Weil ich dir vertraue...

Wiederum ein guter Teil!
Lara kümmert sich ja wirklich rührend um Vegeta.
Ob sich da was anbahnt? :naughty:
Mach bald weiter! ;)
 
hi!
ich freu mich wirklich dass die fic so gut ankommt und werde soll schnell wie möglich mehr schreiben. nur noch ne frage, was sind lemons?? in manchen fanfics reden sie ständig davon in den kommentaren und ich raff nie was sie damit meinen. bitter erlöse mich jemand von meiner unwissenheit :D
bis bald, byebye
cat =^.^=
 
CyberCat183 schrieb:
hi!
ich freu mich wirklich dass die fic so gut ankommt und werde soll schnell wie möglich mehr schreiben. nur noch ne frage, was sind lemons?? in manchen fanfics reden sie ständig davon in den kommentaren und ich raff nie was sie damit meinen. bitter erlöse mich jemand von meiner unwissenheit :D
bis bald, byebye
cat =^.^=

Ich sag es jetzt mal so wie es kenne.
Lemons ist SEX.
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Wenn das nicht stimmt soll es jemand anderes besser sagen. :lol2:Ich kennes es nur so. :)
 
ja VegetaW16 hat schon recht...es ist ein teil einer fic in dem die personen um dies in der fanfic geht miteinander schlafen diese teile dürfen aber nicht im forum öffentlich gepostet werden deswegen kündigt man einen lemon an und jeder der ihn haben möchte bittet darum und für gewöhnlich bekommt man sie per pn zugeschickt....

achja deine fanfic is ganz gut für den anfang...werde auf jedenfall weiterlesen^^
 
okay, vielen dank! =)
und hier gehts auch schon weiter mit einem etwas längeren teil:



Am nächsten Morgen wurde sie von den Sonnenstrahlen geweckt, die durchs Fenster schienen und ihre Nasenspitze kitzelten. Sie gähnte und setzte sich auf. Vegeta neben ihr lag ruhig da und sein Atem ging tief und gleichmäßig. Lara warf einen Blick auf die Uhr und erschrak, als sie bemerkte, dass schon fast halb elf war. Schnell sprang sie aus dem Bett und stellte fest, dass es im Raum merklich abgekühlt hatte, da das Feuer ausgegangen war. Sie trat ans Fenster, die Wintersonne stand am wolkenlos blauen Himmel und ihre Strahlen tauchten die weisse Landschaft in ein bizarres Licht aus tausenden und abertausenden funkelnden Schneekristallen. Lara öffnete das Fenster und merkte zum ersten Mal, wie kalt es tatsächlich draussen war. Sie erschauderte und schloss das Fenster schnell wieder. Das war kein normaler Winter wie auf ihrem alten Planeten, das hier waren mindestens -10°C, aber wahrscheinlich war es noch kälter. Dann ging sie ins Badezimmer, duschte und zog sich etwas an. Sie warf noch einen Blick auf Vegeta, der tief und fest schlief, bevor sie das Zimmer verließ um Feuerholz zu holen. Sie nahm soviel Holz mit wie sie tragen konnte und bald prasselte wieder ein schönes Feuer im Kamin. Dann holte sie aus dem Badezimmer eine Schüssel mit eiskaltem Wasser. Sie nahm ein paar kleine Handtücher und machte Vegeta davon Wadenwickel um endlich das Fieber zu senken, das sich über Nacht kaum gebessert hatte.
Als sie ihm die kalten Umschläge um die Waden wickelte, schreckte er auf. „Was tust du da?“ fragte er matt, und schnappte im nächsten Moment erschrocken nach Luft, als sie ihm den nächsten Wickel verpasste. „Wadenwickel, damit das Fieber weggeht. Dir wird es nachher besser gehen, glaub mir.“ Sagte sie und lächelte ihn an. Er war noch sichtlich geschwächt, aber es schien ihm besser zu gehen. Als sie fertig war mit den Wickeln, packte sie ihn wieder unter die Decke und füllte dann die beiden Wärmflaschen wieder auf. Sie kochte ihm noch einen Tee und steckte dann die Wärmflaschen zu ihm ins Bett. Vegeta ließ alles wortlos über sich ergehen. Er war zu geschwächt um sich zu wehren, ausserdem wollte sie ihm ja nur helfen. Aber wieso tat sie das alles?
„Warum?“ fragte er sie unvermittelt. Lara hielt in ihrer Bewegung inne und sah ihn fragend an, „Was warum?“ „Warum tust du das? Ich bin krank und schwach, du könntest mich einfach liegen lassen und abhauen und ich könnte dich nicht einmal daran hindern. Du bist eine Sklavin hier und wenn ich wollte, könnte ich dich jederzeit töten. Deine Chance dem zu entkommen ist im Moment einmalig. Warum also bleibst du jetzt hier und hilfst mir?“ wollte er von ihr wissen. Sie sah ihn erst überrascht, dann aber lächelnd an. „Ganz einfach, Vegeta. Weil ich dir vertraue!“ Mehr sagte sie nicht dazu. War das ein Argument ihm zu helfen? Ihn zu versorgen? Ihm nicht wegzulaufen? Sie vertraute ihm... ein seltsames Gefühl durchströmte ihn bei diesem Gedanken. Diesen Satz hatte noch nie jemand zu ihm gesagt...
Lara unterbrach seine Gedanken. „Ich schau jetzt mal, ob ich ein bisschen was zu Essen für dich bekomme. Und dann rufe ich einen Arzt.“ Sagte sie zu ihm. Vegeta nickte schwach. „Bis gleich“ lächelte sie und huschte aus dem Zimmer. In der Küche bestellte sie bei Rosa eine kräftige Brühe, dann machte sie sich auf den Weg um einen Arzt zu finden. Da sie nicht recht wusste, wo sie suchen sollte, fragte sie einfach den nächsten, der an ihr vorbeikam. Entsetzt bemerkte sie, dass es Ginger war, den sie angesprochen hatte, als dieser sich zu ihr umdrehte. Als sie über ihren anfänglichen Schreck hinweg war fragte sie ihn, wo sie einen Arzt herbekommen konnte. „Wozu?“ fragte Ginger misstrauisch. „Prinz Vegeta ist krank.“ sagte sie und sah ihn ungeduldig an. „Also, wo finde ich hier einen Arzt?“ Widerwillig erklärte Ginger es ihr. Er hatte nicht vergessen, wie Lara ihm eine geknallt hatte und hatte nach wie vor einen Hass auf sie, aber da sie die persönliche Sklavin des Prinzen war, wagte er es nicht, sie anzufassen. Außerdem war es wichtig, dass er einen Arzt fand, denn es ging schließlich um den Prinzen! Ginger erklärte, dass sie im Krankenflügel suchen musste. Da Lara alleine wahrscheinlich nicht hingefunden hätte, schickte sie Ginger und trug ihm auf, einem Arzt auszurichten er solle so bald wie möglich zu Prinz Vegetas Zimmer kommen. Dann ging sie zurück zu Vegeta. Auf dem Weg zu seinem Zimmer nahm sie die Brühe mit, die Rosa gekocht hatte. Sie setzte sich zu Vegeta aufs Bett und fütterte ihn mit der Brühe. Es widerstrebte ihm, sich füttern zu lassen, da es ein Zeichen von Schwäche war, aber im Moment war er noch nicht kräftig genug um sich selbst aufzusetzen und zu essen. Lara hatte ihm noch ein Kissen hinter den Rücken geschoben und ihn etwas hoch gezogen, so dass er halbwegs aufrecht saß beim Essen. Als er fertig war, setzte sich noch mal Wasser auf, um ihm den Schweiss abzuwaschen bevor der Arzt zur Untersuchung kam. Auch die Waschprozedur ließ Vegeta widerstandslos über sich ergehen. Dann kam auch schon der Arzt um ihn zu untersuchen. Dabei ging er ähnlich vor, wie Lara es von zu Hause kannte. Er hörte Vegeta ab, überprüfte seine Herztöne usw. Die Medizin hier war vermutlich auch nicht viel weiter entwickelt als auf ihrem alten Planeten.
Der Arzt hatte seine Untersuchung beendet. „Wie sieht es aus, Herr Doktor?“ fragte Lara besorgt. „Er hatte eine starke Unterkühlung aber darüber ist er schon fast wieder hinweg, und eine leichte Lungenentzündung. Sie haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Sie haben alles getan, was möglich war um Prinz Vegeta zu helfen. Er hat es Ihnen zu verdanken, dass er so gut weggekommen ist. Ich lasse ihnen noch eine Medizin hier, die geben sie ihm dreimal täglich, morgens, mittags und abends. Und ansonsten kümmern sie sich weiter um ihn wie bisher, das wird ihm am meisten helfen Viel Schlaf ist wichtig und viel Flüssigkeit.“ Erklärte der Arzt. Lara nickte lächelnd. „In Ordnung, ich sorge für ihn. Vielen Dank, Doktor.“ Der Arzt erhob sich und Lara begleitete ihn zur Tür. „Falls sich sein Zustand verschlechtern sollte, lassen sie mich sofort rufen. Ansonsten wünsche ich gute Besserung.“ Sagte der Arzt. Lara bedankte sich noch einmal und verabschiedete den Doktor. Dann ging sie zu Vegeta. Sie rieb ihm noch einmal die Brust ein. Danach deckte sie ihn wieder gut zu und kochte noch einen Tee. Im Zimmer war es angenehm warm und so öffnete Lara noch einmal kurz das Fenster um etwas frische Luft herein zu lassen, allerdings nicht ohne Vegeta vorher noch eine zweite Decke übergelegt zu haben. Am Morgen hatte sie schließlich nicht gelüftet, da es sowieso schon kalt im Raum gewesen war. Jetzt ließ sich das Fenster für eine knappe Minute offen, denn die Luft im Zimmer war ziemlich verbraucht. Es kühlte rasch ab, die Temperaturen draussen waren einfach abartig kalt. Sie schloss das Fenster wieder und legte im Kamin gleich Holz nach. Dann ging sie in die Küche um zu sehen, ob sie irgendwo etwas Obst auftreiben konnte. Vitamine konnte Vegetas Körper jetzt sicher gut gebrauchen. Rosa gab ihr zwei seltsame Früchte, die etwas grösser waren als Äpfel und eine interessante lila Farbe hatten. Rosa meinte, diese Art Früchte hätten besonders viele Vitamine und würden Vegeta gut tun. Lara bedankte sich und nahm die Früchte, einen Teller und ein Messer mit aufs Zimmer. Dort war es inzwischen wieder angenehm war. Sie wechselte Vegetas Wadenwickel, dann machte sie sich daran ihm die beiden Früchte zu schälen und in Häppchen zu schneiden. Er war wach und verfolgte jede ihrer Bewegungen mit den Augen. Dann setzte sie sich neben ihn auf die Bettkante, half ihm sich aufzurichten und fütterte ihm die Frucht zusammen mit einer Tasse Tee. Vegeta aß brav alles auf und ließ sich dann zurück in die Kissen fallen. „Schlaf noch ein bisschen. Du brauchst viel Schlaf, damit du gesund wirst.“ Sagte Lara leise und streichelte ihm über die Stirn.
Am Abend legte sie sich ganz dreist einfach wieder zu ihm ins Bett, blieb aber etwas auf Abstand, da sie merkte, dass er keinen Schüttelfrost mehr hatte. Und als sie am nächsten Morgen aufstand, bemerkte sie zufrieden, dass das Fieber gefallen war.
 
Schon wieder ein sehr guter Teil!
Vegeta wird ja wirklich gut versorgt, also wenn das nicht hilft, dann weiß ich auch nicht...
Lass uns bitte nicht zu lange auf den nächsten Teil warten! :)

By the way, ist das eigentlich von Dir gewünscht, dass Du kein Ava hast?
 
moin moin,
einen teil hab ich noch fertig und es geht gleich weiteeeeer =D
@ blackcherry: ...ähm, was ist ein Ava? -nix peil- braucht man das?

@ all: danke dass ihr mir bis jetzt die treue gehalten habt ;D solange ihr mir ein paar kommis schreibt, weiss ich wenigstens, dass die fic gelesen wird und gut ankommt. danke!!! -g-

So verging eine Woche. Lara kümmerte sich liebevoll um Vegeta. Tag und Nacht wich sie nicht von seiner Seite, sie gab ihm zu Essen und zu Trinken, wechselte seine durchgeschwitzten Laken, wusch ihn, gab ihm seine Medizin, beruhigte ihn wenn er sich bei Alpträumen ruhelos im Bett herum wälzte, maß seine Temperatur und machte ihm kalte Umschläge und Wadenwickel. Vegeta erholte sich zusehends und wurde von Tag zu Tag kräftiger. Vegetas Vater hatte zweimal herein geschaut um zu sehen, wie es seinem Sohn ging. Bei seinem ersten Besuch hatte er Vegeta vorgeschlagen, dass er sich in den Krankenflügel verlegen lassen könnte, aber dieser hatte sich dagegen gesträubt. Er hasste den Krankenflügel, wo es ständig nach Medizin, Desinfektionsmitteln und Kranken roch, diese ungemütlichen Zimmer und die langweilige Gesellschaft, die sich nur halbherzig um einen kümmerte. Da war es viel angenehmer, wenn er in seinem eigenen Zimmer liegen konnte und Lara bei ihm war. Er musste sich eingestehen, dass es gar nicht übel war von ihr gepflegt zu werden. Längst hatte er sich an sie gewöhnt. Und obgleich er sich noch ein wenig gegen das Gefühl sträubte, musste er zugestehen, dass er es als sehr angenehm empfand, wenn sie ihn mit ihren zarten Händen berührte oder ihm mit sanft streichelnden Bewegungen das gut riechende Öl einmassierte. Es war ihm nicht entgangen, dass sie inzwischen bei ihm im Bett schlief. Und zwischen den ganzen Fieberträumen erinnerte er sich daran, wie sie sich in der ersten Nacht zu ihm gelegt hatte, ihn gewärmt hatte und beruhigend gestreichelt. Wäre er gesund gewesen, hätte er sie wahrscheinlich zur Sau gemacht und hinaus geworfen, wenn sie sich zu ihm gelegt hätte, aber da hätte sie es vermutlich auch nie getan. Jetzt aber, da er so krank gewesen war und so entsetzlich gefroren hatte, war er sehr froh über ihre Nähe gewesen. Es war ja inzwischen Winter draussen, und so hatte er nichts dagegen, wenn sie bei ihm im Bett schlief, wo der Fussboden doch entsetzlich kalt sein musste. Fast bekam er ein schlechtes Gewissen. Er hatte sie eine gute Woche lang nur auf dem kalten, ungemütlichen Boden schlafen lassen und trotzdem kümmerte sie sich jetzt so gut um ihn. Jetzt, wo er wehrlos und schwach war. Würde sie sich weigern, könnte er sie nicht einmal dafür bestrafen. Niemand zwang sie dazu, sich so um ihn zu kümmern. Sie tat es einfach. Weil sie ihm vertraute...

Als eine knappe Woche um war, konnte Vegeta bereits wieder aufstehen und umher gehen. Am nächsten Tag schon würde er sein Training fortsetzten können. Die letzten zwei Tage seines Krank-seins waren ihm fast wie ein erholsamer Urlaub vorgekommen. Er hatte sich bis auf ein Schwindelgefühl, sobald er sich aufrecht setzte oder gar versuchte aufzustehen, gut gefühlt, war von Lara rundum gepflegt und versorgt worden, hatte das Essen ans Bett gebracht und auf Wunsch auch gefüttert bekommen und hatte überhaupt keinen Finger zu rühren gebraucht. Einmal hatte er über Nackenverspannungen vom zu vielen Liegen geklagt, daraufhin hatte Lara ihn wieder massiert. Behutsam waren ihre Finger über seine Schultern geglitten. Mit sanften, ja schon zärtlichen Bewegungen hatte sie ihn massiert und er hatte sich nicht gegen das angenehme Gefühl wehren können, dass ihn dabei durchströmt hatte. Beinahe erwischte er sich bei den Gedanken, dass er es bedauerte, jetzt wieder gesund zu sein. *Ich sollte lieber froh sein, dass ich endlich wieder trainieren kann. Ich bin ja schon total verweichlicht.* dachte er dann finster. Aber als er Lara sah, die ihn strahlend anlächelte und ihn fragte, wie er sich fühlte, schob er die dunklen Gedanken beiseite.
„Morgen geh ich wieder trainieren.“ Sagte er am Abend zu ihr. Lara nickte, „Ja, du bist wieder völlig gesund. Aber eins sag ich dir; komm bloß nicht noch mal auf die Idee solange draussen zu trainieren!“ meinte sie gespielt ernst. „He, das war die Idee von meinem Vater. Außerdem haut mich so ein bisschen Schnee nicht um. Ich hatte da nur einen schlechten Tag.“ Protestierte Vegeta. Sie grinste, „mag ja sein. Aber übertreib es nicht gleich morgen, okay? Und wenn dein Vater auf sein Aussentraining nicht verzichten kann, dann pass auf, dass du nicht länger als eine Stunde draussen bist. Das ist der reinste Selbstmord bei diesen Temperaturen!“ Sie sah ihn bittend an. Diese grünen Augen... unglaublich. „Schon gut, ich pass auf. Ich will schließlich nicht gleich wieder für eine Woche ans Bett gefesselt sein, jetzt wo ich endlich wieder gesund bin.“ Sagte er. *Auch wenn das Krank-sein gar nicht so übel war* fügte er in Gedanken hinzu. Lara stand auf und löschte das Licht. Sie ging noch schnell ins Badezimmer und zog sich ihr Nachthemd an. Dann ging sie zurück in Vegetas Zimmer. Zögerlich blieb sie in der Mitte des Raums stehen. Er war jetzt wieder völlig gesund und brauchte sie nicht mehr. Sie brauchte sich nicht mehr zu ihm zu legen. Der Gedanke an den kalten Fussboden jagte ihr einen frostigen Schauer über den Rücken. Aber na ja, sie hatten ja jetzt den Teppich... Oder sollte sie dich doch einfach ganz dreist zu ihm legen? Nein, besser nicht. Also doch der Boden. Oder besser der Teppich. Ihre Gedanken wurden von Vegeta unterbrochen. „He, was ist?“ fragte er sie. Sie errötete und war froh, dass er es nicht sehen konnte, weil es fast dunkel war im Raum. Er begriff, weshalb sie zögerte. „Na komm“ grinste er und hob die Decke ein Stück hoch, als einladende Geste. Lara lächelte und schlüpfte zu ihm ins Bett. Es war gross genug, dass sie beide übrig Platz darin hatten. „Schlaf gut.“ Sagte sie leise. „Ja, du auch.“ Antwortete er. Minuten später war Lara auch schon eingeschlafen.


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*lölz* mir fällt grad auf das meine teile voll oft damit enden, dass irgendjemand einschläft *gg*
 
Eine Ava ist das was wir fats alle haben.Das Bild an der Seite.Ich habe zum Beispiel SonGoku und SSJ-Blackcherry hat Brolly.Such dir doch auch eins aus.
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Zu deinem Teil:
Er war einfach super.Ich finde das ist eine der besten FF´s die ich je gelesen habe! :)
Also schreib schnell weiter. :lol2:
 
Wiederum ein klasse Teil!
Vegeta ist also wieder gesund... Mal sehen, was der jetzt so anstellt :D
Ich werde dieser Story auch weiterhin treu bleiben!
Schreib schnell weiter, ja? ;)
 
danke für die vielen lieben kommis! =) *freut sich wie n schnitzel*
und das mit dem ava-dings... ich werd mich nachher mal damit auseinander setzen *gg* bis dann und viel spass beim lesen:



Sie wachte erst am nächsten Morgen wieder auf, als Vegeta gerade aufstand und ins Bad ging. Sie streckte sich und bereute es, das kuschelig warme Bett verlassen zu müssen. Trotzdem raffte sie sich auf und warf sich einen Morgenmantel über die Schultern. Dann wollte sie in die Küche gehen um Frühstück zu holen. „He Lara“ Vegeta streckte den Kopf aus der Badezimmertür. Sie blieb im Türrahmen stehen „Ja?“ fragte sie. „Bring doch dein Frühstück gleich mit. Es ist so langweilig allein zu essen.“ grinste er und verschwand wieder im Bad. „Ist gut.“ Antwortete sie und machte sich auf den Weg. Als sie zurückkam saß er schon am Tisch und wartete auf sie. Sie stellte das Tablett ab und legte ihm sein Frühstück auf einen Teller. Dann setzte sie sich neben ihn und machte sich ebenfalls über ihr Frühstück her. „Sag mal“, bemerkte sie nebenher. „Wann geht endlich die Heizung wieder? Das Brennholz geht uns nämlich langsam aus.“ Vegeta warf einen Blick zum Kamin. „Ach, ich denke spätestens morgen läuft die wieder. Es passiert uns eigentlich jeden Winter, dass in den ersten Tagen die Heizung nicht funktioniert. Nachdem sie den ganzen Sommer über nicht gebraucht wurde, dauert’s halt eine Weile, bis sie wieder geht.“ Erklärte er. „Okay. Aber das mit dem Kamin ist auch ziemlich gemütlich.“ Meinte sie. „Ja, stimmt. Aber du kannst dir ziemlich sicher sein, dass wir auf den in diesem Winter noch ein paar Mal angewiesen sein werden. Unsere Heizsysteme sind schon ziemlich alt und da ist ständig was kaputt. Ich muss nur meinem Vater sagen, dass er endlich neues Brennholz liefern lässt.“ Bemerkte er. Dann waren sie fertig mit Essen und Vegeta ging zum Training.
Lara räumte den Tisch ab. Danach lüftete sie kurz durch, machte das Bett, wischte den Boden auf und putzte das Badezimmer. Als sie mit all den Arbeiten fertig war, war es auch schon Zeit zum Mittagessen und sie ging zu Rosa in die Küche. Da es noch nicht ganz halb eins war, hatte sie noch ein wenig Zeit um mit Rosa zu quatschen und die neuesten Neuigkeiten auszutauschen. Es seien wieder ein paar Saiyajins auf einen grossen Eroberungszug gegangen und sie würden vermutlich bald ein paar neue Sklaven bekommen, erzählte Rosa. Als Rosa das Wort „Sklaven“ aussprach, wurde Lara nachdenklich. Sie fühlte sich eigentlich überhaupt nicht wie eine Sklavin. Okay, sie arbeitete und hielt Vegetas Zimmer in Ordnung, aber all zu viel Arbeit war das nicht. Es war fast, wie einen normalen Haushalt zu führen, nur dass sie nicht einmal kochen musste. Sie tat ihre Arbeit gut und fand sie überhaupt nicht schlimm, sie empfand es nicht so, als dass sie dazu gezwungen würde. Essen bekam sie genügend und Freizeit hatte sie auch noch. Ja, Sklavin war wirklich die falsche Bezeichnung für sie. Aber wahrscheinlich hatte sie bei Vegeta einfach Glück gehabt. Nicht allen hier ging es so gut wie ihr. Vegeta war zwar anfangs sehr distanziert und kühl gewesen, aber er war nie grob zu ihr gewesen oder hatte sie geschlagen. Inzwischen war er auch viel zugänglicher. Seit er krank gewesen war und sie sich um ihn gekümmert hatte, war er wirklich nett. Natürlich, er hatte sich nie bei ihr bedankt oder so, das hatte sie auch gar nicht erwartet. Sie war sich nicht einmal sicher, ob das Wort „Danke“ überhaupt in seinem Wortschatz enthalten war. Aber trotzdem war er nicht mehr so abweisend und kalt wie zu Beginn. Immerhin durfte sie in seinem Bett schlafen! Das war wirklich alles andere als eine schlechte Behandlung.
Rosa riss sie aus ihren Gedanken, „Musst du nicht langsam wieder rüber?“ fragte sie mit einem Blick auf die Uhr. Lara schreckte auf. „Oh, ja, natürlich. Danke. Bis später“ sagte sie und verschwand mit dem Essenstablett. Kaum war sie zurück, kam auch schon Vegeta vom Training und machte sich hungrig über sein Mittagessen her. „Heute Abend esse ich wieder im grossen Saal mit meinem Vater und den anderen.“ Sagte er zu ihr. „Ist in Ordnung.“ nickte Lara. Nachdem er gegessen hatte verschwand Vegeta wieder zu seinem Training. *Wie kann man so Kampf-besessen sein?* fragte sich Lara kopfschüttelnd, während sie den Tisch abräumte.

Anschließend hatte sie nichts mehr zu tun, da sie alle Hausarbeiten schon am Vormittag erledigt hatte. Sie warf einen Blick aus dem Fenster. Noch immer strahlte die Wintersonne am blauen Himmel. Der Park sah aus, wie eine Märchenlandschaft in einem Traum aus Weiß. Zu gern würde sie mal ein wenig hinausgehen. Aber war es dazu nicht zu kalt? Hm, es musste hier irgendwo Klamotten geben, die der Kälte gewachsen waren. Die Saiyajins waren an diese Winter schließlich gewohnt und mussten sich ihnen mit der Zeit angepasst haben. Sie beschloss Rox zu suchen und ihn zu fragen. Sie fand ihn in einem Zimmer bei einer Arbeit vor. Damit er schneller fertig war, half sie ihm und er versprach, danach mit ihr in den Park zu gehen. So machten sie sich eine gute halbe Stunde später zusammen auf in den Park, beide in dicke Thermokleidung eingepackt. Die Winterkleidung hier war viel robuster als die, die Lara bisher gekannt hatte. Aber dort wo sie herkam, gab es auch so gut wie keinen Winter. Im Norden und Süden ihres Planeten hatte es Winter gegeben, aber selbst dort war die Temperatur fast nie unter 0 °C gefallen. Und in der Region in der sie gelebt hatte, war es sogar im Winter angenehm gewesen bei durchschnittlich 15°C. Der Schnee hier war etwas Neues für sie. Sie hatte erst zweimal in ihrem ganzen Leben Schnee gesehen.
Zusammen mit Rox wanderte sie durch die verschneite Winterlandschaft. Lara genoss es, sich endlich wieder draussen bewegen zu können. Seit Wintereinbruch war sie nicht mehr vor die Palasttore gekommen. Nach einiger Zeit schmerzte die kalte Luft beim Atmen und brannte im Gesicht. Außerdem bekam sie langsam aber sicher kalte Hände und Füsse. Und so kehrten sie etwa eine Stunde später in den Palast zurück. In den Gängen des Palastes begegnete ihr Vegeta. Sie verabschiedete sich von Rox und ließ ihn schon vorgehen, dann wandte sie sich an Vegeta. „Wohin gehst du?“ fragte sie ihn. „Noch mal Aussentraining.“ Sagte er. „Aber nur eine halbe Stunde.“ Fügte er hastig hinzu, als er ihren entsetzten Gesichtsausdruck sah. „Okay, dann bereite ich dir ein heisses Bad vor. Und lass dir gesagt sein; wenn du in exakt einer halben Stunde nicht auf der Matte stehst, zerr ich dich eigenhändig herein!“ drohte sie spielerisch. Er grinste und versprach pünktlich zu kommen. Dann war er weg.
 
Der Teil war wieder klasse!
Vegete lernt auch nichts, der will sich schon wieder ins "ewige Eis" begeben :rolleyes:
Mach schnell weiter! :)
 
Wow!! So viele Teile,..und das in der kurzen Zeit! ich schäme mich ja richtig so viel verpasst zu haben! Besonders den letzten Teil fand ich süß, wie er ihr versprochen hatte pünktlich zu sein. Irgendwie wie ein frisch verliebtes Pärchen. Du Story ist wirklich total klasse. Ich freu mich auf den nächsten Teil!
L.G. Sira
 
oooooh, so viele lesen meine story *rot werd* =))
ja, die beiden gäben doch sicher ein süsses pärchen ab, aber ob Lara Vegeta da schon weit genug für hat?? -gg- wird sich zeigen... *fg*


Lara ging seufzend zurück auf ihr Zimmer. Wie konnte man nur so unvernünftig sein? Kaum war er gesund, musste er schon wieder hinaus in die Kälte. Sie ging ins Badezimmer und probierte, ob schon wieder heisses Wasser aus der Leitung kam. Es kam keines. Sie schürte das Feuer und warf noch ein wenig Holz hinein. Wahrscheinlich würden sie diese Nacht auch noch mit Feuer heizen müssen. Sie ging wieder in den Keller und holte noch etwas Brennholz. In einem der Kellergänge konnte sich eine Gestalt entlang laufen sehen. Zu ihrem Entsetzen bemerkte sie, dass es Ginger war. Schnell wollte sie in den Raum mit dem Brennholz verschwinden, doch sie schaffte es nicht rechtzeitig und er drehte sich zu ihr um und sah sie. Ginger blieb stehen und grinste lüstern, während Lara versuchte, nicht auf ihn zu achten und weiter ging. In diesem Augenblick ertönte die Stimme eines anderen Saiyajins, der nach Ginger rief. Widerstrebend folgte dieser dem Ruf, aber nicht ohne Lara vorher noch mal einen vielsagenden Blick zugeworfen zu haben. Ein Schauer lief ihr über den Rücken und sie beeilte sich, das Holz zu holen. Ginger schaffte es wirklich ihr Angst einzujagen.
Als sie wieder oben war begann sie Badewasser für Vegeta zu richten. Sie füllte den grossen Kessel mit Wasser auf und hing ihn ins Feuer. Dann ging sie ins Bad und ließ ein wenig von dem kalten Wasser in die Wanne laufen. Als das Wasser über dem Feuer kochte, rief sie Rox und ließ sich von ihm den schweren Kessel ins Bad tragen und in die Wanne gießen. Danach setzte sie erneut Wasser auf. Dreimal durfte Rox laufen, dann war die Badewanne voll genug. Lara ließ noch etwas kaltes Wasser ein, damit es eine angenehme Mischtemperatur gab. Dann kam auch schon Vegeta durchgefroren vom Training zurück. Lara schickte ihn gleich hinüber ins Badezimmer, wo eine dampfende Wanne auf ihn wartete. Vegeta schälte sich aus den steif gefrorenen Klamotten und ließ sich ins warme Wasser gleiten. Lara war wirklich Gold wert. Ein wohliges Wärmegefühl breitete sich in ihm aus und er schloss entspannt die Augen.
Er hatte wirklich Glück gehabt, dass sein Vater ihm gerade Lara zur Sklavin gemacht hatte. Aber wieso eigentlich Sklavin? Ja, ursprünglich war sie das ja, aber es kam ihm inzwischen überhaupt nicht mehr so vor, als wäre sie seine Sklavin. Sie war viel mehr als das. Er hatte ein wenig das Gefühl, dass es Lara so ähnlich ging. Sie führte den kleinen Haushalt so widerspruchslos, dass es ihm fast so schien, als mache es ihr überhaupt nichts aus. Sie hielt alles sauber und in Ordnung. Als er krank gewesen war, hatte sie sich liebevoll gekümmert. Sie machte nicht den Anschein, als würde sie dazu gezwungen werden. Viel eher tat sie es freiwillig. Das bisschen Arbeit das anfiel, erledigte sie sorgfältig und stets zu seiner Zufriedenheit. Er musste sich um nichts kümmern: Sie machte sein Bett, brachte seine Wäsche und kümmerte sich darum, dass er pünktlich sein Essen bekam. Und neben all dem hatte sie immer ein Lächeln für ihn übrig. Wenn er einen besonders anstrengenden Trainingstag hinter sich hatte, verwöhnte sie ihn auf Wunsch mit einer entspannenden Massage. Früher hatte er seine schlechte Laune nach dem Training stets an den Sklaven im Palast ausgelassen. Aber bei Lara war es eher umgekehrt; in ihrer Gesellschaft hatte er meistens gar keine so schlechte Laune. Ja, sie war wirklich etwas Besonderes. Noch widerstrebte ihm der Gedanke etwas, aber er musste zugeben, dass er sie mochte. Er durfte ihr das nur nicht zu sehr zeigen. Er war immerhin der Prinz der Saiyajin! Aber Lara schien das herzlich wenig zu stören. Seit sie ihn duzte, behandelte sie ihn auch anders. Irgendwie kameradschaftlicher. Nicht mehr ganz so unterwürfig wie am Anfang. Sie standen sich jetzt viel näher, besonders seit seiner Krankheit. Früher hatte Vegeta die Unterwürfigkeit seiner Sklaven stets genossen, bei Lara war alles anders. Es hatte ihm, auch wenn er es nicht zugeben wollte, fast ein wenig Leid getan, wenn er sie morgens auf dem Boden zusammen gekauert liegen gesehen hatte. Er hatte nicht gewollt, dass sie ihn so unterwürfig behandelte, wie sie es am Anfang getan hatte. Ja, Respekt wollte er haben, von allem und jedem eigentlich, aber bei Lara fühlte er sich wohl, wenn sie ihn mit seinem Vornamen ansprach, anstatt mit Prinz. Das war weniger förmlich, es war viel umgänglicher, freundschaftlich irgendwie.
Vegeta hing seinen Gedanken nach. Dann wurde das Wasser langsam kalt und er stieg aus der Wanne und zog sich an. Das heisse Bad hatte ihn angenehm schläfrig gemacht und er würde sich jetzt gerne ins Bett legen, aber er hatte noch nichts zu Abend gegessen. Und sein Vater erwartete ihn zum Abendessen im Speisesaal um mit ihm die nächste Mission durch zu sprechen. Es war endlich wieder einmal an der Zeit, dass auch Vegeta auf eine Mission flog und einen Planeten eroberte. Diese Abwechslung war ihm ganz willkommen, denn Tag für Tag nur trainieren und dann auch noch zu dieser scheusslichen Jahreszeit war schon ziemlich eintönig auf Dauer.
Vegeta verließ das Badezimmer und betrat den Wohnraum. Lara legte gerade Feuerholz nach. „He, Vegeta, wie fändest du es, wenn wir hier in die Ecke eine Couch-Garnitur stellen würden?“ fragte sie ihn. „Bitte was?“ er sah sie etwas perplex an. „Na ich meine, wir könnten hier, gegenüber dem Kamin eine Couch hinstellen, und dort an der Seite vielleicht noch eine kleinere Couch oder einen Sessel. Das wäre doch sicher total gemütlich im Winter! Und dann auch noch rund um den Kamin! Ist doch super, was meinst du?“ Lara war ganz begeistert von ihrer Idee. Vegeta überdachte ihren Vorschlag. „Naja, eigentlich gar keine schlechte Idee. Wenn dann Feuer im Kamin ist, kann man es sich dort gemütlich machen... ja, doch. Also gut, ich werd mich drum kümmern.“ Versprach er. Lara strahlte „Danke.“ lächelte sie. „Schon gut. Aber ich muss jetzt runter zum Essen. Du kannst ja mit den anderen in der Küche essen. Und du brauchst heute Abend nicht zu warten, bis ich zurück bin. Ich muss noch mit meinem Vater etwas besprechen, das kann dauern. Warte also nicht auf mich sondern geh ins Bett, wenn du müde bist.“ Meinte er. „In Ordnung. Dann bis später oder morgen.“ Sagte Lara. Damit verließ Vegeta das Zimmer und ging hinunter in den grossen Speisesaal. Lara ging zu Rosa und den anderen in die Küche um mit ihnen zu Essen. Da sie wusste, dass Vegeta erst spät zurückkommen würde, blieb sie nach dem Essen noch am Tisch sitzen und unterhielt sich mit den anderen. Sie kam eigentlich mit allen aus, und zu manchen hatte sie inzwischen schon ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Aber ihre besten Freunde hier im Palast waren nach wie vor Rox und Rosa. Lara war schließlich eine der Letzten in der Küche, nur Rosa war noch da und spülte das Geschirr. Lara half ihr dabei, da sie es nicht eilig hatte. „Ist Prinz Vegeta eigentlich wieder gesund?“ fragte Rosa. „Ja, ist er. Es geht ihm wieder gut.“ Antwortete Lara. „Wie ist er eigentlich so? Ich meine, ist er sehr streng mit dir?“ wollte Rosa neugierig wissen. „Och... weißt du, eigentlich fühle ich mich richtig wohl bei ihm. Er ist echt in Ordnung. Du merkst ja selbst, dass ich viel mehr Freizeit habe, als die anderen Sklaven. Außerdem behandelt er mich gar nicht wie eine Sklavin. Er ist wirklich umgänglich.“ Erzählte Lara. Rosa lächelte, „na da hast du aber wirklich Glück gehabt! Ich hätte immer gedacht, er wäre viel unangenehmer.“ „Ja, anfangs hat er sich mir gegenüber auch sehr distanziert verhalten und er strahlte irgendwie so eine Kälte aus... Ich weiß auch nicht. Trotzdem, er war nie grob zu mir! Naja, aber auch sein Verhalten hat sich geändert. Er ist viel zugänglicher geworden.“ „Oh, du bist wirklich gut dran.“ Die beiden unterhielten sich noch etwas, dann war der Abwasch getan und Lara kehrte zurück in ihr Zimmer, weil sie sehr müde war. Vegeta war noch nicht da. Sie ging ins Bad, duschte sich und zog sich ihr Nachthemd an. Es war zwar Winter, aber im Zimmer war es angenehm warm und so konnte Lara auch im dünnen Trägernachthemdchen schlafen, das gerade mal bis an die Knie reichte. Sie legte noch eben etwas Holz nach, dann ging sie ins Bett.
 
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