Wolfsmond

Hi ho!

Joa, was soll ich sagen, recht gute Geschichte, der Anfang gefällt mir schon ziemlich gut, auch wenn mich zwei Sachen ein wenig verwundert haben. Als erstes erwähnst du, dass Melissa ein Abziehbild ihrer Mutter ist, BIS auf ihre Augen, die sie ja ganz offensichtlich von ihrem Vater hat, doch dann erwähnst du später, dass die schwarz-gelben Augen von ihrer Großmutter an die Mutter bis schließlich zur Tochter weitervererbt wurden. Kleiner Wiederspruch, huh? ;)

Und der zweite Punkt, den ich ich irgendwie ein wenig komisch gefunden habe, war auch die Sache der Flucht. Wie Melissa sagt, ihr Großvater ist eigentlich noch gut in Schuss, warum er nicht Flieht bleibt irgendwie nicht ganz nachzuvollziehen. Aber gut, dass könnte sich im Laufe der Geschichte ja noch erklären... du stehst ja erst am Anfang :)

However, mal sehen, wie sich das Ganze weiterentwickelt.
In diesem Sinne: Abo On und auf den nächsten (vielleicht mal wieder etwas längeren) Teil warten :D

-Kay
 
Hallo ihr lieben Leser! *erstmal staub von der ff klopfen*
Ich bins, und ich hoffe ihr habt mich sehr vermisst!
Sorry aber morgen gibs dann den mega richtig ellenlangen teil *versprochen*!!!
Ich konnte bis jetzt leider nicht weiterschreiben, zwecks Schule, Physiotherapie, Arztbesuche, etc. aber ich bin stolz, dass wenigstens alles auf dem Papierbesteht und wartet, abgetippt zu werden.
Freut euch, morgen gehts weiter!

@MajinKay: Bitte sei etwas leider, die anderen Leser können sich doch hören! Aber ich geb zu, auch ich mach mal Fehler, und, es is mir nichmla aufgefallen. Aber schön zu wissen, dass jemand noch genauer liest als ich!
So und zweitens, Geduld, ich klär immer alles erst am Schluß, oder so ziemlich am ende, sonst geht ja auch die spannung futsch ;)

@dbz1991;VegetaW16;Syntax: Wie gesagt, sorry aber eher war nich mehr zeit. Freu mich aber, dass es euch gefällt!

@desibambie: Mh... interessante fragen. Würde mich alles auch interessieren. Aber ich bin ja ein netter Autor. Ich sags dir, aber erst morgen!!! :p

So, hoffe ihr lest immer noch treu weiter, auch nach dem fast-monat unterbrechung. Bimo
MfG, GreenJinjo
 
Hallo, wie versprochen, der neue Teil... Überraschungen über überraschungen!!!

@PanSSJ3: Kein Problem, danke!!!

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Gegen Mittag hörte sie wildes Kriegsgeschrei in der Ferne. ’Die Normannen haben das Dorf erreicht’ schoss es ihr durch den Kopf. Obwohl das Dorf schon viele, viele Meilen entfernt war, konnte sie das Kampfgeschrei der Krieger hören, aber auch andere Laute drangen an ihr Ohr: menschliche, dumpfe Schreie, ganz leise und doch hörbar, Hilferufe von Frauen und Mädchen, die überfallen wurden und Angstschreie der jungen Männer, im Kampf völlig unerprobt, die von den Normannen einfach niedergemetzelt wurden. Sie waren alle im Dorf geblieben, irrsinnig hoffend, dass die Mordbuben das Dorf umgehen würden. Sie wurden nun die Opfer dieser menschlichen Bestien. Und nicht nur sie...
’Großvater’ Eine einsame Träne stahl sich ihr aus den Augen, stummes Zeugnis ihrer Trauer.
Sie war Melissas einziger Ausdruck, denn, obwohl Hunderte von Tränen in ihrer Kehle brannten, konnte sie nur diese eine vergießen. Das Gesicht ihres Großvaters tauchte vor ihrem geistigen Auge auf, gütig und mild, so wie sie es kannte. War er auch unter den Opfern, hatte er es vielleicht doch geschafft zu fliehen? Diese Ungewissheit quälte sie wohl am meisten.
Melissa war seit dem morgen geritten, ohne zurückzublicken oder eine Pause zu machen. Jetzt, als die Sonne hoch stand und durch das kahle Astwerk schien, entschloss sie sich wiederwillig eine Pause zu machen. Die alte Mähre brauchte ein wenig Ruhe, Melissa hatte das Gefühl, sie würde gleich stolpern und außerdem keuchte sie so verdächtig. Unter einer hochgewachsenen Tanne unter der kaum Schnee lag wollte Melissa ihr kleines Lager aufschlagen. Sie stieg von der braunen alten Stute ab, band sie an den nächsten Baum und nahm ihr den Sattel und das Zaumzeug ab. Dann sah sie in den Beutel, den ihr ihr Großvater vor der Flucht gegeben hatte. Mit einem überraschten Keuchen nahm sie den Inhalt zur Kenntnis. Es war unglaublich, in diesem Beutel befanden sich Sachen, die Melissa noch nie gesehen hatte. Das erste war Geld. Richtige Münzen. Melissa hatte so was noch nie gesehen. Die Leute im Dorf hatten keine Münzen, alle tauschten untereinander, was sie so brauchten. Melissa kannte es bloß von einem Händler, der einmal durch ihr Dorf gereist war. Er hatte dem Schmied eine Münze überreicht, weil der seine Pferde beschlagen hatte. Natürlich war damals klar gewesen, dass der Schmied der reichste Mensch im Dorf war.
Sie blickte auf das Geld und ihr wurde klar, dass es um einiges mehr sein musste, als der Schmied jemals besessen hatte.
Als nächstes fiel ihr ein ziemlich großes und sehr weiches Stofftuch auf. Sie nahm es vorsichtig aus dem Beutel. Es stellte sich als Decke heraus. Als die weichste Decke, die Melissa jemals gesehen. Diesen Stoff hatte sie noch nie gesehen. Alles was sie kannte war Leinen und Wolle. So etwas hatte ihr Großvater besessen? Unmöglich! So wohlhabend war der Großvater nicht; niemals gewesen. Es wurde immer merkwürdiger und unheimlicher.
Das nächste was Melissa sah, war ein Proviantpäckchen. Wenigstens das war normal.
Sie dachte schon, das wäre Alles, doch dann sah sie, dass sich noch etwas in dem Beutel befand: eine Kette. Und was für eine. Sie war in Gold gefasst und genau in der Mitte prangte ein riesiger Opal. Im schwachen Licht des Tages glänzte der Edelstein in merkwürdigem Goldgelb.
Allmählich war das alles Melissa sehr unheimlich. Nicht nur, dass sie gerade ihren Großvater in einem, dem Untergang geweihten Dorf zurücklassen hatte müssen (tolle Satzkonstruktion ^^), nein, jetzt fand sie in diesem Beutel auch noch Dinge, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte, geschweige denn, dass sie unschätzbaren Wert besitzen mussten. Ihr Großvater musste ein ziemlich großes Geheimnis verbergen. Vielleicht waren deswegen die Normannen in ihr Dorf eingefallen. Vielleicht war deswegen alles so passiert. Oder vielleicht gab es noch eine andere Erklärung...
Plötzlich erhellte sich Melissas Mine. Ja, das war die Lösung. Es war alles nur ein seltsamer Traum! Ja, so musste es sein. Morgen früh würde sie aufwachen und ihr Großvater würde in der Küche stehen und ihr Frühstück machen, so wie immer und ihr Freund... jetzt stutzte sie. Ihr war so, als fehlte noch jemand wichtiges in ihrer Aufzählung, jemand, der eine große Rolle in ihrem Leben gespielt hatte. Nur wer könnte das sein? Ihre Mutter war tot, einen Vater hatte sie nie und Geschwister auch keine. Wer nur, wer könnte das sein? Ihr fiel partout niemand ein.
Doch dann kam ihr ein anderer Gedanke. Wenn das alles nur ein Traum war, warum war er dann so real? Warum spürte sie die Kälte, den Verlust des Großvaters so deutlich? Warum fühlte sie sich so, als ob ein großer Teil ihrer Seele fehlte? Diese Leere in ihrem Innern.
Alles war so unwirklich. Die Flucht, der einsame Ritt durch den Wald. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Sie musste sich mit der Situation abfinden. Es gab keinen Ausweg. Sie war allein, nun ja nicht ganz, sie hatte ja noch das Pferd. Ein wehmütiges Lächeln huschte über ihr Gesicht...
Plötzlich hörte sie ein Rascheln in einem der nahe gelegenen Büsche. Das Rascheln wurde immer lauter doch Melissa konnte durch die verzweigten Äste nichts erkennen. Sie wollte es gerade als Streich ihrer Fantasie abtun, als ein riesiger weißer Wolf aus dem Gebüsch hervorsprang, sie blitzschnell ansprang, ihr die Kette, die sie immer noch in der Hand hielt, wegriss und mit einem weiteren Satz etwa fünf Meter weiter auf seinen Läufen landete. Er schaute Melissa erwartungsvoll an, dann lief er los.
Sie wartete nicht lange, ließ den Beutel einfach fallen und rannte dem riesigen weißen Tier hinterher. In gewissen Abständen blieb er stehen und wartete auf Melissa. Dann rannte er immer ein Stück voraus und wartet wieder. Kaum zehn Minuten später und total außer Atem fand sie die wertvolle Kette einfach im Schnee liegen. Erstaunt darüber, dass das wertvolle Stück einfach so rumlag, sah sie sich noch nach dem Wolf um aber der war verschwunden.
Dafür machte sie eine andere, höchstinteressante Entdeckung.

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So das wars! Nächster teil folgt
 
Gemein gemein! :mad:
Einen Teil so aufhören...
Naja, das ist wohl die Kunst, wie man neue Leser gewinnt und alte zwingt, weiterzulesen. :D

Ne, ist ein toller Teil. Gut geschrieben (ich weiß, ich wiederhol mich :rolleyes: )

Nur weiter so...
 
Wow, da weiß ich garnicht was ich sagen sollte.


Du hast einen ausgezeichneten Schreibstiel nicht zu hoch, dass es vielleicht an Romeo und Julia erinnern könnte, aber dennoch eine besonder Auswahl an Wörtern, das gefällt mir sehr gut nur weiter so.

Auch die Handlung hast du gut erzählt, wie prozeith würde hat sie ihren Wolf vergessen.
Nur eine Sache stutzt mich. Wird sie eigentlich das Band ihrer Vergangenheit, die immerwiderkehrenden Ereignise brechen können oder nicht.
Denn wenn nicht wieso wissen wir schon davon. Ich möchte nicht hart klingen aber damit hättest Du einen wesentlichen Teil der Handlung verraten, nämlich der roten Faden der sich in zweierlei durch die Geschichte zieht einerseit dadurch, dass es sicher immer wiederholt und damit, dass du es uns schon erzählt hast.
Da wären wir auch gleich bei der zweiten Sachen, wenn sich das ganze wirklich Wiederholt wieso hast Du uns davon dann schon berichtet. Das verwundert micht etwas, denn es ist ja so, dass der Leser damit schon die Kernhandlung kennt.
*Ich weiß, dass ich mich wiederhole*
Oder ist es etwa so, dass wir noch nicht alles wissen.

Oh jetzt weiß ich endlich was mich beim Lesen so verwundert hat. Es geht um den kleinen Teil in dem Du den ganz normalen Tagesablauf wiedergibst. Ich finde du hast darin auch sehr gut den Übergang des ganzen wiedergegeben, ohne, dass es zu auffällig war hast du erwähnt, dass Juno fehlt, behalte Dir das ja, diese tolle Art kleiner Geschichten untereinander zu verbinden und einzufügen.

Ist auch egal, was immer kommen mag ich werde eine fleißige Leserin sein *aber auch daran denken, dass ich nicht immer, gleich schreiben kann* und freu mich schon rießig auf den nächsten Teil.
 
wow. Ein wirklich toller Teil. Und dann hörst du an so einer Stelle auf! wie gemein!

Der großvater muss ja was wichtiges Verbergen, wenn er so wertvolle Sachen besitzt ^^ Mann....
Und was den Wolf betrifft, der war ganz bestimmt nicht zufällig da. Vorallem, da er immer auf sie gewartet hat ^^

ich freu mich schon total auf den nächsten Teil.
und hoffe, dass du mich (uns) nicht so lang darauf warten lässt ^^

desibambie
 
Hallo Liebe Leser!!!!!!!!!!!!!!
Eigentlich hatt ich schonmal einen Kompletten Text verfasst aber mein Internet musste ja mal rein ZUFÄLLIG abstürzen und so war denn natürlich alles futschikato.
Eigentlich wollte ich euch nur mitteilen, dass es den neuen Teil morgen oder Montag gibt, denn ich bin, wie ihr euch vielleicht denken könnt, mal wieder im Urlaub!!! *hihi* :D DAfür hab ich hier neue Inspiration gesammelt.
Aber, ihr habt ja auch das große Glück :D , dass ich bis zum 23.12. keine weiteren Ferien mehr habe und ich also jede Woche mindestens einmal posten kann, VERSPROCHEN!!! :D
So nun hoffe ich, dass ich diesmla posten kann und wünsch euch noch ein super Wochenende und ein tolles Halloween bzw. einen tollen 1.November!!!!
MfG, GreenJinjo
 
Das macht doch nichts. Tut mir ehrlich leid für dich wegen deinem Netz und hoffe für dich, dass es nicht mehr passiert.
Sonst freu mich schon auf einen neuen Teil.
 
Hallo ihr Lieben Leser!!! So nu doch endlich mal der neue Teil!!! (*überschwengliche Freude*) Jah, so nu gehts aber los. Leider hab ich nich so viel Zeit, um mich euch so zu widmen wie ihrs auch verdient, denn ich werd schon wieder krank und geh gleich ins Bett. Aber ich verspreche hoch und heilig, dass es jetzt immer regelmäßig weiter geht!!!
So und nun ab dafür!!!!
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Keine zwanzig Meter weiter lag ein blutiger Haufen, der sich bei näherer Betrachtung als schwer verletzter Mann herausstellte. Melissa war hin und her gerissen. Sollte sie diesem Mann helfen, oder lieber fortrennen? Vielleicht war er gefährlich, auch wenn er verletzt war. Andererseits sah er wirklich schlimm aus. Schließlich siegte die Neugier und der Drang, ihm zu helfen, über die Angst. Langsam ging sie auf ihn zu und kniete vor ihm nieder. Jetzt sah sie, dass er wirklich schlimm verletzt war und noch dazu bewusstlos. In diesem Zustand war er wenigstens nicht gefährlich. Das konnte sich aber ganz schnell ändern, wenn er aufwachte. Sie musste sehr vorsichtig sein. Und doch musste sie sich auch um seine Verletzungen kümmern. Zuerst dachte sie, es wäre ein Schwert gewesen, dass diese tiefen Wunden geschlagen hatte, aber dann sah sie, dass die Wunden merkwürdig gezackt waren und gleich mehrere in paralleler Form über seinen Oberkörper verliefen. So etwas konnte kein Schwert geschaffen haben.
Plötzlich raschelte etwas im Buschwerk hinter Melissa. Sie fuhr erschrocken herum und in Sekundenschnelle sprang ein schwarzer Schatten auf sie zu. Melissa wollte einen Schrei ausstoßen, doch die Stimme versagte ihr. Das Ungetüm stürzte auf sie zu, es verschmolz direkt mit dem Schnee. Melissa hob schützend die Arme vor ihr Gesicht, obwohl sie wusste, dass es ihr gegen die Bestie nicht helfen würde. Sie spürte schon den schweren Atem der Kreatur ganz dicht an ihren bloßen Händen. Und dann...
Melissa spürte etwas raues, das über ihre Handflächen schabte und dabei eine feuchte Spur hinterließ. Sie machte ein Auge auf und dann ungläubig das Zweite. Vor ihr stand ein schneeweißer Wolf, genau so einer, wie sie ihn vorhin gesehen hatte, nur das dieser hier gerade ihre Hand abschleckte.
Sie sah das wunderschöne Tier fast ungläubig an und das Tier erwiderte ernst den Blick. Irgendwie erinnerte sie der Blick an jemanden, jemanden, der nun ganz weit entfernt von ihr war, vielleicht schon tot... „Großvater“ flüsterte Melissa. Der Winterwolf schnaufte kurz, dann bellte er. Er schaute das Mädchen noch einmal ernst an, dann bellte er erneut und sprang zurück ins Unterholz. Melissa hatte ein komisches Gefühl in der Magengegend. Ihr war, als wäre ihr ein Geist begegnet und zwar der Geist ihres Großvaters. Doch das war unmöglich, es gab doch gar keine Geister.
Ein verhaltenes Stöhnen hinter ihr erregte nun wieder ihre Aufmerksamkeit. Sie drehte sich um und sah, wie sich der verletzte Mann leicht rührte. Sie beugte sich zu ihm herunter, denn ihr war, als würde er etwas sagen wollen. Tatsächlich kam ein schwacher Laut über seine Lippen. „Me-Melissa...“ „J-ja?“ erstaunt darüber, ihren Namen zu hören, beugte sie sich noch tiefer über ihn. „Du... ich... Juno. Ich bin Juno!“ Die letzten Worte wurden von einem erneuten Keuchen begleitet, dann versank der mysteriöse Mann wieder in den Nebeln der Ohnmacht. ’Juno, Juno, wo habe ich den Namen nur schon einmal gehört?’ Sie konnte sich partout nicht daran erinnern, wo in Gottes Namen sie diesen Namen schon mal gehört hatte.
Melissa musste zugeben, dass dieser Tag vollkommen verrückt war. Erst die Flucht, dann diese wertvollen Sachen, dann dieser Mann der ihren Namen kannte und dieser Wolf, mit den Augen ihres Großvater, der ihre Hand abschlabberte.
Vollkommen verrückt. Drehte sie doch langsam durch? Unglaublich dieser Tag!
Ein erneutes Geräusch ließ sie herumfahren und der Winterwolf stand wieder einmal vor ihr, die ernsten Augen auf sie gerichtet und er hielt etwas im Maul. Sah sie richtig, waren das etwa die Zügel ihres Pferdes? Sie rieb sich die Augen, doch das Pferd stand wirklich neben dem Wolf und es schien auch gar nicht unruhig zu sein. Es stand so gespannt wie der Wolf da und wartete. Langsam ging Melissa auf die Mähre und den Wolf zu, nahm die Zügel und stellte sogleich fest, dass all ihre Habseligkeiten am Sattel festgemacht waren... Es wurde immer merkwürdiger. Sie wandte sich wieder dem verletzten Mann zu und sah, dass der Wolf ihn jetzt mit sich zerrte. Sie nahm die Mähre an den Zügeln und folgte dem Wolf, der sie, zu Melissas Erstaunen, zu einer kleinen Hütte, die einsam und verlassen mitten im Wald stand.
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Also irgendwie is der Teil mir misslungen. Na ja vielleivht überarbeite ich den nochmals, aber erstmal schaun, wie er euch gefällt... so spannend is der ja nu nich ....
So aber trotzdem, ich nehm auch Kritik gern zur Kenntnis.
MfG, GreenJinjo
 
Wow, wirklich absolut genialer Teil.
Da kann ich nur sagen weiter so.

Das wird ja immer spannender, da kann man wohl nur darauf warten wie es weitergeht *hoffentlich bald auch*.

Also nur weiter so.
 
Jupp, es wird wirklich immer spannender und auch verwirrender...
bin schon gespannt, wann und vor allem wie du das alles aufklären wirst. :D

Mach schnell weiter, und gute Besserung! :wavey:
 
hi ^^

Ich finde den Teil nicht ganz gelungen, aber dennich gut. An manchen Stellen fehlen Wörter oder der Inhalt ist etwas komisch, aber er ist trotzdem gut.

Jetzt ist also Juno wieder aufgetaucht, aber nihct so wie erwartet. Naja, was solls. mal sehen was an diesem merkwürdigen Tag noch so passiert....

Freu mihc total dass du geschworen hast, dass es regelmäßig weiter geht, dann macht das lesen doppelt spaß... :D
Freu mich schon total und kann es kaum erwarten, den nächsten TEil zu lesen

desibambie
 
So wie gesagt, ich hab den Teil noch mal überarbeitet... war ja wirklich grauenhaft :eek:
Mittwoch gehts weiter!!!!
Aber erst noch:

@VegetaW16; Syntax; PanSSJ3: Immer wieder DANKE!!!!

@desibambie: SO hoffe der der Teil jetzt besser verständlich! Ich hatte schon beim schreiben irgendwie keinen Plan von dem, was ich da eigentlich schreibe, kein Wunder, dass man da die Hälfte vergisst....

SO Mittwoch, also freut euch drauf.... :idea:
 
hi ^^

hab den verbesserten Teil eben gelesen. Und ich muss nur sagen, was ich schon mal gesagt hatte.

Juno taucht wieder auf und zwar (für mich) unerwartet und anders, als ich es mir gedacht hatte. Aber das kommt meistens vor.
Mal sehen, was an diesem verrückten Tag noch so alles für Melissa passiert ^^

Freu michs chon auf Mittwoch.

desibambie

P.S.: An Ende des letzten Satzes fehlt das Wort ´führte´.
 
Hi ^^ oder besser N´Abend

So, dann werd ich mal kommentieren.
Der Teil war wirklich toll. Und erst, wie der Winterwolf Melissa dazu gebracht hat ihr zu folgen war wirlich süß.

ICh bin wirklich gespannt, was danach passieren wird.

desibambie
 
So bin durch mit dem Teil und kann nur sagen,dass der Teil mal wieder echt super war.
Der hat wirklich gefallen.Du hast alles super beschrieben.Und jetzt bin ich natürlich gespannt wie es weitergeht!
 
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