Skyangel
~°erfrorenes Herz°~
Hey... tja ich bin neu, also wollte ich meinen zweiten Beitrag meiner persöhnlichen FF witmen^^"
ich hoffe irgendjemandem gefällt sie und er liest sie
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1. Kapitel - Dein Leben ist verändert
Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen und gab einen zischenden Laut von mir. Sie verstand sofort und so saßen wir schweigend an die Wand gepresst da. Kühles Wasser tropfte von den kalten, grünen Steinen an der Wand.
Der Regen plätscherte auf die Dächer und löschte einzelne Feuer, die noch in der hereinbrechenden Dunkelheit brannten. Schwarze Wolken zogen auf, die immer mehr Regen brachten, wie schon Tage lang zu vor.
Ich hielt den Atem an, als einige Soldaten an unserem Versteck vorbei eilten. Einer gab dem anderen Befehle und sie verschwanden wieder. Wir wussten, dass wir nicht
sprechen durften, da es von Soldaten nur so wimmelte. Sie waren seit 3 Tagen in der Stadt und führten heftige Kämpfe mit den Bewohnern.
Es wurde kurz still, doch wir wussten genau das es nur eine Frage der Zeit war, bis die Verstärkung eintreffen würde. Wahrscheinlich waren sie schon unterwegs.
Ich nahm Lydias Hand und machte Zeichen. Sie verstand sofort, dass ich ihr erklärte, dass wir schnell unser Versteck aufgeben mussten, um zu fliehen. Die anderen verstanden ebenfalls. Sie nickten und sahen mich ernst an. Ich kannte ihre Angst, denn ich fühlte mein eigenes Herz schlagen, als würde es meine Brust zertrümmern. Mein einziger Gedanke war hier heil raus zukommen und von den Soldaten nicht erwischt zu werden. Doch noch war der Zeitpunkt nicht gekommen, denn sofort, würden wir laufen, würde man uns über den Haufen schießen.
Ich wagte einen kurzen Blick nach draußen. Es war stickig hier unten und mir wurde schwindelig. Frische Luft, war seit Tagen alles was wir wollten. Wir tranken das dreckige Wasser des Abflusskanals und rochen stinkende Luft. Doch ich bereute keinen Moment die Gruppe ins Abwasserkanalsystem geführt zu haben. Hier waren wir vorerst sicher, die Kämpfe wurden oberhalb geführt. Und auch dort gab es keine frische Luft mehr, denn sie war vom Staub verdreckt, der überall aufwirbelte. Sandstürme suchten das Land heim und man war nirgendwo mehr vor den Soldaten sicher.
Ich hörte ein leises wimmern. „Sei still Doro!“, flüsterte ich leise nach unten. „Sie sind sicher in der Nähe!“ Augenblicklich verstummten alle. Es wurde leise. Doro, eigentlich Dorothee, hatte aufgehört zu wimmern. Über uns waren Schritte zu hören und sie hielten. Hielten gefährlich nahe über dem Gullydeckel. Ich legte meinen Finge auf die Lippen und deutete den anderen weiterhin ruhig zu sein, bis die Soldaten weg waren.
Ich hörte Bruchstücke ihres Gespräches in denen mir das Herz fast still stand. Sie kamen hier runter, hier her zu uns um uns zu töten!
Ich lauschte. Bereits hier konnte man die Schritte der Soldaten hören, die sich von weitem näherten. Sie würden bald hier sein, jetzt hieß es handeln und raus hier! Nur raus!
Langsam lief ich vorwärts und die anderen folgten mir ohne etwas zu sagen und wir liefen durch das schmutzige Wasser im Kanal. Die grüne Bemühe spritzte an unseren Beinen empor und hinterließ Flecken auf der Haut. „Was wenn sie uns finden!“, konnte ich Doro wieder jammern hörten. „Sie kennen sich hier nicht aus, aber wir schon!“, flüsterte ich nach hinten.
Es waren nur noch wenige Abzweigungen bis zum rettenden Ausgang und ich hoffte wirklich, dass dort keine Soldaten stehen würden, denn das wäre unser sicherer Tot.
Die Schreie von oben wurden lauter. Die Explosionen kamen näher, ebenso wie der Ausgang.
Nur noch links um die Ecke und wir würden unser Ziel erreicht haben- den Ausgang!
Da strahlte uns schon ein Schimmer entgegen. Ich hörte die anderen hinter mir keuchen. Sie waren ebenso erschöpft wie ich und nur die Hoffnung auf unsere Freiheit hielt uns noch am Leben.
„Da!“, hörte ich Franziskas Schrei hinter mir. Ich drehte mich langsam. Geschockt hielt ich den Atem an und riss die Augen auf. Nein, nein! Nicht so kurz vor dem Ziel! Da kamen sie, in ihren weißen Anzügen, die mit Blut bespritzt waren. Blut jener Unschuldigen die sie getötet hatten. „Stehen bleiben!“
Sie schrieen und kamen immer näher. Starr vor Angst konnte ich mich nicht rühren und nur Lydia zog mich weiter. Wir liefen hinaus, hinaus…hinaus.
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*hust* so das war er
ich hoffe irgendjemandem gefällt sie und er liest sie

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White and perfect
1. Kapitel - Dein Leben ist verändert
Ich legte meinen Finger auf ihre Lippen und gab einen zischenden Laut von mir. Sie verstand sofort und so saßen wir schweigend an die Wand gepresst da. Kühles Wasser tropfte von den kalten, grünen Steinen an der Wand.
Der Regen plätscherte auf die Dächer und löschte einzelne Feuer, die noch in der hereinbrechenden Dunkelheit brannten. Schwarze Wolken zogen auf, die immer mehr Regen brachten, wie schon Tage lang zu vor.
Ich hielt den Atem an, als einige Soldaten an unserem Versteck vorbei eilten. Einer gab dem anderen Befehle und sie verschwanden wieder. Wir wussten, dass wir nicht
sprechen durften, da es von Soldaten nur so wimmelte. Sie waren seit 3 Tagen in der Stadt und führten heftige Kämpfe mit den Bewohnern.
Es wurde kurz still, doch wir wussten genau das es nur eine Frage der Zeit war, bis die Verstärkung eintreffen würde. Wahrscheinlich waren sie schon unterwegs.
Ich nahm Lydias Hand und machte Zeichen. Sie verstand sofort, dass ich ihr erklärte, dass wir schnell unser Versteck aufgeben mussten, um zu fliehen. Die anderen verstanden ebenfalls. Sie nickten und sahen mich ernst an. Ich kannte ihre Angst, denn ich fühlte mein eigenes Herz schlagen, als würde es meine Brust zertrümmern. Mein einziger Gedanke war hier heil raus zukommen und von den Soldaten nicht erwischt zu werden. Doch noch war der Zeitpunkt nicht gekommen, denn sofort, würden wir laufen, würde man uns über den Haufen schießen.
Ich wagte einen kurzen Blick nach draußen. Es war stickig hier unten und mir wurde schwindelig. Frische Luft, war seit Tagen alles was wir wollten. Wir tranken das dreckige Wasser des Abflusskanals und rochen stinkende Luft. Doch ich bereute keinen Moment die Gruppe ins Abwasserkanalsystem geführt zu haben. Hier waren wir vorerst sicher, die Kämpfe wurden oberhalb geführt. Und auch dort gab es keine frische Luft mehr, denn sie war vom Staub verdreckt, der überall aufwirbelte. Sandstürme suchten das Land heim und man war nirgendwo mehr vor den Soldaten sicher.
Ich hörte ein leises wimmern. „Sei still Doro!“, flüsterte ich leise nach unten. „Sie sind sicher in der Nähe!“ Augenblicklich verstummten alle. Es wurde leise. Doro, eigentlich Dorothee, hatte aufgehört zu wimmern. Über uns waren Schritte zu hören und sie hielten. Hielten gefährlich nahe über dem Gullydeckel. Ich legte meinen Finge auf die Lippen und deutete den anderen weiterhin ruhig zu sein, bis die Soldaten weg waren.
Ich hörte Bruchstücke ihres Gespräches in denen mir das Herz fast still stand. Sie kamen hier runter, hier her zu uns um uns zu töten!
Ich lauschte. Bereits hier konnte man die Schritte der Soldaten hören, die sich von weitem näherten. Sie würden bald hier sein, jetzt hieß es handeln und raus hier! Nur raus!
Langsam lief ich vorwärts und die anderen folgten mir ohne etwas zu sagen und wir liefen durch das schmutzige Wasser im Kanal. Die grüne Bemühe spritzte an unseren Beinen empor und hinterließ Flecken auf der Haut. „Was wenn sie uns finden!“, konnte ich Doro wieder jammern hörten. „Sie kennen sich hier nicht aus, aber wir schon!“, flüsterte ich nach hinten.
Es waren nur noch wenige Abzweigungen bis zum rettenden Ausgang und ich hoffte wirklich, dass dort keine Soldaten stehen würden, denn das wäre unser sicherer Tot.
Die Schreie von oben wurden lauter. Die Explosionen kamen näher, ebenso wie der Ausgang.
Nur noch links um die Ecke und wir würden unser Ziel erreicht haben- den Ausgang!
Da strahlte uns schon ein Schimmer entgegen. Ich hörte die anderen hinter mir keuchen. Sie waren ebenso erschöpft wie ich und nur die Hoffnung auf unsere Freiheit hielt uns noch am Leben.
„Da!“, hörte ich Franziskas Schrei hinter mir. Ich drehte mich langsam. Geschockt hielt ich den Atem an und riss die Augen auf. Nein, nein! Nicht so kurz vor dem Ziel! Da kamen sie, in ihren weißen Anzügen, die mit Blut bespritzt waren. Blut jener Unschuldigen die sie getötet hatten. „Stehen bleiben!“
Sie schrieen und kamen immer näher. Starr vor Angst konnte ich mich nicht rühren und nur Lydia zog mich weiter. Wir liefen hinaus, hinaus…hinaus.
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*hust* so das war er
