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Wenn er zurück kehrt (Fortsetzung zu ein Traum wird wahr!!!)
Die letzten beiden Teile waren wieder klasse!! Kannst du mir bitte den Lemon schicken?? Wäre total nett von dir!!
Und bevor ich es vergesse: Schreib schnell weiter!!!
Hopla, ist es schon wider zeit vür einen Post? Na dann wer ich mal.
------ Tag der Endscheidung -----
Die nächste Woche verging wie jede andere. Son-Goten musste von 8.00Uhr bis 16.00Uhr arbeiten und Angela ging von 8 bis 13.00Uhr zur Schule. Sie ass mit Freunden meistens in der Stadt und danach so ab 2.00Uhr Jobte sie dann als Kurier. Je nachdem wie viel sie zu tun hatte kam sie erst nach 18.00Uhr nach hause. Angela wurde von Tag zu Tag Zittriger weil sie am Freitag ihre Arbeit wider bekommen sollte. Am Donnerstar kam Angela sehr Spät nach hause. Erschöpft lies sie sich in einen Sessel fallen und war zu müde um Goten zu begrüssen. Dieser ging zu ihr und küsste sie
auf die Stirn. “Na, harter Tag?”, fragte er. Angela nickte nur. “Ich mach dir das Essen warm.”, sagte Goten und ging in die Küche. 5 Minuten später hörte man das -Bing- der Mikrowelle und Goten stellte Angelas Essen auf den Tisch. Langsam Aß Angela und danach legte sie sich auf das Sofa.
Goten räumte die Küche auf und setzte sich dann zu ihr. Mit geschlossene Augen begann Angela zu erzählen. “Heute hatte ich viel zutun. 3 große Pakete und das in 3 verschiedene Ecken der Stadt. Dazu kam noch das ein Kollege falsch geliefert hatte und ich durfte es ausbaden. Zum Glück musste ich nicht alles mit dem Gleiter machen. Manchmal bin ich einfach geflogen damit es schneller ging. Aber so wie ich behandelt werde sollten die mir ruhig mal ne Gehaltserhöhung geben. Aber nein, ich bin ja nur Halbtags da und die glauben sie könnten mich behandeln wie der
letzte Dreck. Wenn ich das Geld nicht bräuchte würde ich kündigen. ---- Und wie war dein Tag?”, fragte Angela zum Schluss. “Na es ging. Ich hatte auch viel zutun aber zum Glück musste ich nicht so lange arbeiten wie du.” Sie redete nicht mehr lange, Angela ging bald ins Bett und Goten, der
nicht alleine bleiben wollte, auch. Aber Angela konnte nicht schlafen. Jetzt wo sie etwas ruhe hatte musste sie ständig an die Arbeit denken. Sie wälzte sich hin und her deckte sich auf, weil es ihr zu heiss war, und dann wider zu, weil sie fror. Es war schlimm. “Hast du Hummeln im Hintern oder
was?”, fragte Goten genervt weil er endlich schlafen wollte “Nein, ich bin nervös. Das beste ist ich steh noch mal auf.”, erwiderte Angela und tat das auch. Von Goten kam nur noch ein brummen als Antwort weil er schon wider schlief. Angela ging ins Wohnzimmer und machte das Fenster auf.
Nach einen so schwülen Tag tat die kühle Nachtluft richtig gut. Angela setzte sich auf die breite Sitz Fensterbank und schaute in den klaren Nachthimmel. Es war noch ziemlich hell drausen und trotzdem funkelten die Sterne. <Wie schön die Nacht ist. Ich hoffe morgen ist auch so schönes Wetter. ---- Aber noch mehr hoffe ich das ich in den E-Kurs komme.> Angela lehnte sich an die Wand und schloss die Augen. Der Wind strich ihr durch das Haar und über das Gesicht.
Irgendwann erwachte Goten. Er schaute auf die Uhr und dachte <Is ja noch mitten in der Nacht. Da kann ich ja noch weiter schlafen> Er drehte sich um und bemerkte das Angela nicht in ihrem Bett lag. <Wo ist den Angela?> fragte er sich aber dann fiel ihm wider ein das sie ja aufstehen wollte. Er
stand verschlafen auf um nach ihr zu schauen. Als er ins Wohnzimmer trat sah er Angela wie sie mit geschlossen Augen am Fenster sahs. <Eingeschlafen>, dachte Goten mit einen Lächeln. Vorsichtig, um Angela nicht zu wecken, nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Bett. Angela bemerkte von all den nichts. Erst als sie vom Wecker geweckt wurde erwachte sie.
Bischen kurz, oder? Winn ihr glück hab komt heute auch noch der rest.
ne, die Länge war gut aber Du hälst es mit der Spannung eisenr jedes mal warte ich drauf, jetzt, jetzt wir der gleich kommen, aber nix wars weidaaaaaa war ein super Teil!!!!
Gut, überredet, der nächste streich volgt sogleich.
Auch Son-Goten wurde von dem Gepiepe wach und stand auf. Nach dem Frühstück hatte Angela noch zeit und sie sagte zu Goten: “Am liebsten hätte ich wenn du mit mir kommst. Ich hab voll den Schis.” Goten lachte und erwiderte: “Ich würde auch lieber mit dir kommen als zur Arbeit zu gehen.” Aber das geht ja nicht.” Deshalb machte sich Angela allein auf den Weg zur Schule. Es war noch zeit bevor der Lehrer kam und Angela redete mit ihren Freunden. “Ihr zwei wart am Samstag
so schnell verschwunden.”, bemerkte Sabine, die auch auf Strandparty war. Angela musste grinsen und erwiderte: “Ich und Goten hatten noch was vor.” “Das sieht man.”, meinte Lusy und deutete auf den Knutschfleck an Angelas Hals. “Ja ja, Goten mein kleiner Vampir.”, sagte Angela lachend. Der
Lemenkühler kam und eine große Tasche verriet das er die Arbeiten dabei hatte. “So meine Damen und Herren. Hier sind die Arbeiten die ihr sicher schon sehnsüchtig erwartet.” Ein nicht gerade begeistertes murmeln ging durch die Klasse. Ein Schüler wurde beauftragt die Arbeiten auszuteilen.
Angelas Arbeit lag vor ihr aber sie traute sich nicht sie zu öffnen. Die ersten Jubel oder klage laute waren schon zu hören und auch Lusy rief: “Ja ich hab es geschafft, 734,2 Punkte, das heißt ich komme in den E-Kurs. ------ Und was ist mir dir Angela?”, fragte sie hinterher. Mit zitternden
Händen blätterte sie schnell die Arbeit durch. Dabei flüsterte sie leise: “Oh Bitte Dende las mich in den Physiologie E-Kurs kommen.” Hier und da war etwas rot angestrichen in ihrer Arbeit aber das würde sie erst später genauer ansehen. Endlich schlug Angela die letzte Seite auf und dort stand in
roten Buchstaben ~ Sie werden den Physiologie G-Kurs besuchen~ Angela weinte stumm und Lusy die das Ergebnis schon
gesehen hatte versuchte sie zu trösten doch aufeinmal sagte sie: “Das kann aber nicht stimmen. Kuck mal deine Punkte an.” Angela sah auf die Punktzahl und dort stand in rot~ 766,8 von 1000 Punkten ~Angela wischte sich die Tränen weg und sagte: “Ich hab mehr Punkte als du. Das muss ich erstmal klären.” Angela stand auf und ging zum Lehrer Pult. Sie legte die Arbeit auf den Tisch und sagte: “Ich habe 766,8 Punkte
und komme in den G-Kurs? Das kann doch nicht stimmen oder?” Der Lemenkühler sah in sein Noten Buch und sagte: “Mh... Da muss ich mich wohl vertan haben. In meinen Buch hab ich aber E-Kurs aufgeschrieben. Das muss ich ändern.” Er nahm einen Rotstift und strich das G durch
darüber schrieb E und gab Angela die Arbeit wider. Sie strahlte “JA! JUHU ICH KOMM IN DEN E-KURS!!!!!!!!”, reif Angela und machte einen Salto. Sie lief hoch zu ihren Platz und umarmte Lusy dann Sprang sie auf den Tisch und tanzte. Sie wurde von den anderen schon angestarrt und der
Lehrer schimpfte: “Miss Key würden sie sich bitte wider setzten?” Angela merkte was sie tat und wurde rot “ Entschuldigung.” Jetzt wurde die Berichtigung gemeinsam gemacht, was wider den ganzen Morgen dauerte. In einer Pause schickte Angela Goten eine SMS in der stand # Jippi Ich komm in den E-Kurs. Bye Angela # Als Goten diese Nachricht bekam freute er sich für sie. <Sie hat es verdient.> dachte er sich während er weiter Arbeitete. Als Angela später Jobte ging ihr die Arbeit leicht von der Hand und zum Glück hatte sie auch nicht so viel zutun. Deshalb kam sie auch schon vor 16.00Uhr nach hause. Zuhause zog sie sich schnell
um und ging nach Goten auf Arbeit. Sie frage am Eingag wo er denn sei und ging los. Als sie über das Firmen Gelände ging wurde ihr mehrmals hinterher gepfiffen. Ihr war das sehr unangenehm und sie ging schnell weiter. Sie ging in die Halle wo Goten war und sah sich um. Sie war noch nie da und schon hörte man die ersten rufen: “Hey seht euch mal die geile Braut an.” Goten schaute sich um und freute sich. Er ging auf Angela zu und sagte zu den Anderen: “Regt euch wider ab das ist nur meine Freundin.” Angela schlug Goten leicht über den Kopf und sagte gespielt böse: “Was heißt den hier nur?” “Ach hab ich nur gesagt? Ich meinte das ist meine wunderschöne Freundin.” “Schon besser.”, erwiderte Angela Goten umarmte Angela und sagte: “Herzlichen Glückwunsch zur bestandener Prüfung.” “Vielen Dank”, erwiderte Angela und küsste ihren Freund. Ein “UHHH”, kam von Gotens Kollegen und Goten löste den Kuss bald wider. “Komm wir gehen ich bin fertig.” Goten packte schnell alles zusammen und die beiden gingen r.aus Gemeinsam gingen die Beiden
nach hause weil Goten noch Duschen musste und danach gingen die Beiden in die Stadt. Es wurde groß gefeiert und sie kamen erst sehr spät nach hause. Auf den Heimweg frage Goten: “Was hältst du davon wenn wir morgen meine Eltern besuchen gehen? Wir waren lange nicht mehr da.” “Klar,
das ist immer lustig.”
So das war jetzt aber vür heute.
@Bulma007: So viel kann ich schom mal sagen, morgen komt er endlich.
super toller teil! Sie hat es wirklich geschafft hätte mir das jetzt gefallen wenn nicht boa bin ich böses Bulma007 weida! Bis morgen hast Du noch zeit, dann bin ich wech für ne Woche...
@alle: danke für die Lieben Koments
Ich treu mich garnicht den teil zu Posten, der ist nämlich ein Bischen Makaber. Nicht sesto trotz, Hier ist er
----Zu besuch----
Also flogen sie am nächsten Vormittag nach Son-Gotens Eltern. Sie landeten vor der Tür und Goten schloss auf. (Er hatte immernoch einen Schlüssel.) “Hallo! Wir sind’s!”, rief Goten. Chi-Chi kam aus den Garten und sagte: “Son-Goten, Angela schön euch zu sehen wie geht denn so?” “Mir geht’s
super Chi-Chi. Ich hab’s geschafft, ich komm in den Physcho E-Kurs.”, sagte Angela fröhlich ”Das freut mich für dich.”, sagte Chi-Chi und umarmte Angela. Sie setzten sich ins Wohnzimmer und redete. Irgendwann fragte Goten: “Wo ist denn Dad?” “Son-Goku trainiert mit Pan irgendwo in den Bergen.”, antwortete Chi-Chi. Goten sprang auf und sagte: “Komm Angela wir gehen ihn holen.” Angela wollte gerade aufstehen aber sagte dann: “Wirklich? Bei den Regen?”, und tatsächlich es regnete wie aus Kübeln. Das hätte man sich aber auch denken können. Es war eben schon bewölkt gewesen und nach der langen Trockenperiode war der Regen auch nötig. “Bist du aus Zucker oder was? Los kom.”, drängte Goten. Angela seufzte und sagte: “Na gut, bis gleich Chi-Chi.” Die beiden nahmen sich einen Schirm und flogen los. Der Schirm hinderte etwas beim fliegen aber es ging. Sie folgte Gokus und Pans Aura und waren bald in den Bergen wo deutliche Anzeichen für einen Kampf zu sehen waren. In einen Wald war eine Breite Schneise durch dich wohl ein KI-Ball gegangen war. Auch waren überall eingestürzte Felsen und verbrannte stellen. Goten und Angela landete auf einen Kleinen Platts und sahen nach oben. Dort waren Goku und Pan gerade in einen Kampf vertieft. Pan war SSJ2 und Goku in normal zustand. “Mal kucken ob er es merkt.”, sagte
Goten leise und schoss eine Kame-Hame-Haa auf Goku. Die Attacke traf ihn voll und er blieb geschockt in der Luft stehen. Goku sah nach unten und erblickte die Beiden. Auch Pan sah die Beiden und flog in Gotens Arme. “Hallo! Lang nicht mehr gesehen.”, begrüßte Pan ihn stürmisch. “Hallo Pan ja ich freue mich auch.” In der Zwischenzeit war Goku auch gelandet und Goten sagte: “Hi Dad, du siehst... Etwas angebrutzelt aus.” Goten musste sich das lachen verkneifen und auch Angela kicherte, der Anblick war einfach zu scharf. “Was sollte das?”, fragte Goku leicht säuerlich.” “Ach ich wollt nur mal sehn ob du es merkst. Und ich muss sagen du lässt nach.”, meinte Goten immernoch lachend. “Na warte, das kriegst du zurück.”, sagte Goku und ging in Kampfstellung. Auch Goten ging in Kampfstellung und die beiden griffen an. Angela und Pan betrachteten den Kampf interessiert aber nach ein paar Kombinationen sagte Angela: “Mir wird das hier zu nass. Ich geh nach Chi-Chi, ihr könnt ja nach kommen wenn ihr genug habt.” Angela
wandte sich zum gehen und Pan lief ihr mit den Worten nach: “Ich hab Hunger, ich komm auch mit.” Pan und Angela flogen nach Hause während Goten und Goku verbissen kämpften. Seit einer Stunde schon waren die beiden Mädchen bei Chi-Chi als die Tür aufging und Goku und Goten mit
Zerfetzten Klamotten aber unverletzt rein kamen. “Und? Wer hat gewonnen.”, fragte Pan neugierig. “Na so wie Son-Goten kuckt Son-Goku.”, meinte Angel lachend. Goten machte ein ziemlich bedröppeltes Gesicht. Er wurde von seinen Vater platt gemacht. “Wie seht ihr schon wider aus? So könnt ihr nicht rum laufen. Los zieht euch um. Son-Goten, oben müssten noch Sachen von dir liegen.” Die beiden gingen nach oben und kamen mit sauberen und vor allem heilen Klamotten wider runter. “Son-Goten, deine Mutter hat uns eingeladen hier zu übernachten. Wollen wir?”, fragte Angela. “Klar warum nicht.” Und es wurde ein Tag wie sie ihn früher so oft verbrachten. Irgendwann kam Gohan vorbei um seine Tochter zu holen aber er ferquatschte sich. Videl, die die
beiden holen wollte, wurde auch in ein Gespräch verwickelt. Und erst nach 22.00Uhr kehrte wider ruhe ein. Abends lagen Angela und Goten in Gotens alten Zimmer. Der Regen prasselte an die Scheibe und der Wind rüttelte an den Fenstern. Trotz allen schliefen die beiden ruhig ein. Bis
Angela irgendwann mitten in der nacht aufwachte. Zuerst glaubte sie der Donner des aufgezogenen Gewitters hätte sie geweckt. Aber sie stellte fest das sie wachgerüttelt wurde. “Was is’n?”, murmelte sie und drehte sich aus den Rücken. “Na? Hast du mich vermißt?”, fragte ein kalte ihr
wohl bekannte Stimme. Angela riss die Augen auf und flüsterte entsetzt: “Cedrik! Aber.....” “So du erinnerst dich an mich, das freut mich aber.” “Ich dachte ich hätte dich vernichtet.” “Du kannst mich nicht vernichten. Du hast mich besiegt und sehr geschwächt. Aber glücklicherweise hassen
sich die Menschen auch ohne mein zutun, ich lebte von ihren Energien und habe sie gesammelt bis ich stark genug war mir wider einen Körper zu erschaffen.”, erklärte Cedrik. “Was willst du hier? Was es auch ist, ich werde dich aufhalten.”, sagte Angela nicht sehr überzeugend. “Oh, du kannst
mich nicht aufhalten. Ich habe meine Fehler erkannt und sie eliminiert. Ich hatte mich auf dich spetzjalisirt, aber das werde ich nicht mehr tun. Ich brauche dich nicht mehr um an die macht zu kommen.” “Was willst du dann?” “Ich will der süßen Rache frönen.”, sagte Cedrik und lachte so kalt wie der Tot. Angelas Hand wanderte zu Goten um ihn zu wecken. “Versuch es erst gar nicht. Er wird nicht erwachen. Ich habe ihn in magischen schlaf gelegt.”, sagte Cedrik. “Na, kennst du denn noch?”, fragte Cedrik und hielt Angela ihren Dolch unter die Nase. “Was? aber wie kommst du daran? Er war doch in einer Kiste eingeschlossen.”, meinte Angela. “Ich kriege alles was ich will. Einschließlich dich.”, sagte Cedrik und stieß ihr den Dolch ins Herz. Angela schrie vor Schmerz. Aber niemand hörte sie, denn alles lag in tiefen schlaf. Sie spürte wie ihr eigenes warmes Blut über ihren Körper lief und ihr Nachthemd durchtränkte. In diesen Augenblick wünschte sich
Angela den tot doch sie konnte nicht sterben. Sie musste jede einzelne Sekunde dieser Qualen erleben. “Weil du liebtest wurde mein Plan zerstört. Ich werde dafür sorgen das du nicht mehr lieben kannst.”, sagte Cedrik und zog den Dolch aus ihren Körper. Sie spürte einen Ruck und schloss die Augen vor Schmerz. Als Angela sie wider öffnete sah sie ihr noch schlagendes Herz an dem Doch steckte. Cedrik zog es ab uns warf es in einen kleinen Glaskasten. Es sah so unecht aus. Wie das Herz einer Comic Figur, aber Angela wusste das es ihr eigenes war. In diesen Kasten schlug es noch weiter und es Blutete noch nicht mal. Angela sah auf ihre Brust und konnte beobachte wie die Wunde aufhörte zu Bluten. Sie schloss sie wider und unter den Blutigen riss ihres Nachthemdes war unversehrte haut zu sehn. Auch der Riss verschwand und hinterließ ein sauberes Nachthemd. “Du wirst nie wider lieben, denn ich habe dein Herz.”, lachte Cedrik und
verschwand. Es war als wäre das alles nie Passiert. Als wäre Cedrik nie aufgetaucht. Nur eine unerträgliche fast schmerzhafte leere in ihrer Brust sagte Angela das alles nicht nur ein Traum war. Die Müdigkeit übermannte Angela und sie schlief ein.
hi, war ein spitzen teil! ich frag mich ja, was das jetzt für veränderungen bei angela ausmacht!
nochwas! so wies ausschaut, wirst du dich ne zeit meistens mit nur einer antwort begnügen müssen! die meisten stammleser sind ja auch im urlaug!
mfg
Ja, ich glaub du hast recht Golden Warrior. Na ich bin ja schon froh das überhaubt einer liest. Deshalb mach ich jetzt auch weiter.
---herzlos---
Am nächste morgen wurde sie wach als Goten aufstand. “Oh, du bist schon wach.”, bemerkte Goten als Angela gähnte. Er ging zu ihr und küsste sie wie er es jeden morgen tat. Doch diesmal schob sie ihn weg. “Was ist?”, fragte Goten. Angela ignorierte ihn, griff sich ihre Sachen und ging ins Bad. Goten sah ihr hinterher und fragte sich <Hab ich was falsches gesagt?> Auch Goten nahm sich seine Anziehsachen und ging ins Bad. Angela war unter der Dusche. Goten zog sich aus und schob den Duschvorhang zur Seite. Als Angela ihn bemerkte schrie sie: “Was willst du hier du Baka? R.AUS!!!” Goten war total erschroken und stolperte zurück. “Ab... Aber...” stotterte er. “Bist du immernoch da?”, fragte Angela wütend. Sie zog den Vorhang zur Seite und schmiss Goten die
Shampoo Flasche an den Kopf. Goten schnappte sich seine Sachen und flüchtete wieder in sein Zimmer und zog sich dort wider an. <Was sollte das den? Das hat sie ja noch nie gemacht.> Dachte er sich und ging zum Frühstück.
<Na toll. Jetzt muss ich mir auch noch das Shampoo wider holen.>, dachte Angel und tat das auch. Als sie nach unten ging sahs Goten und seine Eltern noch immer am Frühstückstisch. “Morgen.”, begrüßte sie Goku aber Angela brummte nur etwas unverständliches. Sie nahm sich ein Toast und ging zur Haustür. Es regnete nicht mehr und Angela flog weg. Verstört sahen ihr Goten und seine Eltern hinterher. “Welche Laus ist der den über die Leber gelaufen?”, fragte Goku. “Keine Ahnung.”, erwiderte Goten nur. Er aß schnell auf und holte seine Jacke. Er bedankte sich bei seinen Eltern und sagte: “Ich glaub ich geh mal Angela suchen. Bis später.” Und schon war er drausen und flog auch weg. Son-Goten konnte ihre Aura nicht spüren und dachte <Entwerte unterdrückt sie ihre Aura, oder es ist ihr etwas passiert. Aber ich glaube das erste ist richtig.> Den ganzen morgen flog Goten kreuz und Quer durch die Gegend aber von Angela war keine Spur. Langsam machte er sich sorgen und war gerade unterwegs zu Lusy.
So und der rest des Kapitels komt dann vermutlich morgen.
Was heißt hier bis Morgen??!!!!
Du postest jetzt gefälligst den nächsten Teil!!!*dohenderunterton*
Nur weil du ein Engel bist heißt das noch lange niht das du so einfach azfhören kannst, also poste endlich den nächsten Teil.*sauerwird*
Ahhhh nun mach schon. Verdammt noch mal!!!!!*gg*
Hey hey, Engel soll man nicht hetzt sonst trift dich mein Zorn Muhahahah
Na aber ich mach trotz de weiter, ich will die wenigen anwesenden ja nicht so lange leiden lassen.
Er landete neben ihren Haus und ging zur Tür. Er klingelte und Lusys Vater machte auf. “Guten Tag, Ich Lusy Zuhause?”, fragte er höflich. “Wer sind sie und was wollen sie von ihr?”, fragte ihr Vater mißtrauisch. “Ich bin Son-Goten, der Freund einer Freundin.”, erwiderte er. “Gut ich hol sie.”, sagte Lusys Vater und ging rein. Goten konnte hören wie er nach Lusy rief und wenig später stand sie in der Tür. “Hallo Son-Goten, was gibt’s?” “Hast du Angel gesehen? Ich such sie
überall.”, sagte Goten hastig. “Nein, ich hab sie seit Freitag nicht gesehen.”, erwiderte Lusy, Goten war enttäuscht. Und drehte sich um. “Ach komm schon, sie ist erwachsen. Ihr wird schon nichts passieren.”, sagte Lusy zuversichtlich. “Nein, ich mach mir sorgen. Sie war heute morgen so komisch und ist nirgends zu finden.”, erwiderte Goten verzweifelt. “Lusy blickte in zwei verzweifelte Augen und sagte: “Wenn das so ist werd ich dir helfen sie zu suchen. Und ich werd die anderen auch um Hilfe bitten.” Lusy ging ins Haus und etwas unsicher folgte Goten ihr. Sie rief Angelas und Ihre Klassenkameraden an und fast alle stimmten zu bei der Suche zu helfen. “OK; ich hab drei viertel der Klasse Mobilisiert sie werden mich übers Handy anrufen wenn sie sie haben. Mach dir keine sorgen Son-Goten, wir werden sie finden. Weit kann sie nicht sein wenn sie heut morgen erst abgehauen ist.” “Gut, danke. Hier ist meine Handy Nummer. Wenn ihr sie gefunden habt, klingelt mich an.” Goten gab ihr die Handy Nummer und ging eine Strasse entlang. Er hob
wider ab und schaute sich in der Luft um, <Wo könnte sie sein?>, fragte er sich und flog einfach irgendwo hin. <Was ist das für eine Aura?>, fragte er sich Plötzlich. <Ach, Trunks.>, erkannte er dann. Goten flog steil nach oben und traf über den Wolken Trunks. “Trunks, hast du Angela gesehen?”, fragte Goten aufgeregt. “Ja, aber ich glaub sie mich nicht. Ich hab ihr zwar Hallo gesagt aber sie ist einfach an mir vorbei geflogen.”, erwiderte Trunks. “Wirklich? Wo ist sie hin ?”, fragte Goten aufgeregt. “Nach Süden, zum Meer.”, erwiderte Trunks und deutete in die Richtung. “Danke.”, reif Goten und flog los. “Warte, was ist den eigentlich los?”, rief Trunks seinen Freund hinterher bekam aber keine Antwort. “Ich hab das Gefühl die mögen mich nicht mehr ”, meinte Trunks dachte aber gleichdarauf grinsend <So ein Quatsch.> und flog weiter. Goten flog derweil über das Meer und spürte jetzt endlich Angelas Aura. <Wie schwach sie ist. Ich hoffe doch es geht ihr gut.>, dachte er und hielt über einer Insel ungefähr so groß wie Helgoland. [Nur damit ihr es euch forsteten könnt]. Sie war ganz mit Wald bewachsen und Goten konnte Angela nicht sehen. Er konnte sie nicht genau orten dazu war ihre Aura zu schwach. Als er landete hörte er schreie und
dumpfe Schläge. Er folgte den Geräuschen weil er Angelas stimme daraus erkannte und malte sich das schlimmste aus. <Vielleicht wurde sie entfuhr und jetzt gequält.> Überlegte er und ging etwas schneller. Doch sehr bald sah er Angela durch die Bäume und erkannte wie sie, mit geballten Fäusten, auf eine alte Eiche einschlug. Dabei schrie sie immer wider voll Wut. An einer stelle war die Rinde schon abgeschabt und als er näher kam erkannte er Blutflecken an der stelle. Mit einen
Blick erkannte er das es Anglas Blut war das an den Baum klebte, denn ihre Fingerknöchel waren aufgerissen und Blutig. Aber sie störte das nicht. Unbekümmert prügelte sie auf den wehrlosen Baum ein. Goten zögerte einige Sekunden in den er sich fragte was das alles sollte. Dann aber ging er auf Angela zu. Sie bemerkte ihn nicht. Als Goten direkt hinter ihr stand griff er ihre Arme uns hielt sie fest. Angela drehte sich um und verdrehte sich die Arme weil Goten sie immernoch
festhielt. “Was soll das? Lass mich los du tust mir weh.”, schrie Angela und wand sich in seinen Armen. “Warum tust du das?”, fragte Goten. “Ich bin wütend. Und jetzt lass mich los.”, sagte Angela vordernt. “Warum bist du wüten?”, fragte Goten weiter. “Weil ich grad’ nichts besseres zutun hab.”, wich Angela aus. “Aber du Blutest schon, hör auf damit.”, meinte Goten aber Angela erwiderte nur: “Ist mir doch egal.” und zappelte noch heftiger. Goten war stärker als Angela und
konnte sie halten. Er nahm sein Taschentuch und verband Angelas rechte Hand. Für die andere zeriss er sein T-Shirt. Angela werte sich immernoch aber Goten hatte sie fest im griff. Er hob mit ihr ab und flog Richtung Heimat. Ein Paar Minuten werte sich Angela noch aber sie war erschöpft
und lies sich bald in seine Arme sinken. Wegen ihrer Müdigkeit war auch ihre Aura so schwach gewesen. Von unterwegs rief er auch Lusy an das er Angela habe und das er sich noch mal für die Hilfe bedankte. Zuhause legte er Angela ins Bett. <Warum bist du heute so abweisend?>, fragte sich Goten und ging ins Wohnzimmer. Angela wachte den ganzen Tag nicht auf und Goten legte sich Abends zu ihr. Mit der Hand strich er ihr über die Wange und dachte <Morgen ist sicher alles wider gut.> Er strich ihren Körper entlang und verharrte auf ihrer Brust. <Es fühlt sich komisch
an.>, meinte Goten. Er wunderte sich aber dachte sich nichts dabei.