Skyblue
ø¤°spiritual babe°¤ø
Bitte knebelt mich jetzt nicht >.< dass ich mich so lange hier nicht gemeldet habe und bei meine anderen FFs nix gepostet habe, aber 1. blöde schule *grummel* -.-" *sniff* und 2. wollte ich eine andere FF an meinem PC mal anfangen und so lange schreiben, bis ich sie mal zu ende bringe
und das werde ich dieses mal auch tun, sonst bekomm ich jetzt schon ärger mit meinen sistas, die mir scho drohungen gemacht haben *s* ^^" hoffe ihr seid mir nicht soooo böse ^^"*schluck*... *sichversteck*...
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Die Nacht war längst eingebrochen und die Lichter der Stadt verblassten. Ein Mädchen saß mit baumelnden Beinen auf einem abgelegenen Hügel außerhalb der Kapitale. Ihre langen, schwarzen Haaren umformten ihr schmales Gesicht. Eine kleine Kette, die mit blau schimmernden Symbolen verziert war, hing um ihren Hals und hob sich aus der Dunkelheit hervor.
Schatten schien die ganze Gegend zu verschlingen und die Sterne am finsteren Himmel wirkten bleich gegen den Schein des silbrigen Vollmondes. Regen prasselte unruhig auf den matschigen Boden, wobei er nassen Sand aufwirbelte und einen kleinen dreckigen Bach entstehen ließ.
Dem Mädchen machte diese Launen der Natur nichts aus. Sie lächelte sogar.
Itonya..., so hieß der Planet, auf dem sie sich befand und genauso war auch ihr Name. Er bedeutete soviel wie Halblicht oder Furcht hatten ihr die Leute eingeprägt. Und ja – sie liebte das Grauen, Grauen, welches für die schwachen Menschen unangenehm war, sie erschreckte.
Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem verächtlichen Grinsen, als sie an ihr Versprechen dachte.
„Akuma-san. Ihre Kapsel im Hangar 07sx wartet.“ Eine Stimme unterbrach die Stille für kurze Zeit, doch das Saiyajinmädchen antwortete nicht. „Akuma-san?“ Die grüne Kreatur, die hinter ihr stand, wippte nervös auf den Beinen hin und her.
„Ich mag es nicht, wenn man mich stört...“, hauchte Itonya kaum hörbar und drehte ihren Kopf zur Seite, so dass sie in das Antlitz ihres Sklaven blicken konnte. Dieser fing an unsicher zu stottern. „Gomen nasai, Akuma-san. I-ich wollte nur…” “Weißt du, was ich mit Leuten mache, die mich nerven?”, unterbrach sie ihn mit einem spöttischen Unterton. Daraufhin zuckte das Wesen zusammen und ging ein paar Schritte mit gesenktem Gesicht zurück. „I-ich werde sofort verschwinden!“ Nach diesem Satz sprang es eilig in die andere Richtung und teleportierte sich davon.
„Ts, alles nur dumme Feiglinge“ Sie stützte ihre Hände nach hinten auf dem Felsen auf und schloss ihre Augen.
Kurze Zeit später öffnete sich ein grünliches Portal vor ihr und sog sie ein.
Hangar 07sx stand auf dem Schild über den metallenen Zugang. Ihr Blick wanderte zu den Kapseln hinüber zu der Menschenmenge, die sich immer mehr zu sammeln schien. Sie rümpfte die Nase. Alles Sklaven, die ihr Vater anscheinend nach seiner Reise mitgebracht hatte. „Onee san!“ Eine kindliche Mädchenstimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Was ist, Imouto chan?“ Itonya blickte ihre jüngere Schwester verwundert an. Der kleine Lockenkopf zupfte zaghaft an dessen Shirt und nickte mit dem Kopf in Richtung einer umherstehenden Gruppe von Männern. „Tousan will dich sprechen!“, meinte es mit einem Lächeln. „Gut, wird auch Zeit...“ Die Ältere verschränkte die Arme vor die Brust und schritt in Richtung ihres Vaters.
Dieser hantierte mit verärgerter Miene mit einem Händler, der wahrscheinlich seine Forderungen nicht annehmen wollte.
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Sop ^^, das war erst mal der erste teil, hoffe er ist nicht zu melodramatisch geworden *schluck*... im nächsten teil gehts nach Vegeta (der planet wurde hier noch nicht zerstört -.-")

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Die Nacht war längst eingebrochen und die Lichter der Stadt verblassten. Ein Mädchen saß mit baumelnden Beinen auf einem abgelegenen Hügel außerhalb der Kapitale. Ihre langen, schwarzen Haaren umformten ihr schmales Gesicht. Eine kleine Kette, die mit blau schimmernden Symbolen verziert war, hing um ihren Hals und hob sich aus der Dunkelheit hervor.
Schatten schien die ganze Gegend zu verschlingen und die Sterne am finsteren Himmel wirkten bleich gegen den Schein des silbrigen Vollmondes. Regen prasselte unruhig auf den matschigen Boden, wobei er nassen Sand aufwirbelte und einen kleinen dreckigen Bach entstehen ließ.
Dem Mädchen machte diese Launen der Natur nichts aus. Sie lächelte sogar.
Itonya..., so hieß der Planet, auf dem sie sich befand und genauso war auch ihr Name. Er bedeutete soviel wie Halblicht oder Furcht hatten ihr die Leute eingeprägt. Und ja – sie liebte das Grauen, Grauen, welches für die schwachen Menschen unangenehm war, sie erschreckte.
Ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem verächtlichen Grinsen, als sie an ihr Versprechen dachte.
„Akuma-san. Ihre Kapsel im Hangar 07sx wartet.“ Eine Stimme unterbrach die Stille für kurze Zeit, doch das Saiyajinmädchen antwortete nicht. „Akuma-san?“ Die grüne Kreatur, die hinter ihr stand, wippte nervös auf den Beinen hin und her.
„Ich mag es nicht, wenn man mich stört...“, hauchte Itonya kaum hörbar und drehte ihren Kopf zur Seite, so dass sie in das Antlitz ihres Sklaven blicken konnte. Dieser fing an unsicher zu stottern. „Gomen nasai, Akuma-san. I-ich wollte nur…” “Weißt du, was ich mit Leuten mache, die mich nerven?”, unterbrach sie ihn mit einem spöttischen Unterton. Daraufhin zuckte das Wesen zusammen und ging ein paar Schritte mit gesenktem Gesicht zurück. „I-ich werde sofort verschwinden!“ Nach diesem Satz sprang es eilig in die andere Richtung und teleportierte sich davon.
„Ts, alles nur dumme Feiglinge“ Sie stützte ihre Hände nach hinten auf dem Felsen auf und schloss ihre Augen.
Kurze Zeit später öffnete sich ein grünliches Portal vor ihr und sog sie ein.
Hangar 07sx stand auf dem Schild über den metallenen Zugang. Ihr Blick wanderte zu den Kapseln hinüber zu der Menschenmenge, die sich immer mehr zu sammeln schien. Sie rümpfte die Nase. Alles Sklaven, die ihr Vater anscheinend nach seiner Reise mitgebracht hatte. „Onee san!“ Eine kindliche Mädchenstimme riss sie aus ihren Gedanken.
„Was ist, Imouto chan?“ Itonya blickte ihre jüngere Schwester verwundert an. Der kleine Lockenkopf zupfte zaghaft an dessen Shirt und nickte mit dem Kopf in Richtung einer umherstehenden Gruppe von Männern. „Tousan will dich sprechen!“, meinte es mit einem Lächeln. „Gut, wird auch Zeit...“ Die Ältere verschränkte die Arme vor die Brust und schritt in Richtung ihres Vaters.
Dieser hantierte mit verärgerter Miene mit einem Händler, der wahrscheinlich seine Forderungen nicht annehmen wollte.
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Sop ^^, das war erst mal der erste teil, hoffe er ist nicht zu melodramatisch geworden *schluck*... im nächsten teil gehts nach Vegeta (der planet wurde hier noch nicht zerstört -.-")
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