militärische führung (görings einstellung:alles was fliegt gehört mir zum beispiel)
 
Original geschrieben von fruchtoase
ähm...
vielleicht vergisst du eins...
man muß 1. nicht jude sein um auszuwandern
2. war der nationalsozialismus vor allem in gebildeten kreisen durchaus nicht "freudig aufgenommen" worden
3. was die raketentechnik betrifft waren die deutschen weltspitze, das ist keine frage, aber mit raketen wurde der krieg nicht gewonnen, bzw. verloren, falls du dich erinnerst...

In militärwissenschaftlicher Hinsicht hätte Deutschland vielleicht sogar um einiges voraus sein können, aber zum Glück gab es ja noch den Friedensengel Addi H. der auf anraten von seinem unfähigen stab und aus seiner eigenen dummheit heraus alle waffenentwicklungsprojekte gestoppt, verzögert, bzw. mit zu wenig ressourcen ausgestattet hatte... Ich denke da speziell an die Walther U-Boote, die U-Boot Flotte (der Überseestreitmacht in jedem Fall vorzuziehen) generell, die Sturzkampfbomber (eine blödsinnige Idee die wir ernst udet zu verdanken haben) und die generell verschrobene militärische führung (görings einstellung:alles was fliegt gehört mir zum beispiel)

Punkt zwei gilt aber eher für die Gesellschaftswissenschaftler als für die Ingenieure. Überdies ist das eine aufgebauschte Randerscheinung.

Zu Punkt drei frage ich nochmal, ob du überhaupt liest, was ich schreibe. Ich schreibe hier nicht über kriegsentscheidende Technologien. Ich weise auf die Bedeutung NS-Deutscher Entwicklungen für die Nachkriegsäre hin.
 
zu punkt zwei...
quatsch...
wer hat dir denn das erzählt? es stimmt einfach nicht.

zu punkt drei...
du hast von militärwissenschaftlicher hinsicht gesprochen...
was willst du mit einer rakete die du zwar bis nach london schicken kannst die aber max. ein haus kaputtmacht...
militärwissenschaftliche entwicklungen müssen immer im zusammenhang gesehen werden... ohne die atombombe oder vernünftiges giftgas ist eine tolle rakete nutzlos und das wäre sie auch nach dem krieg weiterhin geblieben.
 
Original geschrieben von fruchtoase
zu punkt zwei...
quatsch...
wer hat dir denn das erzählt? es stimmt einfach nicht.

zu punkt drei...
du hast von militärwissenschaftlicher hinsicht gesprochen...
was willst du mit einer rakete die du zwar bis nach london schicken kannst die aber max. ein haus kaputtmacht...
militärwissenschaftliche entwicklungen müssen immer im zusammenhang gesehen werden... ohne die atombombe oder vernünftiges giftgas ist eine tolle rakete nutzlos und das wäre sie auch nach dem krieg weiterhin geblieben.

Na dann mal her mit den Daten. Rassedenken und Antisemitismus waren nicht einfach eine Kleineleutekrankheit, sondern ein großes Ideologiegebäude mit Plätzen für alle, von Biologen bis hin zu Historikern.

"Technologietransfer ist ein schönes Wort", darüberhinaus kann man natürlich auch amerikanische Technologien und deutsche Technologien kombinieren. Im Zusammenhang des zweiten Weltkriegs aus deutscher Sicht waren viele Entwicklungen unnütz, aber in neuen Zusammenhängen waren sie es nicht. Die deutschen Luftfahrterkenntnisse haben den Amis viel Arbeit abgenommen.
 
erster punkt...
daß nicht nur das "dumme kleinbürgertum" betroffen war ist klar, sonst läßt sich ein mengele schlecht erklären

hmm... nicht nur die luftfahrtkenntnisse, in entscheidendem maße auch die u-boot technik (walther baute seine boote später in den usa weiter), und andere sachen...
 
Original geschrieben von fruchtoase
erster punkt...
daß nicht nur das "dumme kleinbürgertum" betroffen war ist klar, sonst läßt sich ein mengele schlecht erklären

hmm... nicht nur die luftfahrtkenntnisse, in entscheidendem maße auch die u-boot technik (walther baute seine boote später in den usa weiter), und andere sachen...

Aber auf folgendes kann man sich einigen:

- Die NS-Forschung wurde durch die Emigration stark geschwächt, war aber immer noch zu einigem fähig.

- Die NS-Ideologie fand überall ihren Anklang. Bei Wissenschaftlern insofern mehr, als dort mehr Leute mit weiterem Horizont vorkamen. Nichtsdestotrotz war das aber nicht die Mehrheit.

- Brain Drain: In der Nachkriegszeit wurde die NS-Wissenschaft personell und substantiell ausgeschlachtet und trug zum US-Vorsprung bis zum Sputnik-Schock bei.

Ja?
 
Original geschrieben von Haggismchaggis
Aber auf folgendes kann man sich einigen:

- Die NS-Forschung wurde durch die Emigration stark geschwächt, war aber immer noch zu einigem fähig.

- Die NS-Ideologie fand überall ihren Anklang. Bei Wissenschaftlern insofern mehr, als dort mehr Leute mit weiterem Horizont vorkamen. Nichtsdestotrotz war das aber nicht die Mehrheit.

- Brain Drain: In der Nachkriegszeit wurde die NS-Wissenschaft personell und substantiell ausgeschlachtet und trug zum US-Vorsprung bis zum Sputnik-Schock bei.

Ja?

1. stimme ich zu

2. dein satz ergibt keinen sinn... du behauptest ja die ns ideologie käme bei wissenschaftlern besser an, da diese einen weiteren horizont hätten... tatsächlich waren in dieser bevölkerungsgruppe die meisten regimegegner, von den philosophen&demokraten mal abgesehen, zu finden. nichtsdestotrotz war das aber icht die mehrheit mach dann keinen sinn...

3. ich stimme zu, vor allem im personellen bereich haben die amis natürlich mit vorzügen locken können, substanziell nimmt sich die ausbeute nichts, gerade die raketenforschung wurde im nordosten deutschlands betrieben, wurde aber dennoch ziemlich gleich unter amis und russen aufgeteilt... warum auch immer...
 
Original geschrieben von fruchtoase
2. dein satz ergibt keinen sinn... du behauptest ja die ns ideologie käme bei wissenschaftlern besser an, da diese einen weiteren horizont hätten... tatsächlich waren in dieser bevölkerungsgruppe die meisten regimegegner, von den philosophen&demokraten mal abgesehen, zu finden. nichtsdestotrotz war das aber icht die mehrheit mach dann keinen sinn...

Der Satz macht in der Tat keinen Sinn. Der erweiterte Horizont ist natürlich als Gegengewicht zur NS-Ideologie zu verstehen, nicht als Hilfssheriff. Gott, Friedman und alle anderen Engel mögen mir meinen Satzbaufehler verzeihen und zur Strafe sämtlichen Kaffee in meiner Studentenwohnung verfaulen lassen.sweatdrop

Edit: Dass Gott kein Engel ist, lässt mein Satz interpretieren. Dass Friedman kein Engel ist, stimmt ebenfalls. Möchte man hinter meinem Satz etwa Humor vermuten? Trockenen Sarkasmus? Einfache Heiterkeit? Man darf es. Derweil schuften die Erzengel im Christstollen und suchen tief in der Erde nach der Lösung.
 
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