Yuriko, der Saiyajin

Die beiden Teile waren super! (tschuldigung, dass ich erst jetzt schreibe, aber ich hatte gestern keine Zeit*umverzeihungbittet*)
Ich hoffe, du kannst bald weiter schreiben!
Ach ja, zur Vermutung wer dieser Jemand gewesen sein könnte....ich hab keine Ahnung. :D Andererseits....es könnte Vegeta sein, da er ja zu den stärksten der Saiyajins gehörte sozusagen zur Elite...aber ich frage mich nur, wann das Ganze spielt. Also wenn es in der Zeit wie im Anime läuft, könnte Vegeta allerhöchstens 4-5 Jahre alt sein, da Freezer den Planeten in die Luft gejagt hatte als Vegeta 5 war...aber ist das nicht ein bisschen jung? Obwohl...er war ja schließlich ein Prinz...und da die SJ sowieso ein Kriegervolk waren......naja, egal. Ich hoffe du verrätst es uns bald! Schreib bitte schnell weiter!!!
 
Sorry, sorry und nochmal sorry, das ich gestern nicht mehr geschrieben hab. Aber als kleine Entschedigung schreib ich jetzt direkt zwei Kapitel. Ich hoffe ihr könnt mir das Warten verzeihen. Zu der Frage wann das ganze spielt: Also ich werde mich später durchaus noch an die DB/DBZ/DBGT Story halten(mit Namek und Freezer und den Cyborgs und so), aber ich bau Yuriko da mit ein veränder hir und da mal ein paar Sachen und die Zeit ist ziemlich verschoben. Also ich würde sagen zum jetztigen Zeitpunkt ist Vegeta etwa 16. Ja ich weiß das is ne ganze Ecke älter aber keine Angst er ist am Ende von DBZ nicht 60 oder so. Jetzt hab ich aber genug gequaselt. Ein ganz kleine Anmerkung noch, damit jetzt nicht alle schreien das es Vegeta ist. Die Elite Schüler sind, nach Jahrgängen getrennt, in verschiedenen Trainings-Hallen. Nu aber genug *sichselbsteinerunterhaut*.
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Kapitel 6:
Probleme über Probleme

Von Samstag bis am Freitag in zwei Wochen, würde ein Trainings-Camp stattfinden. Das schlug dem Fass beinahe den Boden aus; nach all dem harten Training auch noch ein 13tägiges Camp, das wurde mit nicht allzu großer Begeisterung begrüßt. Doch ihr ganzes meckern half nichts, am nächsten Tag (heute ist Freitag) ging es los.
Yuriko konnte die ganze Nacht über nicht schlafen. Sie war sich ja nicht einmal sicher, ob sie überhaupt mitkommen könne. Bisher hatte sie es gut verstecken können, dass sie ein Mädchen war. (Bis auf den kleinen Ausrutscher^^) Doch in einem Camp musste sie wohl oder übel schließlich auch mal duschen. Sie konnte ja schlecht zwei Wochen nicht duschen. Und dann würde man wohl oder übel merken, dass sie ein Mädchen ist. (Da gibts ja schließlich ein paar Sachen, die kann man schlecht übersehen^^) Noch lange lag sie wach und dachte darüber nach. Bis sie schließlich um halb drei einschlief.
Am nächsten Morgen wurde sie von Hiromo geweckt. Und sie stand sogar auf. Doch als sie am Frühstückstisch saß und sich daran erinnerte, was heute war, wollte sie gleich wieder ins Bett gehen.(Ins Bett, das hört sich doch irgendwie bescheuert an) >>Du wirst schön zu diesem Camp gehen!<< meckerte Hiromo an ihr herum. >>Du kannst doch Nachts duschen oder so.<< >>Du hast leicht reden. Ich glaube kaum, dass das keiner merkt. Was glaubst du eigentlich, was Tando mir erzählt, wenn ich Nachts herumschleiche?<< >>Du darfst dich halt nicht erwischen lassen.<<
Yuriko's gesamte Einwände, gegen das Camp halfen nichts. Ihr Bruder schmiss sie regelrecht vor die Tür. Also machte sie sich mit einem ziemlichen scheiß Gefühl auf den Weg.
>>Wir werden ein ganzes Stück wandern. Ich glaube es waren so um die 1200km.<< erklärte Meister Tando der Gruppe. >>1200??? Ticken die eigentlich noch ganz richtig? (Nee^^) Wir haben heute 37°C! Der spinnt doch!!!<< rief Jumori.(Mitschüler) Trotzdem mussten sie sich auf den Weg machen.
Als es langsam dämmerich wurde, gab es jedoch eine Überraschung. Obwohl es allen so vor kam als wären sie schon das dreifache der Strecke gelaufen, sie aber genau wussten, das es vermutlich nicht mal die Hälfte war, waren sie nur noch 24.5km vom Ziel entfernt. Und wirklich nach 10 Minuten waren sie am Ziel.
Völlig fretig und Hundemüde war niemand mehr in der Lage, sich auch nur die Schuhe auszuziehen. Und so schliefen sie alle auf der Stelle ein.
>>Aufstehen ihr Ober-Schlafmützen!!!<< brüllte Tando durch die Gegend. Da sie ja alle sofort eingeschlafen waren hatte niemand mehr die Zelte aufgebaut und so hatten sie alle im Freien übernachtet. Was angesichts der Tortouren des vergangenen Tages, niemanden sonderlich störte. Doch nun wurde das ganze erst richtig hart. Als bestrafung dafür das sie einfach eingeschlafen waren, bekamen alle kein Frühstück, was die Lust auf das Training nicht gerade steigerte. In der üblichen halbstündigen Pause, die jetzt eine 3 1/4 Stunde Pause war, geriet Yuriko leicht in Schwierigkeiten. Da alle duschen gehen wollten. Glücklicherweise gelang es ihr noch sich davor zu drücken, indem sie sagte, dass das sich bei ihr bzw. ihm noch nicht lohnen würde.
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In 10 Minuten gehts weiter. :D
 
So dann wolln wir mal weiter machen. Nur als kleine Info am Rande Yuriko ist so etwa 14 oder 15.
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Kapitel 7:
Jetzt wirds brenzlig

Nachdem das Training, um halb zwei in der Nacht, beendet war fielen alle wieder totmüde in ihre Schlafsäcke.
Am nächsten Morgen wurde Yuriko von strahlendem Sonnenschein geweckt. Nach dem Frühstück ging das Training auch gleich weiter. Heute war jegliche Art von schwimmen angesagt. In der Nähe des Camps befand sich ein kleiner See. Zum Glück wurde das Training heute schon um fünf Uhr nachmittags beendet, da Tando noch dringend irgenwohin musste. >>Endlich! Noch eine halbe Stunde und ich wär ersoffen.<< jammerte Yuriko. Den anderen schien es nicht besser zu gehen. >>Wo zum Kuckkuck will der eigentlich hin? Hier ist doch die totale Pampa!<< fragte Soukou in die Menge hinein. >>Wir können im ja nach latschen<< antwortete ihm Mitsuo und musste sich ein Lachen verkneifen. >>Wieso lachst du? Die Idee ist doch gar nicht mal so schlecht.<< >>Ja klar! Wir sind ja heute auch noch nicht genug in der Gegend rumgelaufen.<< beschwerte sich nun auch Yuriko. >>Geh ich halt allein!<< Und damit erhob er sich auch. >>Ooooooohhhhhhhhhh. Jetzt ist er beleidigt<< rief Kona mit sarkastischem Unterton. Doch Soukou kam schon nach 10 Minuten zurück. >>Und?<< >>Och, Tando ist gar nicht soweit weg. Sind vielleicht 12km oder so. Jedenfalls ist da noch ne andere Gruppe. Scheinen nicht viel älter zu sein. Vielleicht der Jahrgang über uns.<< gab er zurück.
Am nächsten Tag war das Training jedoch um so härter. Ballspiele waren angesagt. In der Mittags-Pause jedoch kam die andere Gruppe vorbei. >>Was wolln die denn hier.<< Schon ging das gemurmel los. Doch zum quatschen war nicht viel Zeit. Sie mussten ja schließlich trainieren.
Als sie jedoch gerade angefangen Volleyball zu spielen (um die Schlagkraft zu verbessern), zog der Trainer der anderen Gruppe Yuriko's Aufmerksamkeit auf sich, was sich einige Zeit später noch al sgroßer Fehler herausstellen sollte. Denn plötzlich wurde sie von der Seite mitten im Gesicht von einem Ball getroffen. Sofort spürte Yuriko einen Schmerz den sie zu vor noch nie in solchem ausmaß gespürt hatte. Sie kippte leicht zur Seite weg, fing sich jedoch noch einmal. >>Soukou, bring Sakou (Yuriko) sofort ins Krankenzelt! Dort soll er sich hinlegen. Und gib ihm ein Kühlakku.<< befahl der Trainer. >>Sofort!<< gab Soukou zurück. Das wäre ja nicht all zu schlimm gewesen, wenn Tando nicht noch etwas gesagt hätte. >>Und nimm im das Kopftuch ab. Der wird sich sonst noch kaputt schwitzen!<< Nun saß sie wirklich in der Klemme. Wenn er ihr das Kopftuch abnehmen würde, würde er sehen das ''er'' in Wirklichkeit ein Mädchen ist. Sofort setzte sie sich zur Wehr. >>Mir geht es gut. Wirklich! Ich halte Soukou nur unnötig vom Training ab!<< Ihr letzter Satz schien ihr ein sehr gutes Argument. >>Das stimmt zwar, aber...<< bevor Tando seinen Satz beendet hatte, kam ein Junge der anderen Gruppe zu ihnen. >>Ich trainire gerade eh nicht. Ich kann mich um ihn kümmern.<< seine Stimme klang so seltsam. Es war eine kalte Stimme, doch die hatten die meisten Saiyajins. Diese jedoch strahlte für Yuriko eine seltsame Wärme aus.
>>Na gut.<< Yuriko wollte sich schon wieder zur Wehr setzten, doch in diesem Augenblick fiel sie in Ohnmacht. Sie bemerkte gerade noch, wie der Junge sie hoch nahm.
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So jetzt müsst ihr euch bis... Ich weiß noch nicht so richtig, aber ich denke ich schreib nächste Nacht weiter. Ich krieg nämlich morgen bzw. heute (is ja schon halb zwei) Sommer Ferien. Alle die keine Sommer Ferien haben, werden sich wohl noch bis morgen früh gedulden müssen. :D
 
Halli Hallo!
Ein neues Kapitel wartet darauf geschrieben zu werden und da ist es auch schon. :D
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Kapitel 8:
Der geheimnisvolle Junge

Als Yuriko aufwachte, sah sie sich, leicht verwirrt, um. So wie es aussah, war sie nun im Kranken-Zelt. Schnell prüfte sie, ob sie ihr Kopftuch noch aufhatte. Tatsächlich, es war noch da. Als sie ihre Hand wieder vom Kopf nahm, bemerkte sie, dass sie voller Blut war. (ich meine die Hand)
>>Keine Angst! Ich habe es dir NOCH nicht abgenommen.<< sagte der Junge der sie hergebracht hatte.
Er kam zu ihr und wechselte das Kühlakku aus. Als er wieder aufstand, erkannte Yuriko, dass er schwarze Haare hatte und einen Kampfanzug anhatte. Das half ihr jedoch nicht großartig weiter, denn schwarze Haare hatten alle mänlichen Saiyajins, die weiblichen hatten Feuerrote.
>>Dann wollen wir uns mal deinen Kopf ansehen!<< sagte er mit einem leichten Grinsen. >Warum grinst der nur?< überlegte Yuriko. Zum Überlegen blieb ihr jedoch nicht viel Zeit, denn er kam zu ihr rüber. Schnell zog sie ihren Kopf weg. >>Halt still, so kann ich es nicht abnehmen.<< >>Das ist auch gar nicht nötig. Sieht schlimmer aus, als es ist.<< sagte sie mit leicht zittriger Stimme. >>Trotzdem nehm ich es dir ab.<< >>Nein!!<< schrie Yuriko verzweifelt. Warum hatte sie sich nur vom Training ablenken lassen? Hätte sie aufgepasst, wäre sie jetzt nicht hier. >>Ach, sieht schlimmer aus als es ist. So so. Guck mal richtig hin! Das Blut tropft ja schon runter!<< Sie blickte auf ihre Schulter. >Verdammt< dachte sie verbissen. Der Junge ging zum Zelt-Ausgang. Für einen Moment dachte Yuriko, er würde vielleicht wieder gehn. Aber es schien als wenn er nur guckte, ob jemand in der Nähe war.
Er kam zurück und wollte ihr sofort das Tuch vom Kopf reissen, aber sie wehrte sich erneut. >>Jetzt mach hier nicht so nen Aufstand! Noch ist Niemand in der Nähe, aber bei deinem Geschrei kann sich das ganz schnell ändern!<< >>Lass die Finger da weg!<< schrie sie ihn wieder an.
>>Jetzt reichts aber!<< Mit einer schnellen Handbewegung riss er ihr das Tuch vom Kopf. >Na toll! Jetzt bin ich geliefert!< dachte sie verzweifelt.
>>Bist du jetzt zufrieden?<< >>Also doch! Du bist wirklich ein Mädchen. Als ich dich letztens gesehen habe, dachte ich, ich hätte mich verguckt. Aber du bist tatsächlich ein Mädchen.<< >>Du warst das also<< gab Yuriko zurück und stand auf. >>Heh wo willst du hin?<< >>Na du willst mich doch sicher verpfeifen.<< >>So ein Quatsch. Wie kommst du darauf?<< Er zerrte sie zurück, machte ihr einen Verband um den Kopf und band ihr ein neues Tuch auf. Er sagte >>Bis bald<< und ließ er die verdatterte Yuriko allein im Zelt zurück. >Muss man den verstehen? Aber trotzdem, ich wüsste zu gern wer er ist.<
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So das wars. Morgen abend gehts weiter!
 
Hi! Sorry das ich so lang nichts geschrieben hab, aber unser Modem war kaputt. Jetzt gehts aber direkt weiter.
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Kapitel 9:
Eine heiße "Begrüßung"

Yuriko trat aus dem Zelt heraus. Die anderen waren anscheinend schon mit dem Training fertig. Sie ging zum Trainer. Der redete gerade mit dem der anderen Gruppe. Also beschloss sie einfach ins Gruppen Zelt zu gehen. Weil sie immer noch Kopfschmerzen hatte, legte sie sich gleich in ihren Schlafsack.
Tief in der Nacht wurde sie auf einmal von einem Höllen-Lärm geweckt. Draußen rannten viele hin und her und es war auch seltsam hell. Vorsichtig stieg sie aus ihrem Schlafsack. Und hinaus ins Freie.
Jetzt wusste sie warum es so hell und so laut war. Es brannte! Fast das gesamte Camp stand in lodernen Flammen. Alle liefen wild durcheinander und keiner wusste so recht was zu tun war. Plötzlich bemerkte sie das sie ihr Tuch nicht mehr aufhatte. Es war wohl in der Nacht von ihrem Kopf gerutscht. Gerade wollte sie zurück ins Zelt als auch dieses in Flammen aufging. >>So ein Mist!<< schimpfte sie laut. >>Aber in dem Durcheinander wird mich wohl keiner beachten. Hoffe ich zumindest.<< Kaum hatte sie den Satz beendet, da kam auch schon ein Junge auf sie zu. Sie hatte keine Fluchtmöglichkeit. Aber als er nur noch ein paar Schritte entfernt war, erkannte sie das es der Junge aus dem Kranken Zelt war. >>Ist mit dir alles in Ordnung?<< fragte er leise. >>Ja mir gehts gut. Aber mein Tuch...<< Er brachte sie zum Schweigen. >>Hör auf hier jetzt groß rum zulabern. Wir müssen hier weg!<< >>Ach und wohin?<< >>Komm mit!<<
Er führte sie in den Wald. >>Ich kenne einen Weg zurück.<< Sie waren bestimmt ein paar Stunden gegangen, als sie endlich in der Stadt landeten. >>Ich kann nicht mehr und ausserdem ist mir kalt!<< jammerte Yuriko. >>Wir sind ja fast da. Von hier aus müsstest du den Weg auch alleine finden.<< gab er zurück. Also machte sie sich auf den Weg. Sie war vielleicht ein paar Schritte gegangen, als sie hinter sich einen großen Knall hörte. Die Stadt die gerade noch so friedlich ausgesehen hatte, stand ebenfalls in Flammen. Sie lief zurück zu der Stelle an der sie sich von dem Jungen getrennt hatte. Er war noch da. Entsetzt starrten die beiden auf die Stadt. >>Was ist hier bloß los?<< fragte der Junge. Allerdings mehr sich selbst. >>Ich hab ne Idee. Da drüben, das ist doch der Berg von dem aus man den ganzen Planeten überblicken kann oder?<< fragte Yuriko >>Gute Idee. Komm mit.<< antwortete der Junge und lief los. Auf der Spitze angekommen, holten sie kurz Luft und blickten sich dann um. Jetzt konnten sie den ganzen Planeten überblicken und wünschten sich gleichzeitig, sie wären nie hier hoch gekommen. Fast 2/3 Vegetas standen in lodernen Flammen.
>>Kannst du fliegen<< fragte er. >>Nein. Wieso?<< Sie bekam keine Antwort mehr sondern wurde am Rücken gepackt. Schon war der Junge mit ihr los geflogen, in Richtung dem drittel, das noch fast unversehrt war. Doch Yuriko konnte einfach nicht mehr sie schlief ein.
Zur gleichen Zeit marschierte eine kleine Gruppe in den Palast von König Vegeta ein. Es waren keine Saiyjins und unter ihnen befand sich ein komisches pink lila farbendes Wesen, das von einem dicken pinken Klops und einem Kämpfer mit einem grünen Zopf begleitet wurde. Und ihre Namen sollten einige Jahre später auf dem weit entfernten Planeten Namek noch für viel Unruhe sorgen. Es waren Zarbon, Dodoria und Freezer!
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So das wars ich schreib morgen früh noch weiter.
 
Aaah, endlich hast du weitergeschrieben.
Der teil war wieder genial geschrieben. Mir gefällt deine Story wirklich sehr. Mach bitte schnell weiter:wave:
 
Guten Morgen! :wave:
Und schon geht's weiter. :D
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Kapitel 10:
Ein seltsames "Haus"

Als Yuriko aufwachte. Fiel ihr sofort das Feuer wieder ein. Doch als sie sich umsah, war sie weder draußen, noch in ihrem Schlafsack. Sie lag in einem warmen, gemütlich weichem Bett. War alles bisher nur ein Traum gewesen oder warum lag sie in ihrem Bett? Plötzlich jedoch bemerkte sie, dass das Zimmer viel größer war als ihres. Aber wo war sie dann? Draußen auf dem Flur, wie sie vermutete, hörte sie Stimmen. Eine davon schien dem Jungen zu gehören. Sie strengte ihre Ohren an und lauschte.
>>Ich will jetzt aber zu ihr!<< hörte sie den Jungen aufgebracht schreien. >>Sie schläft aber doch noch. Sie beide haben eine lange Reise hinter sich. Und die kleine sollte sich noch ausruhen.<< gab ihm eine andere Stimme zurück. Yuriko vermutete eine Frau. >>Gib mir mal den Scouter.<< Er wartete jedoch nicht bis sie ihm den Scouter gegeben hatte, sondern riss ihn ihr einfach aus der Hand. >>Von wegen sie schläft. Ihre Kampfkraft ist wieder angestiegen.<< Er öffnete die Tür. Schnell kroch Yuriko wieder unter die Decke und tat als wenn sie schliefe.
>>Du brauchst dich gar nicht zu verstecken. Ich weiß eh das du wach bist.<< Ein wenig verstört kam sie unter der Decke hervor. >>Wie wär's wenn du jetzt duschen gehst und dann gibt es ein leckeres Frühstück. Madam Taiko, begleite sie bitte. Und dann bringst sie du sie zum Frühstück.<< >>Ja.<<
>>Komm mit mein Kind.<< Mit einer Handbewegung wieß sie sie an ihr zu folgen. Yuriko stand auf und tat was man ihr gesagt hatte. Madam Taiko führte sie durch ein riesiges Haus und durch unzählige Gänge.(Also wer jetzt noch nicht kapiert hat wo wir uns gerade befinden, der sollte sich mal ein wenig anstrengen es heraus zu finden :D he das reimt sich^^)
Ein paar Minuten schien es Yuriko als seihen sie eine ganze Stadt abgewandert. >>Hier kannst du duschen. Ich werde dir in der Zeit was hübsches zum anziehen raussuchen.<< >>Ich möchte aber meine alten Sachen!<< >>Aber die sind doch ganz schmutzig und kaputt.<< >>Na und ?<< >>Ich werde sehn was sich machen lässt.<< und damit ging sie einen anderen Gang entlang. Yuriko aber öffnete dir Tür des Badezimmers. Und es war das größte und schönste Badezimmer das sie je gesehen hatte. Sie zog ihre Klamotten aus und ging unter die Dusche. Es tat sehr gut sich den Ruß und den Dreck abzuwaschen. Sie hätte stundenlang hier stehen können. Doch Madam Taiko kam herein. >>Nun ist aber genug du stehst hier jetzt schon seit einer halben Stunde. Wie wärs denn mal mit Schampoo?<< Sie gab Yuriko eine Flasche für den Körper und Haarschampoo. Als sie fertig war stieg sie langsam aus der Dusche. Eine kalte Brise erfasste sie. Sie trocknete sich hab und föhnte die Haare. >>Oh je. Sie dir mal an wie deine Haare aussehen. An den Spitzen total ausgefranst. Sie ging einem von sage und schreibe 13 Badezimmer Schränken und nahm eine Schere heraus. >>Setzt dich.<< Sofort fing sie an, an ihren Haaren herumzufummeln. >>Hoffentlich bekommen die je wieder ihre richtige Form. Denn ich glaube kaum das auch nur ein einziger Saiyajin mit solchen Haaren zur Welt kommt.<< (Wie Vegeta mal gesagt hat, sie behalten immer die gleiche Länge.) >>Warum hast du sie überhaupt abgeschnitten? Wie das aussieht schrecklich.<< Yuriko hörte einfach nicht zu und gab auch keine Antwort. Das war schließlich ihre Sache.
Madam Taiko stand auf und Yuriko etwas zum anziehen. >>Ist vielleicht etwas anders als deine eigenen Klamotten, aber ich glaub es gefällt dir trotzdem. Und nun beeil dich, man wartet sicherlich schon auf uns.<< Und tatsächlich, die Sachen gefielen ihr. Es war ein blauer Kampfanzug in ungefähr der gleichen Schnittweise, wie ihr eigener. >>Nun komm endlich!<< Sie folgte der Frau wieder durch viele Gänge, bis sie vor einem großen Raum stand. >>Hier gibt es Frühstück. Geh ruhig rein.<< Und damit ging sie wieder.
Vorsichtig öffnete Yuriko die Tür.
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So das wars! Heut abend gibts einen neuen Teil. Aber frühestens um 22.00 Uhr. Und bis dahin dürft ihr raten wo wir gerade sind.:D
 
Warum hat denn keiner das neue Kapitel gelesen? Mögt ihr die Story nicht mehr? :bawling: :bawling: Wenn ja, dann sagt es bitte gleich.
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Kapitel 11:
Harte Zeiten

Vorsichtig öffnete Yuriko die Tür und trat ein. Vor sich sah sie nun einen großen, langen Tisch. An ihrem Ende saß der Junge. Aber er war nicht allein. Ihm gegenüber saß... Sie konnte es nicht fassen. Dort saß König Vegeta! Aber dann war der Junge doch warscheinlich... Nein, das konnte nicht sein. Dieser Junge war mit ihr, einem einfachen Mädchen durch den eckelhaftesten Dreck gegangen, nur um SIE vom Feuer weg zubringen. Er konnte unmöglich...
>>Wie wär's, wenn du herkommst und dich hinsetzt. Oder hast vor den Rest des Tages an der Tür stehen zu bleiben?<< fragte sie der Junge. Still schweigend ging sie zu den beiden hinüber und setzte sich neben ihn, wo er schon den Stuhl ein wenig vom Tisch entfernt hatte. Völlig verängstigt starrte sie auf ihren Teller. War er wirklich der Sohn des Königs? Sie wusste es immer noch nicht so richtig. König Vegeta zeigte sich sehr oft der Öffentlichkeit, doch seinen Sohn hatte ausserhalb des Palastes noch niemand gesehen.
>>Jetzt guck nicht so, als ob wir dir den Hals umdrehen wollten.<< sagte der Junge mit einem kleinen Grinsen. >>Vielleicht sollten wir erstmal essen. Dann wird sie bestimmt etwas munterer.<< sagte König Vegeta. Und schon wurde das Essen gebracht. Erst jetzt bemerkte Yuriko, dass sie gewaltigen Hunger hatte. >>Nimm dir ruhig so viel du willst.<< Das ließ sie sich auch nicht zweimal sagen und fing an zu essen.
Nachdem sie fünf Schüsseln Suppe, drei Teller Sushi, zwei 1 1/2 Hänchen, sieben Eier, zwölf Scheiben Brot, zwei Schüsseln Obstsalat, zwei Flaschen Wasser und vier Schüsseln Salat verdrückt hatte, war sie endlich satt. >>Habt ihr beiden in den letzten zwei Tagen eigentlich nichts gegessen?<< fragte K. Vegeta ein wenig verdattert. Denn auch der Junge hatte nicht gerade wenig gefuttert.
>>Jetzt geht's mir besser!<< sagten die beiden genau gleichzeitig und fingen an zu kichern.
>>Und nun Vegie erzähl mir doch mal, wo du die Kleine aufgegabelt hast.<< Er war also wirklich Prinz Vegeta ging es Yuriko durch den Kopf.
Vegeta fing an seinem Vater alles von Anfang an zu erzählen und beendete die Geschichte mit der Frage: >>Warum steht unser Planet in Flammen?<<
>>Weil wir "Besuch" bekommen haben. Ein komischer Kerl namens Freezer ist hier eingetroffen. Er will, dass wir für ihn arbeiten. und dieses Feuer war, was der Typ unter einer "Begrüßung" versteht. << >>Du hast doch wohl nicht ja gesagt?<< >>Ich hatte keine Wahl. Der hat eine Kampfkraft von 1 Million. (stimmt das? Verbessert mich bitte wenns falsch ist.) Und er gehört zu der Sorte die sich verwandeln kann um noch stärker zu werden.<< >>Verflucht!<< brüllte Vegeta und Yuriko zuckte zusammen. >>entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken.<< >>Schon gut.<< >>Ich hätte da eine Frage, wenn es mir erlaubt ist.<< >>Sicher. Sprich dich ruhig aus.<< >>Wisst ihr welche Teile des Planeten in Flammen stehen?<< >>Nun ja es sind 2/3 in denen z.B. Tenzo, Shimoro, Junda, Amaoi u. Lorima liegen.
>>Oh nein!<< stieß sie entsetzt hervor. In Tenzo wohnten sie und ihr Bruder. >>Ich muss nach Tenzo!<< Sie sprang auf, wurde jedoch von P. Vegeta zurückgehalten. >>Das nützt jetzt auch nichts mehr. Tenzo war eine der ersten Städte, die in Flammen aufgegangen ist.<< >>Aber mein Bruder! Ich muss zu ihm! Lass mich los!<< Sie versuchte sich aus seinem Griff zu wenden, doch es nützte nichts.
Plötzlich spürte sie Schmerz auf ihrer linken Backe. Er hatte ihr ordntlich eine geknallt. >>ES IST ZU SPÄT!!! Warum begreifst du das nicht?
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So das wars. Ich kann aber erst morgen abend weiter schreiben.
 
Ha, also doch Vegeta ggggg (hatte ich mir ja schon gedacht:D). Die letzten zwei Kapitel waren absolut fantastisch und schreib bitte bitte weiter. Ich finds echt schade, das nur so wenige einen Kommentar abgeben;)
Und was Freezers Kampfkraft anbelangt, glaub auch die war so um die Million, aber ist das doch eigentlich völlig schnuppe:D
:wavey:
 
Original geschrieben von Vegie_Friend
Warum hat denn keiner das neue Kapitel gelesen? Mögt ihr die Story nicht mehr? :bawling: :bawling: Wenn ja, dann sagt es bitte gleich.


Du darfst erst gar nicht daran denken, dass wir deine Ff nicht mehr mögen würden!!! Dafür ist sie viel zu gut!!! :knuddel: Kam in den letzen paar Tagen nur nicht ins Forum...Schreib bitte schnell weiter!!!
 
Hallo!
Sorry das es sooooooo lange gedauert hat, aber hier ist ein neuer Teil.
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Kapitel 12:
Training?

Yuriko sah ihn verirrt an. Vegeta selbst schien sich auch erst jetzt darüber klar zu werden, was er da getan hatte. Er ließ sie los. Was ein Fehler gewesen war, denn schon rannte sie los.
>>Yuriko! Warte doch!<< Er rannte ihr hinterher und nach ca. 5 Minuten hatte er sie wieder eingeholt. >>Bitte Yuriko. Es hat keinen Zweck mehr. Sei doch vernünftig.<< >>Ja aber...<< >>Komm. Ich bring dich auf dein Zimmer. Dann schläfst du dich aus und morgen sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus.<< Er ging in Richtung West-Flügel und sie folgte ihm. Als sie sich ins Bett gelegt hatte, wartete Vegeta noch 5 Minuten, dann war sie eingeschlafen.
Am nächsten morgen wurde Yuriko unsanft geweckt. Vegeta hatte ihr mindestens 10 Mal gesagt, sie solle aufstehen. Aber sie stand einfach nicht auf. Also hatte er ihr einen Eimer eiskaltes Wasser über den Kopf geschüttet.
>>Sag mal spinnst du total? Du hast sie ja wohl nicht mehr alle!!<< >>Wieso? Ich hab dich ein paar mal versucht freundlich zu wecken. Aber wenn du nicht reagierst ist das dein Problem. Und jetzt zieh dich an. Es gibt Frühstück und danach gehst du trainieren. >>Trainieren?<< >>Ja. Und weißt wer dich trainieren wird? Ich, der große Prinz der Saiyjins höchstpersönlich. Und ch warne dich jetzt schon mal, ich bin gnadenlos!<< Er verließ das Zimmer und ließ sie allein.
>>Na das kann ja was werden.<< sagte sie zu sich selbst.
Da sie sowieso schon durchweicht war, ging sie duschen. Aber nachdem sie sich angezogen hatte, musste sie erst mal überlegen, wo der Frühstückssaal war. Doch glücklicherweise stieß sie auf Madam Taiko. Sie zeigt ihr den Weg und war auch schon wieder verschwunden.
Heute war König Vegeta nicht anwesend. Dafür haute der Prinz um so mehr rein. >>Setz di un es wa.<< befahl er ihr mit vollem Mund. Sie tat was er gesagt hatte. Als die beiden voll bis oben hin waren, stand Vegeta auf und wies sie mit einer Handbewegung an, ihr zu folgen.
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So, das wars erst mal. Ich hoffe euch gefällt der Teil. Und danke für die Motivation.
 
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