Zurück in die Welt wo ich hingehöre! (Beyblade)

Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 10

Minuten vergingen und keiner von uns beiden sagte was. Dann reichte es Kai und er ergriff das Wort. „Ich kann dich gut verstehen.“ „Kannst du nicht.“ Sagte ich barsch. Kai störte das nicht. Er rückte näher zu mir. „Doch das kann ich. Aber Kenny denkt du bist noch zu schwach zum Kämpfen.“ „Aber das ist nicht war. Ich will Kämpfen. Ich will euch zeigen das ich nicht zu schwach bin.“ „Und du wirst die Chance haben. Ich habe Kenny gesagt wenn wir beide wieder zurück sind sollte er sich besser umentschieden habe dich Kämpfen zu lassen.“ Ich schaute zu Kai rüber. „Wirklich?“ Er nickte. „Und jetzt komm.“ Er stand auf und hielt seine Hand zu mir hin. Ich meine Hand in seine und er half mir hoch.
Als wir am Hotel ankamen warteten die anderen schon auf uns. „Da seit ihr ja endlich. Kommt, wir wollen los.“ Sie stiegen alle in den Bus. Nur Kenny nicht. Er wartete. „Makoto ist tut mir leid, aber ich....!“ „Ist schon OK Kenny. Und darf ich Kämpfen?“ „Ja, Max hat sich freiwillig gemeldet das er nicht muss und er lässt dich dafür.“ „Super. Danke.“ Wir stiegen ein und fuhren los.

„Heute muss sie sterben. Fahr los!“ sagte Herr Komu. „Mein Diener hat es vermasselt. Jetzt muss ich das doch selber machen.“ Ein schwarzer Wagen folgte unseren Bus.

Als wir an der Arena ankamen waren schon viel Beyblader da. Wir stiegen aus und als mich viele Beyblader sahen rannten sie auf mich zu. „Du bist doch diese Makoto. Wie geht’s dir denn und wirst du heute Kämpfen?“ „Mit geht es gut und ja ich werde Kämpfen.“ „Cool. Ich freue mich schon.“ „Warum?“ „Ich bin der Teamkapitän von denn Bluesblade. Ich heiße Matthias.“ „Schön dich kennen zu lernen.“ „Dann werden wir heute sehen wer besser von uns ist.“ Er reichte mir die Hand. Ich nahm sie an. „Ja, dass werden wir.“ Matthias drehte sich um verschwand zu seinem Team. Kai trat neben mich. „Der sieht stark aus.“ „Da hast du recht. Da haben wir was zu knacken.“

Es war 11.00 Uhr und der Kampf konnte beginnen:

„Heute wird entschieden wer ins Finale kommen wird und gegen die Blacktowers kämpfen wird. Werden es die Bladebreakers oder die Bluesblades sein? Lassen wir uns überraschen. Zuerst wird Kalle gegen Tyson Kämpfen. Also seit ihr bereit. Let it rip!
Der Kampf war schnell vorbei und Tyson gewann. Dann kam Ray gegen Robert (nicht der Robert aus der Serie. Ein anderer), leider verlor Ray knapp. Dann kam ich dran. Ich musste gegen Matthias antreten.
„Also treten wir beide gegeneinander. Möge der bessere gewinnen!“ sagte zu mir. Ich nickte nur und bereitete mich vor. >Ich muss gewinnen. Ich muss den anderen zeigen das ich gewinnen kann. Aber Angst habe ich ein bisschen, was ist wenn ich wieder angeschossen werde oder sogar getötet werde? Was ist dann mit Kai? Nein, ich darf erst gar nicht dran denken. Ich werde gewinnen. Also los!<
„Seit ihr bereit? Also los 3...2...1... Let it rip!”
Der Kampf begann. Ich betätigte meinen starter und Matthias seinen. Die Beyblades landeten in der Runden Arena. Und Kreiselten so schnell sie konnten. >Ich greife sofort an. Aber zuerst ohne mein Bitbiest. Ich muss sehen wir stark er ist!< „Los geht’s Tiger.“ Mein Beyblade raste auf das von Matthias zu. Er wich aber geschickt aus. >Er ist gut. Also eine andere Technik.< „Tiger die Toppelteamattacke.“ Aus meinem Beyblade wurden auf einmal mehrere. Matthias wusste nicht mehr was er machen sollte. „Verdammt. Wo ist das richtige?“ Er griff jedes meiner Illusionsbeyblades an. „Wo ist es?“ Ich grinste. „Sie mal nach oben.“ „Hä?“ er schaute nach oben und da war es. Mein Beyblade. „Los Tiger. Mach ein Ende.“ Tiger rasste auf Matthias Blade zu und traff es von oben. Matthias Blade flog aus der Arena. Und er schaute es nur an und bewegte sich nicht. „Ich habe verloren.“ Auf einmal leckte jemand eine Hand auf seine Schulter. Er schaute auf und sah in mein Gesicht. „Das war ein guter Kampf. Du warst wirklich nicht schlecht.“ „Da...danke.“ „Vielleicht kämpfen wir ja irgendwann noch mal gegeneinander.“ „Bestimmt.“ Sagte ich, drehte mich um ging zu meinen Freunden die sich schon riesig über unseren Sieg freuten. Nur Kai nicht. Er lehnte an der Wand. Aber ich wusste ja das er sich freute. >So, einen schritt näher an unseren Sieg.< Ich ging zu Kai hin. „Hey, Kai.“ Er öffnete seine Augen.” „Was ist?“ „Freust du dich nicht?“ >So eine dumme frage. Ich weiß es ja aber neugierig bin ich trotzdem.< dachte ich mir schnell. „Natürlich.“ Sagte er kurz und knapp.
„Herzlichen Glückwunsch Makoto.“ Sagte eine raue stimme. Ich drehte mich um und sah in das Gesicht von Herr Komu. „Was wollen sie denn hier?“ „Ich will dir nur gratulieren und dir sagen das du im Finale gegen meinen Sohn kämpfen wirst.“ „Und? Warum sagen sie mir das?“ „Er wird nicht so wie früher sein. Denk dran. Er ist nicht mehr dein Freund und wird es auch nie wieder werden.“ „Lassen sie sie in ruhe.“ Kai lehnte nicht mehr an der Wand. Er stellte sich halb vor mich . „Und was willst du? Bist du etwa ihr Freund?“ „Ja, dass bin ich. Was dagegen?“ „Lass dir eins gesagt sein. Eure Freundschaft wird nicht lange halten. Dir wird das gleiche passieren wie meinem Sohn. Er hat nach dem Kampf verloren und weiter mit Makoto gespielt aber irgendwann hat sie ihn verraten und verlassen. Das wird sie auch mit dir machen. Warts nur ab.“ Dann drehte er sich um und verschwand. >Das kann ich nicht glauben. Das würde Makoto nie machen.< dachte sich Kai noch.

Fortsetzung Folgt........
 
Gut- wie es nicht anders zu erwarten war, was passiert jetzt?
Mach weiter, sonst muss ich dumm sterben ^.~
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 11 (Lemon)

Abends:

„Jetzt sind wir endlich im Finale. Cool.“ sagte Max. „Ja, und wir werden auf jedenfall gewinnen.“ Sagte Tyson darauf. Ich hörte einfach nur zu was die Jungs sagten. Ich konnte einfach nicht mehr. >Herr Komu hat mich so aus der Fassung gebracht. Ich muss in ruhe nachdenken.< ich stand auf und wollte gehen. „Wo willst du hin Makoto?“ fragte Ray. „Ins Bett. Ich bin müde. Gute Nacht.“ „Nacht“ sagte alle im Chor.
Als ich oben die Tür schloss war ich erleichtert. Endlich alleine. „Ich brauche jetzt ein Entspannungsbad. Ich machte mir warmes Wasser in der Wanne klar. Ich zog mich aus und legte mich rein. „Tut das gut. Jetzt kann ich mich entspannen!“ das Wasser war angenehm.

Bei Kai:

„Ich muss mit ihr reden. Wir sind vielleicht nicht zusammen aber wenn wir es werden, würde sie es nie tun. Und sie hatte bestimmt einen wichtigen Grund bei dem Kerl. (Herr Komus Sohn) Ich werde jetzt zu ihr gehen.“ Er stand auf und ging in Richtung meines Zimmers. Er klopfte an.
„Ich komme sofort.“ Sagte eine stimme aus dem Zimmer.
Ich zog mir schnell einen BH und einen Slip an. Darüber einen Bademantel. Ich öffnete die Tür und war erstaunt wenn ich da stehen sah. Es war Kai. „Was gibt es?“ „Ich muss mit dir reden!“ „Worüber?“ „Über Komus Sohn.“ „Kai nicht heute bitte.“ Ich wollte dir Tür schließen aber Kai stellte seinen Fuß zwischen dir Tür. „Aber ich muss es wissen.“ „Nein musst du nicht.“ Ich drückte gegen die Tür und Kai auf der anderen Seite. Er war stärker als ich drückte sie auf. Dabei fiel ich auf den Boden und Kai hinter mir her. Er fiel genau auf mich drauf.
Minuten vergingen und wir beide schauten uns nur in die Augen. Dann stand Kai auf und zog mich hoch. Dann schloss er dir Tür mit einen stupser ohne sein Gesicht von mir weg zu drehen. Er schaute mich genau an. Jetzt erst bemerkte er das ich einen Bademantel anhatte. >Sie ist einfach wunderschön!< ich ging auf Kai zu. „Kai, ich kann es dir nicht sagen. Jetzt noch nicht.“ „Ist schon OK. Wenn du es nicht sagen willst akzeptiere ich es.“ Er wusste nicht was er da sagte. Er wollte es doch unbedingt wissen. >Warum habe ich das gerade gesagt? Ich will es doch unbedingt wissen. Aber ich kann nicht, bei ihren Anblick werde ich schwach. Am meisten wie sie jetzt aussieht!< „Kai was hast du?“ fragte ich ihn. Er antwortete nicht. Er zog mich zu sich rann und küsste mich. Es ging alles zu schnell für mich. Ich musste erst realisieren was Kai gerade machte. Aber dann erwiderte ich denn Kuss. Kai war nicht verwundert. Als wir uns lösten schaute ich ihn einfach nur an. Dann musste ich einfach was los werden. „Kai ich....!“ ich Kai hielt mir zwei Finger an dem Mund. „Nichts sagen.“ Er nahm mich auf die Arme und brachte mich ins Bett. Er legte mich hin und er legte sich auf mich. Ich wusste was er wollte und ich wollte es auch. Kai küsste mich überall und ich ergab mich ganz den Liebkosungen von ihm, die meinen Hals entlang immer stärker wurden. Kai zog mit seinen Händen meinen Bademantel und meinen BH aus und seine Zunge wanderte langsam zu meinen Brüsten angekommen und er liebkoste mit seiner Zunge meine Brüste und meine Brustwarzen. Ich keuchte auf und strich mit meinen Händen seinen Rücken entlang. Kai lächelte kurz und glitt mit seiner Zunge hinunter zu meinen Bauchnabel. Wieder keuchte ich auf. Dann zog ich seinen Kopf nach oben damit ich genau in seine Augen schaute. Dann fing ich an ihn auch langsam auszuziehen. Ich fing mit seinem T-shirt an bis er nur noch seine Boxershorts anhatte Dann drehte ich ihn auf den Rücken. Auch ich begann jetzt ihn zu liebkosen. Ich streichelte mit meinen Händen über seinen muskulösen Oberkörper. Kais Muskeln zuckten und auch er musste aufkeuchen. Ich begann wieder ihn leidenschaftlich zu küssen. Er glitt derweil mit seinen Händen zu meinen Brüsten und massierte sie leicht. Wieder drehten wir uns um. Nun lag Kai wieder auf mir. Er konnte es kaum noch erwarten. Genau wie ich. Ich bemerkte wie erregt er schon war. Ich schaute ihn an und nickte. Er wusste was er zutun hatte. Er zog meinen Slip aus. Dann folgte seine Boxershorts. Ich hob ein bisschen meine Hüften damit er besser in mir eindringen konnte. Ich und Kai mussten zur gleichen Zeit laut aufstöhnen. Kai kam mit seinem Oberkörper nach oben. Während wir uns rhythmisch auf und ab bewegten begannen wir mit einem wilden Zungenspiel. Ich schlang meine Beine um Kai. Nochmals küsste und knetete er meine Brüste bis wir dann schließlich zum Höhepunkt kamen. Wieder stöhnten wir beide laut auf. Kai hielt inne und ließ sich langsam auf meinen schweißgetränkten Oberkörper sinken. Ich glitt in der Zwischenzeit mit meinen Händen zärtlich durch seine Haare. Arm in Arm schliefen wir ein.
Am Morgen danach wachte Kai als erster auf. Immer noch waren wir beide nackt und immer noch lag ich mit dem Kopf auf seinem Brustkorb und kauerte mich an ihn. Er wollte mich nicht wecken also blieb er ruhig liegen und strich mir vorsichtig übers Gesicht. Plötzlich zuckte er zusammen. Ich war aufgewacht und schenkte ihm ein verträumtes lächeln. Wieder streichelte er mit seiner Hand meine Wange entlang. „Du bist auch schon wach?“ Fragte er leise. Ich nickte kurz und lehnte mich an ihn. Minuten vergingen. „Lass uns aufstehen. Die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Sagte ich. Kai nickte. Wir standen auf, zogen uns an und gingen zum Frühstück runter.

Fortsetzung Folgt......
 
Du hast gut mit der Zeitdehnung gearbeitet... am Anfang hat es vom Inhalt her etwas geholpert, aber dann hast du dich eingeschrieben, also malwieder ein guter Teil^^
 
die ff wir langsam besser, leider vergisst du ab und zu wörter und man versteht nicht immer gleich den zusammen hang. wiederholen tust du dich auch oft. kleinen tipp am rande: du brauchst nicht immer alles ganz genau schreiben ich meine wenn sie in die wanne geht ist es eigendlich klar das sie sich aus zieht.
ich fand es ein wenig über eilt das sie auf einmal mit einander schlafen, aber wie sie dazu kamen fand ich gar nicht mal so schlecht zumindetens in der idee.

mach bitte schnell weiter, warte schon ungeduldig...

jes

sei mir net bös wenn ich dich kritisiere!!!
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 12

Beim Frühstück war es still. Alle aßen. Mir gefiel die stille nicht. >Was ist den allen los? Bei Kai kann ich verstehen das er beim essen nicht spricht aber die anderen reden doch sonst ununterbrochen.< „Was ist denn mit euch allen los?“ „Was soll sein?“ fragte Max. „Ihr seit alle so still heute. Sagt schon was ist los?“ „Es ist wegen gestern was Herr Komu gesagt hat.“ Sagte Ray. „Ihr wollt es wissen nicht war?“ „Ja. Was ist passiert?“ „Ok, ich sage es euch, aber nicht hier. Wir treffen uns in 30 Minuten im Park am See.“ Ich stand auf und ging. Ich musste nachdenken. Alle sahen mir hinterher. >Es muss schwer für sie sein, es uns zu sagen.< dachte sich Kai. Er aß fertig und stand dann auch auf um in Richtung Park zu gehen. „Kommt bloß nicht zu spät.“ Sagte er noch zu denn anderen. „Jaja, werden wir schon nicht.“ Schrie Tyson hinterher.
Ich war entzwischen im Park am See und dachte nach. „Wie soll ich es ihnen sagen? Ich weiß es nicht. Und was wir Kai sagen wenn er erfährt das ich mit ihm....“ da wurde ich unterbrochen. „Na so alleine hier? Wo sind denn deine Freunde geblieben?“ fragte die Person. Ich kannte diese stimme. Ich drehte mich um und sah Herrn Komu da stehen. „Was wollen sie?“ „Mit dir reden?“ „Und worüber?“ „Das kannst du dir bestimmt denken.“ Er stellte sich neben mich.
Kai war entzischen auch im Park angekommen. Er ging Richtung See. Da sah er das Herr Komu bei mir war und mit mir sprach. >Was will der denn hier?< „Kai da sind wir. Wo ist Makoto?“ „Sei leise. Herr Komu ist bei!“ „Was? Was will er von ihr?“ fragte Tyson. „Woher soll ich das wissen?“ „Kommt lasst uns anschleichen und hören was sie sagen.“ Schlug Max vor. „Eine gute Idee Max. Los.“ Alle schlichen sich hinter einen Busch. Selbst Kai schlich sich an.
„Er vermisst dich sehr. Bitte komm zurück.“ „Nein, dass werde ich nicht.“ „Warum?“ „Weil ich ihn nicht mehr liebe.“ „Das glaube ich dir nicht. Du hast früher so gerne mit ihm gespielt und dann hast du dich auch noch in ihn verliebt. Ihr wart so glücklich zusammen. Er wollte dich fragen ob du ihn Heiratest.“ Mein Atem stockte. >er wollte mich Heiraten?< „Das ist nicht war.“ Sagte ich. „Doch das ist es. Du warst das wichtigste auf der Welt für ihn. Aber als er deinen Brief lass konnte er nicht glauben was da stand. Du hast ihn verlassen weil du nach Europa wolltest und die beste Beybladerin werden wolltest.“ „Und so war es auch. Ich musste mich entscheiden. Entwerde er und die beste Beybladerin.“ (Das hört sich bestimmt für euch so an als wäre Makoto nicht in stande Gefühle zu haben. Aber sie musste sich eben entscheiden!) „Und warum hast du dich für die Karriere entschieden?“ „Ich wäre wieder gekommen. Es wäre doch nur 1 Jahr gewesen und dann wäre ich wieder für ihn da gewesen. Aber dazu kam es nicht. Ich wurde gejagt und dann kam ich in eine andere Welt, wo ich dann aufgewacksen bin. Ich habe alles über diese Welt hier vergessen. Ich habe mich erste als ich wieder hier war langsam wieder erinnert das das hier wirklich meine Welt ist.“ „Kannst du nicht versuchen ihn wieder.....!“ Ich unterbrach ihn. „Nein, tut mir leid, aber das geht nicht.“ Ich stand auf und sah genau in Herrn Komus Augen. „Ich kann mir schon denken warum. Es ist dieser andere Junge nicht war? Dieser.... ach wie hieß er noch mal? Ach ja, Kai. Richtig? Es ist Kai.“ „Ja, es ist wegen Kai. Ich liebe ihn.“ „Wenn das so ist.....“ Herr Komu zückte eine Pistole aus seiner Jackentasche und zielt darauf auf mich. „....dann musst du sterben. Wenn dich mein Sohn nicht haben kann dann wird dich keiner haben.“ Ich bekam Angst. Panische Angst. Wo waren die anderen wenn man sie mal braucht. Sie sollten doch in 30 Minuten da sein aber die waren schon um und sie waren nicht da. >Wollen sie doch nicht wissen warum....!< aber ich konnte nicht weiter denken, weil Herr Komu mit mir sprach. „Und hast du was letztes zu sagen?“ Ich starte ihn nur an. >Warum hilft mir keiner?< „Also nicht. Dann leb wohl.“ Er wollte gerade abdrücken da flog ein Beyblade aus einem der näheren Gebüsche und flog genau auf seine Hand zu. Ich erkannte diesen Blade. Es war Kais. >Also ist er da.< Das Blade traf Herrn Komus Hand. Er ließ erschrocken seine Pistole auf dem Boden fallen. Kais Blade verschwand wieder im Gebüsch. „WER WAR DAS?“ schrie Herr Komu. „Wie waren das?“ sagte jemand. Die Jungs kamen aus dem Gebüsch. „Ihr?“ „Ja genau wir.“ (Das erinnert mich an Digimon Staffel 1. Wisst ihr noch am Ende, wo der Bösewicht sagt. „Ihr?“ Dann sagt Tai. „Ja genau wir du hättest uns eben nicht unterschätzen dürfen.“ Aber weiter mit der FF) „Was wollt ihr hier?“ „Was wohl? Unsere Freundin und Teamkameradin retten, die sie ersuchten gerade zu töten.“ Sagte Kenny. „Ihr werdet mich nicht aufhalten.“ Herr Komu lief zu seiner Pistole und hob sie auf. „Ihr nicht. Sie wird sterben. So oder so!“ Er zielte wieder auf mich und schoss ab. „MAKOTO!“ schrie Kai. Er rannte auf mich zu. Ich konnte mich absolut nicht bewegen. Aber Kai stieß mich zur Seite und die Kugel traf ihn. Wir beide lagen auf dem Boden. „Das wäre geschafft.“ Sagte Herr Komu und rannte davon. „Hier geblieben.“ Ray, Tyson und Max rannten hinter ihm her. Kenny rannte zu mir und Kai.
Kai lag auf mir drauf. Ich fühlte etwas warmes an meinem Gesicht runterlaufen. >Ist das etwa Blut? Aber mir tut nichts weh. Wurde Kai etwa.....?< „Kai.“ Ich drückte ihn von mir weg. Ich setze mich neben ihn. Dann sah ich die verletztung. Es war seine Schulter. Sie wurde getroffen. „Kai du bist verletzt. Das hättest du nicht....!“ „Doch, sonst.....sonst wärst du jetzt bestimmt tot. Und das darfst du nicht. Ich brauch dich doch noch.“ Sagte Kai mit tränen in den Augen. Kenny überlegte nicht lange und sagte. „Ich hole einen Krankenwagen.“ Sagte er und rannte zu einem Telefon. Ich kniete immer noch neben Kai. Ich hatte tränen in den Augen. „Ach Kai. Ich....!“ „Sag jetzt nichts. Ich bin froh das dir nichts passiert ist. Und die verletztung hier wird auch schon wieder. Mach dir keine Sorgen.“
Als der Krankenwagen kam, waren die anderen schon wieder da. Sie haben Herrn Komu irgendwo in der Stadt verloren. Er war ihnen zu schnell gewesen. „Aber wir werden ihn ja in 3 Tagen sehen. Er wird bestimmt zum Finale kommen.“ Sagte Ray. „Da hast du recht.“ Sagte Tyson drauf. „Aber jetzt muss erst mal Kai wieder werden.“
Ich war mit Kai im Krankenwagen zum Krankenhaus gefahren. Kai hatte große schmerzen auf der fahrt, deswegen bekam er ein Beruhigungsmittel, damit er die Schmerzen nicht so spürte. Im Kranken haus angekommen wurde er sofort in einen OP-Saal gebracht. Die Kugel musste so schnell wir möglich entfernt werden. „Sie müssen leider draußen warten.“ Sagte eine Schwester. Ich setze mich in den Warteraum.
Es verging 1 Stunde. >Wo bleiben denn die anderen nur? Ob ihnen was passiert ist?< Dann setze sich eine Schwester neben mich. „Keine Angst. Dein Freund wird es schon schaffen.“ Ich wurde leicht rot ihm Gesicht. Sie lächelte und gab mir eine heiße Tasse Kakao. „Danke.“ „Gerngeschehen. Es wird nicht mehr lange dauern und du kannst du ihm.“ Sie stand wieder auf und machte ihre Arbeit. Es verging eine halbe Stunde und dann kamen die anderen auch. „Und wie geht es Kai?“ Fragte Max. „Ich weiß es nicht. Sie sind noch nicht fertig mit der OP.“ „Was kann denn so lange dauern? Die müssen doch nur eine Kugel aus ihm rausholen.“ Sagte Tyson. „Es kommt drauf an wo die Kugel liegt. Wenn sie tief drin ist dann wird es für die Ärzte schwer sein sie rauszubekommen. Aber Kai wird das überstehen. Mach dir keine sorgen Tyson.“ Sagte ich zu ihm. Aber ich machte mir trotzdem sorgen. Ich hatte solche Angst um ihn, obwohl ich wusste das er es schaffen wird.
Es verging noch mal eine halbe Stunde und dann kam eine Schwester auf uns zu die mir schon den Kakao gebracht hatte. „Euer Freund hat es geschafft. Ihr könnt zu ihm, aber nicht für lange. Er muss sich ausruhen. Kommt mit ich zeig euch wo er ist.“ >Er hat es geschafft. Ja.< ich freute mich und wir alle folgten der Krankenschwester.

Fortsetzung Folgt...........
 
Diesmal hast du wieder gut mit der Zeitdehnung gearbeitet. Rchtschreibfehler konnte ich auch noch keine entdecken^.~
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 13

Als wir am Zimmer ankamen sagte die Krankenschwester noch mal, dass wir nicht lange bleiben können weil Kai jetzt viel ruhe bräuchte. Dann gongen sie ihren Pflichten nach. Wir gingen alle leise ins Zimmer und auf Kais bett zu. Er schlief friedlich. Seine Schulter war verbunden und er hing an vielen Geräten. „Er wurde doch nur an der Schulter getroffen warum dann die ganzen Geräte?“ fragte Tyson. Ich schaute ihm mit einem Blick der Töten könnte an. „Was denn?“ fragte er iritirend. „Ich erkläre es dir Tyson.“ Meldete sich Kenny. Wo er ihn alles erklärte setzte ich mich auf einen Stuhl und nahm Kais Hand in meine und drückte sie fest. Die anderen merken das sie wohl fehl am Platz waren und verließen leise den Raum, ohne das ich es bemerkte. Ich konzentrierte mich nur auf Kai. „Das hättest du nicht tun brauchen.“ Mir liefen tränen die Augen runter. Ich ließ Kais Hand los und hielt meine Hände an mein Gesicht. Nach ein paar Minuten wunderte ich mich das mich keiner von den Jungs tröstete. Ich schaute mich im Zimmer um. Es war aber keiner mehr da. „Sind die etwa gegangen, weil sie dachten das sie fehl am Platz waren?< Ich lächelte leicht. >Ich danke Jungs. Vielen Dank!<
Kai machte seine Augen auf. >Wo bin ich?< er hörte jemanden neben sich weinen. Er versuchte sich mit Mühe zur Seite zu gucken und schaffte es auch. Er sah mich weinen und das gefiel ihm gar nicht. Dann bewegte ich meinen Kopf auf einmal zur Seite. Es sah für ihn so aus als würde ich etwas oder jemanden suchen. Aber das war ihm jetzt vollkommen egal. Er musste mich jetzt einfach berühren. Er streckte seine Hand aus.
Ich drehte meinen Kopf mit geschlossen Augen wieder zu Kai. Man vernahm nur noch ein schluchzen von mir. Ich senkte meinen Kopf zum Boden. Auf einmal spürte ich das eine Hand an meiner Wange war und meine tränen wegwischte. Ich schaute langsam auf. Die Hand ruhte weiter an meiner Wange. „Du siehst schöner aus wenn du lachst.“ Sagte Kai mit einem lächeln auf seinem Gesicht. „Kai, du bist wach!“ ich stand vom Stuhl auf uns schmiss mich fast auf Kai drauf. Ein leichter aufschrei von ihm brachte mich wieder zur Besinnung. „Tut mir leid!“ „Ist schon OK!“ Kai hatte eine Hand von ihm an meinem Nacken, die andere hielt meine rechte Hand. Er drückte meinen Kopf leicht runter und unsere Lippen berührten sich.

Fortsetzung Folgt........
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 14

Als wir uns wieder lösten, strahlte ich übers ganze Gesicht. „Ich bin froh das es dir gut geht!“ „Ist doch nur ( die Betonung auf NUR!) meine Schulter. Das wird schon wieder.“
Nach 2 Tagen wurde Kai entlassen. Ihm wurde aber verboten zu Bladen. Er weigerte sich aber ich konnte ihn überreden das dann seine verletztung nicht schnell heilen würde. Das akzeptierte er.

1 Tag später:

Heute war es soweit. Heute findet das Finale statt Heute würde ich gegen Taiki Komu kämpfen.
„Die machen wir fertig. Klar Leute?“ schrie Tyson im Bus. Alle schrieen ein lautes, „JA!“ zurück. „Nur ich und Kai nicht. Ich war in Gedanken. Ich bekam absolut nichts mit.
Auf einmal wurde mir schlecht. Ich hatte so ein komisches Gefühl im Magen. >Nicht schon wieder.< ich rannte zum Busfahrer. Der machte schnell die Tür auf und ich rannte raus und übergab mich auf einer Wiese. 10 Minuten später vergingen und ich kam Kreidebleich wieder in den Bis. „Du siehst aber nicht gut aus. Was ist los?“ fragte Ray. „Weiß nicht.“ Antwortete ich ihm. Der Bus fuhr weiter. >Ich habe gelogen. Ich kann es mir denken was los mit mir ist. Ich muss es wissen. >Ich holte aus meiner Tasche einen Schwangerschaftstest. >Ich werde es nachher tun. Ich muss es wissen.<
Ich war so in Gedanken, dass ich nicht merkte das sich Kai neben mich setzte. „Was ist das?“ Ich schreckte auf. „Was?“ „Das was du da in der Hand hältst?“ Ich schaute auf meine linke Hand. „Ach das meinst du. Nicht, ist nicht wichtig.“ Ich steckte den test schnell weg. Die restliche Busfahrt dachte ich nur nach.
An der Arena angekommen stiegen wir aus und gingen sofort zu den Umziehraum. „Wir werden sie schlagen. Heute werden Max, Tyson und Makoto kämpfen. Einverstanden Ray?“ „Nichts dagegen. Makoto muss ja Kämpfen. Da lass ich es mal durchgehen, dass ich nicht kämpfen muss.“ „Danke Ray.“ Sagte ich zu ihm. „Dann mal los.“ Schrie Tyson. Dann gingen wir los. Auf dem weg fiel mir ein das ich ja noch den Schwangerschaftstest machen wollte. „Ich muss noch was machen Jungs. Geht schon mal ohne mich. Ich komme nach.“ Ich drehte um und rannte zum Mädchenklo.
Nach 10 Minuten war das Ergebnis zu sehen. Und es war positiv. Ich war also schwanger. Ich konnte es nicht fassen. „Was wird Kai dazu sagen? Ob er mich dann verachten wird?“ ich konnte weiter nachdenken aber ich kam immer zu dem selben Ergebnis. „Ich muss es ihm sagen. Aber erst nach dem Finalkampf gegen Taiki.“
„Hallo Leute. Heute wird entschieden wer das Finale gewinnen wird. Werden es die Bladebreakers sein oder die Killerglades? Wir werden sehen. Lassen wir es losgehen. Als erstes treten Max gegen John an. „Seit ihr bereit? OK.
3....2.......1...... Let it RIP!!!“

Fortsetzung Folgt………
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 15

Es war ein verbissener Kampf und Max gab sich jede Mühe, aber er verlor. „Tut mir leid Leute!“ sagte er. „Ist schon OK!“ konterte Ray zu ihm. „Jetzt bin ich dran.“ „Mach sie fertig Tyson.“ „Das werde ich.“
„Ich bitte Tyson von den Bladebreakers und Christian von den Killerglades in die Arena. Beide stellten sich gegenüber und der Kampf konnte beginnen. „3...2.....1.... Let it rip!“
Mitten im Kampf merkte Kai, dass ich immer noch nicht da war. >Wo bleibt sie nur? Sie ist nach dem Kampf dran.< Er stand auf und beschloss nach mir zu suchen.
Auf dem Weg zur Umkleidekabine kam ich ihm entgegen. „Wo bleibst du? Wir warten schon auf dich!“ „Bin ich etwa schon dran?“ „Nein, aber nach dem Kampf gleich.“ Er sah mich genauer an. „Hast du geweint?“ „Nein.“ Kam als antwort. Ich wollte schnell an ihm vorbei, aber Kai hielt mich am Arm fest. „Was ist mit dir los? Liegt es an Taiki, weil du gegen ihn Kämpfen musst?“ „Nein...!“ „Was ist dann der Grund?“ „Ich kann es dir noch nicht sagen!“ „Warum?“ „Weil....weil....!“ „Weil?“ „Weil es um uns beide geht oder besser gesagt um mich!“ „Dann sag es doch endlich!“ Er drehte mich zu sich. Aber ich schaute auf den Boden. >Es muss wirklich was schlimmes sein.< er hob meinen Kopf so hoch, das ich ihn zwingendermassen ansehen musste. „Sag es bitte?“ >Ich muss es ihm sowieso früher oder später sagen. Ich kann mich nicht mehr ausreden, ich muss es ihm sagen.< „Ich sage es dir.“ „Dann los.“ „Ich bin....ich bin....bin schwanger. Und zwar von dir!“
Stille trat ein.
>Sie ist schwanger von mir? Ich hätte nie gedacht das...... das ich mal Vater werde.< „Und was war daran jetzt so schlimm es mir zu sagen?“ ich schaute ihn fragend an. Aber er lächelte mich nur an. „Du....du freust dich?“ er nickte. Mir viel ein Stein vom Herzen. „Und ich dachte schon du....!“ „Das ich das Kind nicht will?“ „Ja.“ Er nahm mich in den Arm. „Aber jetzt weißt du es und ich hoffe du kannst jetzt besser Kämpfen.“ „Das werde ich. Ich werde gewinnen.“ „Das wollte ich hören.“
Aus der Ferne hörten wir gejubel. Man hörte den Moderator schreien. „Tyson hat gewonnen. Jetzt steht es 1 zu 1. Der Endkampf wird entscheiden wer das Finale gewinnt. Werden es die Bladebreakers sein oder die Killerglades? Ich bitte jetzt Taiki und Makoto in die Arena.“
„Ich bin dran.“ „Dann los. Renn schon mal vor. Ich komme nach.“ Ich rannte zu Arena. >Ich werde gewinnen. Aber nicht für das Team. Nein, sonder für dich Kai und das Kind was in mir aufwächst.<

Fortsetzung Folgt.......
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 16

Ich stand Taiki gegenüber. Er hatte sich sehr geändert. Aber nicht nur vom aussehen her. Er sah jetzt besser aus, ja das stimme. >Aber ich habe mich für Kai entschieden. Und keiner bringt mich von ihm ab.< „Hallo Makoto.“ Sagte Taiki mit dem Blick auf dem Boden gerichtet. „Hallo, lange nicht mehr gesehen.“ Sagte och freundlich. Taiki schaute auf. Was ich sah war schrecklich. >Sein Blick. Er ist so leer. Seine Augen glänzen nicht so wie es früher getan haben. Was ist nur passiert mit ihm?< „Ja, wir haben uns lange nicht mehr gesehen, da hast du recht. Ich habe von meinem Vater gehört du hast einen Freund. Stimmt das?“ „Ja, warum willst du das wissen?“ „Ich kann mir schon denken wer!“ er schaute zu Kai rüber und schaute ihn mit einem bösen Blick an. „Was findest du an dem? Ich bin 1000 mal besser als der.“ Sagte Taiki. „Das kann dir doch egal sein.“ „Ist es mir aber nicht. SAG WAS FINDEST DU AN IHM SO TOLL?“ „Ich liebe ihn. Reicht dir das als antwort.“ „Liebe? Weißt du überhaupt was das Wort heißt?“ „Ja ich weiß es. Los kämpfen wir.“ „Wenn du unbedingt verlieren willst, dann los!“
„Dann beginnt jetzt die Entscheidung. Makoto gegen Taiki. Und....3....2.....1......Let it…rriiippp!”

Ich betätigte meinen Starter und mein Blade flog in den Bowle. Taiki machte es mir nach. >Wie es scheint hat er jetzt auch ein Bitbiest.< „Los Greiflon, Wickelattacke.“ Schrie Taiki. Sein Bitbiest erschien aus seinem Blade und griff meins an und Wickelte mein Blade ein. >Ich muss was tun.< „Tiger, Biteattack los.“ Schrie ich. Dann erschein Tiger und griff an. Die beiden Bitbiest attackierten sich gegenseitig. Keiner von beiden konnte die Oberhand gewinnen, sie waren beide gleichstark. >Dann muss ich eben von oben angreifen. < „Greiflon los, Schnellattacke.“ Auf einmal ließ das Bitbiest von meinen ab und das Blade flog mit dem Blade in die Luft. Es stürzte mit einer ungeheuren Geschwindigkeit auf mein Blade zu. >Verdammt was mach ich jetzt?< dann viel mir doch noch was ein. „Tiger, Doppelteamattacke.“ Mein Blade drehte sich schneller und schneller und auf einmal war nicht nur ein Blade da sondern 5 Blades. >Mist. Welches ist das Richtige?< dachte sich Taiki. >Er ist verwirrt, dass ist gut.< ich grinste. „Na Taiki, findest du das richtige?“ „HALT DIE KLAPPE!“ schrie er mich an und konzentrierte sich wieder auf den Kampf. Taikis Blade traf eins meiner Bladeillusionen. „Verdammt, dass war das falsche.“ „Jetzt Tiger. Noch mal Biteattack.“ Tiger griff an. Dabei entstand ein starker Wind. Man konnte nichts mehr sehen.
Als sich der Wind legte kreiste nur noch ein Blade.
„Und der Sieger ist.....!“
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 17

„....Makoto. Ihr Blade rollt noch. Damit haben die Bladebreakers gewonnen. „Ja, wir haben gewonnen. Super gemacht Makoto!“ schrie Tyson. Alle kamen auf mich zu und umarmten mich. Nur Kai nicht. Er bleib an seinem Platz stehen. Aber nach seinen lächeln zu urteilen freute er sich sehr das ich gewonnen habe. Ich drückte mich von den anderen Jungs weg und rannte auf Kai zu. Ich umarmte ihn. „Ich habe es geschafft.“ „Ich wusste das du gewinnt!“ ich lächelte. Er drückte mir einen leichten Kuss auf die Stirn. Die anderen bekamen davon nichts mit. Sie freuten sich zu sehr.
Auf einmal hörten Kai und ich einen schrei. Ich drehte mich um und sah wie Herr Komu seinen Sohn schlug. „Taiki!“ ich wollte zu ihm aber Kai hielt mich fest. „Bleib hier.“ „Ich muss ihm helfen. Bitte lass mich zu ihm!“ Kai ließ mich los und ich rannte zu Taiki. „HÖREN SIE AUF!“ schrie ich. Herr Komu und Taiki schauten zu mir rüber. „Misch dich da nicht ein.“ Sagte Herr Komu. Ich stellte mich vor Taiki. „Sie können ihren Sohn nicht schlagen, weil er verloren hat. Er kann nichts dafür!“ „Halt die Klappe du Göre. Er kann nichts dafür das ist war, sondern du. Wegen dir ist er so geworden wie er jetzt ist!“ Herr Komu holte aus und wollte mir einen scheuern. Ich schloss meine Augen und warte, aber es kam nichts. Ich öffnete meine Augen langsam und ich sah dass jemand denn Arm von Herrn Komu festhielt. Es war Taiki. „Was soll das Taiki? Warum bestützt du sie? Sie hat dich doch....!“ „Das ist nicht war Vater. Sie hat keine schuld daran das ich so bin wie ich jetzt bin sondern du.“ Taikis Vater riss sich von seinem Sohn los. „Wie kannst du nur an so was denken? Sie hat dich verlassen!“ „Sie hat mich verlassen, ja. Aber ich kann nichts dran ändern. Und zwingen kann ich sie auch nicht zu mir zurück zu kommen. Sie hat einen neue Liebe gefunden und ich muss es akzeptieren das sie nicht zu mir zurück kommt.“ „Wie kannst du das nur akzeptieren? Das verstehe ich nicht.“ „Das musst du auch nicht Vater. Irgendwann werde ich einen neue Liebe finden und ich werde mich dann ändern.“ Dann drehte er sich zu mir um. „Und ich hoffe wir beide können Freunde bleiben?“ Ich hatte nur darauf gewartet und lächelte. „Klar.“ Dann sah ich Taiki lächeln. Er freute sich. „Das werde ich nicht dulden.“ Meldete sich Herr Komu. Aber wir hörten nicht mehr hin. Ich ging auf Taiki zu und umarmte ihn. „Wir werden für immer Freunde bleiben.“ Sagte ich zu ihm. Dann ließ ich ihn los und ging zu denn anderen wieder rüber. „Tschüss.“ Sagte ich und winkte ihm noch zu. „Wie kannst du nur Taiki?“ schrie sein Vater, aber Taiki hörte schon nicht mehr hin. >Ich hoffe Kai macht dich glücklich Makoto.< dachte er noch als letztes.
„Das war aber mutig.“ Sagte Kenny. Ich lächelte nur. „Das war super Makoto. Du hast gewonnen und einen alten Freund wieder.“ „Da hat Max recht.“ Sagte Tyson. Mein lächeln verschwand. Mir war wieder schlecht. Ich rannte so schnell ich konnte zum Mädchenklo. >Was hat die denn wieder? Die hat bestimmt was falsches gegessen oder so? Ich fragte sie nachher mal.< dachte sich Tyson. Kai lächelte nur. Tyson sah das. „Weiß du etwa was Makoto hat?“ Der angesprochene nickte. „Und was?“ „Das wird sie euch noch früher oder später sagen.“ „Ach komm schon. BITTE!“ „Nein!“ und das war Kais letztes Wort.
Als es mir besser ging hatten wir noch die Siegerehrung und fuhren wir zurück zum Hotel. Tyson wollte es endlich wissen. Er setzte sich bei der Busfahrt neben mich. „Makoto?“ „Ja?“ „Darf ich dich was fragen?“ „Frag, ich werde es beantworten wenn ich kann.“ „Warum ist dir eigentlich seit ein paar Tagen so schlecht?“ Ich schaute Tyson an und dann zu Kai. Der neben uns saß. Der nickte nur. „Ok, ich sag es euch.“ Alle schauten zu mir. Sie wollten es ja alle wissen. „Ich bin schwanger!“

Fortsetzung Folgt........
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 18

Es war still im Bus. Keiner sagte was. Nach etwa 3 Minuten des doofens Klotzens schauten alle zu Kai rüber. Der schaute nur zurück und fragte. „Was?“ Dann fing Tyson an zu lachen. “Warum lachst du Tyson?“ fragte Max. „Ach Max, dass war nur ein scherz. Jetzt sag schon den Grund Makoto.“ „Das habe ich doch. Ich bin schwanger.“ „Klar und wer ist der Vater? Kai etwa?“ „Ja, dass bin ich.“ Sagte Kai ganz gelassen.“ „Heißt das, dass ihr beide zusammen....?“ „Ja, wir beide haben zusammen geschlafen. Und? Ist was falsch daran?“ fragte ich. „Nein, nein.“ Erwiderte Tyson. „Ich kann es nur nicht glauben das du und Kai....!“ „Glaub es einfach.“ Sagte ich und dann war er still und setzte sich auf seinen Platz.
Als der Bus am Hotel hielt stiegen wir aus und gingen zu unseren Zimmers, um zu packen. Als ich an meinem Zimmer ankam und gerade aufschließen wollte, umarmte mich jemand mit einer Hand. Ich drehte mich um schaute in Kais Augen. „Was ist?“ „Ich wollte dich einfach nur umarmen.“ „Wenn es sonst nichts ist.“ Ich erwiderte seinen Umarmung. „Ich freue mich schon, auch wenn es noch dauert.“ Sagte Kai. „Ich mich auch.“ Sagte ich. „Ach da wäre noch was.“ „Was denn?“ „Kannst du mir beim packen helfen? Mit einem Arm ist das schlecht zu machen.“ „Klar. Wenn ich fertig bin komme ich. Aber jetzt schnell. Ich will schnell nach Hause und es meinen Eltern sagen.“ „Der Bus fährt erst ab, wenn wir alle da sind.“ „Dann mal los.“ „Ich ließ ihn los, ging zu meiner Tür und schloss sie auf.“ „Ok, dann bis gleich.“ Sagte Kai. „Ja.“ Dann ging Kai zu seinem Zimmer und ich verschwand in meinem. Ich packte schnell meine sachen und ging dann zu Kai rüber ins Zimmer und packte seine sachen.
Nach etwa 1 Std. waren wir alle fertig und der Bus konnte losfahren. Und zwar nach Hause. >Endlich sehe ich meine Eltern wieder!< ich freute mich. „Wir werden so um die 12Std. unterwecks sein.“ Sagte Kenny.
Es war schon 23.00 Uhr und wir mussten noch 4 Stunden fahren. Ich lehnte mich an Kai und schloss meine Augen. Kai legte seinen nicht verletzten Arm um mich,(also sitze ich neben ihn da wo der nicht verletzte Arm ist) damit ich es bequemer hatte. Ich schlief schnell ein, weil ich müde war.
Mitten in der Nacht, es war so um halb 3 wurde ich geweckt. „Makoto wir sind da.“ Ich machte meine Augen auf und schaute in Kais Gesicht. „Ich bin müde!“ sagte ich verschlafen. „Ich weiß. Aber komm.“ Ich stand langsam auf und wir stiegen aus. Ich merkte jetzt erst das wir gar nicht bei mir zuhause waren.“ Wo sind wir?“ fragte ich Kai. „Hier wohne ich. Wir wollten dich vorhin nicht wecken. Da haben wir entscheiden das du bei mir schlafen kannst, weil ich der letzte bin der aussteigen muss. Aber jetzt komm.“ Kai trug seine und meine Tasche zu Tür. Ich schlenderte langsam und verschlafen hinter ihm her.
Kai klingelte. Nach 1 Minute ging die Tür auf. „Mister Kai willkommen zuhause. Wie haben sie schon erwartet.“ Dann schaute der Butler zu mir rüber. „Das ist Makoto. Sie wird heute Nacht hier schlafen.“ „Ja, ich werde ein Zimmer fertigmachen lassen“ „Das brauchen sie nicht. Sie wird bei mir im Bett schlafen.“ Der Butler fragte nicht weiter nach und nahm Kai die Taschen ab. Kai und ich traten ein. Ich war entzwischen hellwach geworden. „Ist mein Großvater noch wach?“ „Ja, er erwartet sie im Arbeitszimmer.“ Kai nahm meine Hand. „Komm wir gehen zu meinem Großvater.“
Als wir am Arbeitszimmer ankamen klopfte Kai und ein „Herein.“ Erklang. Kai öffnete die Tür und wir traten ein. „Kai schön das du wieder da bist. Und wie ich sehe hast du jemanden mitgebracht.“ „Großvater, dass ist Makoto. Makoto das ist mein Großvater.“ „Schön sie kennenzulernen!“ sagte ich freundlich. „Das beruht auf Gegenseitigkeit. (In meiner FF ist der Großvater lieb und nicht so wie in der Serie) Aber wir können ja morgen weiterreden. Ihr beide seht müde aus.“ „Danke Großvater.“ „Gute Nacht.“ Sagte ich. „Nacht ihr beiden.“ Kai und ich gingen aus dem Arbeitszimmer. Jetzt erst sah Kais Großvater das Kai meine Hand hielt. >Er scheint sie wohl zu mögen. Schön, dass Kai doch noch jemanden gefunden hat.< Kais Großvater lächelte.

In Kais Zimmer:

Ich zog mich langsam und legte mich dann neben Kai ins Bett. Er war schon lange fertig und lag im Bett und wartete nur auf mich. Er hatte aber schon seine Augen geschlossen. Als ich mich an ihn kuschelte machte er seine Augen auf. „Nacht meine süße.“ Aber ich bekam das schon nicht mehr mit. Ich war schon im Land der Träume. Kai lächelte und schloss auch wieder seine Augen.

Fortsetzung Folgt.......
 
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