What about Trunks...? Eine FF in der alternativen Timeline

na gut.... verzeihen wir dir gerade mal.....
:dodgy:
noch mal solltest du uns aber nicht so lange warten lassen.....
:biggrin2:
nene.... is schon ok....
bei so einer geilen FanFic schaut man immer gerne vorbei!!!
mach mal schnell weiter!
 
Dankeschön, ihr Leutz! Dafür kommt natürlich gleich ein neuer Teil!

(3)

"Videl wird mit Euch kommen und euch bei eurer Aufgabe so gut es geht helfen. Das sollte doch kein
Problem sein, oder?"
Reron seufzte. Er wußte wie Trunks jetzt reagieren würde. Er hatte Reron die letzten vier Wochen von
der Wichtigkeit ihrer Mission erzählt und auch erklärt wie wichtig es ihm wäre, dass nur er und Reron
gehen, weil sie sich beide im Notfall selbst verteidigen könnten und darauf bestanden, dass Bulma auf
der Erde bleibt. Und jetzt sollte Videl mit... dieses hilflose Mädchen. Na gut, vielleicht nicht ganz
so holflos, immerhin war sie ein wenig stärker als ein normaler Mensch aber sie war keine Konkurenz für
die Saiyajins wie z.B. die, die sie vor einem Monat getroffen hatten. Und Trunks reagierte.
"Auf keinen Fall! Sie bleibt hier. Wir werden schon alle Hände voll genug haben UNS die Saiyajins
vom Hals zu halten da wäre sie uns nur ein Klotz am Bein! Wir können es uns nicht leisten, noch
jemanden beschützen zu müssen!" schrie Trunks.
"Nun mach mal halblang! Ich hab ja nicht gesagt, dass sie kämpfen soll, sondern dass sie mit euch kommt
und euch auf dem Raumschiff hilft, klar? Und sie wird euch bestimmt kein Klotz am Bein sein, weil sie
nämlich schon sehr gut auf sich selbst aufpassen kann!" blaffte seine Mutter zurück.
Trunks hielt inne und sah seine Mutter an. Reron wußte, wie selten der Gesichtsausdruck bei Trunks war,
den er jetzt sah. Trunks mochte vielleicht gegen die Cyborgs und Cell ankommen, aber nicht gegen seine
Mutter. Dennoch würde er es versuchen und bis die beiden zu einer Entscheidung kamen würde es noch ein
Weilchen dauern. Reron beschloß nicht so lange zu warten und bedeutete Videl wieder aus der Werkstatt
zu gehen. Videl sah zu den beiden jetzt schweigenden Streithähnen, zuckte mit den Achseln und ging dann
auf Reron zu. Reron drehte sich um und verließ die Werkstatt, bevor die beiden Briefs wieder mit ihrer
Diskussion anfangen würden. Videl und Reron hatten sich gerade wieder an den Frühstücks-Tisch gesetzt
als sie die anderen wieder streiten hörten. Reron seufzte wieder und sah zu Videl. Videl hatte ziemlich
früh ihn und Bulma aus dem Bett geklingelt und Reron beim Frühstück über sich erzählt. Nachdem Trunks
sie aus dem Hochaus gerettet hatte brachte Trunks sie bei Bekannten der Familie Briefs unter, bei denen
sie bis jetzt immer noch lebte. Sie war ihren Fürsorgern sehr dankbar und hatte bei ihnen viel von dem
Umgang mit Maschinen und Technik gelernt. Sie erzählte reron auch von ihren Eltern, von ihrem Vater,
der Weltmeister-Catcher war und recht früh von den Cyborgs getötet wurde und ihrer Mutter, die sie seit
dem Trunks sie gerettet nicht mehr gesehen hatte. Von den Bekannten hatte sie erfahren, dass Trunks und
Reron zu "einer grossen Mission die Welt zu retten" aufbrechen würden und konnte es sich nicht verkneifen
mal vorbei zu schauen. Und jetzt war sie hier. Reron mußte überrascht feststellen, welches Kampf-
Potential sie hatte, vielleicht nicht so grosses wie Reron aber ein jedoch recht beachtliches, wenn man
bedachte dass sie ein normaler Mensch war und zu dem noch eine Frau... [Anmerkung: soll jetzt nichts
sexistisches sein...] Reron war erstaunt, dass trunks das nicht ebenfalls bemerkt hatte.
Videl begann weiter zu frühstücken und ab und zu bekam Reron Gesprächsfetzen aus der Werkstatt mit.
"...total bescheuert...", "...ganz wie der Vater...", "...Goku..."
Reron sah Videl an.
"Okay. Du hast mir vorhin Deine Geschichte erzählt, jetzt bin ich dran meine zu erählen."
Videl legte das Besteck weg uns stütze ihren kopf auf ihre Hände.
"Gut, ich bin ganz Ohr."
"Kennengelernt haben Trunks und ich uns vor ungefähr einem dreiviertel Jahr..."
 
Zuletzt bearbeitet:
war wieder mal ein klasse Teil....
Ich bin mal ehrlich auf Rerons Geschichte gespannt!!!!
Das wird bestimmt geil zu erfahren wer er eigentlich ist.... :biggrin2:
also schnell weiter!!!
 
Original geschrieben von Son Getku
war wieder mal ein klasse Teil....
Ich bin mal ehrlich auf Rerons Geschichte gespannt!!!!
Das wird bestimmt geil zu erfahren wer er eigentlich ist.... :biggrin2:
also schnell weiter!!!

ja, da kann ich mich nur anschließen!!! :kawaii:
freue mich auch schon auf den nächsten teil!! :lol2:
 
Huhu...! Sorry, hab es nicht mehr das WE geschafft. Bin die nächste Woche weg (Italien... Studienfahrt ;)) aber ich werd in Sorent noch ein bischen weiterschreiben, okay...?
Wünsch euch noch schöne Ferien/guten Schulanfang!!!

Greetz
 
*enntäuschtist*
na gut.... dann freuen wir uns halt auf nächste woche.....
aber dann bitte etwas mehr.... :biggrin2:
 
das war ja angekündigt das es länger dauert.... :rolleyes:
trotzdem würde es uns alle freuen wenn du mal wieter machst!!!!
 
Juhu! Wieder da! Sorrent war klasse, bin aber erst gestern wieder gekommen, hatte kaum geschlafen, konnte deswegen nicht gleich posten.
Also, wenn ihr mir noch einmal verzeihen könnt... Ich hab festgestellt, dass ich Rerons Geschichte nicht in einen Post packen, also hier erstmal ein kleiner Teil:

(4)

Grauer Regen tropfte vom dunklen Himmel. Reron kniete regungslos auf dem nassen, harten Boden und starrte
auf den Stahlträger, der vor ihm heruntergefallen war. Unter dem Metall lagen seine Eltern. Sie bewegten
sich nicht. Reron hatte an ihnen gezerrt, sie angeschrien, geweint, sie angefleht aufzustehen und ihn in
den Arm zu nehmen. Aber sie bewegten sich nicht. Jetzt saß Reron da und starrte auf den großen Metallklotz,
der seine Eltern erschlagen hatte. Der Stahlträger war von einem Haus gefallen, dass noch nicht fertig
gebaut worden war (wäre Rerons Vokabular über das eines Dreijährigen hinausgegangen, hätte er gewußt, dass
es ein Rohbau war). Sie waren auf dem Weg zu Rerons Onkel "dort bei den Bergen". Sie waren durch diese
kaputte Stadt gelaufen, als sie plötzlich etwas von oben hörten. Rerons Vater rieß die augen auf und rief
"Cyborgs!" Dann packte er Reron unter den Arm, nahm seine Mutter an die Hand und rannte los. Reron freute
sich, weil sein Vater immer so laut wurde, wenn etwas lUstiges passierte. Vielleicht war das ja ein neues
Spiel? Sie rannten durch die dunklen Strassen der zerstörten Stadt. Auf einmal hörten sie ein Zischen in
der Luft. "Vorsicht!" rief Rerons Vater und warf ihn auf den harten Boden. Reron wurde bewußtlos. Als er
wieder aufwachte war alles um ihn ruhig und seine Eltern lagen bewegungslos unter dem Stahlträger.
Reron begriff das alles nicht. Warum taten ihm seine Eltern das an? Warum ließen sie ihn so stehen?
Warum sagten sie ihm nicht, dass sie ihn lieb hatten und dass alles gut werden würde, so wie immer, wenn
ihn irgendetwas sehr erschreckt hatte. Reron blieb lange so sitzen. Er wußte nicht wie lange er da saß.
Es hörte auf zu regnen, es wurde noch dunkler, dann begann der Regen wieder. Das Einzige woran sich Reron
noch erinnerte, war, dass er nicht gedacht noch gefühlt hatte. Irgendwann bemerkte Reron dann, dass er
hungrig war und suchte nach etwas essbarem in den Trümmern um ihn herum. Er fand ein paar Brotkrummen und
einige Dosen Saft. Dann ging er zu seinen Eltern zurück und begann zu essen. Er bot ihnen ein paar Mal an,
auch etwas zu nehmen, aber sie bewegten sich auch dann nicht. So ging das eine Weile. Reron suchte sich
Essen und kehrte dann wieder zu seinen Eltern zurück, solange, bis häßliche, dunkle Vögel über seinen
Eltern kreisten. Reron beobachtete sie lange fasziniert an doch dann begannen sie sich auf seine Eltern zu
stürzen. Reron versuchte sie zu vertreiben, er wollte nicht, dass sie seinen Eltern etwas antaten, doch
sie kamen immer wieder vom Himmel gestürzt und versuchten es aufs Neue. Dann griff einer von ihnen Reron
an. Der Vogel schnappte mit seinem Schnabel nach Rerons Arm, dass dieser anfing zu bluten. Reron war sehr
erschrocken und sein Arm tat ihm höllisch weh. Reron begann zu schreien und lief weg. Er lief weit weg,
weg von den Vögeln, über viele Steine und umgefallene Mauern, vorbei an anderen Menschen, die auf dem
Boden lagen und schliefen, vorbei an großen schwarzen Löchern im Boden. Irgendwann (Reron konnte sich
nicht mehr erinnern wie lange er gelaufen war, es schien ihm wie eine Ewigkeit) stolperte er und blieb
vor Erschöpfung erst einmal liegen. Reron keuchte und holte immer wieder tief Luft. Dann sah er sich um.
Er wußte nicht wo er war. Er wußte nicht woher er kam. Er wußte nicht mehr, wo seine Eltern lagen und wo
die großen Vögel kreisten. Reron sah nur ein großes rundes Haus. Es war auch kaputt, überall fehlte etwas.
Nur an einer Stelle da sah es wie neu aus. Und dort sah Reron etwas Bekanntes. Ein Zeichen, das ihm seine
Mutter beigebracht hatte. Ein C. Nein, es waren zwei, ein großes und ein kleines, eines im anderen. Reron
wußte, das diese Zeichen etwas bedeuteten aber er wußte nicht was. Langsam stand er auf und trat in das
große Haus ein...

Gegenwart
Reron trank einen Schluck Kaffee und seufzte. Bevor er weiterreden konnte, trat Bulma aus der Werkstatt.
Auf ihrem Gesicht war ein breites, strahlendes Grinsen. Hinter ihr kam auch ein ziemlich fertiger Trunks
zum Vorschein. Ganz klar: Bulma hatte gewonnen.
"Okay, Videl, Du bist dabei!" quickte sie. Trunks zog ein schmerzverzerrtes Gesicht.
"Ja..." stöhnte er.
Reron sah ihn ein wenig verwundert an, schüttelte dann aber den Kopf. Bei den Briefs konnte man nie wissen
was einen erwartete und nachdem Reron die Geschichten von Trunks über Trunks Eltern erzählt bekommen
hatte, überraschte ihn kaum noch etwas.
Trunks hatte sich inzwischen wieder gefasst.
"Wir brechen in zwei Stunden auf, macht euch fertig, packt eure Sachen."
"Verstanden, Captain!" Videl und Reron lächelten sich an Sie hatten es geschafft. Sie waren jetzt zu dritt.

Zwei Stunden später standen alle versammelt vor dem Raumschiff. Bulma verkniff sich ein paar Tränen,
drückte jeden fest an sich und wollte von allen das Versprechen, heil wieder zurück zu kommen. Dann stiegen
Trunks, Reron und Videl in das Raumschiff und schnallten sich an und bereiteten sich auf den Start vor.
Bulma überwachte ihren Start und mit einer riesigen Erschütterung stieg das Raumschiff durch eine Luke im
Dach der Werkstatt gen Himmel. Bald waren sie in einer Umlaufbahn um die Erde. Trunks schaltete den
eingebaute Dragonradar ein. Er zeigte nichts an.
"Er wird wahrscheinlich erst funktionieren, wenn wir aus dem Sonnensystem raus sind. Das wird noch ein
Weilchen dauern. Solange wir so nah an der Sonne sind dürfen wir noch nicht den neuen Antrieb von Bulma
ausprobieren. Wir brauchen ungefähr 50 Stunden bis wir draußen sind."
Trunks betätigte einige Kontrollgeräte und das Raumschiff setzte sich in Bewegung.
"Puh. Ich geh jetzt noch ein wenig trainieren. Kommt ihr mit?" Videl verneinte und auch Reron schüttelte
den Kopf. Trunks ging in den Schwerkraftraum und begann sein Training.

Reron sah zu Videl.
"Dann hab ich ja wieder Gelegenheit von mir zu erzählen" sagte er und lächelte.

So far... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
was für ein dunkler teil..... grausam....
aber sehr schön geschrieben...... irgendwie berührt mich jetzt Rerons Schicksal...
Aber wie gesagt: Einfach klasse verpackt!
Mach schnell weiter!!! :biggrin2:
 
Hat lange gedauert... also keine vielen Worte, sondern hier, einfach die Fortsetzung ^_^

(5)

Reron war inzwischen 6 Jahre alt. Er hatte es sich in einem verlassenen zerstörtem Capsule Corporation
Gebäude mehr oder weniger häuslich eingerichtet. Sein Tagesablauf sah eigentlich immer gleich aus:
Aufstehen, nach etwas zu essen suchen, schlafen. Ab und zu fand er verletzte Menschen, sie lebten jedoch
nicht lange genug, dass Reron sie versorgen oder mit ihnen reden konnte. So war es ein einsames Leben, dass
Reron führte. Von Zeit zu Zeit suchte er die Stelle auf, wo seine Eltern gestorben waren, er wußte aber
nicht warum er das tat. Er saß dann nur da und starrte auf die Stelle, wo seine Mutter und sein Vater
gelegen hatten, bevor sich die Geier über sie hergemacht hatten. Die Wunde, die ihm damals einer der Geier
am Arm zugefügt hatte, hatte eine lange Narbe an seinem linken Arm hinterlassen, die ihn immer wieder an
diesen Tag erinnerte. Den Cyborgs war Reron nie direkt begegnet, nur einmal hörte er ein seltsames
Geräusch aus der Luft, genau wie das, dass seine Familie gehört hatte bevor der Stahlträger auf seine
Eltern fiel. Reron brachte sich schnell in Sicherheit und fand Schutz unter einigen Trümmern. Er wartete
bis er das Geräusch nicht mehr hörte und kam erst dann hervor, als er sich ganz sicher war, dass es weg war.
Um das Sprechen nicht ganz zu verlernen und um seine Einsamkeit zu vertreiben redete Reron oft mit sich
selbst. Aber auch das verschaffte ihm nur wenig Trost...
Es war ein sehr dunkler Tag. Die Sonne schien gar nicht vorhanden zu sein, so dunkel war der Himmel.
Reron war wie üblich auf der Suche nach etwas Essbarem und forschte in den Ruinen einer benachbarten Stadt,
stöberte und suchte. Auf einmal bemerkte er ein Blitzen am Himmel, ein kleiner heller Punkt, der immer
größer zu werden schien. Reron rollte sich instinktiv unter eine schief stehende Mauer und beobachtete
weiterhin das Licht, das genau auf ihn zukam. Irgendwann wurde es nicht mehr größer und Reron erkannte,
dass es so groß war, wie sein Vater früher. Dann war das Licht schon nah am Boden, doch kurz bevor es die
Haustrümmer in Rerons Nähe erreicht hatte, blieb es in der Luft schweben. Reron bekam es mit der Angst zu
tun. Das konnte doch nichts gutes heißen! Warum hielt es auch unbedingt in seiner Nähe an? Suchte es ihn
etwa? Ohne es zu wollen hielt Reron die Luft an.
Dann blitzte es noch enmal hell auf, dass Reron die Augen schließen mußte. Als er sie wieder öffnete war
das Licht wieder weg. Dort wo es war schwebte jetzt jemand in der Luft. Die Gestalt war dunkel gekleidet
und trug eine Kapuze, so dass Reron das Gesicht nicht erkannte. Er (oder sie) trug so etwas wie eine
Rüstung, fast ganz in schwarz mit ein paar purpur-lilanen Verzierungen. Am rechten Oberarm hatte die
Gestalt ein kleines Wappen, dass Reron jedoch nicht ganz erkennen konnte. Die Gestalt schien sich um
zu sehen, jedenfalls bewegte sie den kopf immer hin und her. Dann landete sie. Reron merkte, wie ihm die
Luft knapp wurde und begann langsam wieder zu atmen. Die Gestalt schien wirklich etwas zu suchen, denn sie
bewegte sich jetzt immer noch umhersehend zwischen den Ruinen der Stadt. Panik stieg in Reron hoch. Was,
wenn sie wirklich nach ihm suchte? Doch bevor er diesen Gedanken zu Ende führen konnte wurde seine
Aufmerksamkeit wieder auf etwas anderes gelenkt. Denn die Gestalt war stehengeblieben und sah jetzt nach
oben. Auch Reron wagte es nach oben zu schauen und was er sah ließ ihn erstarren. Dort oben am Himmel...
sah Reron einen RING, der aus vielen kleinen Lichtern bestand und genau wie das erste Licht kam es genau
auf ihn zu! Diese Lichtkugeln waren aber schneller als das erste und landeten gleich darauf und umzingelten
die dunkle Gestalt. Ein Licht landete nur ein paar Meter von Reron. Dann blitzten auch diese Lichter und
Reron sah viele in grauen Anzügen gekleidete Männer, die auf die dunkle Gestalt sahen. Die Gestalt rührte
sich nicht, sondern sah sich nur einen der Männer nach dem anderen an.
Was dann geschah würde Reron sein ganzes Leben nicht vergessen. Die Hände der Männer leuchteten auf einmal
auf und in der Luft war ein Zirpen, ein hohes, unerträgliches Summen zu hören, dass sich Reron seine Ohren
zu halten mußte, was aber nicht half. Gebannt starrte Reron immer noch auf die Männer, die jetzt ihre
Muskeln anspannten. Langsam wurde Reron schwindlig, was vielleicht an diesem Summen lag, zumindest dachte
Reron das. Die Männer, die sich um die Gestalt aufgestellt hatten, machten sich anscheinend bereit, die
Gestalt anzugreifen, aber diese machte nichts, sondern blieb einfach nur stehen und sah ihnen zu. Reron
fühlte wie er langsam aber sich benommen wurde, das Bewußtsein verlor. Dann geschah es. Die Männer stürzten
sich auf die Gestalt, ohne Vorwarnung, sie griffen sie alle gleichzeitig von allen Seiten an. Die Gestalt
reagierte. Sie flog hoch und hiel eine Hand nach oben. Inzwischen war es zuviel für Reron geworden. Für ihn
wurde die ganze Szene immer dunkler und sein Kopf wurde immer schwerer zu tragen. Aber zu einer Erkenntnis
kam Reron noch. Die Gestalt war wirklich ein Mann, denn jetzt hörte Reron seine Stimme. Die Hand von dem
dunkel gekleideten Mann mit der Kapuze fing jetzt auch an zu leuchten. Er sah sich noch einmal die anderen
Männer an, die ihn angegriffen hatten und dann hörte Reron endlich seine Stimme.
"Dead Lift!" rief er.
Dann verlor Reron das Bewußtsein.

Gegenwart
Lange sahen sie sich an und sagten nichts. Dann lächelte Reron Videl an und wollte seiner Erzählung etwas
hinzufügen als plötzlich einn Alarm losging.
"Hoppla? Was ist denn jetzt los?" sagten beide wie aus einem Mund. Schnell eilten sie zur kleinen Brücke
des Schiffes wo Trunks schon auf sie wartete.
"Was ist los?" fragte Videl.
"Irgendetwas mit dem Antrieb stimmt nicht. Gerade jetzt... wir werden ihn abstellen und nach ihm schauen
müssen." Trunks seufzte. "Wer kommt freiwillig mit?" Videl meldete sich und Reron erklärte sich bereit
von der Brücke aus alles zu überwachen.

Wie sich rausstellte stimmte etwas mit den Einstellungen im Kühlsystem nicht, aber nach einer halben Stunde
hatten sie das Problem gelöst und konnten ihre Reise fortsetzen. Trunks zog sich wieder in den Schwerkraft-
Raum zurück und Reron und Videl blieben auf der Brücke und überwachten die Instrumente.
"Wo war ich stehen geblieben?" fregte Reron.
"Ich glaube, Du wolltest mir erzählen, wie es weiterging nachdem Du ohnmächtig wurdest."
"Ja. Also, das war so..."
 
wow...
absolut geil!!!
und so geheimnis voll!!!:biggrin2:
das gefällt mir und bestimmt auch den anderen...
also mach schnell weiter!!!
 
Wird das hier irgendwann nochmal was. Wenn du schon keinen Bock mehr hast weiterzuschreiben dann sags uns wenigsten damit wir nicht mehr auf neue Teile warten müssen
 
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