Soo, da wir bald fahren, werde ich mich mit den letzten Teilen für eine Woche beeilen. Ich hab ja gesagt, das ich den Tag in meiner FF heute noch zu ende bringe.
Als er unter der Dusche stand, dachte er über das gerade geschehene nach. <<Ich glaub es nicht. Ich, der stolze Saiyajinprinz lass mir von ihr Vorschriften machen. Das gibt’s doch gar nicht. Zudem verpasst sie mir ne Ohrfeige. Außer meinem Vater hat das noch keiner gewagt. Aber es ist komisch. Die Art, wie sie mich angeschaut hat, macht mir mehr zu schaffen, als die Ohrfeige. Ich wird mich doch nicht etwa in sie...>> Wütend schüttelte er den Kopf. <<Nein, unmöglich! Sie ist eine Erdenfrau und keine Saiyajin!!>> „Vegeta! Das Essen ist fertig!“ Seufzend verließ Vegeta die Duschkabine, zog sich an und schlich in Richtung Küche. Er setzte sich an den Tisch und Bulma stellte ihm wortlos das Essen hin. Dann machte sie auf dem Absatz kehrt und machte Anstalten, zu gehen. „Warte, Bulma!“ Bulma ballte die Fäuste. „Was ist? Es ist genug Essen da.“ „Ich... äh... es... es tut mir leid... Die Sache vorhin, mein ich.“ „Merk dir eins, Vegeta! Wenn du das nächste Mal das Badezimmer, mein Labor oder mein Zimmer betreten willst, dann klopf gefälligst an. Ach ja, da ist noch was. Ich hab die Nase von dir gestrichen voll. Ich werde zu Chichi und Son Goku fahren und zwar so lange, bis meine Eltern wieder da sind. Bis dahin kannst du zusehen, wie du klar kommst. Aber wag es ja nicht, mir zu folgen.“ Stinksauer verließ Bulma die Küche und knallte die Tür hinter sich zu.
<<Oha!>> dachte Vegeta. <<Sie scheint stinksauer auf mich zu sein. Ich tu besser, was sie sagt, sonst repariert sie mir meinen GR nicht mehr oder schmeisst mich raus. Und ich bin auf sie angewiesen. Na, ich wird erst mal was essen.>> Er machte sich sofort über das Essen her, das im Handumdrehen in seinem Magen gelandet war. Dann stand er auf und ging in sein Zimmer. Er kam dabei an Bulmas Zimmer vorbei. (Nein, bei mir liegen ihre Zimmer
nicht nebeneinander!) Er hörte sie leise schluchzen. Für einen Augenblick zögerte er. Aber dann ging er weiter. <<Ich glaub nicht, dass sie mich jetzt sehen will. Gut, lass ich sie eben. Soll sie doch ihre Kissen vollheulen.>> In seinem Zimmer legte er sich auf sein Bett und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. <<Erst krieg ich kein Frühstück und muss mir selbst was machen, dann lass ich mir von ihr Vorschriften machen und zu guter Letzt entschuldige ich mich noch bei ihr.>> Er seufzte. „Nein, heute ist echt nicht mein Tag.“
Ich hab die beiden Teile verschmolzen, daher ist dieser Teil schön lang. So, und jetzt fahr ich in Urlaub. Tschü-hüs
