@Nadja007: Der 4. Kapitel wirds auch nicht besser, also mach dich au etwas gefasst. *Eine Nadel nimm und dich pieks* *grins*...
viel spass beim lesen.....
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4.Kap.:
Packend schmiss Alergo Marina über seine Schulter und trug sie nach oben. Sie versuchte sich zu wehren, fluchte und schlug um sich herum. Doch es haf nichts. Sie hatte zu viel Energie verloren. Er öffnete die nächst liegende Türe und schmiss Marina aufs Bett. Ihm machte es Spaß ihr angsterfüllte Augen zu sehen. Alergo zog sein T-Shirt aus, warf es in einer Ecke und stürzte sich auf sie. Erd rückte ihre Handgelenke nach oben, wobei er seine Lippen zu ihrem Hals wandern ließ. Marina schrie angsterfüllt auf, drehte ihren Kopf nach links und nach rechts, strampelte mit den Füßen. Dcoh sie war zu schwach. Zu schach um sich loszureißen. *Nein! Lass mich los, du ekeleregendes Schwein! Chole! Chole, wo bist du? Ich brauche dich! Hilf mir!* Sie versuchte seinen Namen laut auszusprechen, schaffte es aber nicht. Seine Hände wanderten zu ihrem Bauch, schob ihren Top ein Stück weit hoch und küsste ihren Bauch. "Chole!Hilf mir!Aaaaaaaaiiih!",sie schrie. Sie hatte es geschafft. Ihr Vater schaute sie zornig an und riss ihr das Top vom Leibe. Versuchte den Reisverschluss ihrer Jeans zu öffnen, bis die bizarre Gestalt hinter ihm auftauchte und einen Feuerball schon in seiner Hand hielt. "Lass sie in Ruhe!", schrie chole wutentbrannt auf. Gleichgültig drehte Alergo seinen Kopf um und spuckte auf ihn. Da flog auch schon der Feuerball im ins Gesicht, der von Marina wegstürzte. Währenddessen packte Chole Marina an der Hand, zog sie an sich und verschwand genauso wie er auch kam. "Nein!", schrie Alergo. "Warte nur du kleines,dreckiges Weib! Du wirst wieder kommen, das weiß ich und dann wird meine Rache kommen!"
In einer Wohnung hineinteleportiert sah Chole Marina an, die er an der Hand hielt. Sie sank weinend zu Boden. *Was hat dieses Schwien nur mit dir gemacht? Wo ist das hübsche Lächeln? Zum Glück habe ich sie da raus geholt. Ich habe schon bevor ich gekommen war, gemerkt, dass etwas nicht stimmte. Er wird das nicht mehr wagen und ich breche unseren Deal, Marina! Nicht solange ich hier bin!* Marina konnte nicht aufhören zu weinen. *Soweit war es noch nie gekommen, dass er sie misshandeln wollte.* Schlimmer war es noch, dass Chole dies nun wusste und sie nun nicht mehr aus den Augen lassen würde. Er konnte sich das nicht mehr mitanschauen und so kniete er sich auf den Boden zu ihr und hob ihr Gesicht. Chole wollte ihr in die Augen schauen, doch sie starrte nur auf denselben Fleck. Marina schämte sich, weil sie zu schwach war. Er hievte sie hoch und trug sie auf sein Bett, wo er sie sanft niederlies und sie zudeckte. Chole verließ das Zimmer und arbeitete. Er kam aber nicht voran, weil er keinen freien Kopf bekam, musste immer an Marina denken und an das was vor kurzem passiert war. Er ging zurück ins Schlafzimmer. Sie lag genau so da, so wie er auch das Zimmer verlassen hatte. Marina schaute auf den Boden, atmetete ruhig und blickte nicht auf, als Chole in das Zimmer schreitete. Ihr Lider öffneten und schlossen sich und jedes Mal kullerte erneut eine Träne an ihrer Wange herunter. *Sie sieht so zerbrechlich aus, aber doch stark. Eine junge Frau, dass hätte fröhlich leben können, wenn da nicht ihre Familie wäre. Ein Mensch, dass aus voller Hoffnung bestand und sie selbst verloren hatte. Wo war diese Hoffnung nun? Die Hoffnung des Glückes! Wo?* Er konnte sie bei ihr nicht erkennen.*Dieses Schwein wird es büßen, dass er dich so angefasst hat! Du hast was besseres verdient, Marina! Glaube mir, du wirst jemanden finden, der dich über alles liebt! Aber bisdahin werde ich auf dich aufpassen!* Er lief zu ihr und kniete sich auf den Boden um ihr in die Augen zu schauen. Maina's Augen waren glasklar und leer. Das Leben, dass einst diesen zerbrechlichen Körper durchströmte, war erloschen. Er küsste sie auf die Stirn, nahm ihre Hand und flüsterte sie ins Ohr:"Marina... Es wird alles wieder gut...Es ist vorbei...Du bist in Sicherheit...Er wird dir nichts mehr antun... Ich bin da und werde auf dich aufpassen... Es wird dir nie wieder jemand weh tun oder nur daran einen Gedanken verlieren. Ich bin da. Du bracuhst keine Angst mehr zu haben. Ruh' dich ein wenig aus. Ich bin im Nebenzimmer, wenn was ist, ruf mich. Ich bin immer für dich da." Er streichelte sanft über ihre Wange, wobei er sich ein Lächeln aufzwingen musste. Chole verließ das Zimmer mit festen Schritten. Marina schlief ein. 23:47. Sie wachte auf, rieb sich verschlafen die Augen und ging ins Wohnzimmer, wo Chole auf der Couch saß und die Nachrichten anschaute. "Chole?", fragte Marina mit einer unsicheren Stimme. "Ja?" "Kannst du mir bitte ein T-Shirt borgen?" "Natürlich. Setz dich hin Ich bring dir gleich eines." Schnell lief er aus dem Zimemr und holte eins schwarzen T-Shirt für sie und gab es ihr. Marina zog es sich gleich über. "Möchtest du etwas essen?" "Ja, bitte." Chole schob etwa sin den Offen hinein und nach ca. 25 min war dies auch schon fertig. Er servierte es Marina , die sich gleich darüber hermachte. Chole wusste, dass sie wenig aß, nicht weil sie keinen Apetit verspürte, sondern weil es ihr dort nicht erlaubt war zu essen. Er war glücklich, wenn sie es auch war. "Dankeschön. Es hat gut geschmeckt.", bedankte sie sich bei ihm, wobei ihr wieder eine Träne herunterlief. Sie brachte das dreckige Geschirr in die Küche. Marina wollte dies schon abwaschen, wenn ihr chole nicht zurief und ihr dies untersagte. Gehorsam ging sie aus der küche und nahm platz auf der Couch. Er merkte, dass sie etwas bedrückte und fragte sogleich:"Was ist? Möchtest du mir vielleicht etwas sagen?" "Ich danke dir. Für alles was du für mich getan hast. Wie kann ich das wieder gut machen?" "Bitte. Indem du dich in einen Mann verliebst, der dich über alles liebt und dir die Welt zu Füßen legt. Aber da ist noch etwas, nicht?" Marina beugte sich zu Chole vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange als Dankeschön. "Ja,das hast du Recht. Ähm. Ich gehe doch zur Schule. Meine Schulsachen sind bei mir zu Hause." "Ich hole sie für dich, wenn du es möchtest." "Ich danke dir." "Du brauchst dich nicht zu bedanken.Mach' ich doch gerne." Darauf verschwand er und tauchte in den nächsten 10 min wieder mit Marina's Sachen, die sie benötigt, auf. "Habe ich irgendetwas vergessen?" Marina schüttelte den kopf. "Gut. Ich lege sie dir hier hin. es ist spät. du solltest dich wieder schlafen legen und ausruhen. Morgen ist ein anstrengender Tag." "Wo sollst du schlafen?" "Ich schlafe im arbeitszimmer, geh du in mein Bett schlafen." Sie gehorchte. Chole gab ihr ein Nachthemd, wünschte ihr noch eine gute Nacht und machte die Tür ihres Zimmers zu. Marina legte sich hin und schlief sogleich darauf ein.
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Ende des 4. Kapitels.....
Hoffentlich hat es euch gefallen....Bitt seit so nett und hinterlässt mir ein paar kommis.....Würde mich sehr freuen.....dann könntet ihr auch mehr von meiner ff lesen
Aroree