_[::Naruto RPG-Haupttread::]_

[ Der Überfall ]
Erbleicht, denn was da Raschelt ist nicht das Beiwerk des Waldlebens sondern eine Splittergenaue handwerkliche Nachbildung eures Feindes, abgesehen von den Haaren, die in der Postproduktion gestrichen wurden.
Was dem Stürmer aus dem Augenschein heraus wie herabfallendes Laub aussah und im Sonnenlicht stürzte, erwies sich als die böse Überaschung des heutigen Tages. Pfeilspitzengleich reflektierten ihre Mordwerkzeuge das Licht und blendetten den jungen Recken über Entfernung und Anzahl des Überfalles hinweg. Genau das war der Grund warum er den Aufschlag von dreien seiner Gegner unter ihm nicht bemerkte oder waren es es mehr ?
Schon waren die Gespenster im Laub verschwunden und rannten weiter, nicht desto trotz standen Takatis immer noch drei Vorraus, er hatte sich in keinster weise verzählt, umso erschreckender war die Frage wie viele eigentlich an ihm Vorbei rasten ohne auch nur wahrgenommen zu werden und ob sie schon eine Attacke startetten.

[ Fort Überdruss ]
Sein Kopf wackelte hin und her, ohne zu wissen wohin mit der ganzen Langeweile eines gelähmten Rentners. " Hey Flozirkus!"
Nur ein verstört kühler Blick kam in seiner Richtung an und das zurechtrücken der schwarzen Brillengläser sagte aus, wie unwichtig die Bemerkung war.
" Mir ist derbe heiss könntest du mir bitte den Reizverschluss an meinem Rücken etwas lockern ich Schwitze recht erbärmlich unter dieser fetishistischen Latex kluft." Das geschieht dir recht, schrie alles an Hiko´s Haltung, aber doch steckte in ihm ein guter Kern und dazu machte baal einen echt herzereisenden Hilflosen Eindruck, Kyo gab nickend aber bedächtig sein ok.
Na dann, der Aburma stellte sich hinter dem, auf einem Baumstamm sitzenden Raufbold und sah sich die misere an, wo war verflucht nochmal der Reizverschluss an dieser roten Klufft angebracht.
" Du musst den Auschnitt am Ncken umkremmpeln."
sagte Ball und beugte seinen Kopf nach vorne, das sein Kinn den Brustkorb berührte. Das erleichterte die Sache aber nicht die Überaschung, schon nach einigen Zentimetern die Hiku den Anzug öfnette machten sich merkwürdige Fleckungen auf dem Rücken seines komatosen wütenden Freundes frei, es sah aus wie eine Hautreizung die durch eine art Krebs ausgelöst wurde.
" Was zum..!!"
Gerade als er seinen Rücken frei machte rollte sich der Sträfling nach hinten über und verpasste dem Brillenträger einen gehörigen Tritt auf das Fielman Gestell, von Schock und Wucht gepackt war er unfähig die rasche Flucht Baals zu verhindern.
Der Hyuuga selbst war drauf und dran dieses Defiziet auszugleichen.
" Kannst du nicht einmal auf deinem verdammten Arsch sitzenbleiben ohne zu beweisen was für ein Blödschädel du bist !"
Ohne darauf zu reagieren verschwand er im dunklen Wald, genau in diesem Moment wurde Kyo auf den Überfall in der entgegengesetzten Richtung aufmerksam. Und die Ratte verlies den Schauplatz.
 
[Team1 und 3- Kühlen Kopf bewahren]
"Verdammt..."
Shiroi wendete ihren Blick augenblicklich zu dieser vermeindlich erfreulichen Überraschung, während sie blitzschnell ihre Kunais aus ihrem Oberschenkelgürtel zuckte. Sie wusste, dass jetzt unbedingt schnell zu handeln war, jedoch keinesfalls überstürtzt. "Wir werden angegriffen!! Zwar wurden wir nicht drauf aufmerksam gemacht, jedoch spüre ich sie ganz deutlich! SENDO, du folgst Baal, eure Geschwindigkeit dürfte ebenbürtig sein! Wann und ob Kyo hier eintreffen wird, weiß ich nicht, genausowenig weiß ich es über Tarkatis, aber ich werde das schon regeln, und Hiko wird hoffentlich gleich auf die Beine kommen! BEEIL DICH!!!", schrie sie Sendo nun förmlich zu, als sei es ihr wirklich ernst, als hinge ihr gesamtes Leben nun davon ab.
"Wir brauchen jeden einzelnen hier, Dich, Hiko, Baal und mich, also HOL BAAL HER!!"
Sendo, der den Ernst der Lage sofort realisierte, nickte nur leicht perplex und machte sich augenblicklich auf den Weg.
Shiroi währenddessen versuchte sich zu konzentrieren.
[Eiskalte Schwertklinge]
"Hiko, wenn du dich von Baals Schlag erholt hast kannst du mir helfen, die kommenden Angreifer in die Flucht zu schlagen..."
Sie richtete einen eisernen Blick in die Richtung, auf der sie die Angreifer erahnte. Nicht mit einem Nerv oder einem Knochen hat sie gezuckt oder gezögert, denn sie wollte völlig ruhig bleiben, um bloß überlegende Schritte in dem bevorstehenden Kampf zu begehen.
--Jetzt muss ich kämpfen... Macht euch keine Sorgen....--
Und da verging sie, die Sekunde. Die Sekunde, in der die Angreifer, die wohlgemerkt nur zu zweit waren, an Shiroi vorbeiflitzten und ihr drei Haare krümmten.
"Eine?", sprach einer der beiden in einem fast unerkennlich tiefen Ton, der die scheinlich Erde vibrieren ließ. "Ihr wart garantiert mehr..."
Shiroi gab keine Antwort auf ihre Fragen, weil ihr nicht unbedingt nach großartigen Konversationen war. Dies war mehr oder minder auch der Startschuß für beide pfeilschnellen Hohlköpfe, auf Shiroi loszustürmen.

--Diese Klappergerüste... Sie besitzen kein Chakra und ich kann ihnen einige Waffen ansehen. Doch ich wette, dass sie noch unzählige verstecken. Okay, dann plüdern wir doch mal ihr Waffenlager aus!--
Der vielversprechende Kampf wurde mit einem relativ gewöhnlichen Gefecht von Waffen wie zB Kunais eröffnet. Beide Parteien mussten eine hohe Geschwindigkeit beweisen, um gegen den anderen anzukommen. Doch Shiroi musste zusätzlich sehr stark Acht geben, da sie immerhin nur alleine gegen zwei Gegner war. Ihr bewusst, dass das erst die Aufwärmphase war.
Diese wurde zusätzlich angeheizt durch einen hinterlistigen Trick, der von einen der beiden ausgeführt wurde. Während Shiroi sich mit dem einen ein Gefecht lieferte, war der andere, den sie sich gleich vorknöpfen wollte, eine simple Täuschung. Als sie sich umwandte, um diese zur Strecke zu bringen, fiel ihr dieses unangenehme Detail auf. Schmerzen waren die Folge.
Denn von hinten zog sich etwas langes über ihren Rücken, das geradezu ein Feuer auf diesem auslöste. Es brannte, es brannte erbärmlich, als loderte sie im Fegefeuer, und doch war kein Feuer zu sehen.
--Verdammte Reibung....--
Sie wusste, dass sie nun um einiges mehr aufpassen musste. So versuchte sie, während sie weiter einigen unbedeuteren Tricks auswich, an einer eigenen Falle zu pfeilen. Der Kampf mit den Tai-Jutsu und Kunai waren für Shiroi die Gelegenheit, um nachzudenken, da dieser Kampf erst auf längere Dauer hin anstrengend wurde. Um langsam, aber sicher, Abstand von den immer ungeduldig werdenen Nins zu kriegen, sprang sie auf die höher gelegenden Ästen der Bäume. Sie hatte endlich eine Idee, wie sie die beiden erledigen konnte, also konnte sie mit diesem Spielchen aufhören.
Doch als sie gerade beginnen wollte, fiel sie einer der Puppen von hinten an, sodass sie zusammen mit diesem kopfüber richtung Boden stürtzte.
Er packte sie ganz fest, und egal was sie unternahm, sie konnte sich nicht bewegen. Anscheinent scheinen die beiden bemerkt zu haben, dass Shiroi nun aggressiver angreifen wird. Und so war es für sie keine Überraschung, dass sich der Mädchenkörper in einen Baumstamm verwandelte. Der Attentäter konnte seinen Aufprall rechtzeitig abbremsen und stellte sich sofort in eine devensive Stellung.
Shiroi atmete einmal tief und fest ein. Diese Atempause konnte sie sich gönnen, da ihr Versteck noch nicht entdeckt wurde. Unterdessen konnte sie mit lauter Handbewegungen eine verherende Einschränkung für ihre Gegner festlegen.
"Jetzt gleich habe i...."
Knack.
Leise Geräusche, wie tropfender Regen, waren zu vernehmen.
Doch war es tropfendes Blut... Blut, welches von Shirois Überschenkel erst förmlich spritzte und dann nurnoch leise heruntertropfte.
Was sie dann am Baum gegenüber von ihr erkannte, ließ ihren Atem stocken. In diesem Baum war deutlich ein Finger zu erkennen, ein Holzfinger, welcher feste wie eine Schraube im Baum eingedreht war.
--Solche verdammte...--
Sie zuckte sofort ihre Kunais, da sie wusste, dass die Monster sie gefunden haben. --Ich habe keine Zeit mehr sie zu lähmen. Ich muss sie so zu fassen kriegen... Nur ich hoffe ich bin schnell genug!!--
So startete Shirois wohl letzte Attake.
Mit ihrer verbliebenden Geschwindigkeit rauschte sie hinab auf den Boden und flitzte auf einen etwas größeren Platz, der von den Bäumen umringt war. Ihre Gegner folgten ihr blitzschnell, sodass sie sich schon bald gegenüberstanden.
Die beiden Nins stellten sich in einer Reihe auf und hielten ihre Hände mit den Mordwaffen bereit. Shiroi erstellte ihrerseits zahlreiche Kopien von sich selbst, während das Original langsam etwas aus ihrer Tasche zuckte.
Während die dummen Puppen wild auf alle Kopien losstürmten, mussten sie bald in Erfahrung bringen, wie es ist über ein Springseil zu stolpern, statt drüber hinwegzuspringen. Jedoch war dieses Springseil zahnseidedünn.
Knack.
Shiroi hatte die Puppen nun an ihren Fäden. Sie konnte nun geradezu Puppentheater mit ihnen spielen. Mit einem kräften Ruck drückte verringerte sie die Entfernung der beiden von 20 Meter auf nichtmals einen Milimeter, sodass sie aneinander bedrückte waren, Rücken an Rücken.
Auch ihre Finger waren festgeschnürt.
"Nun... Ihr habt mir eine höchst vorteilhafte Technik gezeigt. Ich habe mir während unserer Kampfes ein klein wenig roten Phosphor aus euren kleinen Bomben gestohlen. Dieser durch Reibung brennende Stoff klebte richtig gut an diesen Bändern... Wenn ich jetzt ein klein wenig die Bänder an euren Körper reibe, werden sie sich augenblicklich entzünden und ihr seid erledigt.... Danke für den Tipp."
Shiroi, die nun ganz dunkelgrüne Augen besaß, sah die beiden mit einem breiten und erfreuten Grinsen an. Doch im nächsten Moment holte sie einmal aus und zog so kräftig an den Seilen, dass sie sich wie sie es erklärte an die beiden Nins rieben und sie samt den Seilen in Brand setzten.
Shiroi sprang dann augenblicklich nach hinten, damit sie nicht selber das Feuer an die Finger kriegt. Die beiden Nins hatten keine Chance mehr. Unter einem erbärmlichen Geschrei fanden sie in den Flammen ihr Ende.

--Das wars... Aber diesen Trick merke ich mir....--
Dann brach sie zusammen zu Boden und krümmte sich.
--Diese Wunden...argh.... Und wo ist eigentlich Hiko-kun?--
Sie bäumte sich auf und sah hinauf.

[Ich hoffe ihr verkloppt mich nicht dafür, dass ich den ganzen Kampf alleine gemacht habe, nur zuvor habi garnet gekämpft, da wollt ich soo gerne mal>_<
Bitte nicht böse sein ;_;]
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Kyoshiro, Shiroi - Ein schlechter Scherz? ]

Kyoshiro bemerkte schnell was für einen Mist sein Kollege wieder anstellte.
Erfreut war er gar nicht, aber die anderen Kameraden gingen jetzt vor, Baal würde wohl im Busch alleine zurecht kommen, jedenfalls würde kein Tier ihn anfallen. Ebenso sah Kyo deutlich das ihn auch keine Puppen folgten, die jetzt auf die Gruppe um Hiko herum ihre Bahnen zog. Jetzt erst merkte Kyoshiro das die Baumstämme die er grad passiert hatte, ihn verfolgten.

"Anko-sensei hat sehr ihren Spass daran." sagte Kyoshiro und wich der ersten Puppe aus, auf deren Stirn deutlich 'SHINEI' und ihnen war ein breitest grinsen aufs Gesicht gemalt. "Die anderen bekommen echte Nins und ich nur diese Puppen. Diesen Humor kann ich nicht verstehen." sagte Kyoshiro und wich dem zweiten Angriff gekonnt geduckt aus.
"Hmpf..." gab Kyoshiro von sich und griff blitzschnell nach zwei Kunais die er gegen die eher schlichten Puppen warf. Deutlich sah man die Zettel an ihnen. "Sägespähne..." sagte Kyoshiro und merkte das die Puppen nun etwas Abseits hinter ihm waren und dann plötzlich mit einen knall zersplitterten sodass die Fäden rissen und sie leblos zu Boden fiel.

"BOring..." sagte Kyoshiro und rannte weiter. Er kannte die Fähigkeiten von Hiko, da hielt er nicht an als er an ihnen vorbei hechtete, sondern zu dringenderen Angelegeheiten.
Mehre neue Klappergerüste erschienen um Shiroi, als sich sich aufbäumte.. Kyoshiro wusste nicht warum, doch er kam sich schneller und stärker als vor kurzen vor.
Die erste Puppe stellte sich vor Shiroi auf und wollte zustechen.
Als ihr Kopf von Kyoshiros Fuss getroffen wurde und mit voller Wucht gegen eine Wand krachte.
"Der Geruch von Sprengstopf....Säuren......" sagte Kyoshiro der nun vor Shiroi stand und sein Schwert zog. "Ich lasse meine Kameraden nicht sterben........nicht nochmal...." sagte Kyoshiro und merkte plötzlich wie er wieder schwächer wurde. Er war einfach Müde. Baals generve kostete genug Energie.
"Ich kümmere mich gleich um dich." sagte Kyoshiro und hielt sein Schwert den Puppen hin.
"Die Vorstellung ist vorbei. Kitetsu vergibt niemanden!" sagte Kyoshiro und schon kam die erste Puppe mit einen Bombenwurf an, doch Kyoshiro werte mit der flachen Kante seines Schwertes die Kugel zur Seite ab.

Es war beinahe wie damals, nur nun war Kyoshiro viel stärker und viel wütender. Mit der rechten Schulterte er sein Schwert und in der linken hielt er ein großes Windmill Shuriken. 'Die Ninjutsu bleiben aus, ich brauch das Chakra für sie gleich.' dachte sich Kyo und warf das Windmill Shuriken. "HA!" Wie eine Kreissäge flog das SHuriken durch die Bäume und trennte ein Paar Schnüre nach den anderne durch.
"Nicht mal Byakugan brauch ich für euch!" sagte Kyoshiro und schob die Klinge in den den hölzernen KÖrper einer Puppe die er mit einer Aufwärts Bewegung zeriss. PLötzlich spürte Kyoshiro den kalten Stahl der sich in seine linke Schulter. Er wusste nicht wieso doch sein Schwert verliess seine Hand und landete in den bereiten Händen von Shiroi landeten.
In einen kurzen Augenblick zersprang die Puppe, die Kyoshiro angegeriffen hatte, in zwei hälften.
Die Gefahr war voerst gebannt sodass Kyoshiro neben Shiroi platz nahm. "Haha, hätte nicht gedacht das du mir mal die haut rettest. Schwer verletzt?" fragte er und hielt seine Hand auf um sein Schwert von ihr wieder zubekommen. Das Vertrauen zu ihr hat sich jedenfalls gesteigert. Sie war zuverlässiger als Baal. Ein Teamplayer, wie Kyoshiro dachte.
 
[Kyoshiro, Shiroi- Beruht es auf einem Wort Namens 'Gegenseitigkeit'?]
"Naja, es hat schon seine Spuren hinterlassen,", sprach Shiroi, während sie es sich nicht verkneifen konnte, über ihre eigenen Worte zu lachen. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten gegen den Baumstamm und lächelte Kyo an.
"Ich hoffe es ist nicht zu schlimm für dich, von mir beschützt worden zu sein", kicherte sie und dabei leuchteten ihre Augen wieder in dem gewohnten hellen Grünton, mit dem sie anscheinent keiner Fliege etwas zuleide tun könnte. Sie reichte ihm ohne jenes Zögern das Schwert und zuckte dann wieder leicht zusammen. Der Holzfinger hatte eine tiefere Wunde an ihrer Seite hinterlassen, als Kyo vorerst entdecken konnte.
Shiroi versuchte schnell von ihren Verletzungen abzulenken, indem sie ein weiteres Teamgespräch mit Kyo erzwang. "Nun, was glaubst du, kommen die anderen zurecht? Um Hiko mache ich mir wirklich keine Sorgen, Tarkatis-kun wird auch damit fertig, aber Sendo hat eigentlich die schwierigste Aufgabe... Er muss sich um Baal kümmern", lachte sie vergnügt auf, und sie sprach Kyo wirklich aus seinen Gedanken. Er war auch der Meinung, dass Sendo ein ganz schönes Stück Arbeit vor sich haben wird.
"Solange können wir uns immerhin ausruhen. Ich sehe dir an, wie erschöpft du bist, also lege dich etwas hin, um zu entspannen." Shiroi schien es ganz abzulehnen, von ihm gesund gepflegt zu werden. Ihr schien sein Wohl wichtiger zu sein, als ihr eigenes. So etwas selbstloses.
"Ich kann dir etwas Wasser bringen!" Mit diesen Worten stand sie rasch auf, um zum nächstgelegenen Fluss zu laufen, jedoch klappten ihre Beine wieder zusammen und so saß sie wieder am Boden. "Die Wunde ist schlimmer, als ich dachte..."
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Sendo, die(nervigste) beste Geheimwaffe ]
" Spar dir jeden weiteren Schritt, hier endet deine Flucht."
Entspannt und lieblich sang eine feminine Stimme von den Bäumen herunter, doch der scharbende Unterton am ende des Satzes veriet das es sich um einen Mann handeln musste. Canni wunderte sich eigentlich nicht, blieb auf der Stelle stehen und das aufgewirbelte Laub seiner Schritte wehte an seinen fest im Boden verankerten Beinen vorbei, so fiel ihm sein Haar ins Gesicht.
Der Geselle sprang hinter ihm hin und her bis er einen Baum ereichte im Blickfeld des Runaways. Aus blankem überlegenen Hohn schien das Mannsweib das zu veranstalten, und er oder sie kicherte vor eigenem Vorlocken. Augenscheinlich fiel das Tuch, welches sich auch an den Puppen befand, so wie die gleichen unmenschlichen Bewegungen auf, dennoch dieses Bild hatte was faules das zum Himmel stank oder besser stach, diese Augen die jede einzelne Bewegung des Gesprächsparthners durchbohren wollten und selbst dieses Paar unterschied sich von einander.
" Von all diesen Armseligen Versagern aus diesem mirkigen Dorf scheinst du der Dümmste zu sein." Bei jedem Wort klapperte der ganze Körper und immer wieder umkreiste die Person, wenn man ihn oder sie so bezeichnen konnte um den Baum auf dem, nennen wir sie "es", stand und auf die falsche Bewegung wartette um losspringen zu können.
" Wie kommst du zu dieser äußerst genialen Schlussfolgerung ?"
Ball schien bei dem Ding einen emtpfindlichen Lachmuskel getroffen zu haben und die Weinbergschnecke rollte klappernt über den Ast, bis es schliesslich alle Gliedmaßen leblos von beiden Seiten des Geäst hingen lies und den Kopf in seine Richtung.
" Erstens, du scheinst immer noch zu glauben das hier ist teil eures kleinen Shinobi Versteckspiel für Gehirnamputierte und wiegst dich in dem Glauben das ich dir deshalb nicht den Kopf vom Leib schneiden werde." Es machte eine deutliche bewegung bei dem Wort schneiden, wobei das Ding Zeige und Mittelfinger wie eine Schere auf und zu schnippte. " Dazu kommt Zweitens, hast du nicht bemerkt das ich euch die ganze Zeit beobachtet habe ohne das euer "Frühwarnsystem" das merkte." Wieder lachte dieses Klappergestell zu widerlich. " Drittens und letztens, bist du nun alleine und ich kenne deine Technick, noch irgendwelche letzten Worte ?"
" Klar doch, wenn du gestattest." Der Todgesprochene verschränkte die Arme in einer aktiven Haltung vor dem Brustkorb, worauf die Klapperschlange ihr Schwert aus dem Rücken zog, ja genau aus dem Rücken, wo es auch steckte. " Schönes Schwert."
" Danke, aber mach schnell, denn ich will deinen Kopf in einer Minute an meinem Gürtel tragen."
" Ok, also erstens, auch wenn du mir den exitus verpasst, bitte hab so viel Anstand und setzt mich nicht mit diesen Kindergartencops auf die gleiche Stufe, ich möchte mit einem reinen Gewissen das zeitliche segnen." und schon wieder ein amüsiertes Lachen.
" Dazu kommt noch, das ich dir recht geben muss, Mister Longdong aus meiner Kreisgruppe hatt dich nicht enttarnt." Gut gut, dachte sich der Klappernde Killer aber anscheinend hatte die Kalnkleiste ihren Satz noch nicht beendet. " Nein er nicht aber.."
" Niemand anders als der großartige Sendo, der Stern unter den Nins aus Konoha, freut mich sie kennenzulernen KONOHA SENPU !!!"
 
[ein ungleiches Duo schlägt zu - Sendo, Baal vs Attentäter]

Mit dem Aufschrei Sendos begleitet bildete sich ein kleiner Luftwirbel neben den vermeintlichen Klappergestell und ein harter Roundhousekick wie aus einem Guss mit der ganzen Kraft und können des Genins folgte aus der schnellen Drehbewegung des Sendos in die Seite des offensichtlichen Feindes, er hatte die offenbare Unaufmerksamkeit genutzt. Baal hatte ihn diese eindeutige Chance erarbeitet und er wollte diese ausnutzen und den Gegner mit seiner ganzen Kraft sofort in die Knie zwingen um einen längeren Kampf vorzubeugen, doch unterschätzte er seinen Gegner , es waren nur wenige Liedschläge später da landete Sendo neben Canni auf dem Waldboden, in gewohnter offener Kampfpose mit der rechten hand offen nach vorne gestreckt. Noch rechtzeitig konnte der Kollos die Verblüffung und fast das Entsetzen in den Augen seines mit Shinobis erkennen ehe dieser jenes erneut überspielte mit einem Sieges gewissen Grinsen eines Mannes der gerade eine ganze Armee mit eigenen Händen ausgelöscht hatte. Der Feind hatte sich trotz des Impact kaum von der Stelle gerührt, lediglich war er etwas zur Seite gelehnt und hatte sich die Position seines Schwertes verändert, und über den lächeln des Sendos war das Vermächtnis dieser Waffe vor einigen Sekunden eingeritzt: eine kleine Hiebwunde an Sendos Wange. <verdammt habe ich geträumt oder ist dieser Kerl schneller als ein Blitz... das kann nicht sein...> Gekonnt trumpfte dann der grün gekleidete mit einem lachen auf welches Gewissheit verstreute „nicht schlecht, so hast du den ersten Test des unschlagbaren Sendos überstanden Fremder, doch sei dir gewiss das es keine weitere Warnung gibt stellst du dich weiterhin Sendo Takeshi oder den Ninjas von Konoha in den Weg!“ sprach er mit gewohnter Selbstüberzeugung wobei ihm innerlich fast die knie schlotterten, er wusste das die beiden es mit einen Gegner zu tun hatten der Sendos alleiniges Potential bei weitem überstieg.
 
[ Um armes Breite ]
Baal machte einen schmerzlich wissenden Gesichtausdruck und biss sich auf die rauhe Unterlippe. Die Beiden standen wie angebunden auf einer Zielscheibe einem Gegner mit gespanntem Lauf gegenüber der nur wartette abzudrücken, dabei dachte er Sendos Kraft richtig eingeschätz zu haben als sie miteinander kämpften. Es war die Widerstandskraft des Feindes die er nicht beachtet hatte, nur wie konnte so ein Hempfling einer Dampfwalze standhalten, die dazu noch mit mit 180 SS [SendoStärken] in diesen Ast reinjagte ? Schlecht, denn Baal fühlte seine Arme gerade so stark das sie nicht wie Papier im Wind wehten und gerade jetzt nen Sonnenbrand, die freihe Stelle an seinem Rücken brannte. Sendo konnte von seiner Position vor Gericht aussagen das sein rotes Gegenstück eine erhebliche Schwellung des Rückrades erlitten hatte, eine form der Hautreizung die selbst dem grünen Biest aus Konoha noch nicht unter die Augen gekommen ist.
Die verschleierhte Klapperprimadonna ging in Angriffsstellung.
" Hey.."
" Was ? " Er lies seinen Wachsamen blick nicht von dem blendenen Schein des Schwertes ab. " Würdest du mal meinen Reizverschluss halten ?"
Langsam nickte er und tat das was Baal ihm aufgetragen hatte, suchte mit seiner Habndfläche ohne das Schwert aus den Augen zu lassen den genannten Verschluss, bis er ihn fand. " Lass ihn nicht los egal was passiert."
Und dann passierte es, der blendende Schein verschwand und blitzschnell raste die Klinge auf Sendo zu, doch er hielt an Cannis Plan fest. Der Brocken sprang Syncron zu dem Ansturm nach hinten über den Kopf von Sendo, dabei zog sich automatisch sein ganzer Anzug vom Leib runter bis auf Tailienhöhe.
Dann spürte er den Druck auf seinem Brustkorb, das wars durchbohrt in jungen Jahren und das Opfer eines Zwitters mit Fehler in der Gehmotorik, bis auf die tatsache das er keinen stechenden Schmerz verspürte. War sein Gegner so perfekt in dem Umgang mit der Hieb und Stichwaffe das es alles Schmerzlos von statten gehen würde und war das einfach nur eine schwarzer langer Arm im Weg aus dessen Unterseite nahe Sendos Brustkorb eine Beule hinterlies die dem armen schon den Tod vorgaukelte. Es stimmte, ein unatürlich langer Arm hatte sich vor Sendo und den Todbringer gestellt und gerade noch rechtzeitg war die unterseite so hart geworden das selbst das Schwert nicht mehr durchkam. Takeshi wollte nachsehen was gerade passiert ist. " Dreh dich nicht um !!"
 
[ Kyoshiro, Shiroi ]

Selten kam es vor das er lächelte. Diesmal lachte er zu seiner Überraschung auch. " HAHAHA, Übernimm dich nicht..." sagte er und hielt sich die blutende Schulter.
Langsam rutschte er zu ihr hin und legte sie Flach auf den Boden.
"Ich habe nicht umsonst, mir soviel mühe gegeben diese Techniken zu lernen." sagte er. Sie sah deutlich das kurzzeitig ruhe in seinen Inneren eingekehrt war.
Er sah es seit seiner Vergangenheit als seine Aufgabe an, zu verhindern das jemand zu Schaden kommt. Einmal hatte für ihn Gereicht. Er schaute ihr zwar nicht in die Augen, aber spürte deutlich das sie sich wohl Sicher fühlte.
Langsam hielt er seine Hände über ihre Verletzungen. "Das wird etwas kirbbeln....." sagte er und schloss langsam seine Augen. Seine Hände beganen in einen sanften Grün zu leuchten und strahlten eine wohlige Wärme aus.
Wie Nebel löste sich das Chakra von seinen Händen um Shirois Wunden zu schließen.
"Ich habe Jahre dafür gebraucht um das hier zu lernen. Früher war ich der draufgänger, heute der Sichere. So.... Das müsste reichen. Fühlst du dich nun besser?" fragte er und schaute sie wieder mit den einstig ernsten BLick an, den er meistens aufgelegt hatte.
Mit einen leicht verzogenen Gesicht nahm er sein Schwert auf und schob es in dessen Scheide zurück. Immernoch blutete die Wunde in seiner linken Schulter, doch ihn kümmerte dies anscheinend nicht sehr.
Sollte das zur Abhärtung dienen? Wollte sich Shiroi fragen. "Können wir? Die anderen sollten nicht lange allein bleiben." Seine Stimme klang erneut wie bei ihrem ersten Treffen, sicher und sehr kühl.
 
[Kyo, Shiroi- Lange Wege]
Doch Shiroi schüttelte ihren Kopf. Sie sah ihn mit einem ebenso ernsten Blick an, der ihn verriert, dass ihr etwas entschiedend nicht gefiel.
"Du behauptest, du seist der vorsichtige geworden... Und was ist mit dir selbst? Du bist müde, und du bist ebenfalls verletzt. Glaubst du, es sei klug, jetzt direkt loszustürmen? Ein Erschöpfter bringt den Team auch nichts..." Sie erhob sich, während sie ihren Rucksack hervorholte, um etwas aus ihm herraus zu fischen. "Hier... Das ist Schlangengift. Mach dir keine Sorgen, es wurde noch mit anderen Kräutern und Substanzen vermischt. Es wird den Heilungsprozess deiner Wunde beschleunigen und die Blutung stoppen... Solche Heilkünste waren Spezialgebiete meines Cla...." Sie stockte.
Hat sie gerade wirklich etwas über >>ihren<< Clan gesagt? Wo sie doch eigentlich garnichts wusste?
Es kam immer wieder, wie eine Art Blitzschlag, der sich unbemerkt in ihr Hirn bohrte, einmal kurz aufleuchtete und dann in der nächsten Sekunde wieder erlosch. Nur weshalb?
Auch Kyo war diese 'Kleinigkeit' nun aufgefallen. Er wurde hellhörig: wusste man doch so wenig über sie, gab sie anscheinent stets kleinste Hinweise auf ihre vermeidliche Herkunft.
Schweigen brach aus.... Schweigen, in dem Shiroi erhofft, dass Kyo sich zumindest etwas ausruhen kann. Er sah sie mit einem nun ernsten Blick an, und Shiroi war wie in einer anderen Welt versetzt. Als habe sie soeben ein Sturm davongerissen, tief hinunter, irgendwohin, wo sie nicht wusste, wie ihr geschah.
 
[ Kyoshiro, Shiroi - No need for that]

Er schaute etwas verwirrt als sie sehr aufdringlich ihn belehrte.
Das hat bisher nur Lacus gebracht. Mit solch lauter Stimme sich an ihn zu wenden. Ebenso überraschent fand er ihren plötzlichen abbruch in Satz. Er fand es verdächtig, aber im moent schien es ihm nicht wirklich wichtig.
Mit einer schnellen Bewegungen nahm er ihr das Schlangengift ab. "Hab dank. Aber ich hatte schon lange keine wirkliche Probleme mit Wunden. Ist das zum Trinken?" fragte er und sie nickte bejahend. Dem guten Wille nach schluckte er das Gift. Einen kurzen moment bewunderte er seinen Körper.
Keine Shcmerzen, keine Erstickungsanfälle, die man von SChlagengiften kannte. "Hmm nochmals danke." sagte er und klopfte sich auf die Schulter.

Die Wunde war zwar noch da, doch das BLuten hatte aufgehört. "Gutes Zeug. Danke....solltest damit schön viel Verdeinen können." sagte er und schaute sie musternt an. "Wenn wir hier fertig sind sollten wir uns noch über etwas unterhalten." seine Stimme war ernst, doch nicht bedrohlich. Sie war sich sicher, das er durch sein Byakugan ihren Kampf deutlich verfolgen konnte. Vielleicht war er Misstrauisch. Doch er zeigte es nicht, selbst für sie war er ein Mysterium. Er schein viel zu geben, doch viel mehr verstecken zu wollen.
"Lass uns die anderen aufsuchen....." sagte er und sprang auf den nächsten Baum.
 
[ nach dem Kampf ]
Mein Gott wenn du da bist schicke mir Bandagen, fünf gutausehende Krankeschwester und was stark alkoholisches das mich über die Op bringt, auch und vergess nicht den Krankenwagen für meinen Brother in Arms da drüben.
Baal drehte sich auf dem Boden, eine der wenigen Optionen die seinem zermürbten Körper nicht verwehrt waren und spuckte zwei Laubblätter aus seinem Mund damit sie sich mit ihren Brüdern und Schwestern auf dem Waldboden paaren können. " Wie kannst du selbst jetzt noch so tiefgründig Grinsen du Grashüpfer ?"
" Ich hätte niemals gedacht das es so starke Kämpfer ausserhalb der Nin-dörfer gibt." erklärte er mit seinem Grinsen was nicht erschreckender war als die Tatsache das er das ernst meinte. " Wenn du es lustig findest verdroschen zu werden brauchst du es nur sagen nach dem Frühstück habe ich den ganzen Tag Zeit." gab er Parade. Sendo stand als erster auf und streckte seine schmerzenden Gliedmaßen, sein Anzug war an unzähligen Stellen zerschnitten. " Seit dem ich dich getroffen habe gibst du das Paradebeispiel eines unfreundlichen Zeitgenossen, dabei bist du vorhin nur getürmt um diesen Kerl von den anderen abzulenken."
" Naiv wie schnell, das bist du."
Auch Baal stand auf.
" Wir sollten den anderen nichts von der Sache berichten, bis wir den Turm ereicht haben, verstanden Sendo ?"
" großer Sendo."
" Ja was auch immer. "
 
[Team 2 - Fight over]

Keuchend und japsend fiel Kazekiro auf seinen verlängerten Rücken. "Hah ... du bist ... keuch ... wirklich gut ... hah ... jun-kun ... hah ... hah ... keuch ..." Kazekiro atmete wieder etwas normaler, formte ein paar Handzeichen zur Konzentration und erholte sich wieder. Nach einmaligen tiefen ein- und ausatmen stand er auf und wirkte wieder etwas energetischer.

"Ja, Hai-sensei, es wäre wirklich gut, neue Techniken zu lernen" grinste Kazekiro. Dieser musterte seine Schützlinge. Sie schienen sich sehr schnell zu erholen, hatten große Verteidigungskraft oder riesige Angriffskraft. Irgendwie schien sogar ein Stück von Stolz auf seinem Gesicht sich abzuzeichnen.

"Nun gut, folgt mir ... immer schön hintereinanderlaufen, uns los, 1, 2, 1, 2, 1, 2, ..." meinte Hai-sensei und sie verließen gemeinsam den Raum ...

[@Kay, war schon in Ordnung, ist zwar von Kenshin geklaut und irgendwie ... nicht ganz der passende Spruch dafür, war ja bei Kenshin nur ne Schwert tech, aber was solls, der Kampf wäre sicher nicht anders ausgegangen ^^]
 
[Shiroi- Shall we go?]
Ohne noch lange nachzudenken machte sie sich ebenfalls augenblicklich zum nächsten Baum auf.
"Okay. Wir haben nun zu einem Sendo und Baal, die sich an einem Ort befinden, Tarkatis ist uns eher vorraus und Hiko ist denke ich gleich bereit, weiterzugehen... Wo sollen wir nun zuerst hin? Ich denke, Sendo und Baal werden uns schon suchen, Du wirst sie als erster entdecken können, also geh du die beiden holen. Ich kümmere mich erst um Hiko, und dann werden wir zu Zweit Tarkatis aufsuchen... Ich mache mir um ehrlich zu sein leichte Sorgen um ihn. "
Kyo hatte nichts einzuwenden, selbst, wenn ihm vielleicht leicht unwohl war, sie mit ihrer Verletzung jetzt für kurze Zeit alleine zu lassen. Doch er war sich sicher, dass sie trotz ihrer Behinderung noch einiges zu bieten hat und möglichen Feinden dir Stirn bieten kann.
So machte Kyo sich auf seinen weg zum hyperaktiven Duo, während Shiroi auf kurzem Wege zu Hiko gelang.
Als sie bei ihm ankam, ging sie auf ihm zu und setzte sich zu ihm.
"Ich denke, dass diese merkwürdigen Puppen, die sich als Gegner bezeichnen, jetzt endlich besiegt sind... Kyo ist auf dem Weg zu Sendo und Baal.
Wir beide sollten uns jetzt auf dem Weg zu Tarkatis machen, ich mache mir nämlich irgendwie Sorgen um ihn. Aber du kennst deinen Teamkameraden ja besser, als ich... Gehen wir los?"
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Kyoshiro, Sendo und Baal ]

Kyoshiro setzte wie sonst auch jeder andere Ninja einen perfekten Sprint durch das Geäst des Waldes. Sein Byakugan führte ihn in Richtung Baal und Sendo die er nach einigen Minuten erreichte. Im Sprung ergriff sich Kyoshiro einen Ast, von der er sich noch nutzen erhoffte.

Schließlich erreichte er den Ort des Geschehens und warf den ast wie ein Geschoss richtung Baal. Für Kyoshiro schien der Ast, kurzzeitig, sich in Zeitlupe fortbwegen. Doch kurz bevor der Ast Baal am Kopf Treffen konnte ergriff er ihn wie eine giftige Pfeilspitze die ihn durchbohren sollte.
"Gute Reflexe." sagte Kyoshiro und tauchte hinter einen Baum auf. "Genug vom davon laufen?" fragte Kyoshiro und ging auf die beiden zu. "Sendo, war es? Ja genau...Gute Arbeit den Einzufangen. Wir haben zu tun also kommt." sagte Kyoshiro und sprang wieder in die Bäume. Es scherte ihn wenig ob die anderen ihn folgten. Er hatte ihnen Bericht erteilt und o sie kommen wollten war ihre Sache.

"Metsuki-san..." sagte Kyoshiro als er vor der Truppe wieder erschien. " Sie sollten unterwegs sein. Was nun?"
 
[The last steps to the beginning/
Team 1, 2 und 3]


Shiroi, die eine relativ kurze Unterhaltung mit Hiko geführt hat, wendete sich nun wieder zu ihrem Teamkameraden Kyo.
"Nun werden wir zuletzt Tarkatis aufschnappen. Wir sind bald am Turm, sodass wir wieder gemeinsam den Weg gehen können. Alle jetzt kommenden Gegner sollten wir gemeinsam erledigen, da einige von uns relativ erschöpft sind. Also, mit Zuversicht darauf, dass Sendo und Baal uns folgen, werden wir jetzt losgehen, um nicht noch mehr Zeit zu verschwenden!"
--Ich habe ein Ungutes Gefühl, was Konoha angeht... Es liegt etwas in der Luft. Und ich bin garantiert nicht die Einzige, die das so sieht.--
So machten sich Kyoshiro, Hiko und Shiroi auf den Weg. Sie bewegten sich schneller, als vorher, da sie alle wußten, dass schon zuviel Zeit vergangen ist. Je länger sie bleiben würden, desto gefährlicher wird es, das war allen bewusst. Doch nicht im Wald selber wird es gefährlicher...

Weit weg, unterdessen machte sich auch Hai-Sensei auf seinem eigentlich so heiterem Weg ernsthafte Gedanken. Der Ausdruck des angedeuteten Stolzes und der hohen Heiterkeit war verflossen, als er die frische Luft schnupperte. Ein ungutes Gefühl machte sich in ihm breit, und er wußte, dass er dringend anfangen sollte, seinen Schülern neue Techniken zu lehren, da dies bald von ernster Bedeutung werden könnte.

"Wir müssten gleich bei Tarkatis sein. Und sobald wir ihn erreicht haben, sind wir so gut wie am Ziel. Ich denke, dass sich viele Gegner zurückgezogen haben aus diesem Gebiet, ich habe einige schwarze Schatten an uns vorbeihaschen gesehen. Das ist eigentlich höchst merkwürdig, doch im Moment noch von Vorteil für uns, da wir schneller vorran kommen."
 
[ Das Bluterbe ]

Die knarrenden Gelenke der hölzernen Puppen, ließ den jungen Tarkatis keine ruhe, seine Gegner umzingelten ihn. Just in dem Moment als der Shinobi seine Augen für weniger als eine Sekunde schloss, sprang eine Puppe frontal auf ihn zu, Tarkatis machte sich bereit den Angriff abzuwehren, da weiteten sich seine Augen, als er die beiden anderen Gegner weniger als einen Meter hinter sich bemerkte. Als er das summen der Klingen hörte, die sich förmlich durch den Wind schnitten, schloss Tarkatis seine Augen und bereitete sich auf den Schmerz vor, wenn die Klingen sich durch seinen Körper bohren.
Anstelle des Schmerzes hörte der Genin ein Geräusch und als er seine Augen öffnete sah sich selbst in einem Spiegel, gerade als seine Hand den Spiegel berührte verwandelten sich die 3 Spiegel in kleine Nadeln und zerrissen fast wie eine wilde Bestie die hölzernen Gegner. "Das war gerade noch rechtzeitig wie?" fragte Shiroi mit ihrem gewohnten lächeln als sie zusammen mit Kyoshiro und Hiku erschien. Der Aburame hielt plötzlich eine leere Flasche nach vorn und blitzschnell flogen die Nadeln in diese hinein und wurden zu Wasser, wie man es von Hiku gewohnt war schwieg er, als er die Flasche verschloss und wieder in seiner Tasche verstaute.
 
[ To the Top ]

"Angeber..." pfiff Kyoshiro mit einen ironischen Lächeln Hiku zu.

Wie bei einer schlimmen Angewohnheit rüttelte Kyoshiro am Griff seines Schwertes. Man merkte sofort das dies nicht seine Standart Einsatzkleidung war. Die Ausrüstung hing eher dürftig an seiner Kleidung.
"Ich kann Sendo bereits sehen, ich vermute Baal ist genau hinter ihm, weiter reicht mein Byakugan nicht." sagte Kyoshiro als er wieder in die Bäume hechtete.
Er ergriff sofort die erstmal die forderste Position. Er wollte dies schnell hinter sich haben und seinen Sensei Anko die Meinung zwitschern. Mit jeden Schritt kam der Turm näher, deutlich waren die Umrisse am Horizont sie erblicken.
Kyoshiro verliess als erster den Wald und machte am seichten Fluss halt. Der Turm war ca. noch 500 Meter entfernt.
Mit einen entspannten seufzer lies er das Byakugan schließlich nach langer Zeit los. Sein BLick ging zum Wald, seine Team Mitglieder müssten ihn gleich folgen.

Auf der Turmspitze, unsehbar von Kyoshiro, hockte eine dunkle Gestalt, mit langen Haar. Das Gesicht beinahe vollkommen in Bandagen gehüllt nur Mund und Augen waren zu sehen. Ein böser BLick richtung Kyoshiro, ein BLick der töten wollte, gefolgt von einen teuflichen Grinsen. "Bald habe ich dich..." sagte die Person.

Ein Gefühl von Bedrohung lies Kyoshiro blitzschnell umdrehen. Den Blick gen Turm. Doch dort war keiner mehr, nur das Gefühl von Mord blieb in der Luft zurück.
"War was?" fragte Shiroi die durch den Kies angerannt kam und neben Kyoshiro stoppte.
"Nein...Ich glaube nicht." sagte er und schaute verwirrt zum Turm. "Wir sind gleich am Ziel."
 
Zuletzt bearbeitet:
[Aus und vorbei- die Rückkehr ohne Worte]
Shiroi warf noch einen leicht prüfenden Blick zum Turm, als sie sich dann zu den restlichen Nins drehte.
Diese gingen dann mit leicht gedämpften Tempo langsam auf dem Turm zu.
Keine Gefahr weit und Breit, kein letztes Fiasko, und doch scheint alles jetzt nich angespannter, als zu aller Anfang.
Als alle dann unter Schweigen am Fuße des Turms angekommen waren, erwarteten Anko und Jiraiya sie schon. Anko hatte nur ein amüsierendes Grinsen auf ihren Lippen für ihre Schüler übrig, auch Jiraiya, der sonst so laut war, gab kein großes Kommentar ab.

Anko schritt auf ihre drei Schüler zu, mit dem ungebrochenden, aroganten Grinsen. "Nun. Ihr habt ja schon etwas euren Spaß gehabt, nicht wahr?! Dann freut euch, der Spaß wird immer und immer größer! Aber erst, wenns morgen mit dem Training weitergeht!"
Kyo trat jedoch nach vorne, innerlich bestehend auf einige Antworten auf seine Fragen. Seine Augen waren starr, und er ear fest entschlossen. Anko warf ihren Blick auf ihn, realisierte die Lage, und sogleich Kyo seinen Mund öffnete, ließ sie ihn garnicht zu Wort kommen. "Nun gut. Jiraiya-san und ich teleportieren euch nun nach Konoha. Morgen um Acht treffen wir uns vor der Akademie!"
Ehe sich alle Genins versahen, landeten sie wieder in Konoha, direkt am Tor der Stadt. Es gab garantiert noch mehr Genins, die Antworten auf ihre Fragen suchten, doch Jiraiya und Anko wendeten ihnen schon den Rücken zu.
"Für euch gilt das gleiche. Morgen um acht Uhr.", sagte Jiraiya, als dann beide verschwanden.

Was zurückblieb, waren die 6 völlig verwirrten Nins, die vor ein paar Sekunden noch ihr Leben aufs Spiel setzten, und nun hier vor dem Tor Konohas standen, und auch kommentarlos dort gelassen wurden.
"Ich habe ja nicht erwartet, dass sie uns wie im Kindergarten händchenhaltend nach Hause führen, aber nunja...", fing Shiroi an zu sprechen, während sie nachdenklich ihren Kopf senkte.
"Nun, ich werde jetzt gehen. Ich muss mir eine Bleibe suchen für die Nächste Zeit. Kyo-kun, Baal-kun, wir sehen uns morgen...", sagte sie, und winkte leicht abwesend beiden zu. Auch von Tarkatis, Sendo und Hiku verabschiedete sich nicht. Doch das auch eher nur nebensächlich.

Nun ging sie alleine durch die Straßen. Es war schon relativ spät, und es herrschte eine unheimliche Stille in ganz Konoha.
"Mmhm.. Ob es hier wohl immer so ist?"
"Nicht wirklich...", sprach auf einmal eine fremde, für sie unbekannte Stimme.
Shiroi wendete sich augenblicklich in die Richtung dieser. Vor ihr stand ein junger Mann. Er trug schulterlange, schwarze Haare und hatte geradezu schwarze Augen. Doch in diesem fand sie einen eher gestellt freundlichen Funken, und auch das Lächeln täuschte über den Geruch des Blutes hinweg.
"Wer seid ihr?", fragte Shiroi, während sie langsam auf den Fremden zuging,
"Shiroi-san. Ihr könnt euch nicht ewig verstecken, das heißt du und all die anderen Nins, die so tun, als seien sie diesem Dorf zugehörig... Das werden wir euch zeigen. " Der Gesichtsausdruck des Mannes veränderte sich von dem freundlichen zum eisigkalten. "Bei Morgengrauen werden wir den Speck auslegen, mit dem wir die Mäuse fangen werden... "
Mit einem für sie in ihrer Verfassung nicht vorhersehbaren Schritt näherte er sich ihr und schnitt mit seinem Kunai einen sauberen Schnitt an ihrem Hals vorbei. Es war nur ein leichter, doch er bewies doch so vieles.
"Wer seid ihr...?"
"Ihr kennt uns. Ihr kennt uns nur zu gut. Auch, wenn ihr uns alle vergessen habt." So verschwand die Person in der Ewigen Dunkelheit, die schon bald den Morgen durchsickern lassen sollte...
 
[ Kurzes Intermezzo auf den Dächern, Baal und der Spanner ]
Ein langes Gähnen ging über die Dächer von Konoha, immer noch tiefste Nacht und Baal wusste nicht wohin mit seiner gottgleichen Persönlichkeit, deshalb krazte er sich, seiner eigenen überlegenheit bewusst erst mal die Essensresste aus dem Gebiss. Seine Wunden wurden verarztet, dem nach war es an der Zeit autodidaktische Studien zu betreiben und wo konnte man die besser abhalten als auf den Nächtlichen Dächern der Stadt.
Weiter östlich viel ihm schon ein volldurchleuchtetter Dachausguck ins Auge, schlicht und karg, was solls. Einige Spünge und leises anschleichen später riskierte er einen Blick hindurch und was er sah malte ihm ein wissenhaftes, hinterhältiges Grinsen ins Gesicht. Sein Gehirn warnte ihn davor weiter hindurchzutarren aber sein anderes meinte, solange er nicht gesehen würde warum nicht den Ausblick geniessen. Immerhin gab es weit und breit nichts interressanteres, im Moment. Ja bei dem Anblick konnte einem warm ums Herz werden und so vergas cest Baali wie kalt die Nacht in den Rücken streichelte.
Aber halt er hörte ein lechtzen direkt neben ihm, ein schnaufen das einem fremden gehörte, was nun sollte er lautstark angreifen oder.
" Verdammt was machen sie hier ??" hauchte Baal flüsternd " Das selbe wie du, junger Mann." Canni konnte den Mann selbst durch den Lichtschein nicht identifizieren, worauf sich schliessen lies das er A: ein genialer Ninja war oder B: ein geübter Spanner. " Ist die Duschszene schon vorbei ?" fragte die Stimme aus dem Dunkeln, worauf Baal wieder durchs Fenster sah. Oh mein Gott er erkannte sie erst mit ihren hoch gesteckten Haaren und gleich darauf kicherte die alte Stimme. " Du gehst wohl lieber, wäre doch eine Schande wenn dein Teamchef erfährt das du Nachts durch ihr Dachfenster luchst." Baal sah in die andere Richtung und rutschte langsam vom Dach runter, bis er aus der Sicht des guten Ratschlagsgeber verschwunden war. " Armer Junge aber das ist Angelegenheit für wahre Männer."
Doch zu seinem verwundern hörte er wie es an der Tür schellte, jetzt noch Besuch ?
Team1 Teamleader machte die Tür auf und lies den Besuch eintretten, genau in dem moment erstaarte der Deckenspanner, es war der gute Cornelius Canni Baal. " Was willst du noch so spät, ich habe euch gesagt ruht euch aus." Ja genau dachte sich der Zuschauer, Kinder wie dusollten längst im Bett sein, was kann der Junge nur vorhaben. " Ich dachte mir nach bestandener Übung sollten wir einfach die interen Bande festigen, ich lade sie zu einem Drink ein."
Eigentlich hatte Anko nicht vor aus dem Haus zu gehen doch nun weckte sie ein lauthalser Schrei von ihrem Dachfenster, der gute alte Mann war erstaart vor Schreck, wie konnte ihm das jemand antun, ihn so blosszustellen. Doch Leider zu laut, noch gerade konnte er der Wut einer Frau entkommen in Form eines Wurfsterns der sauber durch das Glas schnitt.
Sie war außer sich, doch nun erschien Baals Vorschlag viel einladener. " Gut ich komme mit, blos weg von diesen Spannern." Als sie ins Schlafzimmer ging um sich umzuziehen warf der ältere Herr noch einen gewagten Blick durch das Fenster und sah wie die beiden aus der Haustür gingen, das er zusah wusste auch Baal anscheinend und warf ihn ein überlegenes Lächeln zu. " Ist noch was ?" Fragte Anko, " Nein, ich bezweifle nur das solche Leute jemals erwachsen werden." " Wie wahr."
 
[Frieden und Kriege- Die Verstoßenden]
Part 1- Vor Konoha]


"Nun, was denkst du, funktioniert unser Plan?" "Was für ein Plan? Ich denke, wir brauchen keine Pläne, um ein Dorf in Unruhe zu versetzen..." "Insbesondere habe ich bemerkt, dass die kleinen Nins hier ziemlich auf Abendteuer stehen..." "Ach, wirklich? Neugierig, jung, naiv und beschützt, was? Soetwas kann ich nicht ausstehen..."
Eine Stimme jagdte die nächste. Das Getuschel nahm kein Ende, als sich die Unbekannten, die sich vor Konoha stationierten, über dieses Dorf und ihre Bewohner unterhielten. Sie befanden sich am nördlichen Rande des Dorfes.
Es waren eine Frau und drei Männer. Sie waren gute zwanzig Jahre jung, ihr allgemeines Aussehen war relativ normal.
Die junge Frau trug lange, zu einem Zopf gebundene schwarze Haare, zwei der Männer sahen fast gleich aus mit strohblonden, stark abstehenden Haar und einer, der eine tiefhängende lilane Mütze trug, sodass man sein Haar nicht sah.
"Jun-kun geht vorran. Er war gestern Abend angeblich schon in Konoha und ist dabei sogar auf eine Schlange getroffen... Und noch andere Gestalten habe er angeblich beobachtet. Er meinte, die Nins in Konoha seien sehr unachtsam und könnten simple Spionage nicht erkennen. "
"Ist doch egal. Wir haben sie eine ewige Zeit ausspioniert, was sollten wir uns nun noch Gedanken darüber machen?", nörgelte die Frau ungeduldig, während sie sich dann mit verschränkten Armen gen Süden richtete. "
AH! Sie beginnen!" "WAS, jetzt schon?!", schrie einer der Blondschöpfe wie aus dem Schlafe gerissen auf.
"Sei gefälligst still.", beruhighte ihn die anscheinent an Schlafmangel leidenen Mütze, die durch den scheinlichen Schlafmangel wohl auch mit dem falschen Bein zuerst aufgestanden ist.
"Du merkst doch, wie langsam die Sonne aufgeht. Sie sind absolut pünktlich, und werden absolut pünktlich um punkt 9:00 Uhr wieder verschwunden sein."
"Tzzzz, absolute Pünktlichkeit, was? Wie vorbildlich."

Part 2- Augen, die einen nicht verfehlen: Die unruhigsten Stunden Konohas.]

Shiroi machte sich langsam auf den Weg, um zu ihrem Training zu kommen. Sie machte noch einen ausgiebigen Morgenspaziergang, um noch etwas die Gegend zu erkunden. Doch diesen Morgen war es gewiss nicht nur dieser Grund: Der Mann von gestern, und insbesondere seine eiskalten Augen gingen ihr schlicht und ergreifend nicht mehr aus dem Kopf.
- Kyo-san ist garantiert auch schon unterwegs... Eventuell sollte ich ihn irgendwie versuchen zu orten und dann mit ihm gemeinsam diese Angelegenheit zu besprechen. Und dann sollten wir auch Baal dazu holen...-- Sie räusperte sich kurz an den Gedanken an Baal, schüttelte ihren Kopf, und auch schon im nächsten Moment hörte sie einen lauten Schrei, und daraufhin eine noch lautstärkere Explosion. "VERDAMMT!", rief Shiroi unbewusst laut und machte sich augenblicklich zum unüberhörbaren Ort des Geschehens auf.

Angekommen sah sie ein wichtiges Nebengebäude der Dorfverwaltung in lodernden Flammen. Vor ihnen lauter Menschen. Manche, die anscheinent mit dem Schrecken davorkamen, die, die Verletzungen erlitten und die, die sich um diese kümmerten. Shiroi, die ein nicht mehr so ganz unbekanntes Gesicht ist, machte sich unbeirrt auf den Weg zu einem der Opfer, um ihn zu fragen, was vorgefallen sei.
"Zwei Unbekannte sind in unser Gebäude gestürmt. Mit lauter, hallender Stimme riefen sie, dass sich ab nun alles ändern solle. Dann erinnere ich mich nurnoch an das Feuer, lauter Schreie des Entsetzens und dann verschwanden die Schatten...", sprach der Mann mit schwacher Stimme.
Er erhob seinen Finger gen Westen. Shiroi nickte mit ihrem Kopf, und wollte gerade losstürmen, als sie auf einmal auch die Mitglieder anderer Teams erblickte und sofort stoppte, um sich zu ihnen zu wenden.

[nun kann sich introducen, wer mag]
Part 3- Work
"Es dauert nicht lange, dann ist das ganze Dorf gewarnt. Die Massenpanik ist ja schon perfek, mmhm hihi, das ist doch einfach nur wundervoll, oder Onii-san?" "Für dich ist das wohl alles spaßig, oder? Vergess nicht, was wir für Aufgaben bekommen haben." "Jaja, Onii-san, ich vergesse es schon nicht. Aber ein bisschen Spaß muss sein, mmhmm."
Nun summte er auch noch Liedchen vor sich her. Auf den Kronen der Bäume Konohas haben sich vorrübergehend die beiden Übeltäter in Gestalt eines Mannes mit feuerroten, wie spitze Stachel abstehenden Haaren und seines sogenannten Onii-san, der unauffällige schwarze, brustlange Haare trug, körperlich auch keine große Stärke aufwies, doch mit seinen roten Augen ganze Brände verusachen könnte, positionierten.
"Es kann doch eh nichts schief gehen. Wir lassen hier etwas eine Party steigen, während jeweils vier von uns am Nord, Ost, West und Südrand des Dorfes sich die Beine in den Bauch stehen und unter den Bürgern dieses schöne 'Um Himmels Willen wir sind von allen Himmelsrichtungen umzingelt'-Flair verbreiten.", lachte der Punk mit einem fast schon krankhaften Kichern auf und krümmte sich dabei vor Vergnügen. "Ich hoffe nur, dass Tame und Winley zurecht kommen im Südpart.", dachte sich unterdessen der Brandstifter.
"Ach, komm schon, die Mädels feiern mindestens genausogern Partys, wie wir!"
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben Unten