Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Viellicht ist das eine griechische Austellung und dann kommen die griechischen Götterkarten. Ich Tippe auf B.
Weiter!
Weiter!
Yu-Gi-Oh! Fanfiction
- Ersteller Enfant terrible
- Erstellt am
Chinda-chan
Göttin der Finsternis
Ich glaub auch, dass sie da das Amulett findet... ^^
Fallen Angel 13
Darky-chan
Chinda-chan schrieb:
Yo!
Gute fic! Sehr, sehr gute fic!!!
Schnell weitermachen!
Enfant terrible
Freak
Man lese und staune: Erst war es einer (wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt) und jetzt sind es schon gleich 7. ^^
@ stLynx: Also das 7. wäre ja wohl ein SuperGAU gewesen... O_O *geschockt sei*
Du hast die Sätze am Anfang nicht verstanden?! Aber warum denn nicht?!
""" Naja, ich weiß nicht, wie ich es noch deutlicher machen soll... Es ist auch für die Geschichte nicht weiter wichtig, sollte eben nur etwas den Zustand von ihr zeigen... Ach ja, da mit den Wertsachen habt ihr schon recht, daß hätte ich deutlich schreiben können...
Zur Ausstellung: Ähm... ich habe doch schon beschrieben... Soll ich noch einen genauen Lageplan anfertigen oder was?"
Da, verbesserter Gedankengang zur Wertsache: <<Ich sollte dieses Teil wohl besser hier lassen, es sicherlich sehr wertvoll und wird vermißt. Außerdem wenn die mich damit erwischen, gibt’s richtig Ärger...>>
@ Tiara: Das "So" wird besonders betont und mit dem "sie" liegst du richtig. ^^ Naja und den Rest erfährst du noch, achja, danke fürs Erinnern, ansonsten hätte ich komplett vergessen zu schreiben, wie's in ihre Hand gelangt ist... -.-"
Und mit dem Wertgegenstand: Selbe wie bei stLynx. ^^
Sehr aufmerksame Leser. ^^
@ Magic_Dragon: Hm nein, mit Griechen hat des jetzt nichts zu tun. ^^ Auf b)?! Ahja... *lol*
@ Chinda-chan: Tjaja...
Also naja, einen Ambos wird sie bestimmt nicht finden... 
@ Fallen_Angel: Danke, Schläge brauchst du mir keine anzudrohen. ^^
@ Ferry: Jetzt, eher gesagt: Ich posten weiter. XD
@ Nosferatu: Sehr freundlich. ^^ Sie ist auch leicht zu übersehen. *auf Titel rumhack* -.-
Langsam und sehr vorsichtig zog sie das Pharaonenmasken-Amulett hervor.
<<Ich - ich habe es doch gar nicht mitgenommen! Ich habe das Teil doch wieder ins Gebüsch gelegt!>> Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken und hinterließ eine Gänsehaut. Das wurde ja immer unheimlicher! Wie kam der Anhänger in ihre Hosentasche, wenn sie ihn nicht mitgenommen hatte?!
Plötzlich drängte sie irgendetwas etwas, daß Amulett weg zu stecken. Sie schaute auf, ihr Blick fiel auf einen schlaksigen Jugendlichen mit weißen, strubbeligen Haaren. Sein finsterer Blick schien die ganze Umgang zu röntgen zu wollen, offensichtlich suchte er etwas. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten lief ihr ein eisig kalter Schauer über den Rücken. Sein Blick wanderte in ihre Richtung, Lydia hielt den Atem an, dann streifte er sie, kehrte zurück und verharrte auf der Bank, auf der sie saß. Seltsamer Weise hatte sie das Gefühl, er würde durch sie hindurch sehen. Der Blick des Jungen lag noch einige Sekunden auf der Bank, dann drehte er sich abrupt herum und ging mit schnellen Schritten davon. Hastig steckte sie das Amulett weg und stand mit weichen Knien auf, sie war recht beunruhigt, um es noch Milde auszudrücken.
Nach einigen tiefen Luftzügen lief sie los und suchte sich nun endlich etwas zu Essen. Die umher eilenden Menschen und das Alltägliche beruhigten sie wieder etwas und auch ihr Magen war nicht sonderlich von den Erlebnissen beeindruckt. Die Ereignissen verschwanden zwar nicht aus ihrem Kopf, rückten aber merklich in den Hintergrund.
Schon bald entdeckte sie ein kleines Mädchen, daß auf seinen Hund aufpaßte und auf irgendjemanden zu warten schien. Die vielleicht 6-jährige kaute gelangweilt an einem äußerst lecker aussehenden Brötchen herum.
Lydia wühlte in ihrem Rucksack herum, fand ihre Tauschschachtel und ging zu dem Mädchen. „Tauschen wir?”, fragte sie geschäftsmäßig und blickte auf das Brötchen, „Du kannst dir war aussuchen!” Sie öffnete die Schachtel und bot sie dem Mädchen an. Die 6-jährige blickte sie an, überlegte und stimmte mit einem: „Na gut!”, zu. Anschließend nahm sich einen Schlüsselanhänger raus und übergab Lydia das Brötchen. Glücklich betrachtete die das Brötchen, winkte dem Mädchen zu und verschwand in der Menge.
Nach einem sichernden Rundumblick, setzte sich Lydia auf eine Bank, schlug die Beine überkreuz und dachte dann wieder über diese seltsamen Erlebnisse nach, während sie an dem Brötchen die angebissenen Stellen vorsichtig entfernte. Doch es kam weder eine logische Erklärung noch sonst irgendetwas anderes. <<Entweder ich werde wirklich allmählich verrückt oder da erlaubt sich jemand einen ganz üblen Scherz mit mir...>> Ein lautes und forderndes Knurren ihres Magens brachte ihre Gedanken wieder auf materiellere Bahnen und sie verdrängte diese unangenehmen und seltsamen Gedanken nun endgültig, vorläufig...
Kauend schaute sie sich um und betrachtete die vorbei laufenden Leute. <<Wie Ameisen... oder so...>> Sie blickte den Leute mit zwiespältigen Gefühle hinterher, einerseits Verachtung, anderseits Neid. Sie wußten, wohin sie gehen wollten und konnte jederzeit umkehren... Sie nicht. Nach einiger Zeit stand sie auf, setzte den Rucksack wieder auf und lief mit dem Skateboard unter dem Arm weiter. Inzwischen war es um 1 Uhr herum und in den ruhigeren Vierteln der Stadt waren die Straßen wie ausgestorben. Sie grübelte noch darüber, bis ihr einfiel, daß man um diese Zeit eigentlich zu Mittag aß. Es hatte mal eine Zeit gegeben...
Sie versteifte sich leicht und schüttelte den Gedanken ab. Das brachte sowieso nichts...
Ein Blick auf die Uhr eines Schaufensters verriet ihr, daß es kurz vor 3 Uhr war. Die Straße füllten sich allmählich wieder mit Leuten und in der Innenstadt ging es wieder wesentlich belebter zu. Lydia verbrachte des Rest des Tages mit den üblichen Beschäftigungen. Vor Schaufenstern herum lungern, in Läden herum schnüffeln und Leute beobachten. Desinteressiert schlenderte sie über eine Straße.
So... Ich hoffe, jetzt ist niemand enttäuscht, daß wieder der Alltag kurz eingebrochen ist, aber wessen Leben ist schon voller Action?
Jetzt habt ihr auch mal einen Einblick in ihre genauen Beschäftigungen erhalten. ^^
Der Teil ist nicht so das Wahre, aber es gibt schlimmere...
@ stLynx: Also das 7. wäre ja wohl ein SuperGAU gewesen... O_O *geschockt sei*
Du hast die Sätze am Anfang nicht verstanden?! Aber warum denn nicht?!
""" Naja, ich weiß nicht, wie ich es noch deutlicher machen soll... Es ist auch für die Geschichte nicht weiter wichtig, sollte eben nur etwas den Zustand von ihr zeigen... Ach ja, da mit den Wertsachen habt ihr schon recht, daß hätte ich deutlich schreiben können...Zur Ausstellung: Ähm... ich habe doch schon beschrieben... Soll ich noch einen genauen Lageplan anfertigen oder was?
" Da, verbesserter Gedankengang zur Wertsache: <<Ich sollte dieses Teil wohl besser hier lassen, es sicherlich sehr wertvoll und wird vermißt. Außerdem wenn die mich damit erwischen, gibt’s richtig Ärger...>>
@ Tiara: Das "So" wird besonders betont und mit dem "sie" liegst du richtig. ^^ Naja und den Rest erfährst du noch, achja, danke fürs Erinnern, ansonsten hätte ich komplett vergessen zu schreiben, wie's in ihre Hand gelangt ist... -.-"
Und mit dem Wertgegenstand: Selbe wie bei stLynx. ^^
Sehr aufmerksame Leser. ^^
@ Magic_Dragon: Hm nein, mit Griechen hat des jetzt nichts zu tun. ^^ Auf b)?! Ahja... *lol*
@ Chinda-chan: Tjaja...
Also naja, einen Ambos wird sie bestimmt nicht finden... @ Fallen_Angel: Danke, Schläge brauchst du mir keine anzudrohen. ^^
@ Ferry: Jetzt, eher gesagt: Ich posten weiter. XD
@ Nosferatu: Sehr freundlich. ^^ Sie ist auch leicht zu übersehen. *auf Titel rumhack* -.-
Langsam und sehr vorsichtig zog sie das Pharaonenmasken-Amulett hervor.
<<Ich - ich habe es doch gar nicht mitgenommen! Ich habe das Teil doch wieder ins Gebüsch gelegt!>> Ein kalter Schauer lief über ihren Rücken und hinterließ eine Gänsehaut. Das wurde ja immer unheimlicher! Wie kam der Anhänger in ihre Hosentasche, wenn sie ihn nicht mitgenommen hatte?!
Plötzlich drängte sie irgendetwas etwas, daß Amulett weg zu stecken. Sie schaute auf, ihr Blick fiel auf einen schlaksigen Jugendlichen mit weißen, strubbeligen Haaren. Sein finsterer Blick schien die ganze Umgang zu röntgen zu wollen, offensichtlich suchte er etwas. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Minuten lief ihr ein eisig kalter Schauer über den Rücken. Sein Blick wanderte in ihre Richtung, Lydia hielt den Atem an, dann streifte er sie, kehrte zurück und verharrte auf der Bank, auf der sie saß. Seltsamer Weise hatte sie das Gefühl, er würde durch sie hindurch sehen. Der Blick des Jungen lag noch einige Sekunden auf der Bank, dann drehte er sich abrupt herum und ging mit schnellen Schritten davon. Hastig steckte sie das Amulett weg und stand mit weichen Knien auf, sie war recht beunruhigt, um es noch Milde auszudrücken.
Nach einigen tiefen Luftzügen lief sie los und suchte sich nun endlich etwas zu Essen. Die umher eilenden Menschen und das Alltägliche beruhigten sie wieder etwas und auch ihr Magen war nicht sonderlich von den Erlebnissen beeindruckt. Die Ereignissen verschwanden zwar nicht aus ihrem Kopf, rückten aber merklich in den Hintergrund.
Schon bald entdeckte sie ein kleines Mädchen, daß auf seinen Hund aufpaßte und auf irgendjemanden zu warten schien. Die vielleicht 6-jährige kaute gelangweilt an einem äußerst lecker aussehenden Brötchen herum.
Lydia wühlte in ihrem Rucksack herum, fand ihre Tauschschachtel und ging zu dem Mädchen. „Tauschen wir?”, fragte sie geschäftsmäßig und blickte auf das Brötchen, „Du kannst dir war aussuchen!” Sie öffnete die Schachtel und bot sie dem Mädchen an. Die 6-jährige blickte sie an, überlegte und stimmte mit einem: „Na gut!”, zu. Anschließend nahm sich einen Schlüsselanhänger raus und übergab Lydia das Brötchen. Glücklich betrachtete die das Brötchen, winkte dem Mädchen zu und verschwand in der Menge.
Nach einem sichernden Rundumblick, setzte sich Lydia auf eine Bank, schlug die Beine überkreuz und dachte dann wieder über diese seltsamen Erlebnisse nach, während sie an dem Brötchen die angebissenen Stellen vorsichtig entfernte. Doch es kam weder eine logische Erklärung noch sonst irgendetwas anderes. <<Entweder ich werde wirklich allmählich verrückt oder da erlaubt sich jemand einen ganz üblen Scherz mit mir...>> Ein lautes und forderndes Knurren ihres Magens brachte ihre Gedanken wieder auf materiellere Bahnen und sie verdrängte diese unangenehmen und seltsamen Gedanken nun endgültig, vorläufig...
Kauend schaute sie sich um und betrachtete die vorbei laufenden Leute. <<Wie Ameisen... oder so...>> Sie blickte den Leute mit zwiespältigen Gefühle hinterher, einerseits Verachtung, anderseits Neid. Sie wußten, wohin sie gehen wollten und konnte jederzeit umkehren... Sie nicht. Nach einiger Zeit stand sie auf, setzte den Rucksack wieder auf und lief mit dem Skateboard unter dem Arm weiter. Inzwischen war es um 1 Uhr herum und in den ruhigeren Vierteln der Stadt waren die Straßen wie ausgestorben. Sie grübelte noch darüber, bis ihr einfiel, daß man um diese Zeit eigentlich zu Mittag aß. Es hatte mal eine Zeit gegeben...
Sie versteifte sich leicht und schüttelte den Gedanken ab. Das brachte sowieso nichts...
Ein Blick auf die Uhr eines Schaufensters verriet ihr, daß es kurz vor 3 Uhr war. Die Straße füllten sich allmählich wieder mit Leuten und in der Innenstadt ging es wieder wesentlich belebter zu. Lydia verbrachte des Rest des Tages mit den üblichen Beschäftigungen. Vor Schaufenstern herum lungern, in Läden herum schnüffeln und Leute beobachten. Desinteressiert schlenderte sie über eine Straße.
So... Ich hoffe, jetzt ist niemand enttäuscht, daß wieder der Alltag kurz eingebrochen ist, aber wessen Leben ist schon voller Action?
Jetzt habt ihr auch mal einen Einblick in ihre genauen Beschäftigungen erhalten. ^^
Der Teil ist nicht so das Wahre, aber es gibt schlimmere...
Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Wenn das mal nicht Yami-Bakura (oder Bakura, aber wenn er etwas sucht, dann tippe ich eher auf Yami-Bakura) war. Der gibt nach den drei Niederlagen wohl immer noch nicht auf.
Weiter!
Weiter!
Chinda-chan
Göttin der Finsternis
Ich hatte also recht... ^^ (Ambos? Wäre doch nett gewesen ^^- sicher toll zum tauschen *lol* - "Geht dir dein Lehrer auf den Nerv? Ein Bento und dieser niegelnagelneue Ambos ist dein..." *lol*... bei unserer Klasse hätte sie sicher erfolg damit ^^)
Ich fand den Teil gut... tauschen ist cool ^^
Ich fand den Teil gut... tauschen ist cool ^^
Enfant terrible
Freak
@ Magic_Dragon: Ähem... Ich habe zwar keinen blassen Schimmer wer Yami-Bakura ist, aber das war er nicht, oder zumindest weiß ich nicht genau, wen du damit meinst...
@ Chinda-chan: *lol* Ja, n Ambos in der Hosentasche, da wärs... ^^
@ stLynx: Jaja, immer diese Zufälligkeiten... leider reißt das nicht so bald ab... XD"
@ Tiara: Danke. ^^ Ja, über Lydia's Vergangenheit erfährst du noch was, aber das kommt erst mit der Zeit und das Bakura mal eben durch sie durch sieht hängt nicht damit zusammen, dass er an einer Augenkrankheit oder leidet... ^^ Das klärt sich auch noch auf.
Beiläufig wanderten ihre Hände in die Hosentaschen und sie spürte die Kühle des Metalls an ihren Fingerspitzen. Lydia blinzelte, einen Moment war sie verwirrt, bis es ihr wieder einfiel und sie sich verzog sich in eine kleine, ruhige Gasse. Ihre Hand umschloß das Amulett. Langsam sie zog es heraus und öffnete dann ihre Hand. Mit starrer, unbewegter Miene blickte ihr der Amulett-Pharao in die Augen. Eigentlich wollte sie es los werden, es war unheimlich... Schließlich hatte sie es im Gebüsch fallen lassen und normalerweise hatten es Dinge an sich auch dort liegenzubleiben, wo man sie zurück gelassen hatte. Aber irgendwie konnte sie es nicht.
Es übte eine nicht näher zu beschreibende und schwer faßbare, aber eindeutig vorhandene Anziehungskraft auf sie aus. Es war aber nicht die Anziehungskraft des Goldes...
Sie runzelte unsicher die Stirn. Was sollte sie tun? Erneut betrachtete sie prüfend das Amulett. Es war wirklich schön gearbeitet und bestimmt sehr kostbar.
<<Wem das wohl mal gehört hatte... Der hatte sicherlich sehr viel Kohle...>>, dachte sie bemüht abschätzig, um sich von der seltsamen Ausstrahlung des Schmuckstücks abzulenken, und fuhr vorsichtig mit dem Daumen über das Gesicht.
Plötzlich wurde sie wurde sich ihrer unsicheren und auch gefährlichen Lage bewußt, abrupt schaute sie hoch und hielt fluchtbereit Ausschau nach eventuellen unerwünschten Beobachtern. Als sie nichts bemerkte, lenkte sie ihren Blick wieder auf das Amulett zurück.
Dieses Ding hatte etwas unheimliches an sich, aber trotzdem fühlte es sich nicht bedrohlich an. Es war eher das Gegenteil der Fall... Lydia war verwirrt, dieses Gefühl hatte sie schon die ganze Zeit unterbewußt gefühlt, aber erst jetzt zum Ausdruck bringen können. Seit sie den Anhänger gefunden hatte, hatte sie sich nicht eine einzige Sekunde davon bedroht gefühlt. Eine merkwürdige, eine äußerst merkwürdige Sache war da im Gange und irgendwie war sie damit in Berührung gekommen. Noch während sie das dachte, brach diese Erkenntnis mit aller Wucht über ihr zusammen und ihr wurde abwechselnd heiß und kalt.
<<Schluß mit dem Hoku-Pokus! Das ist ja nicht zum Aushalten!>>, ermahnte sie sich und gab sich zur Bestätigung selbst eine Ohrfeige. Entschlossen straffte sich das Mädchen, zog die Nase geräuschvoll nach oben und verließ die Gasse.
Gerade als sie auf die Straße treten wollte, fiel ihr auf, daß sie das Amulett noch immer in ihrer geschlossenen Hand hielt. Sie setzte das Skateboard und den Rucksack ab, öffnete ihn und wühlte so lange darin herum, bis sie mit einem Stück dickerer, haltbarer Kordel aus seinen Untiefen zurückgekehrt war. Dann öffnete sie ihre Hand und betrachtete das Amulett. Oben an der Kopfbedeckung war praktischerweise genau mittig eine Öse angebracht, dort schob sie die Schnur nach ein, zwei oder drei Anläufen hindurch, verknotete sie und hängte sich das Amulett um den Hals.
Schlagartig schien alles still zu stehen, kein Laut war zu hören. Ein Papierfetzen wurde gerade von einem lauen Lüftchen getragen, reglos hing es in der Luft, wie festgepinnt. Es war still, absolute still. Keine Bewegung. Lydia blickte sich mit angehaltenen Atem um. Absolute Reglosigkeit. Dann atmete aus und die Welt drehte sich weiter. Das Lüftchen trug den Papierfetzen noch ein kleines Stück weiter um es dann langsam gen Boden segeln zu lassen, wo es in einer öligen Pfütze liegen blieb.
Das Mädchen schüttelte sich unter einem eiskalten Schauer, der von der Antarktis hatte stammen können. „Was ist bloß los?” Erschrocken steckte sie das Amulett unter ihren Pullover und rannte verängstigt davon.
Es ist schon ein bißchen mehr passiert, toll ne?
@ Chinda-chan: *lol* Ja, n Ambos in der Hosentasche, da wärs... ^^
@ stLynx: Jaja, immer diese Zufälligkeiten... leider reißt das nicht so bald ab... XD"
@ Tiara: Danke. ^^ Ja, über Lydia's Vergangenheit erfährst du noch was, aber das kommt erst mit der Zeit und das Bakura mal eben durch sie durch sieht hängt nicht damit zusammen, dass er an einer Augenkrankheit oder leidet... ^^ Das klärt sich auch noch auf.
Beiläufig wanderten ihre Hände in die Hosentaschen und sie spürte die Kühle des Metalls an ihren Fingerspitzen. Lydia blinzelte, einen Moment war sie verwirrt, bis es ihr wieder einfiel und sie sich verzog sich in eine kleine, ruhige Gasse. Ihre Hand umschloß das Amulett. Langsam sie zog es heraus und öffnete dann ihre Hand. Mit starrer, unbewegter Miene blickte ihr der Amulett-Pharao in die Augen. Eigentlich wollte sie es los werden, es war unheimlich... Schließlich hatte sie es im Gebüsch fallen lassen und normalerweise hatten es Dinge an sich auch dort liegenzubleiben, wo man sie zurück gelassen hatte. Aber irgendwie konnte sie es nicht.
Es übte eine nicht näher zu beschreibende und schwer faßbare, aber eindeutig vorhandene Anziehungskraft auf sie aus. Es war aber nicht die Anziehungskraft des Goldes...
Sie runzelte unsicher die Stirn. Was sollte sie tun? Erneut betrachtete sie prüfend das Amulett. Es war wirklich schön gearbeitet und bestimmt sehr kostbar.
<<Wem das wohl mal gehört hatte... Der hatte sicherlich sehr viel Kohle...>>, dachte sie bemüht abschätzig, um sich von der seltsamen Ausstrahlung des Schmuckstücks abzulenken, und fuhr vorsichtig mit dem Daumen über das Gesicht.
Plötzlich wurde sie wurde sich ihrer unsicheren und auch gefährlichen Lage bewußt, abrupt schaute sie hoch und hielt fluchtbereit Ausschau nach eventuellen unerwünschten Beobachtern. Als sie nichts bemerkte, lenkte sie ihren Blick wieder auf das Amulett zurück.
Dieses Ding hatte etwas unheimliches an sich, aber trotzdem fühlte es sich nicht bedrohlich an. Es war eher das Gegenteil der Fall... Lydia war verwirrt, dieses Gefühl hatte sie schon die ganze Zeit unterbewußt gefühlt, aber erst jetzt zum Ausdruck bringen können. Seit sie den Anhänger gefunden hatte, hatte sie sich nicht eine einzige Sekunde davon bedroht gefühlt. Eine merkwürdige, eine äußerst merkwürdige Sache war da im Gange und irgendwie war sie damit in Berührung gekommen. Noch während sie das dachte, brach diese Erkenntnis mit aller Wucht über ihr zusammen und ihr wurde abwechselnd heiß und kalt.
<<Schluß mit dem Hoku-Pokus! Das ist ja nicht zum Aushalten!>>, ermahnte sie sich und gab sich zur Bestätigung selbst eine Ohrfeige. Entschlossen straffte sich das Mädchen, zog die Nase geräuschvoll nach oben und verließ die Gasse.
Gerade als sie auf die Straße treten wollte, fiel ihr auf, daß sie das Amulett noch immer in ihrer geschlossenen Hand hielt. Sie setzte das Skateboard und den Rucksack ab, öffnete ihn und wühlte so lange darin herum, bis sie mit einem Stück dickerer, haltbarer Kordel aus seinen Untiefen zurückgekehrt war. Dann öffnete sie ihre Hand und betrachtete das Amulett. Oben an der Kopfbedeckung war praktischerweise genau mittig eine Öse angebracht, dort schob sie die Schnur nach ein, zwei oder drei Anläufen hindurch, verknotete sie und hängte sich das Amulett um den Hals.
Schlagartig schien alles still zu stehen, kein Laut war zu hören. Ein Papierfetzen wurde gerade von einem lauen Lüftchen getragen, reglos hing es in der Luft, wie festgepinnt. Es war still, absolute still. Keine Bewegung. Lydia blickte sich mit angehaltenen Atem um. Absolute Reglosigkeit. Dann atmete aus und die Welt drehte sich weiter. Das Lüftchen trug den Papierfetzen noch ein kleines Stück weiter um es dann langsam gen Boden segeln zu lassen, wo es in einer öligen Pfütze liegen blieb.
Das Mädchen schüttelte sich unter einem eiskalten Schauer, der von der Antarktis hatte stammen können. „Was ist bloß los?” Erschrocken steckte sie das Amulett unter ihren Pullover und rannte verängstigt davon.
Es ist schon ein bißchen mehr passiert, toll ne?
Chinda-chan
Göttin der Finsternis
Ich bin zwar nicht gefragt, aber ich will es trotzdem erklären: Yami Bakura, ist Bakuras böse Seite, also der, der sich duelliert, der, der mit dem Mill Ring zutun hat, der normale Bakura, ist der unschuldige, der immer nett mit Yugi & CO redet... also, ich denke, du hast schon Yami Bakura gemeind, auch wenn du es nicht weißt, weil DAS war sicher NICHT Bakuras Art...Enfant terrible schrieb:
Ja, wäre doch sicher cool ^^Enfant terrible schrieb:
Zum Teil: Zeit anhalten - Coooool ^^ Will ich auch können... ^^ Mal sehen, wie sie die Fähigkeit nützt... sie könnte so sicher zur Meisterdiebin werden ^^ *zu viele Krimis gelesen hat* ^^
Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Scheint ein weiterer Milleniumsteil zu sein.
Weiter!
PS: Chinda-chan hat mich Yami-Bakura recht.
Weiter!
PS: Chinda-chan hat mich Yami-Bakura recht.
Chinda-chan
Göttin der Finsternis
Naja, den Unterschied zwischen Bakura und Yami Bakura zu erklären, ist ja nicht so einfach, mir ist nix besseres eingefallen, wie würdest du es erklären?Tiara schrieb:
Chinda-chan
Göttin der Finsternis
@Ferry: (Yami)Bakura auch ^^
Enfant terrible
Freak
@ Ferry: Danke, ja, natürlich, sie sind auch schon, wie Tiara schon gesagt hat, vorgekommen. Aber es ist ja wohl klar, daß ich nicht schreibe: Das da, das ist Yugi, das Joey etc. XD Da muß man dann eben genauer lesen.
@ Chinda-chan: Danke für die Erklärung. ^^ Hm ne... das ist noch nicht die Fähigkeit (die muß ich mir noch ausdenken... *lol*).
@ Magic_Dragon: Ja, da gibts ja auch immer sehr charakteriristische Merkmale.
@ Tiara: Bingo! ^^
Jaaa, die Dialoge sind wirklich immer ganz... berauschend... und so kreativ und redegewand...
Danke für deine ausführliche Erklärung, dann war er das. ^^
@ Will03: Macht ja nichts, jetzt bist du ja wieder da. ^^ Danke!
@ Nosferatu: Thanks. ^^
Ishizu schreckte hoch. Ihr sonst so ruhiges und schönes Gesicht drückte Verwirrung und auch Angst aus. <<Das Weltgefüge ist für kurze Zeit außer Takt geraten, aber woher kam diese Störung? Sie war sehr stark...>> Unwillkürlich faßte die junge Frau, beinahe noch ein Mädchen an ihre goldene Kette, die schmeichelnd um ihren schlanken, hohen Hals gelegt war. In der Mitte, von zwei sich nach innen krümmenden Kettengliedern gehalten, befand sich ein Auge. Es glänzte matt.
Ishizu schloß ihre Augen und verstärkte die Berührung. Die Konzentration war dem fein geschnittenen Gesicht mit den hohen Wangenknochen deutlich anzusehen. Es wurde still.
Ihre Lider flatterten schließlich und sie öffnete ihre blauen Augen. Zum ersten Mal war die Schicksalskette stumm geblieben. Größte Verwirrung und Unglauben zeichnete sich auf dem Gesicht der jungen Frau ab. <<Etwas hat sich geändert, das spüre ich, nein, ich weiß es. Aber wenn ich nur wüßte, was das alles zu bedeuten hat!?>>
Sie fröstelte plötzlich und rieb sich über die bloßen Oberarme. Ishizu runzelte beunruhigt und nachdenklich die Stirn und lehnte sich vor. Mit aneinander gelegten Fingerspitzen dachte sie angestrengt nach.
Da war etwas. Irgendwo. Ein Gefühl, ein Gedanke rumorte in ihrem Inneren, aber sie bekam ihn nicht zu fassen. Er war schlüpfrig wie ein Fisch, der ihr immer wieder entglitt. Es blieb nur das unbefriedigende Gefühl zurück, daß sie etwas außer Acht gelassen hatte, sie hatte etwas vergessen. Aber was war es? Ishizu stand aus ihrem beigefarbenen Sessel auf und lief in kleinen anmutigen Schritten auf und ab. Mit ihren leicht schräg gestellten Augen wirkte sie einmal mehr wie ein Katze. Aber wie eine unruhige Katze, die etwas ahnte.
Mittlerweile war es Abend geworden und Lydia beschäftigte nur noch eine Frage: Wie bekam sie etwas zu Essen und woher eine Schlafplatz?
Hungrig und deprimiert schleppte sie sich durch die Straße vorbei an Bäckereien mit ihren duftenden Waren und an Imbißbuden mit heißen Würstchen. Ihr Magen hing ihr mit jedem Schritt weiter in den Kniekehlen und mit dem Blick eines ausgehungerten Tieres beobachtete sie wie ein Mädchen einen Hamburger aß.
Unglücklich wanderte sie weiter und allmählich rang sie sich zu der Erkenntnis durch, daß sie heute Abend wohl leer ausgehen würde. Sie hatte über die ganzen „mysteriösen Ereignisse” vergessen ihr tägliches Brot zu klauen und zu allem Übel hatte sie es versäumt sich einen Schlafplatz zu suchen. <<Toll gelaufen, echt!>> Sie schnitt einer vorbei huschenden Katze eine Grimasse und schlurfte mit hängenden Schultern in einen Park, den vorhin entdeckt hatte. Übellaunig wartete sie ab, bis sich sämtliche Bevölkerung heimwärts verzogen hatte. Dann holte sie ihre Decke und ihr Kissen heraus und legte sich mit knurrenden Magen hin. Lange konnte sie nicht einschlafen. Der Hunger quälte sie und das sie sich immer wieder unwillkürlich Festmäler vorstellte war auch nicht unbedingt hilfreicher. Irgendwann war ihr Magenknurren zu einem fernen Rumoren zusammen gesunken und sie fand etwas Schlaf.
Bleigraues Wasser schlug über ihr zusammen. Die eisige Kälte des dunkeln, undurchsichtigen Wassers stach wie tausend Nadeln in ihren Körper. Stechend kaltes Salzwasser lief in ihren Mund. Immer wieder versuchte sie zurück zur Oberfläche zu kommen, aber ihre Hände und Füße ließen sich nicht bewegen. Panisch wand sie sich, plötzlich streifte sie etwas von unten und stieg vor ihr auf. Sie blickte nach unten in die Schwärze und schrie. Dicke, große Wasserblasen stiegen aus ihrem Mund auf. Wasser drang endgültig in Mund und Nase und sie sank unaufhaltsam weiter in die Dunkelheit hinunter. Schreiend schlug sie um sich und - erwachte.
Keuchend setzte sie sich auf, ihre Augen waren dunkel vor Angst und weit aufgerissen. Blanke Furcht stand darin geschrieben. Ihr Brustkorb senkte sie in schnellen, flachen Zügen und ihre schweißnassen Hände hatten sich um die Decke verkrampft.
Verzweifelt barg sie ihr Gesicht für einige Minuten in ihren Händen. Irgendwann beruhigte sie sich wieder und stand auf. Langsam packte sie ihre Sachen zusammen und stolperte aus dem Park. Ziellos lief sie los. Es war Nacht und die Straßen waren nur spärlich erleuchtet. Taumelnd wankte die kleine Gestalt des Mädchens weiter um sich schließlich an einem Laternenpfahl festzuhalten und ihr Gesicht gegen das kühle Metall zu pressen. Ihre Lippen zitterten leicht und warme, salzige Tränen liefen nach einem unterdrückten Schluchzer über ihr Gesicht. Sie sank in die Hocke nieder und schlang ihre Arme um die Knie, während sie leicht nach vorne und nach hinten schaukelte.
Nach einem kurzen Besuch bei Ms. Nofrete-Gesicht-hat gehts gleich weiter mit unserer Hauptdarstellerin, die wohl so einige Probleme hat. ^^
Erwartet nicht zu viel, dann werdet ihr nicht enttäuscht.
@ Chinda-chan: Danke für die Erklärung. ^^ Hm ne... das ist noch nicht die Fähigkeit (die muß ich mir noch ausdenken... *lol*).
@ Magic_Dragon: Ja, da gibts ja auch immer sehr charakteriristische Merkmale.
@ Tiara: Bingo! ^^
Jaaa, die Dialoge sind wirklich immer ganz... berauschend... und so kreativ und redegewand...
Danke für deine ausführliche Erklärung, dann war er das. ^^
@ Will03: Macht ja nichts, jetzt bist du ja wieder da. ^^ Danke!
@ Nosferatu: Thanks. ^^
Ishizu schreckte hoch. Ihr sonst so ruhiges und schönes Gesicht drückte Verwirrung und auch Angst aus. <<Das Weltgefüge ist für kurze Zeit außer Takt geraten, aber woher kam diese Störung? Sie war sehr stark...>> Unwillkürlich faßte die junge Frau, beinahe noch ein Mädchen an ihre goldene Kette, die schmeichelnd um ihren schlanken, hohen Hals gelegt war. In der Mitte, von zwei sich nach innen krümmenden Kettengliedern gehalten, befand sich ein Auge. Es glänzte matt.
Ishizu schloß ihre Augen und verstärkte die Berührung. Die Konzentration war dem fein geschnittenen Gesicht mit den hohen Wangenknochen deutlich anzusehen. Es wurde still.
Ihre Lider flatterten schließlich und sie öffnete ihre blauen Augen. Zum ersten Mal war die Schicksalskette stumm geblieben. Größte Verwirrung und Unglauben zeichnete sich auf dem Gesicht der jungen Frau ab. <<Etwas hat sich geändert, das spüre ich, nein, ich weiß es. Aber wenn ich nur wüßte, was das alles zu bedeuten hat!?>>
Sie fröstelte plötzlich und rieb sich über die bloßen Oberarme. Ishizu runzelte beunruhigt und nachdenklich die Stirn und lehnte sich vor. Mit aneinander gelegten Fingerspitzen dachte sie angestrengt nach.
Da war etwas. Irgendwo. Ein Gefühl, ein Gedanke rumorte in ihrem Inneren, aber sie bekam ihn nicht zu fassen. Er war schlüpfrig wie ein Fisch, der ihr immer wieder entglitt. Es blieb nur das unbefriedigende Gefühl zurück, daß sie etwas außer Acht gelassen hatte, sie hatte etwas vergessen. Aber was war es? Ishizu stand aus ihrem beigefarbenen Sessel auf und lief in kleinen anmutigen Schritten auf und ab. Mit ihren leicht schräg gestellten Augen wirkte sie einmal mehr wie ein Katze. Aber wie eine unruhige Katze, die etwas ahnte.
Mittlerweile war es Abend geworden und Lydia beschäftigte nur noch eine Frage: Wie bekam sie etwas zu Essen und woher eine Schlafplatz?
Hungrig und deprimiert schleppte sie sich durch die Straße vorbei an Bäckereien mit ihren duftenden Waren und an Imbißbuden mit heißen Würstchen. Ihr Magen hing ihr mit jedem Schritt weiter in den Kniekehlen und mit dem Blick eines ausgehungerten Tieres beobachtete sie wie ein Mädchen einen Hamburger aß.
Unglücklich wanderte sie weiter und allmählich rang sie sich zu der Erkenntnis durch, daß sie heute Abend wohl leer ausgehen würde. Sie hatte über die ganzen „mysteriösen Ereignisse” vergessen ihr tägliches Brot zu klauen und zu allem Übel hatte sie es versäumt sich einen Schlafplatz zu suchen. <<Toll gelaufen, echt!>> Sie schnitt einer vorbei huschenden Katze eine Grimasse und schlurfte mit hängenden Schultern in einen Park, den vorhin entdeckt hatte. Übellaunig wartete sie ab, bis sich sämtliche Bevölkerung heimwärts verzogen hatte. Dann holte sie ihre Decke und ihr Kissen heraus und legte sich mit knurrenden Magen hin. Lange konnte sie nicht einschlafen. Der Hunger quälte sie und das sie sich immer wieder unwillkürlich Festmäler vorstellte war auch nicht unbedingt hilfreicher. Irgendwann war ihr Magenknurren zu einem fernen Rumoren zusammen gesunken und sie fand etwas Schlaf.
Bleigraues Wasser schlug über ihr zusammen. Die eisige Kälte des dunkeln, undurchsichtigen Wassers stach wie tausend Nadeln in ihren Körper. Stechend kaltes Salzwasser lief in ihren Mund. Immer wieder versuchte sie zurück zur Oberfläche zu kommen, aber ihre Hände und Füße ließen sich nicht bewegen. Panisch wand sie sich, plötzlich streifte sie etwas von unten und stieg vor ihr auf. Sie blickte nach unten in die Schwärze und schrie. Dicke, große Wasserblasen stiegen aus ihrem Mund auf. Wasser drang endgültig in Mund und Nase und sie sank unaufhaltsam weiter in die Dunkelheit hinunter. Schreiend schlug sie um sich und - erwachte.
Keuchend setzte sie sich auf, ihre Augen waren dunkel vor Angst und weit aufgerissen. Blanke Furcht stand darin geschrieben. Ihr Brustkorb senkte sie in schnellen, flachen Zügen und ihre schweißnassen Hände hatten sich um die Decke verkrampft.
Verzweifelt barg sie ihr Gesicht für einige Minuten in ihren Händen. Irgendwann beruhigte sie sich wieder und stand auf. Langsam packte sie ihre Sachen zusammen und stolperte aus dem Park. Ziellos lief sie los. Es war Nacht und die Straßen waren nur spärlich erleuchtet. Taumelnd wankte die kleine Gestalt des Mädchens weiter um sich schließlich an einem Laternenpfahl festzuhalten und ihr Gesicht gegen das kühle Metall zu pressen. Ihre Lippen zitterten leicht und warme, salzige Tränen liefen nach einem unterdrückten Schluchzer über ihr Gesicht. Sie sank in die Hocke nieder und schlang ihre Arme um die Knie, während sie leicht nach vorne und nach hinten schaukelte.
Nach einem kurzen Besuch bei Ms. Nofrete-Gesicht-hat gehts gleich weiter mit unserer Hauptdarstellerin, die wohl so einige Probleme hat. ^^
Erwartet nicht zu viel, dann werdet ihr nicht enttäuscht.
Chinda-chan
Göttin der Finsternis
Nicht? Naja, dann ist Zeitanhalten eben ein schöner Nebeneffekt ^^
Zum Teil: Ishizu tritt auf? Interissant ^^ (wobei ich Ishizu nich besonders mag... >.>)
Mal sehen, was sie so zur Story beitragen wird...
Zu dem Traum... hmm... Meerwasser? Kalt? Naja, Ägypten ist das nicht unbedingt *lol* Ok, im Ernst... mal sehen, was das zu bedeuten hat ^^
Weiter ^^
Zum Teil: Ishizu tritt auf? Interissant ^^ (wobei ich Ishizu nich besonders mag... >.>)
Mal sehen, was sie so zur Story beitragen wird...
Zu dem Traum... hmm... Meerwasser? Kalt? Naja, Ägypten ist das nicht unbedingt *lol* Ok, im Ernst... mal sehen, was das zu bedeuten hat ^^
Weiter ^^
Magic_Dragon
Killer #1
Super Teil. Das Amulett hat bestimmt irgendwas mit Ishizus Verwirrung zu tun (ich weiss, der Satz ist ansich selber verwirrend).
Weiter!
Weiter!