So, also die Krise ist vorerst überwunden! Ich habe eine neue Muse
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Kapitel 6
„Oh, guten Morgen mein Schatz, hattet ihr noch eine schöne Nacht?“
Bulmas Mutter sah sie fragend und richtig unschuldig wirkend an.
>Manchmal frage ich mich, ob sie wirklich so blöd ist, oder ob sie bloß so tut!<
Bulma warf ihr einen bitterbösen Blick zu und ignorierte sie.
Hinter ihr trat direkt Vegeta in die Küche. Er sah ihre Mutter vernichtend an.
„Du dummes Menschenweib, wie konntest du es wagen, einfach hereinzuplatzen?“
„Wenn du dich aufregst siehst du ja noch schnuckliger aus!“
Sie ging auf ihn zu und kniff ihm in die Wange. Vegeta war baff und wusste einfach nicht, was er erwiedern sollte. Bevor er sich wieder gefangen hatte, war Bulmas Mutter auch schon wieder verschwunden.
„Dieses Weib ist irgendwann Hackfleisch!“
Er formte eine kleine Energiesalve in seiner Hand. Er war wütend darüber, wie sie mit ihm umging.
Bulma musste sich das Lachen verkneifen. Vegetas Gesichtsausdruck, als sie ihn gekniffen hatte, sie hätte ein Foto davon machen sollen.
Sie drehte sich schnell zum Kühlschrank, damit Vegeta nicht ihr Grinsen sah und eventuell ausrastete.
Sie richtete schnell ein Frühstück her und schaute Vegeta beim Essen zu. Sie hatte große Mühe ihre regelmäßige Übelkeit zu unterdrücken, besonders bei Vegetas Essstil. Das war mehr als nur grausam für sie.
Vegeta wich nicht mehr von Bulmas Seite. Seit er erfahren hatte, dass sie schwanger war, überwachte er sie genauestens. Bulma ging das ziemlich auf die Nerven, aber es erfreute sie auch, dass Vegeta sich so sehr um sie kümmerte.
Inzwischen war Vegetas Zimmer auch ihrs geworden. Sie schlief jede Nacht dort und sie schliefen auch jeden Abend miteinander.
Bulmas Eltern waren für ein paar Monate verreist, mit der Begründung, sie hätten schon lange eine Weltreise geplant. Bulma lachte nur darüber. Sie hielten bloß die nächtlichen Geräuche nicht aus.
„Weib, dass ist genug für heute! Du arbeitest schon wieder viel zu lange!“
Vegeta stand von seinem Platz auf und trat an sie heran.
„Wenn du das Geld für uns verdienen würdest, könnte ich ja aufhören! Also lass mich gefälligst in Ruhe!“
Bulma drehte sich um und arbeitete weiter am Computer.
>Was denkt sie sich eigentlich, wer sie ist?<
Er schob ihren Stuhl zurück, packte sie und trug sie auf ihr Zimmer.
„Was soll das, du Affe? Lass mich sofort runter, oder du kannst was erleben.“
Alle Mitarbeiter, die in CC arbeiteten blickten aus ihren Türen heraus und sahen die beiden komisch an.
Vegeta wurde das zu viel.
„Was glotzt ihr so blöd?“
Er schoss einige Salven durch die Gänge, bis alle Mitarbeiter wieder in ihnen Türen verschwunden waren.
„Tickst du noch ganz richtig? Du kannst das ganze Haus in die Luft jagen!“
„Weib, halt einfach dein Maul!“
Er presste seine Lippen auf ihre und sorgte somit dafür, dass sie ruhig war.
Sie öffnete leicht die Lippen und erwiederte seinen Kuss. Alles was gerade passiert war, war schon wieder vergessen. Vegeta flog in sein Zimmer und legte sie auf Bett.
„Du bleibst hier liegen, hast du verstanden!“
Vegeta sah sie böse an. Sie nickte leicht und sank aufs Bett. Er verlies kurz darauf das Zimmer und ging trainieren. Bulma träumte in der Zeit von ihrem harten Prinzn mit dem weichen Kern.
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Ich hoffe, ihr verzeiht mir die Pause!
Dein Tantchen. Alles Gute. 
