Al Kaida bekennt sich zu Terror- Anschlägen in London

Fluffycatdeluxe

DämonischesHöllenkätzchen
ich hasse es, scheis terror!

aber zu erwarten war es... Blair hat sich in Afgahnistan zu sehr auf Bushs seite geschlagen... Ich hoffe hier in Deutschland passiert das nicht.

sorry wegen dem Ausbruch
 
Wenn ich Al Kaida zu solchen Anschlägen bekennt, muss man halt dafür sorgen das mindestens genauso viele moslems sterben. Die Engländer wurden auch nicht gefragt ob sie sterben wollen. Vielleicht haben wir dazu nicht das recht, aber das Recht hatten die Terroristen auch nicht.
Vielleicht hört sich das jetzt übertrieben oder rechtsradikal an, aber das ist mir egal, ich glaube, dass wir dieses Problem nicht mehr anders in den Griff kriegen. *wütend ist*

edit: will das nicht zu allgemein sagen, gibt natürlich auch moslems, die diese art von Anschlägen auch verachten, Viel mehr mein ich Mitglieder von Al Kaida
 
BulmaBriefs schrieb:
Wenn ich Al Kaida zu solchen Anschlägen bekennt, muss man halt dafür sorgen das mindestens genauso viele moslems sterben. Die Engländer wurden auch nicht gefragt ob sie sterben wollen. Vielleicht haben wir dazu nicht das recht, aber das Recht hatten die Terroristen auch nicht.
Vielleicht hört sich das jetzt übertrieben oder rechtsradikal an, aber das ist mir egal, ich glaube, dass wir dieses Problem nicht mehr anders in den Griff kriegen. *wütend ist*

edit: will das nicht zu allgemein sagen, gibt natürlich auch moslems, die diese art von Anschlägen auch verachten, Viel mehr mein ich Mitglieder von Al Kaida
ist das nicht das schlimmste was man tun kann, noch mehr menschen zu töten?

@topic: dass es die al kaida war, hab ich mir eigentlich schon von anfang an gedacht.
es ist traurig, wenn man das alles mit ansehn muss. erst new york, dann madrid und jetzt london. was kommt als nächstes?
 
Drown_In_Tears schrieb:
aber zum glück fördert gewalt nicht gegengewalt, und man kann terroristen auch so verdammt gut finden und aufspüren (laut bulmabriefs wäre es ja wahrscheinlich am einfachsten, einfach mal in ein muslimisches land einzumarschieren, da trifft man dann schon irgendwann "die richtigen", und selbst wenn nicht sind wenigstens die bösen moslems weg).
Ich kann dir nur voll und ganz zustimmen, Colleen. Und ich denke mal, Leute die sowas da oben von sich geben, sollten wirklich erst mal denken und dann schreiben. Vielleicht stellt man dann ja auch fest, dass man gerade ziemlich rassistische Dinge von sich gegeben hat...
Drown_In_Tears schrieb:
"ach, beim irak-krieg war ich noch böse auf euch. aber jetzt, wo ihr schon wieder ein paar meiner landsleute/glaubensgemeinschaft o.ä. ermordet, erkenne ich plötzlich wie wahnsinnig richtig euer morden und wie wahnsinnig falsch meines ist. es gibt nie wieder terroranschläge." natüüüüüüüüüüürlich.
:rofl: genau, so wird es wohl sein :rolleyes: :dodgy:
 
@Bulma Briefs

"Wenn ich Al Kaida zu solchen Anschlägen bekennt, muss man halt dafür sorgen das mindestens genauso viele moslems sterben."

Das sind aber wesentlich mehr als wir, und das werden auch laufend mehr. Das kann gar nicht klappen. Mal abgesehen davon, dass das ja wohl ein moralisch unerträgliches Verfahren ist. Die Organisatoren und Ausführenden von Terroranschlägen als militärische Feinde zu betrachten und entsprechend zu behandeln, finde ich prinzipiell nicht falsch. Unbeteiligte muss man aber rauslassen.

Ganz illusorisch finde ich Vorschläge, die auf Dialogbereitschaft aufbauen. Diese Terroristen sind ja keine Freiheitskämpfer oder ähnliches. Man sollte sich mal vor Augen halten, dass die für einen Endsieg kämpfen und jeden töten wollen, die/der sich gegen Burka- oder mindestens Kopftuchzwang, also gegen die Reduzierung der Frau auf ein Vergewaltigungsobjekt einsetzt. Auch die sollen getötet werden, die einfach nur Spaß am Leben haben wollen und sich nicht irgendwelchen tausend Jahre alten Stammesriten unterwerfen wollen. Es sollen auch die ermordet werden, die nicht alle Juden in Reichweite umbringen wollen. Und so weiter und so fort. Mit solchen Leuten kann man keine Kompromisse schließen.
 
-=athena=- schrieb:
ist das nicht das schlimmste was man tun kann, noch mehr menschen zu töten?
Nö. Diese Menschen handeln irrational und destruktiv. Sie morden, weil sie ein metaphysisches Konstrukt, irgendeine abstruse Idee, sei es ein Gott, sei es eine Utopie, für wichtiger halten als Leben und Freiheit.
Und sie morden aus Rache.
Beides Motive, für die sich jeder auch nur annähernd zivilisierte Mensch in Grund und Boden schämen würde.

Wenn ich sie nicht anders daran hindern könnte, anderen Menschen bewusst und in sadistischer, schadenfroher Weise Leid zuzufügen, würde ich nach meinen moralischen Grundsätzen mich dazu gezwungen sehen, sie wegzusperren.
Und wenn ich das nicht erreichen kann, ohne unvertretbare Risiken einzugehen, dann würde ich sie auch einfach wegpusten.

Wer diesen Fanatikern gegenüber Schwäche zeigt, den werden sie zerfleischen. Das ist nunmal einfach so bei Menschen mit gefestigtem Fanatismus. Die haben ein Ziel und opfern dafür ALLES.

Diese Art Terrorismus ist auch keine "Gegengewalt", wie ein gängiges Vorurteil lautet. Das wird zwar überall behauptet, aber wofür sollte es denn Gegengewalt sein, die USA anzugreifen? Was haben die USA denn getan?
Die Juden zweimal vor der Vernichtung bewahrt - wahrlich, ein schlimmes Verbrechen...

Die USA sind einfach nur deshalb das große Feindbild, weil sie ein Hort individueller Freiheit und konfessioneller Selbstbestimmung sind (da haben die Terroristen ja punkten können, indem sie den Patriot Act provozierten), und ausserdem auch noch wirtschaftlich erfolgreich sind und somit die Weltherrschaft der Islamisten und ihrer tollen islamischen Länder (das BSP aller islamischen Länder ZUSAMMEN ist ca. auf der Höhe des BSP von Spanien), in denen Frauen systematisch unterdrückt und mißhandelt werden, gefährden.

In Marokko wurde mir brühwarm erzählt, warum die USA eine Supermacht sind.
Sie haben nämlich die von Gott gesandte Ausgabe des Koran von den Briten geklaut, die sie von den Spaniern haben, die sie den Muselmanen entwendet haben.
Die Welt kann wirklich einfach sein, wenn man Moslem ist, oder!?
 
das einzige was al kaida damit erreicht....ist das mehr leute hass auf denn islam haben...sozusagen sie bewirken das gegenteil!
 
Diese Terroristen wollen nur unsere Lebensweise veränderd, wenn wir es tun, also aus Angst nicht mehr die U-Bahn oder den Bus nehmen, gewinnen sie, und wir verlieren das, wofür wir seit der Rennaissance gekämpft haben: unsere Freiheit und Selbstbestimmung. Ist es nicht eine Ironie, dass sie ausgerechnet in New York versagt haben? Jetzt leben die Menchen dort wieder, wie vor den Anschlägen, die Stadt boomt, es kommen noch mehr Einwanderer aus aller Welt in die Stadt, auch muslimische. Wir dürfen nicht nachgeben, nein, wir müssen sie jagen und nach den Gesetzen verurteilen, und wenn wir sie nicht fangen können, müssen wir sie eben umbringen.
 
Drown_In_Tears schrieb:
ich persönlich finde es auch gar nicht notwendig, dass sie das tun.
es ist sicherlich eine "nette" geste, wenn sie es machen. aber dass sich grundsätzlich alle muslimischen nicht-terroristen auf die straße stellen müssen um zu zeigen, dass nicht jeder so ist wie die von al-qaida ist aus meiner sicht dann doch zuviel des guten.
wenn man das auf irgendwelche naziverbrechen übertragen würde (vielleicht nicht ganz passend), hätte ich mich seitdem auf hunderttausenden "wir sind keine nazis"-protesten im ausland aufhalten müssen.

Mit dem klitzekleinen Unterschied daß die Nazidiktatur seit vielen Jahren Geschichte ist. Aber der Vergleich hinkt auch noch an anderer Stelle gewaltig: Das Wirken nach außen. Für den konservativen, vorurteilsbeladenen CDU Wähler (jaja, auch ein Vorurteil, dient aber mal der Demonstration) wird es schwer sein den islamistischen Terroristen vom stinknormalen gläubigen Moslem zu unterscheiden wenn beide in Arabergewand und mit langem Bart rumrennen während der Otto-Normalnazi (in der Regel) schon recht einfach von einem beliebigen sonstigen Bürger zu unterscheiden ist. Erfolg des ganzen: Es werden alle über einen Kamm geschert. Das kann einem egal sein, daß es dieser "riesigen Mehrheit" im Ganzen jedoch völlig egal ist kann ich nicht glauben.
 
Hermi schrieb:
unterscheid mir du mal nazis von normalbürgern o.o
*an oi skins denk*

Du weißt genau was ich meine und zusätzlich weißt du vermutlich auch daß Oi Skins schon bei den Skins selbst in Deutschland einen ziemlich kleinen Teil ausmachen, der Bevölkerung gegenübergestellt ist ihr Anteil lächerlich gering.
 
fruchtoase schrieb:
Du weißt genau was ich meine und zusätzlich weißt du vermutlich auch daß Oi Skins schon bei den Skins selbst in Deutschland einen ziemlich kleinen Teil ausmachen, der Bevölkerung gegenübergestellt ist ihr Anteil lächerlich gering.
Du hast offenbar nicht hingeschaut, wenn die NPD-Hanseln ihre Goldlöckchen und ihre glockenhelle Stimme im Fernsehen präsentiert haben.
Denn unterscheid mir mal einen Holger Apfel vom dicken Handwerker Knut von nebenan! Und von dem wird sich distanziert, was das Zeug hält...
 
Konterfeit schrieb:
Du hast offenbar nicht hingeschaut, wenn die NPD-Hanseln ihre Goldlöckchen und ihre glockenhelle Stimme im Fernsehen präsentiert haben.
Denn unterscheid mir mal einen Holger Apfel vom dicken Handwerker Knut von nebenan! Und von dem wird sich distanziert, was das Zeug hält...

Schon klar, nur daß ein Großteil derer um die es da geht tatsächlich in der bekannten Uniformierung auftreten ist wohl auch kein Geheimnis. Daß die Drahtzieher seit einer ganzen Weile eher im Nadelstreifen als in Bomber und mit Springerstiefeln aufkreuzen ist etwas anderes. Ein Anzug ist letztlich auch kein Hinweis auf eine Religion oder politische Einstellung, ein Turban hingegen ist bei der nicht religiösen Bevölkerung so wenig verbreitet daß sich aus dem tragen selbigens Schlüsse ziehen lassen. Von daher ist der Vergleich immernoch unangebracht.
 
Fluffycatdeluxe schrieb:
ich hasse es, scheis terror!

aber zu erwarten war es... Blair hat sich in Afgahnistan zu sehr auf Bushs seite geschlagen... Ich hoffe hier in Deutschland passiert das nicht.

sorry wegen dem Ausbruch

Über geplante Anschläge in Deutschland wird längst spekuliert. Man hört doch ständig im Radio, Fehrnsehen und in den Zeiutungen etwas über mögliche Anschläge. Vermutet wird unter anderem Berlin.

Aber es gibt eigentlich plausible Gründe warum sich Terroranschläge in Deutschland ausschließen lassen. Deutschland hat sich aus der Sache mehr oder weniger rausgehalten. Zumindestens nicht aktiv mitgewirkt.

Es gäbe wirklich keine Gründe warum sie nun auch Deutschland mit rein ziehen wollen. Das wäre eins der dümmsten Sachen was sie machen könnten. Wenn sie jetzt einen Angriff starten würden, einen Anschlag oder ähnliches dann würde Deutschland es sich nicht mehr dreimal überlegen, ob sie sich auf Amerikas Seite schlagen und dann nicht nur passiv.

Drohungen werden sicher kommen, davon bin ich fast überzeugt. Aber Terroristen wagen viel. sie sind aber alles andere als dumm. Ein Anschlag hier würde gegen jede logische Vorstellung verstoßen. Sie schlagen ja nicht wahllos zu.

Ich müsste mich mal näher damit beschäftigen um genaueres sagen zu können. Trotzdem kann ich auch ohne dem Wissen sagen, dass ein Anschlag unwahrscheinlich ist.

Alec
 
Du redest von den islamistischen Terroristen, hast du schon die Neonazis vergessen, die eine Bombe bei der Einweihung einer Synagoge in München hochjagen wollten und dabei den Bundespräsidenten töten wollten? Terror kommt nicht nur aus dem Ausland, er kommt vor allem aus dem Inland, siehe RAF in Deutschland, IRA in dem Vereinigten Königreich, ETA in Spanien, Timothy McVeigh und Konsorten in den USA... Und das wird leider alzu oft vergessen.
 
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