So, danke für die Ratschläge!
Hier der nächste Teil:
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>>Videl was hast du jetzt bloß wieder getan?<< Sie war selbst total verwirrt über ihre Reaktion. Allerdings standen ihr nun ganz andere Dinge bevor.
Ungewöhnlich langsam rollte das OP-Gestell unter der helfenden Hand der Träger vorwärts. Videl war eingeschüchtert, hatte Angst und doch, war sie froh, das alles bald hinter sich zu haben. Sie schloss die Augen, um nicht mitanzusehen wie schnell, sie ihrem bevorstehendem Schicksal näher kam. Ungewöhnliche Wärme durchzog ihren Körper, ihr Kopf hörte langsam auf zu dröhnen und auch das angenehme Kribbeln, dass sie verspürte, sobald sie and Son-Gohan dachte lies nicht nach. Eine Last wurde von ihr genommen.
>> Ich glaube ich kann Berge bezwingen, alles werde ich schaffen...<<
Videl überkam eine Müdigkeit. Der Tag war anstrengend gewesen, erst der ganz normale Schultag dann die Verbrecher, anschließend ihre Schusswunde, prüfend fuhr sie mit ihrer Hand über die Wunde die nicht einmal richtig, verbunden war, nur ein grüner Tuchfetzen stoppte dir Blutung, danach das Gespräch mit Miller und jetzt noch die OP, kein normaler Mensch, hätte das ausgehalten.
>> Hm komisch, woher kommt das grüne Tuch? Wer hat mich verbunden? <<
Sie rätselte weiter, irgendetwas war faul an der Sache. Es lag ihr auf der Zunge, Videl war kurz da vor, zu wissen, von wem der Stofffetzen war und dennoch, fiel es ihr nicht ein.
>> Mensch, Mädchen, haben sie dir dein Gehirn ausgepumpt? <<
Sie überlegte hin und her, bis plötzlich ihre Erinnerung wiederkam.
„Na klar! Warum bin ich nicht gleich darauf gekommen? Naja vielleicht war der Tag wircklich zu viel für mich...<< Ein weitere Seuftzer entfloh ihr.
Prüfend begutachtete sie den Fetzen, der durch ihr Blut, rötlich gefärbt war. Sachte fuhr sie darüber, zuckte aber sofort zurück, da sich der Schmerz in ihr wieder ausbreitete. Hitze durchfuhr sie, fraß jede Faser ihres Körpers von innen her auf, schmerzte sie auf unermäßliche und doch, schrie sie nicht, weinte nicht, nahm es einfach stillschweigend auf, ohne sich zu wehren.
Schlagartig hörte es auf. Videl sass wie erstarrt auf ihrer Trage.
>> Wie kann das sein? Warum hört es auf einmal auf? Die Wunde wird sich warscheinlich wieder beruhigt haben. Zum Glück! <<
Es war komisch, für Videl mitanzusehen, wie sie durch die Gänge geschoben wurde, immer weiter entlang, und trotzdem war noch kein Ziel in Sicht. An den Wänden bröckelte hier und da schon der weiße Belag ab, vereinzelt waren Mulden und sehr viel Schmutz zu sehen. Als sie um eine weitere Ecke bogen, tauchte ein Uhr auf. Videl riss ihre Augen ungläubig auf. So viele Stunden waren vergangen? Sie hatte um halb zehn die Schule verlassen und war eine halbe Stunde später auf dem Passagierflugzeug angekommen, dann waren ca. weitere 20 Minuten vergangen, bis Videl bewusstlos wurde, wenn sie diesen Angaben vertrauen konnte, und das konnte sie, war sie gut elf Stunden bewusstlos gewesen.
>> Wahnsinn und dachte es wäre jetzt höchstens, 4 Uhr Nachmittags.<<
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So UND?! Lass mal Komments hören!
Cu FTG
