Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 12
Beim Frühstück war es still. Alle aßen. Mir gefiel die stille nicht. >Was ist den allen los? Bei Kai kann ich verstehen das er beim essen nicht spricht aber die anderen reden doch sonst ununterbrochen.< „Was ist denn mit euch allen los?“ „Was soll sein?“ fragte Max. „Ihr seit alle so still heute. Sagt schon was ist los?“ „Es ist wegen gestern was Herr Komu gesagt hat.“ Sagte Ray. „Ihr wollt es wissen nicht war?“ „Ja. Was ist passiert?“ „Ok, ich sage es euch, aber nicht hier. Wir treffen uns in 30 Minuten im Park am See.“ Ich stand auf und ging. Ich musste nachdenken. Alle sahen mir hinterher. >Es muss schwer für sie sein, es uns zu sagen.< dachte sich Kai. Er aß fertig und stand dann auch auf um in Richtung Park zu gehen. „Kommt bloß nicht zu spät.“ Sagte er noch zu denn anderen. „Jaja, werden wir schon nicht.“ Schrie Tyson hinterher.
Ich war entzwischen im Park am See und dachte nach. „Wie soll ich es ihnen sagen? Ich weiß es nicht. Und was wir Kai sagen wenn er erfährt das ich mit ihm....“ da wurde ich unterbrochen. „Na so alleine hier? Wo sind denn deine Freunde geblieben?“ fragte die Person. Ich kannte diese stimme. Ich drehte mich um und sah Herrn Komu da stehen. „Was wollen sie?“ „Mit dir reden?“ „Und worüber?“ „Das kannst du dir bestimmt denken.“ Er stellte sich neben mich.
Kai war entzischen auch im Park angekommen. Er ging Richtung See. Da sah er das Herr Komu bei mir war und mit mir sprach. >Was will der denn hier?< „Kai da sind wir. Wo ist Makoto?“ „Sei leise. Herr Komu ist bei!“ „Was? Was will er von ihr?“ fragte Tyson. „Woher soll ich das wissen?“ „Kommt lasst uns anschleichen und hören was sie sagen.“ Schlug Max vor. „Eine gute Idee Max. Los.“ Alle schlichen sich hinter einen Busch. Selbst Kai schlich sich an.
„Er vermisst dich sehr. Bitte komm zurück.“ „Nein, dass werde ich nicht.“ „Warum?“ „Weil ich ihn nicht mehr liebe.“ „Das glaube ich dir nicht. Du hast früher so gerne mit ihm gespielt und dann hast du dich auch noch in ihn verliebt. Ihr wart so glücklich zusammen. Er wollte dich fragen ob du ihn Heiratest.“ Mein Atem stockte. >er wollte mich Heiraten?< „Das ist nicht war.“ Sagte ich. „Doch das ist es. Du warst das wichtigste auf der Welt für ihn. Aber als er deinen Brief lass konnte er nicht glauben was da stand. Du hast ihn verlassen weil du nach Europa wolltest und die beste Beybladerin werden wolltest.“ „Und so war es auch. Ich musste mich entscheiden. Entwerde er und die beste Beybladerin.“ (Das hört sich bestimmt für euch so an als wäre Makoto nicht in stande Gefühle zu haben. Aber sie musste sich eben entscheiden!) „Und warum hast du dich für die Karriere entschieden?“ „Ich wäre wieder gekommen. Es wäre doch nur 1 Jahr gewesen und dann wäre ich wieder für ihn da gewesen. Aber dazu kam es nicht. Ich wurde gejagt und dann kam ich in eine andere Welt, wo ich dann aufgewacksen bin. Ich habe alles über diese Welt hier vergessen. Ich habe mich erste als ich wieder hier war langsam wieder erinnert das das hier wirklich meine Welt ist.“ „Kannst du nicht versuchen ihn wieder.....!“ Ich unterbrach ihn. „Nein, tut mir leid, aber das geht nicht.“ Ich stand auf und sah genau in Herrn Komus Augen. „Ich kann mir schon denken warum. Es ist dieser andere Junge nicht war? Dieser.... ach wie hieß er noch mal? Ach ja, Kai. Richtig? Es ist Kai.“ „Ja, es ist wegen Kai. Ich liebe ihn.“ „Wenn das so ist.....“ Herr Komu zückte eine Pistole aus seiner Jackentasche und zielt darauf auf mich. „....dann musst du sterben. Wenn dich mein Sohn nicht haben kann dann wird dich keiner haben.“ Ich bekam Angst. Panische Angst. Wo waren die anderen wenn man sie mal braucht. Sie sollten doch in 30 Minuten da sein aber die waren schon um und sie waren nicht da. >Wollen sie doch nicht wissen warum....!< aber ich konnte nicht weiter denken, weil Herr Komu mit mir sprach. „Und hast du was letztes zu sagen?“ Ich starte ihn nur an. >Warum hilft mir keiner?< „Also nicht. Dann leb wohl.“ Er wollte gerade abdrücken da flog ein Beyblade aus einem der näheren Gebüsche und flog genau auf seine Hand zu. Ich erkannte diesen Blade. Es war Kais. >Also ist er da.< Das Blade traf Herrn Komus Hand. Er ließ erschrocken seine Pistole auf dem Boden fallen. Kais Blade verschwand wieder im Gebüsch. „WER WAR DAS?“ schrie Herr Komu. „Wie waren das?“ sagte jemand. Die Jungs kamen aus dem Gebüsch. „Ihr?“ „Ja genau wir.“ (Das erinnert mich an Digimon Staffel 1. Wisst ihr noch am Ende, wo der Bösewicht sagt. „Ihr?“ Dann sagt Tai. „Ja genau wir du hättest uns eben nicht unterschätzen dürfen.“ Aber weiter mit der FF) „Was wollt ihr hier?“ „Was wohl? Unsere Freundin und Teamkameradin retten, die sie ersuchten gerade zu töten.“ Sagte Kenny. „Ihr werdet mich nicht aufhalten.“ Herr Komu lief zu seiner Pistole und hob sie auf. „Ihr nicht. Sie wird sterben. So oder so!“ Er zielte wieder auf mich und schoss ab. „MAKOTO!“ schrie Kai. Er rannte auf mich zu. Ich konnte mich absolut nicht bewegen. Aber Kai stieß mich zur Seite und die Kugel traf ihn. Wir beide lagen auf dem Boden. „Das wäre geschafft.“ Sagte Herr Komu und rannte davon. „Hier geblieben.“ Ray, Tyson und Max rannten hinter ihm her. Kenny rannte zu mir und Kai.
Kai lag auf mir drauf. Ich fühlte etwas warmes an meinem Gesicht runterlaufen. >Ist das etwa Blut? Aber mir tut nichts weh. Wurde Kai etwa.....?< „Kai.“ Ich drückte ihn von mir weg. Ich setze mich neben ihn. Dann sah ich die verletztung. Es war seine Schulter. Sie wurde getroffen. „Kai du bist verletzt. Das hättest du nicht....!“ „Doch, sonst.....sonst wärst du jetzt bestimmt tot. Und das darfst du nicht. Ich brauch dich doch noch.“ Sagte Kai mit tränen in den Augen. Kenny überlegte nicht lange und sagte. „Ich hole einen Krankenwagen.“ Sagte er und rannte zu einem Telefon. Ich kniete immer noch neben Kai. Ich hatte tränen in den Augen. „Ach Kai. Ich....!“ „Sag jetzt nichts. Ich bin froh das dir nichts passiert ist. Und die verletztung hier wird auch schon wieder. Mach dir keine Sorgen.“
Als der Krankenwagen kam, waren die anderen schon wieder da. Sie haben Herrn Komu irgendwo in der Stadt verloren. Er war ihnen zu schnell gewesen. „Aber wir werden ihn ja in 3 Tagen sehen. Er wird bestimmt zum Finale kommen.“ Sagte Ray. „Da hast du recht.“ Sagte Tyson drauf. „Aber jetzt muss erst mal Kai wieder werden.“
Ich war mit Kai im Krankenwagen zum Krankenhaus gefahren. Kai hatte große schmerzen auf der fahrt, deswegen bekam er ein Beruhigungsmittel, damit er die Schmerzen nicht so spürte. Im Kranken haus angekommen wurde er sofort in einen OP-Saal gebracht. Die Kugel musste so schnell wir möglich entfernt werden. „Sie müssen leider draußen warten.“ Sagte eine Schwester. Ich setze mich in den Warteraum.
Es verging 1 Stunde. >Wo bleiben denn die anderen nur? Ob ihnen was passiert ist?< Dann setze sich eine Schwester neben mich. „Keine Angst. Dein Freund wird es schon schaffen.“ Ich wurde leicht rot ihm Gesicht. Sie lächelte und gab mir eine heiße Tasse Kakao. „Danke.“ „Gerngeschehen. Es wird nicht mehr lange dauern und du kannst du ihm.“ Sie stand wieder auf und machte ihre Arbeit. Es verging eine halbe Stunde und dann kamen die anderen auch. „Und wie geht es Kai?“ Fragte Max. „Ich weiß es nicht. Sie sind noch nicht fertig mit der OP.“ „Was kann denn so lange dauern? Die müssen doch nur eine Kugel aus ihm rausholen.“ Sagte Tyson. „Es kommt drauf an wo die Kugel liegt. Wenn sie tief drin ist dann wird es für die Ärzte schwer sein sie rauszubekommen. Aber Kai wird das überstehen. Mach dir keine sorgen Tyson.“ Sagte ich zu ihm. Aber ich machte mir trotzdem sorgen. Ich hatte solche Angst um ihn, obwohl ich wusste das er es schaffen wird.
Es verging noch mal eine halbe Stunde und dann kam eine Schwester auf uns zu die mir schon den Kakao gebracht hatte. „Euer Freund hat es geschafft. Ihr könnt zu ihm, aber nicht für lange. Er muss sich ausruhen. Kommt mit ich zeig euch wo er ist.“ >Er hat es geschafft. Ja.< ich freute mich und wir alle folgten der Krankenschwester.
Fortsetzung Folgt...........