FuturTrunksGirl
When you touch me
So hallo zusammen
ich hab mich entschlossen auch mal eine FF über Son-Gohan und Videl zu schreiben. Der erste Teil ist zwar noch etwas langweilig doch in den nächsten Teilen verspreche ich die Geschichte so gut wie es mir möglich ist zu machen!! Naja erst mal viel Spass beim lesen.
Die Zusammenfassung aller bisherigen Teile findet ihr auf Seite 21 oder die neuere auf Seite 37
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A mistake can destroy your love...
written by FuturTrunksGirl
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Das Meer war wunderschön. Das Rauschen und die türkis-blaue Farbe des Wassers, das in hohen Wellen an den Klippen zerschellte. Die einzelnen Wassertropfen spritzten und verschwanden dann ihn der Unendlichkeit des Meeres. "Genau so wie mein Herz sind sie, die Wellen, nein das Wasser, es zerschellt an den Felsen, genau wie mein Herz. Es zerbricht. Oder ist es bereits gebrochen? Hätte ich doch bloß nicht diesen Fehler begangen! Oh ich schäme mich so, warum habe ich das getan? Warum....? Ich habe meine Liebe verloren!!! Meine einzige, meine erste große Liebe habe ich verloren! Das erste Mal habe ich mich verliebt und dann mache ich alles kaputt..." Die Stimme, die erst in einem flüsternden Ton gesprochen hatte, verstummte.
Ein Mädchen mit den schwarzen, zu Zöpfen zusammengebundenen Haaren stand von einem groben Felsen auf einer der hohen Klippen auf. Tränen glitzerten in ihren Augen, sie vernebelten ihr die Sicht. Früher war sie viel zu stolz gewesen, um zu weinen. "Nein... Jetzt ist doch sowieso schon alles egal! Vielleicht sollte ich meinem Leben ein Ende setzen...", murmelte sie leise. Videl stand auf. Zielstrebig marschierte sie zum Ende der kantigen Klippe, die vom Meerwasser umspült wurde. Ein einziger Schritt trennte sie nun noch von ihrem Tod. Der Tod wäre ihrer sicher, wenn sie hinunterspringen würde. Unter der gut 40m hohen Klippe ragten unzählige spitze Felsen. Und wenn sie nicht am Aufprall auf diese Felsen sterben würde, dann würde sie im Meer ertrinken. "Nein es wäre feige, ich kann es nicht tun! Ich bin stark und unbesiegbar, nein so werde ich nicht sterben. Es muss einen anderen Ausweg geben!" Videl setzte sich wieder auf den Felsen, auf dem sie schon Stunden, die schon hier verbracht hatte, gesessen hatte. Ein leises Seufzen war zu hören. Doch es wurde sofort vom Wind davongetragen, der leise vor sich hinblies. Videl ließ ihren Gedanken freien Lauf und dachte an den Tag zurück, als alles begann...
Fortsetzung folgt.....
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Hoffe der Teil war ok!!!
Bitte um Komments, Kritik und Morddrohungen!!!
Bye FuturTrunksGirl

Die Zusammenfassung aller bisherigen Teile findet ihr auf Seite 21 oder die neuere auf Seite 37
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Das Meer war wunderschön. Das Rauschen und die türkis-blaue Farbe des Wassers, das in hohen Wellen an den Klippen zerschellte. Die einzelnen Wassertropfen spritzten und verschwanden dann ihn der Unendlichkeit des Meeres. "Genau so wie mein Herz sind sie, die Wellen, nein das Wasser, es zerschellt an den Felsen, genau wie mein Herz. Es zerbricht. Oder ist es bereits gebrochen? Hätte ich doch bloß nicht diesen Fehler begangen! Oh ich schäme mich so, warum habe ich das getan? Warum....? Ich habe meine Liebe verloren!!! Meine einzige, meine erste große Liebe habe ich verloren! Das erste Mal habe ich mich verliebt und dann mache ich alles kaputt..." Die Stimme, die erst in einem flüsternden Ton gesprochen hatte, verstummte.
Ein Mädchen mit den schwarzen, zu Zöpfen zusammengebundenen Haaren stand von einem groben Felsen auf einer der hohen Klippen auf. Tränen glitzerten in ihren Augen, sie vernebelten ihr die Sicht. Früher war sie viel zu stolz gewesen, um zu weinen. "Nein... Jetzt ist doch sowieso schon alles egal! Vielleicht sollte ich meinem Leben ein Ende setzen...", murmelte sie leise. Videl stand auf. Zielstrebig marschierte sie zum Ende der kantigen Klippe, die vom Meerwasser umspült wurde. Ein einziger Schritt trennte sie nun noch von ihrem Tod. Der Tod wäre ihrer sicher, wenn sie hinunterspringen würde. Unter der gut 40m hohen Klippe ragten unzählige spitze Felsen. Und wenn sie nicht am Aufprall auf diese Felsen sterben würde, dann würde sie im Meer ertrinken. "Nein es wäre feige, ich kann es nicht tun! Ich bin stark und unbesiegbar, nein so werde ich nicht sterben. Es muss einen anderen Ausweg geben!" Videl setzte sich wieder auf den Felsen, auf dem sie schon Stunden, die schon hier verbracht hatte, gesessen hatte. Ein leises Seufzen war zu hören. Doch es wurde sofort vom Wind davongetragen, der leise vor sich hinblies. Videl ließ ihren Gedanken freien Lauf und dachte an den Tag zurück, als alles begann...
Fortsetzung folgt.....
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