Mila schrieb:
O.O
Geil

Also der Anfang war ja einfach guht. Du hast Kaibas Gefühle einfach nur genial beschrieben.
Einen kleinen Applaus für Chinda
Ryo B. schrieb:
Ach ja was soll ich sagen, mir gefällts einfach super gut, ich frag mich ob Seto wirklich einfcah so gehen wird, oder...
Aber ist schon schade das aus dem ersten Annäherungsversuch nix geworden ist, arme Kira-chan.
Bin echt gespannt wie Seto das wieder hinbiegen will...
DANKE

Ich bin froh, das es euch so gut gefällt...
Mila schrieb:
O.O
Die Idee mit nere andren FF ist noch besser. ^^
Ja, aber ich habe ja schon 2... das wird dann langsam etwas viel... áber irgendwann schreibe ich sie sicher... nur schauen wann... aber ich werde dir dann bescheid sagen
Ryo B. schrieb:
Oh jee in letzter Zeit bin ich echt zu langsam schon wieder einen übersprungen.
Oder ich zu schnell...
_____________________________________________________________
In der Kaiba Corp.:
Mokuba: Ihr habt ihn IMMER noch nicht gefunden....
Angestellter: Ja, wir müssen annehmen das ihr Bruder tot...
Plötzlich stürmt ein anderer Angestellter bei der Tür rein.
2. Angestellter: Wir haben soeben einen Anruf von ihren Bruder erhalten.
Mokuba: JA!!! ICH WUSSTE ES – MEIN BRUDER LEBT!!! Wo ist er???
2. Angestellter: Auf einer kleinen Insel, weit von der Route des Hubschraubers abgeschlagen, er ist dort gestrandet und verlangt nun nach einen Hubschrauber...
Mokuba: Was steht ihr dann noch rum??? Schickt einen los!!!
2. Angestellter: Das habe ich bereits veranlasst...
Mokuba: Gut... wann wird er hier sein?
2. Angestellter: Nun, die Insel ist wirklich weit weg, der Hubschrauber wird wohl erst heute Abend oder vielleicht sogar erst Morgen früh dort ankommen...
Mokuba: Nun, das dauert aber wirklich lange... aber egal, Hauptsache Seto ist am Leben... *dreht sich zu den anderen Angestellten* Was wollten sie gerade sagen?
Angestellter: Nichts...
Mokuba: Das ist auch besser so.
Wieder auf jenen kleinen Insel, in jener Villa:
Kaiba sitzt ihm Wohnzimmer und wartet auf seinen Hubschrauber. Zum Zeitvertreib hat er sich ein Buch aus der Bibliothek genommen und ließt dieses nun. Aber nicht ohne mit einem Auge nebenbei zu Beobachten, was so um ihn herum passiert. Er schaut besonders was Kira tut, wenn sie durch das Wohnzimmer geht – er kann seine Gedanken einfach nicht von ihr lösen, wie sehr er es auch versucht... aber bald ist er ja weit weg von hier, dann wird das schon vergehen... ja, das glaubt er zuminderst felsenfest. Aber ob sich das wohl bewahrheiten wird?
Es wurde schon langsam Abend und sein Hubschrauber könnte jeden Moment kommen... und dieses Gefühl macht ihn Angst, er ist hin- und hergerissen... da ist etwas tief in ihm, das will nicht fort von ihr... und so will er sich auf die Suche nach Kira machen, um ein letztes Mal mit ihr zu reden, in der Hoffnung, er könnte das Gefühl so besiegen...
Ein Angestellter huscht an ihm vorbei, als...
Kaiba: Wo ist Kira?
Angestellter: Nun, ich glaube sie ist zum Strand gegangen...
Diese Worte schockten ihn...
Kaiba: *denkt:* Nicht... nein, nicht DIESER Strand... nicht wieder...
So, als ob er wüsste, das es genau zum Gegenteil dessen hinauslaufen würde, was er eigentlich wollte... aber er geht trotzdem. Wie schon am Abend zuvor, wurde es dunkel... und da stand sie und schaute über das Meer... und wieder wirkte sie engelhaft, besonders in dem weißen, seidigem Sommerkleid, dass im Wind wehte... und mit einem Schlag waren diese Gefühle wieder so Stark, wie am Abend zuvor...
Nur diesmal entdeckte Kira ihn etwas früher. Sie schaut ihn fragend an, weil sie nicht weiß, was er noch von ihr will.
Kaiba: Bevor ich gehe, will ich wissen was das gestern sollte? Warum hast du das getan?
Kira: ...hmm... das hast du nicht gemerkt? Nun, wenn du es nur so direkt verstehst... Ich liebe dich... dein Hubschrauber wartet sicher schon... also, Leb Wohl... *dreht sich um und will gehen*
Kaiba: O.O ... wie… wie kannst du mir in einem Satz sagen, dass du mich liebst und lebe wohl??? Was soll das?
Kira: Nun, ich weiß, das du gehen willst... und ich werde dich nicht daran hindern... wenn man jemand wirklich liebt, ist man sogar bereit ihn gehen zu lassen, wenn ihn das glücklich macht... das eigene Glück ist dann nur nebensächlich... *geht*
Diese Worte waren es, die Kaiba so tief in seiner Seele berührten... wie seit einer halben Ewigkeit nichts... jeder Versuch, seine Gefühle jetzt noch in Zaum zu halten, waren absolut sinnlos... er fühlte für dieses Mädchen plötzlich so, wie er sonst nur für Mokuba empfinden konnte und doch war es etwas anderes... es war keine Geschwisterliebe... es war die Liebe zwischen einen Mann und einer Frau... einer reinen, tiefen Liebe...
Kaiba geht ihr nach und nimmt sie bei ihren Handgelenk.
Kira dreht sich erschrocken zu ihm und schaut ihm verblüfft in die Augen.
Kaiba: *mit sanfter Stimme* Und was ist wenn ich das gar nicht will?
Kira scheint nicht zu verstehen was er meint.
Kaiba: Was ist, wenn ich will das du bei mir bleibst?
Kira: O.O
Ein Lächeln macht sich in ihren Gesicht breit und etwas in ihren Augen sagt einem, dass sie wirklich glücklich ist und sie dreht sich zu Kaiba, der ihre Hand los lässt.
Kaiba: Weißt du noch, was du mich gestern Abend gesagt hast?
Kira senkt bedrückt den kopf, die Erinnerung dran schmerzt sie...
Kira: *schluck*...Was meinst du?
Kaiba: Dass du die Person sein willst, die für mich da ist und mich beschützt...
Kira: O.O
Kaiba: Nun, wenn ich dafür die Person sein darf, die dies für dich ist...
Kira steigen Tränen vor Glück in die Augen und sie fällt ihm in die Arme und diesmal wird sie nicht weggestoßen, nein, sie wurde zärtlich umarmt.
Sie schaut auf und ihm tief in seine blauen Augen, die ihr liebevoll entgegenschauen.
Kira:

Ja..
Kaiba: Ich verspreche dir, ich werde dich immer beschützen...
Nun, das war ein Versprechen, das er zuvor nur einer einzigen Person gegeben hat – seinen kleinen Bruder Mokuba! Und er meinte dieses Versprechen kein bisschen weniger ernst, als das erste... er hatte nun jemanden in seinen Leben gefunden, denn er nun genauso niemals verlieren wollte...
Kaiba: Ich liebe dich...
Mit seiner Hand hebt er sanft ihr Kinn und beugte sich zu ihr runter (Anmerkung: Kaiba ist ja 1,86 und Kira ist 1,69... so groß wie ich

), während beide ihre Augen schließen und sich zärtlich ihre Lippen berührten. Im sein des Mondes, umhüllt von Rauschen des Meeres stehen sie da und küssen sich innig, so als würde der Rest der Welt nicht existieren... die Zeit scheint still zu stehen und selbst der Gesang des Windes wirkt störend...
_____________________________________________________________
Mila schrieb:
Und der Lemon *vorthreadhinsetzundwart* ich habe Zeit ^__^
Ja ja... im nächsten Teil ist es so weit...
