Wenn er zurück kehrt (Fortsetzung zu ein Traum wird wahr!!!)

1. Sorry wergen der rechtschreibung.
2. Also endweder ist der Server oder meine PC vol im A****. ICh hatte gerade 181 E-Mail benarichtigungen das wer irgendwo gandwortete hat. Aber das war immer das selbe. Und hier sollen auch welche geandwortete haben, aber die Posts sehe ich nicht. Nur die Antwort von GW Ich glaub ich hab einen an der Klatsche.
Nichts des do trotz geht es jetzt auch weiter.


Angela stand derweil auf der Strasse in der Stadtmitte. <Toll. Und was mach ich jetzt. Kein Geld, keine Unterkunft, noch nicht mal was richtiges zum Anziehen hab ich dabei.> Angel war so gegangen wie sie war. Mit Hausschuhen und Joginanzug. “Du wirst dort übernachten.”, meinte die stimme und Angela blickte auf ein Werbe Schild auf dem stand # Hotel Sunshine. 200m Links <---- # “Witzig, hab ich Geld?”, fragte Angela die Stimme und dachte sofort <Ich rede schon mit stimmen im meinen Kopf. Ich muss verrückt sein. Ich Sehe schon die Schlagzeile in der Bildzeitung. # Verrückte will Physiologe werden! # “Dort drüben steht dein Geld.”, sagte die Stimme und Angela sah zu einen älteren Herrn der unter einer Laterne stand. “Nein das geht doch nicht. Meinst du etwa?... Klauen?”, stotterte Angela. “Nein, du gehst hin und fragst ob er dir was leit. Natürlich klauen.”, meinte die Stimme sarkastisch. “Das werde ich nicht tun.”, erwiderte Angela. “Du wirst.”, befahl die Stimme und ehe sie sich versah ging Angela auf den Mann zu. Sie stellte sich in den Schatten hinter dem Mann und stritt immernoch mit sich selbst. Gerade schob sie die Hand vor als ein Auto vorbei fuhr. Erschrocken zog sie die Hand wider zurück. “Ich kann das nicht machen. Was ist wenn ich erwischt werde?”, fragte sie die Stimme. “Du wirst nicht erwischt. Nicht wenn ich es nicht will.”, erwiderte die Stimme. Widerwillig streikte die Hand aus und dachte <Der legt es gerade darauf an Beklaut zu werden. Dem fällt die Geldbörse schon fast aus der Tasche.> Vorsichtig griff sie nach dem Objekt der Begierde und nahm sie ansich. Schnell versteckte sie sich hinter einen Busch und atmete erleichtert durch. Sie ging in die nächste Strasse um ihre beute zu betrachten. Es war ein Volltreffer. Über 1000 Groschen befanden sich nun in ihren Besitz. “Sehr schön. Und jetzt geh in das Hotel.”, befahl die stimme. Angela war zu müde um zu widersprechen und stand bald an der Rezeption des Hotels Sun Shine. Sie dachte noch <Das
muss doch auffallen das ich hier wie letzte Sau umlaufe> als sie schon die Zimmerschlüssel in den Händen hielt. Sie ging nach oben und lies sich in Bett fallen. Sie war Tot müde. Angela war schon unterwegs ins Land der Träume als die Stimme sagte: “Moment, du musst noch den Wecker stellen.” “Wecker? Warum das den?” “Damit du morgens pünktlich in die Schule kommst.” Schule? Ich bin von Zuhause abgehauen, habe gestohlen und se aus wie von der Mülkippe. Glaubst du wirklich ich werd so in die Schule gehen?” “Du wirst!”, sagte die Stimme und Angela konnte
nicht anders als gehorchen. Also stellte sie den Wecker früh genug damit sie Morgens noch genug zeit hatte ihre Sachen zu holen. So machte sie es auch. Um kurz nach 7.00Uhr stand Angela vor Gotens und ihrer Haustür. Sie musste klingeln weil sie keine Schlüssel hatte und wartete jetzt das
Goten aufmachte. Verschlafen schlurfte Goten zur Tür. Als er Angela sah war er sofort hell wach und fragte aufgeregt : “Angela! Was machst du hier?” <Ich bin gekommen um mich zu entschuldigen.> Sagte sie in Gedanken, konnte es aber nicht aussprechen. “Ich will meine Sachen holen”, sagte sie grob und ging an Goten vorbei. Schnell packte sie alles wichtige zusammen und ging wider ohne ein Wort mit Goten zu wechseln. Dieser beobachtete das alles nur fassungslos und war unfähig etwas zu tun. Angela verbrachte einen ganz normalen morgen und ging danach zur Arbeit, aber nicht um zu Arbeiten sondern um, auf befehl’ der Stimme, zu kündigen.” “Warum musste ich das tun? Wie soll ich mein Geld jetzt verdienen?”, fragte Angela in Gedanken. “Genau wie gestern.” “Was? Ich soll ein Dieb werden?” “Genau!” “Und warum geh ich dann zur Schule?”
“Weil wissen macht ist. Und jetzt geh zum Stadt Platz, da wirst du viele Opfer finden.” Angela konnte sich nicht wehren. Sie tat wie ihr geheißen und verdiente ihr Geld jetzt mit Klauen. Die Woche vergingen. Und Angela war sehr geschickt bei ihrer neuen Tätigkeit. Bald befahl ihr die Stimme größere Diebstähle zu begehen und Angela brach schon in Häuser ein. Goten kam nur langsam über Angelas benehmen hinweg. Er wusste nich was sie jetzt tat. Und das war gut so den wüste er es würde er es wohl nicht ertragen.
Die Stimme hielt Angela zu immer schlimmeren verbrechen an und sie Plante nun eine Bankraub. Sie konnte sich nicht wehren nur selten konnte sie klare Gedanken fassen und in denen Wollte sie zu Goten gehen. Aber die Stimme lies es nicht zu. Cedrik, der diese Stimme war dachte sich <Nein nein meine liebe. Ich werde nicht zulassen das du wider liebst. Jetzt habe ich dich in der Hand und ich werde dich immer von Son-Goten verhalten.


So ich hoffe es war leserlich.

h.e.l. G.A. :goody:
 
hi, war ein super teil!
wegen den vielen mails! gestern war der server echt im a*rsch! da wollte man was posten, doch es hat nicht gefunzt! dafür gab es aber dann trotzdem ne e-mail benachrichtigung!
mfg
 
IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEK >_<
Du solltest doch den Link von dieser FF posten >_<
Fiesling!:smash::smash:

Naja jeden falls is sie super geworden^^
Ich finde da auch wieder mein fressen*evil*
RECHTSCHREIBFEHLER*gg*
Also ich muss das noch mal sagen Beta-reader sind nicht schlecht[~~~~>Entwerte(had du geschrieben^^)~~~>entweder(solls heißen^^)]
Ich hoff' ich geh dir damit nicht zu sehr auf die Nerven aber
Kritik tut immer gut, ne^^
Deine ausdrucksweise ist in der Fortsetzung viel besser^^
Viel Lebhafter....normaler!!
und lustiger^^

Achja....
ICH WILL DEN LEMON:evil*sabba*

Also mach schnell weiter und vergiss den Lemon nicht[*evil*]


€dit Danke für den Lemon^^

Der is gut geworden^^
~Myia~
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke fur das dicke lob Myia-chan und obwhl ich weis das es hoffnungslos its werde ich versuchen den Kritik punkt auszuradieren. ( :dodgy: Ich weis jetzt schon das ich es nicht schaffe.)


---Der große Saiyamann---
Nach der Schule ging Angela in das Hotelzimmer in dem sie wohnte. Jetzt konnte sie es sich ja leisten. Dort breitete sie den Plan einer Bank aus. Sie hatte ihn schon 100 mal gesehen und wusste genau wie sie er machen musste. Also rollte sie ihn zusammen und verbrannte ihn im Kamin.
Danach zog sie sich ein Dunkelblaues Hautenges Dress an auf dessen Rücken ein silberne Drache in vorm von Shen-Long thronte. Dann setzte sie eine farblich gleiche Maske auf und flog aus den Fenster zur Bank. Über das Dach kletterte sie einen Luftschacht entlang. Viele Gitter versperrten ihr
den weg aber durch Cedrik war sie stark genug diese zu durchbrechen. Bald schaute sie von oben in den Tresor Raum. Sie sprang runter und Knackte den Safe einfach mit einen Tritt der ihn so sehr verbeulte das das Schloss nicht mehr hielt. <Mh, das war einfach.> dachte Angela während sie
einen Haufen Geld in ein Beutel Packte. Unbemerkt verschwand sie wider. Der Einbruch wurde erst am Abend bemerkt und sie laß am nächsten Morgen in der Zeitung davon. In der Schule war das Thema Nr1. Aber Angela hielt sich da ganz raus. Mit der zeit summierten sich die Zahl ihrer
Einbrüche erheblich und Angela bzw. Cedrik der sie kontrollierte wurde überheblich. Mehrmals zeigte Angela sich kurz und sie verbreitete den Namen ~Lady Dragen~. Irgendwann beschloss Angela/Cedrik nicht nur Banken auszurauben sondern auch Museen und dann die Beute auf den Schwarzmarkt, über Internet, zu verkaufen. Doch Musen auszurauben gestaltete sich schwieriger und drei mal konnte Angela nur knapp dem Saiyamann entkommen. Eines Nachts, Angela hatte gerade eine Wertvolle Statur geklaut und wollte jetzt über das Dach verschwinden. Traf sie wider
auf den Saiyamann und einige Polizisten. Als Angela aus dem Dachfenster kletterte machte ergerade seine Komischen Posen und lies den Spruch ab. Angela musste lachen weil sie wusste wer es war. “Ach Gottchen, der große Sajyamann. Wie süss.”, lachte sie. “Genau der bin ich. Ergib dich.”, befahl er. Angela ging auf ihn zu und flüsterte ihm ins Ohr: “Weist du was Son-Gohan. Ich denk nicht dran.” Gohan war völlig Perplex. <Woher kennt sie meinen Namen?> “Wo ist sie hin?”, fragte er dann als er wider zu sich kam. Die Polizisten zeigten in den Himmel und einer stotterte: “Sie.. Sie kann fliegen genau wie du Saiyamann.” “Was das gibt’s doch nicht.”, fluchte Gohan und flog los. Aber Angela hatte sich längst in einen Wald versteckt und unterdrückte ihre Aura. Sie
zitterte vor Angst und atmete erst auf nachdem sie Spürte das Gohans Aura sich entfernte. Sie brach in tränen aus und sagte zu der Stimme: “Bitte Cedrik ich kann nicht mehr bitte las und aufhören.” “Woher weist du das ich Cedrik bin?”, fragte dieser überrascht. “Ich hab deine Stimme schon längst
erkannt. Nur du kannst so kalt sein. Ich flehe dich an. Lass mich in ruhe ich will nicht mehr. Ich will zurück zu Son-Goten ”, bettelte Angela. “Aufhören? Gut morgen ist das letzte mal. Dann wirst du das Auge des Drachen stehlen.”, meinte Cedrik. “Das Auge des Drachen? Was ist das?” Das ist
ein hell blauer Diamant so groß wie eine Faust. Durchzogen wird er von einer anderen Farbe. Und sieht deshalb aus wie ein Auge. Diese Farbe ist wie Feuer, rot/orange. Deshalb nennt man ihn Das Auge des Drachen.”, erklärte Cedrik, “Aber zu Son-Goten kommst du nie wider zurück.”, fügte er noch hinzu. Angela nickte stumm und Flog zurück ins Hotel.


Ja ja, ich weis schon, der teil ist bescheuert, und die Fehler unzehl bar, stimts? Ich endschuldige mich für dieses "DING" und hoffe ich gebkomme trotzdem ein par antworten.

h.e.l. G.A. :goody:
 
Klar bekommst du ein paar antworten^^
*antwort*Der Teil waat nämlich gut^^
Und die rechtschreibfehler waren auch nicht so schlimm^^
Aber weißt du was du dagegen machen könntest??
Du könntest das ganze nach Word kopieren und dann ein Rechtschreibproggi drüber laufen lassen der dir die Fehler zeigt und dir verbesserungs vorschläge gibt^_~

Ja mach jedenfalls schnell weiter^^


~Myia~
 
@SSJmaron: Das ist wirkjlich ne sehr gute frage. Und ich muss sagen, Ich hab keine arnung. Es ist wohl zu geschokt um an so was zu denken. Bin ich ja auch *lol* Man jetzt hast du mich aber in ne zwikmüle gebrahct, daran hab ich nie gedacht. Wenn mir noch ne antwort einfält sag ich bescheid, bis dahin muss der nachste teil reichen.



---Der letzte Bruch---
Der nächste Tag war ein Samstag und Angela hatte genug zeit sich einen Plan zurecht zu legen. Nachdem sie alles wusste was es über das Museum zu wissen war zog sie sich um und flog im Schatten der Nacht auf das Dach des Museums. Sie öffnete ein Fenster und verbog die Gitterstäbe
die dahinter waren. Vorsichtig schwebte sie in den Raum. Sie sah sich um. Angela war gerade in der Abteilung ~ Ägyptische Kultur ~. Dank des Plans wusste sie wo sie hin musste. Sie schwebte durch den Raum und dann einen Gang mit alten Vasen entlang. Durch eine Tür sah sie die ~Raumfahrt Abteilung~ aber ignorierte sie. Dann sah sie es. Das Auge des Drachens! Sie schwebte drauf zu und wollte schon den Glasdeckel heben als Cedrik sagte: “Moment. Dort sind licht
Zensoren. Du musst von oben greifen.” Also schwebte Angela nach oben über den Stein. Sie griff die Glaskuppel mit beiden Händen und stellte sie neben den Stein. Dann nahm sie vorsichtig das Auge des Drachen und steckte es in die Tasche. Plötzlich, ein leises *KLICK* Und das Kissen auf
den der Diamant lag wurde eingefahren. Rote Warnlichter gingen an und ein Ohrenbetäubendes Sirenen Geheul stellte sich ein. Angela hatte den Alarm ausgelöst. Vor schreck viel Angela zu Boden, richtete sich aber sofort wider auf. Sie rannte los. Als sie um eine Ecke bog sah sie schon die Wachleute auf sich zu kommen. Sie machte auf den Absatz kehrt und rannte weiter. Drausen waren schon die Sirenen Der Polizeiwagen zu vernehmen. Jetzt kamen auch aus der anderen Richtung Wachleute und Angela war umzingelt. Da fiel ihr wider ein das sie Fliegen konnte und so schoss sie über die Wachen hinweg. Vorbei an der ~Bilder Galerie~ und ab in die ~ Dino ~ Abteilung. “Versteck dich in einen der Skelette.”, befahl Cedrik und Angela flog zu dem T-Rex.
Von hinten flog sie in sein Maul und kauerte sich hinter den Reiszähnen zusammen. Unten hörte sie die Stimmen und Schritte der Wachleute. Aber keine kam auf die Idee sie dort oben zu suchen. Als es, abgesehen von Angelas Keuchenden Atem, still war schwebte Angela schnell hoch zum Deckenfenster und durchbrach es. Doch dort lief sie Saiyamann direkt in die Arme. Er hielt sie fest und Angela kam nicht weg. Sie werte sich aber Gohan war viel stärker als sie. “Dann wollen wir mal schauen wer sich unter der Maske verbirgt.” Er zog sie Maske ab und erstarrte. “Angela!”, flüsterte er überrascht. Sie sah ihn aus flehenden Augen an und sagte: “Bitte hilf mir Son-Gohan.” doch dann hatte Cedrik sie wider im griff und ihre Blick wurde wider Kalt. Sie wurde abgeführt und erstmal in U-Haft gesteckt. Goten erfuhr davon in den Nachrichten und war entsetzt. Er rief seinen Bruder an und wollte alles erfahren was er wusste. Das war freilich nicht viel aber Gohan sagte Goten das am Montag die Gerichtsverhandlung sein und er kommen könnte. Also nahm
Goten sich am Montag frei und war im Gerichtssaal. Angela sahs dort, völlig teilnahmslos als ginge es gar nicht um sie. Alle beweise sprachen gegen sie aber als die frage kam: “Möchte sie noch etwas zu ihrer Verteidigung sagen?” Sprang Angela auf und sagte laut: “Ich kann nichts dafür. Er
zwingt mich dazu!” “Wer zwingt sie dazu?”, fragte der Richter. “Ce...” “Ich habe dein Herz. Wenn du was sagst werde ich dicht töten.”, unterbrach Cedrik sie. Angelas Blick wurde traurig und sie sagte: “Die stimme in meinen Kopf sag es mir. Sie hat mein Herz gestohlen und mich nun im griff.”
Das gab den fall eine völlig neue Wendung. Das Gericht wurde vertagt und Angela sollte untersucht werden. Also sahs Angela mit einen Jungen Frau in eine Raum. Sie war mit den Händen an den Tisch gekettet und die Frau sprach mit ihr. “So die Stimme sagt ihnen also was zutun ist. In wie
fern?” “Ich bitte sie. Ich bin selbst dabei Psychologie zu studieren. Sie brauchen also nicht so zutun als ob sie mir glauben. Ich bin Schitsofren. [Ist das der richtige Ausdruck?] Und weis es selber. Aber gegen die Stimme bin ich machtlos.” Die Frau schrieb etwas auf und sagte: “Aha, und hat die Stimme auch einen Namen?” “Ja aber wenn ich den sage bringt er mich um.” Das Gespräch ging eine weile weiter und Angela wurde für Verrückt erklärt. So lautete das Urteil am nächsten Tag: “Schuldig im sinne der Anklage. Aber durch Geistige Verwirrung milderen Umstände. Sie wird in eine Geschlossene Anstalt eingewiesen.” Als Angela abgeführt wurde sah sie in Gotens Gesicht. Er sahs da und hatte mit den Tränen zu kämpfen. Immer wider schüttelte er den Kopf als wolle er es nicht glauben. Angela wollte etwas sagen aber Cedrik hinderte sie daran. So wurde Angela in die
Psychiatrische Anstalt eingeliefert. Sie durfte nicht raus und vorläufig auch keinen Besuch bekommen. Sie war erst seid 2 Tage da aber es kam ihr vor wie Wochen. Die Tage vergingen nur langsam und Angela fühlte sich sehr einsam. Eines Tages lag Angela in ihren Bett und wusste nicht was sie tun sollte. Sie war nicht müde aber außer Schlafen konnte man hier nicht viel machen. Außerdem konnte sie wenigstens in ihren Träumen vor der Realität flüchten. “Warum wurde ich geschnappt Cedrik? Du hast gesagt sie kriegen mich nicht.”, fragte sie. “Du wolltest aufhören. Jetzt ist Schluss.” “Aber doch nicht so.” “Ha, ich hab dich jetzt da wo ich dich haben wollte. Du solltest für das bezahlen was du mir angetan hast. Jetzt ist dein Leben zerstört. Du bist hier gefangen, niemand darf dich besuchen. Und du wirst für immer unglücklich sein denn du kannst nicht mehr Lieben. Und irgendwann wenn ich Lust dazu hab, werde ich dich töten. Ich habe dein Herz und ich Brauch es nur zu zerstören um dich zu Eliminieren.” Erklärte Cedrik und sagte dann: “Jetzt kann ich sicher sein das dich niemand erreicht. Ich werde jetzt gehen.” Und schon war er weg. Angela hatte jetzt wider volle Kontrolle über sich und erst jetzt wurde ihr so richtig bewußt was sie getan hat. Sie presste die Hände auf ihre Brust und Spürte die Leere dort. Es war schrecklich und das schlimmste war das sie nichts dagegen tun konnte.


So ich hoffe der teil war erträglich.

h.e.l. G.A. :goody:
 
Sorry das ich dich in ne zwikmüle gebrahct habe, war nicht mit Absicht. :embarasse
Der teil war echt gut und auch sehr spannend.Da ist so viel passiert.Kan nicht erwarten wie es weiter gehet. Postest du heute vielleicht noch einen teil. :rolleyes:
 
Sory leute, ab momentan ne schreib sperre, hab zwar jede menge ideen aber keine Lust sie aufzuschreiben, und befor ich dann keine teile mehr vorgeschriben hab lass ich euch iber noch ein wenig zappeln.
Soll heisen: Morgen komt der nächste teil. BYE!!!!

h.e.l. G.A. :goody:
 
Super Teil^^
Der hat mir echt gut gefallen^^
Hast es geschafft es so zu schreiben, dass man es sich richtig vorstellen konnte^^
Mach schnell weiter


~Myia~
 
@Myia-chan: DANKE DANKE DANKE :knuddel: Das ist enes der nettesten Komentare was ich je gekrigt hab.
@White Listener: Ok du hast es geschaft. Du hast mich soo sehr generft das hier der nächste teil komt. Und wehe dir wenn du unsere abmachung vergist. Dann gnade dir Dende, und selbst der kann dir dann nicht helfen
@all: ich überneme keine garantie das der Teil gut ist.



---Der glaube an dich!---
Son-Goten war mit den Nerven völlig fertig. Er lag in seinen Bett und konnte immernoch nicht
glauben was Angela getan hat, das sie jetzt verrückt ist und überhaupt. Er hatte sie geliebt, aber
jetzt. Sie hatte ihm weggetan, nicht körperlich sonorem im Herzen. Und nun war sie auch noch ein
Dieb. Wenn er die Augen schloss sah er ihre Gesicht wie es lachte und nur darauf wartete von ihm
geküßt zu werden. Und im nächsten Moment verfinsterte sich ihr Blick. Wurde kalt und böse. So
voller Hass wie er es noch nie gehe hatte. Noch nie? Nein das stimmte nich. Schon einmal hatte er
in so kalte Augen geblickt. In die von Cedrik. <Aber das kann nicht sein.>, dachte Goten sich. Er
erinnerte sich an die Gerichtsverhandlung und etwas besonderes fiel ihn ein. Was Angela gesagt
hatte. “Ce...” hatte sie gesagt und dann war sie einen Moment abwesend und sagte dann: “Die
Stimme in meinen Kopf sag es mir. Sie hat mein Herz gestohlen und mich nun im griff.” <Ce... Das
könnte Cedrik heißen. Und nur er wäre in der Lage jemanden das Herz zu stehlen. Deshalb fühlte
sich ihre Brust auch so komisch an.> Goten machte sich so seine Gedanken und wusste er müsse
Klarheit haben. Am nächsten Morgen flog er zu der Anstalt in der Angela war und wollte mit ihr
sprechen. “Es tut mir leid. Angela Key darf keinen Besuch entfangen.”, wurde ihm am Eingang
gesagt. Enttäuscht ging er wider nach drausen und hob ab. Aber er flog nicht nach Hause. Er flog
zudem Gebäude in dem Angela war und suchte nach ihr. Er schaute in verschiedene Fenster aber
nirgends war auch nur ein fitzel von Angela. Bei einen Fenster schaute er genauer hin weil er die
Person die dahinter war nich erkannte. Als sie sich umdrehte kreischte die Person. Er war nich
Angela und Goten flog weiter. Aber der Patient schrie: “Hilfe Schwester ich brauche meine Pillen
ich hab gerade eine Mann fliegen sehn.” Eine Pflegerin trat ein und sagte: “Keine Panik Frau Jino
ich werde ihnen eine Beruhigungs Spritze geben.” Das wurde auch gemacht und die Patientin
schlief ein. Als die Schwester r.aus ging dachte sie noch. <Die wollten wir eigentlich bald entlassen
aber ich glaub wir warten noch.> Derweil suchte Goten schon die nächste Hauswand ab. Nach
einiger Zeit des suchen hatte Goten endlich Angelas Fenster gefunden. Sie lag auf den Bett und
tränen rollten ihr über die Wangen. “Pst...Pssst... Angela hörst du mich?”, rief Goten leise. Angela
setzte sich auf und sah zum Fenster. “Son-Goten!!!”, sagte sie Überrascht und lief zum Fenster. Sie
öffnete es und streckte die Hände durch die Gitterstäbe. “Son-Goten was machst du hier.” Er griff
ihre Hände und drückte sie. “Ich glaube nicht das du verrückt bist. Die Stimme ist Cedrik, nicht
wahr?” “Ja, er hat mein Herz gestohlen und es in einen Glaskasten gesperrt. Ich weis nicht wie aber
jetzt kann er über mich bestimmen.”, berichtete Angela. “Ist er nicht hier?”, fragte Goten. “Nein, er
sagt er hätte mich da wo er mich haben wollte und müsse nicht mehr auf mich aufpassen. Er hat
gesagt ich könnte nicht mehr lieben. Und ich glaube er hat recht.” “Was? aber du... ich... Liebst du
mich nicht mehr?”, fragte Goten stotternd. “Ja... nein... ich meine ~ Ich weis das ich dich liebe und
dich vermisse. Aber dieses Gefühl in meine Herzen fehlt. Mein ganzes Herz fehlt ja :dodgy: . Ich
kann dich nicht ohne Herz lieben. In meine Kopf weis ich das ich bei dir sein will. Aber es ist nicht
das selbe. ~ Verstehst du?”, erklärte Angela und sie klang traurig. Sie weinte und sagte unter tränen:
“Es tut mir leid Son-Goten. Ich habe dir weggetan, aber ich wollte es nicht, Cedrik hat mich dazu
gezwungen.” Goten streichelte ihre Wange und sagte:” Natürlich, das weis ich jetzt. Ich verspreche
dir ich werde dein Herz wider holen, auch wenn ich noch nicht weis wie.” Angela zwang sich zu
eine Lächeln und Goten fügte hinzu: “Aber zuerst werde ich dich hier r.aus holen.” “Nein, tu das
nicht. Es würde auffallen und hier bin ich vor Cedrik sicher. Ich kann erst hier r.aus wenn ich mein
Herz wider hab.” Goten nickte und zog dann Angela Gesicht zu sich. Durch die Gitterstäbe küssten
sie sich und Goten sagte: “Ich Liebe dich mein Engel.” “Ich weis das mein Herz das selbe einfinden
würde. Es tut mir leid mehr kann ich nicht sagen.” Goten lächelte. “Das reicht mir. Und wenn dein
Herz wider da ist wo es hingehört fragen wir es noch mal.” Auch Angela musste bei diesen Worten
lächeln. Sie verabschiedeten sich und Goten flog weg. Er musste Angelas Herz finden. Egal wie.


So, das muss jetzt aber eichen. Jetzt muss ich erst mal weiter schreiben.

h.e.l. G.A. :goody:
 
*umgeknuddelt werd* ^___^''''

Der Teil war wieder super^^
Ich kann nicht m,ehr sagen als weiter^^
W
E
I
T
E
R
^___^


~Myia~
 
Der Tag verwandelt sich in die Nacht, einen Gröllen aus weiter ferne war zuhören. Man konnte erkennen gleich würde es anfangen zu regnen. Und tatsächlich es donnerte und blitzte, doch eine gestalt kämpfte sich weiter ducrh. Vorbei an den vielen tollen FF´s um zu erreichen ihr Ziel. Fast fortgweht und doch dann war sie da. Im Land ihrer Träume der tollsten und wunderbarsten FF und zwar hier. Die Gestalt war ich und ich zog einen grün aufleuchtenden Stein hervor. Um wenigstens ein wenig Licht zu haben , damit ich diese FF lesen konnte.
(das is schlecht für die Augen nur so ganz nebenbei)
Als ich jedoch fertig war, war ich ganz ausser Atem, ich bekam vor Begeisterung kaum Luft, doch das war nur ein teil und so hoffe ich bald auf den nächsten, den ich schon mit Spannung erwarte.
Jo sister toll gemacht!!!!
Mach so schnell wie möglich weiter!!!
 
@Wihte Listener: Na bitte, es geht doch. Das oment war grosatig. Sowas möchte ich jetz bitte öfter haben *gg*
@all: viel dank fürs lesen. und die netten Komentare :knuddel:


---Wer suchet der findet---
Goten flog erstmal nach hause und Angela blieb allein zurück mit der Gewißheit das doch nicht ganz allein war. “Cedrik? Kannst du mich hören?”, fragte sie in die Stille des Raums. Aber eineAntwort bekam sie nicht. <Er ist also wirklich nicht da. Einerseits ist das gut denn dann weis er nicht das Son-Goten hier war. Aber anderer seits könnte ich ihn fragen wo er mein Herz hat. -----Was für ein Schwachsinn, als ob er mir das sagen würde.> Dachte Angela sich. Dabei starrte sie
an die Zimmerdecke und bemerkte nicht mal die Kleine Kamera die jede Bewegung von ihr aufzeichnete. Dies war zur Kontrolle da. Sie wurde überwacht um seltsames verhalten des Patienten festzuhalten. Zum Glück reichte der Winkel der Kamera nicht bis zum Fenster und es wurde nur aufgenommen wie Angela von Bett sprang und leicht lächelnd wider zurück kehrte. Ein Pfleger der den Bildschirm mit Angela im Auge behielt meine zu einen Kollegen: “Ich frage mich warum die kleine hier ist. Sie benimmt sich ganz normal. Bei den Anderen merkt man das sie sich irgendwie
mit nicht vorhanden Stimmen unterhalten oder sonst was machen. Aber sie wirkt ganz normal.” “Ja, aber viele Verrückte scheinen rein äußerlich normal zu sein.”, bemerkte der Kollege.
<Ich frage mich wo Cedrik steckt. Und wo er mein Herz hat. Und wie Son-Goten es finden will und... Ach ich hab so viele fragen, ich könnte die Liste noch ewig fortsetzen. Und ich würde nie eine Antwort bekommen.> Dachte sich Angela. Goten war in der Zwischenzeit zu Dende geflogen. Das erste mal hatten sie Cedrik hinter einer Tür hier oben gefunden. Aber obwohl sie den ganzen Palast durchkämmten fanden sie keine spur von Cedrik. Wohl oder übel musste Goten wider nach hause fliegen, schließlich wusste er nicht wo er sonst suchen sollte. Dort, in der kleinen Wohnung, nahm er die Kiste mit den Dolch zur Hand. Er schloss auf und nahm den Dolch heraus. Viele Erinnerungen hingen an dieser Waffe. Mit der wollte Angela sich umbringen, und nur deshalb war
sie hier. Mit diesem Dolch konnte man die Tür zu Cedriks Welt öffnen aber die war jetzt ja zerstört, dank Angela. Plötzlich fiel Goten etwas auf. Der Dolch glühte ganz leicht. Er betrachtete ihn genauer und bemerkte das das glühen stärker wurde wenn die Spitze des Dolches in eine bestimmte
Richtung zeigte. <Komisch, das hat er doch sonst nicht gemacht. aber könnte es vielleicht? Natürlich der Dolch weist mir den Weg.>, überlegte Goten. Er sprang auf und lief mit den Dolch nach drausen. Er hielt ihn in alle Richtungen und flog in die bei der der Dolch am stärksten leuchtete. Es war nur ein schwaches glühen und Goten musste lange fliegen bevor etwas geschah.
Es war schon dunkel als das glühen nach und nach heller wurde. Goten flog schneller und bald strahlte der Dolch regelrecht. <Ich muss Cedrik schon sehr nah sein.>, dachte Goten. <Aber wo könnte er sein? Ich bin mitten über den Meer. Weit und breit nicht mal ne Sandbank, geschweige
denn eine Insel.> Goten drehte sich im Kreis aber der Dolch reagierte nicht mehr. Enttäuscht lies er den Arm sinken und die Klingen Spitze zeigte nun nach unten. Plötzlich leuchtete der Dolch grell auf. Erschrocken lies Goten den Dolch los und er sauste Richtung Meer. Goten machte einen Sturzflug um ihn zu fangen und gut 2m über den Meeresspiegel fing er ihn wider auf. Nur um ihn direkt wider los zu lassen. Er hatte sich die Hand verbrannt, denn der Dolch war glühend heiss gewesen. Goten hielt sich die verbrannte Hand und Pustete. “Verdammt!”, fluchte er und schwebte jetzt nur knapp über der Wasser Oberfläche. Man konnte sehen wie das Leuchten des Dolches langsam in den dunklen tiefen des Meeres verschwand. “Da hilft wohl alles nicht.”, seufzte Goten,
holte tief Luft und tauchte ins Wasser. Mit großen schnellen Zügen setzte er den Dolch nach und hatte ihn bald wider in der Hand. Das Wasser hatte ihn gekühlt und Goten konnte ihn nun wider berühren. <Es müsste Stock dunkel sein hier unten aber der Dolch strahlt so hell das ich Meter weit
kucken kann.------ Hier unten ist es wunder schön. All die Fische und anderen Lebewesen.> Dachte sich Goten und schaute sich fasziniert um. Dann bemerkte er einen großen Schatten in der Ferne und neugierig schwamm Goten drauf zu. Dieser Schatten entpuppte sich als ein Schild. Und Als
Goten den Dolch hoch hielt um etwas licht zu haben stand da # Willkommen in Atlantis # Vor erstaunen riss Goten den Mund auf, machte ihn aber schnell wider zu als er merkte das er ja unter Wasser war. Goten tauchte an dem Schild vorbei und vor ihm erschienen immer mehr Ruinen von Häusern, Geschäften und anderen Gebäuden. Goten kam aus den Stauen nicht mehr r.aus und stellte fest das die Bewohne des Legendären Atlantis sehr reich gewesen waren. Aber jetzt lebten hier nur noch Fische und Qualen. Über seinen Staunen bemerkte Goten auf einmal das der Dolch immer heller wurde je weiter er in Atlantis rein schwamm. Bald tauchte vor Goten ein riesiger Tempel auf, der trotz seine Verfalls noch sehr schön war. Als er durch das weit geöffnete Tor schwamm war es als würde der Dolch gleich zerspringen, weil er versuchte noch heller zu glühen als er es ohnehin schon tat. Der ganze Raum wurde schon erhellt und Goten konnte den Dolch schon nicht mehr ansehen weil das licht in den Augen brannte. Langsam tauchte Goten auf eine halb geoffnete Tür zu
und der Dolch begann zu vibrieren.


So, das muss für heute reichen.

h.e.l. G.A. :goody:
 
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