Lord Vader
Sith Lord & dunkler Jedi
Und weiter im Text 
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Schließlich schafften die beiden es dennoch, alles im Wagen zu verstauen. Jedoch konnte es sich Bulma nicht verkneifen, einige Sticheleien in Bezug auf die Intelligenz der beiden Herren vom Stapel zu lassen. Sie warf Bra einen bitterbösen Blick zu und setzte sich ans Steuer des Vans. Da aber keiner Anstalten machte, in das Auto zu steigen, fuhr sie die Scheibe des Fahrerfensters herunter, beugte sich hinaus und moserte: „Na was ist nun? Wollt ihr warten, bis Ostern ist? Steigt endlich ein, damit wir noch vor Blumenpfingsten in der Hütte ankommen. Menno. Ist doch nicht zu fassen.“ Und dann murmelte sie noch einige andere Nettigkeiten vor sich hin und schloss das Fenster wieder. Goku beugte sich zu Vegeta hinüber und flüsterte ihm unter vorgehaltener Hand zu: „Mensch, hat die wieder eine Laune. Kann ja noch heiter werden.“ Vegeta, der in typischer Pose dastand, brummte nur „Ach Schnauze.“ und setzte sich neben Bulma auf den Beifahrersitz.
Endlich konnte die Fahrt losgehen. Bulma gab Gas und in wenigen Minuten waren sie auf der Schnellstraße in Richtung Berge. Sie schaltete das Radio ein, das heitere Weihnachtslieder spielte und dazu beitrug, dass Vegetas Laune ins bodenlose sank. Trunks und Goten saßen ganz hinten im Wagen und rissen Witzchen über Bra, die neben ihnen saß. Deren Laune war auch auf einem supitollem Level und langsam, aber sicher traten ihr die Wuttränen in die Augen. „Hört endlich mit eurem Scheiß auf. Oder ich tret euch ne Wendeltreppe ins Kreuz.“ brüllte sie die beiden an. Trunks und Goten sahen einander verdutzt an und fingen lauthals zu lachen an. Sie schlugen sich sogar vor Vergnügen auf die Schenkel. ChiChi hatte natürlich wieder einiges an Goku auszusetzen, der neben ihr saß, vor sich hindöste und in einer Tour schmatzte. Vegeta sah aus dem Fenster und verfluchte im Stillen diese ach so tolle Weihnachtsstimmung. Bulma sang die Weihnachtslieder aus dem Radio mit und kümmerte sich nicht um den Lärm hinter ihr. Sie war schon voll in freudiger Erwartung auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Jetzt trommelte sie sogar den Takt der Musik mit der Hand auf dem Lenkrad mit. Vegetas Zornesader schwoll an, Goku schnarchte vor sich hin, Chichi zog ein beleidigtes Gesicht, Trunks und Goten wieherten noch immer und Bra heulte. „JETZT HAB ICH ABER DIE SCHNAUZE VOLL. ENTWEDER ES IST SOFORT RUHE ODER EUER LETZTES STÜNDLEIN HAT GETICKTACKT. DA PLATZT EINEM JA DER SCHÄDEL. SCHLIMM GENUG, DASS ICH MIT MUSS, ABER EUREN LÄRM WILL ICH NICHT AUCH NOCH ERTRAGEN MÜSSEN.“ Augenblicklich war Ruhe. Alles sah erstaunt zu Vegeta, der sich mit zornrotem Gesicht nach hinten gedreht hatte und aus dessen Augen Funken sprühten. Nur Goku schniebste noch immer in aller Seelenruhe vor sich hin und schien nichts gehört zu haben. Vegeta starrte zu ihm hin und schüttelte fassungslos den Kopf. Er schlug sich die Hand gegen die Stirn und drehte sich wieder nach vorn. Bulma lächelte vor sich hin und wiegte den Kopf zur Musik.
Vegeta klopfte plötzlich auf das Armaturenbrett, dass man Angst haben musste dass der Airbag losgeht. „Hasst du meinen Gravitationsraum eingepackt?“ platzte es aus ihm heraus. Er tippte Bulma an, so dass diese das Steuer verriss und nur durch geschicktes ausbalancieren den Van auf der Strasse halten konnte. „Hasst du noch alle Tassen im Schrank, was soll der Scheiß. Ja ich hab ihn eingepackt. Du kannst aber auch mal dran denken.“ Bulma warf ihm einen bitterbösen Bilck zu und konzentrierte sich dann wieder auf die Strasse. „Guck du auf die Straße und fahr ordentlich. Kann doch nicht sein, dass du so schlecht fährst. Ach Frauen am Steuer.“ Vegetas Wut legte sich nur sehr langsam und er saß mit verschränkten Armen und fiesem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz.
Der Rest der Fahrt verlief ereignislos. Denn keiner der Anwesenden wollte sich mit Vegeta anlegen, der seinen Unmut deutlich nach außen hin zeigte. Nach etwa drei Stunden bog Bulma von der Schnellstraße in eine Nebenstraße ab und fuhr noch circa eine halbe Stunde durch den Wald. Endlich hielten sie vor der Hütte und jeder sah zu, dass er das Auto verlassen konnte, was natürlich auch wieder nicht ohne Streiterei vonstatten ging. „So. Da wären wir.“ verkündete Bulma, gerade so, als ob es noch niemand mitbekommen hatte. „Hm?!?“ tönte es zurück und Bulma ärgerte sich über das allgemein geheuchelte Interesse an dieser Tatsache. Sie schloss die Tür auf und vollführte eine Willkommensgeste. Einer nach dem anderen trat ein. Zuerst musste natürlich alles ausgiebig begutachtet werden. Von den Frauen die Küche und die Schlafzimmer und von dem Rest der Gefolgschaft wurde der große Fernseher im Wohnzimmer mit freudigem Hallo begrüßt. Nur Vegeta stand noch im Flur und hatte etwas auszusetzen. „Hier ist es ar.schkalt. Könnte vielleicht mal jemand die Güte besitzen und heizen.“ rief er laut durch das Haus. Nach einer weiteren Stunde war das Auto ausgeladen, die Zimmer bezogen und jetzt ging es daran, jedem seine Aufgabe zuzuteilen, die er zum Gelingen des Festes beitragen sollte.
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Na ob das gut geht, diesmal können sich die Herren ja wohl kaum verkrümeln

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Schließlich schafften die beiden es dennoch, alles im Wagen zu verstauen. Jedoch konnte es sich Bulma nicht verkneifen, einige Sticheleien in Bezug auf die Intelligenz der beiden Herren vom Stapel zu lassen. Sie warf Bra einen bitterbösen Blick zu und setzte sich ans Steuer des Vans. Da aber keiner Anstalten machte, in das Auto zu steigen, fuhr sie die Scheibe des Fahrerfensters herunter, beugte sich hinaus und moserte: „Na was ist nun? Wollt ihr warten, bis Ostern ist? Steigt endlich ein, damit wir noch vor Blumenpfingsten in der Hütte ankommen. Menno. Ist doch nicht zu fassen.“ Und dann murmelte sie noch einige andere Nettigkeiten vor sich hin und schloss das Fenster wieder. Goku beugte sich zu Vegeta hinüber und flüsterte ihm unter vorgehaltener Hand zu: „Mensch, hat die wieder eine Laune. Kann ja noch heiter werden.“ Vegeta, der in typischer Pose dastand, brummte nur „Ach Schnauze.“ und setzte sich neben Bulma auf den Beifahrersitz.
Endlich konnte die Fahrt losgehen. Bulma gab Gas und in wenigen Minuten waren sie auf der Schnellstraße in Richtung Berge. Sie schaltete das Radio ein, das heitere Weihnachtslieder spielte und dazu beitrug, dass Vegetas Laune ins bodenlose sank. Trunks und Goten saßen ganz hinten im Wagen und rissen Witzchen über Bra, die neben ihnen saß. Deren Laune war auch auf einem supitollem Level und langsam, aber sicher traten ihr die Wuttränen in die Augen. „Hört endlich mit eurem Scheiß auf. Oder ich tret euch ne Wendeltreppe ins Kreuz.“ brüllte sie die beiden an. Trunks und Goten sahen einander verdutzt an und fingen lauthals zu lachen an. Sie schlugen sich sogar vor Vergnügen auf die Schenkel. ChiChi hatte natürlich wieder einiges an Goku auszusetzen, der neben ihr saß, vor sich hindöste und in einer Tour schmatzte. Vegeta sah aus dem Fenster und verfluchte im Stillen diese ach so tolle Weihnachtsstimmung. Bulma sang die Weihnachtslieder aus dem Radio mit und kümmerte sich nicht um den Lärm hinter ihr. Sie war schon voll in freudiger Erwartung auf das bevorstehende Weihnachtsfest. Jetzt trommelte sie sogar den Takt der Musik mit der Hand auf dem Lenkrad mit. Vegetas Zornesader schwoll an, Goku schnarchte vor sich hin, Chichi zog ein beleidigtes Gesicht, Trunks und Goten wieherten noch immer und Bra heulte. „JETZT HAB ICH ABER DIE SCHNAUZE VOLL. ENTWEDER ES IST SOFORT RUHE ODER EUER LETZTES STÜNDLEIN HAT GETICKTACKT. DA PLATZT EINEM JA DER SCHÄDEL. SCHLIMM GENUG, DASS ICH MIT MUSS, ABER EUREN LÄRM WILL ICH NICHT AUCH NOCH ERTRAGEN MÜSSEN.“ Augenblicklich war Ruhe. Alles sah erstaunt zu Vegeta, der sich mit zornrotem Gesicht nach hinten gedreht hatte und aus dessen Augen Funken sprühten. Nur Goku schniebste noch immer in aller Seelenruhe vor sich hin und schien nichts gehört zu haben. Vegeta starrte zu ihm hin und schüttelte fassungslos den Kopf. Er schlug sich die Hand gegen die Stirn und drehte sich wieder nach vorn. Bulma lächelte vor sich hin und wiegte den Kopf zur Musik.
Vegeta klopfte plötzlich auf das Armaturenbrett, dass man Angst haben musste dass der Airbag losgeht. „Hasst du meinen Gravitationsraum eingepackt?“ platzte es aus ihm heraus. Er tippte Bulma an, so dass diese das Steuer verriss und nur durch geschicktes ausbalancieren den Van auf der Strasse halten konnte. „Hasst du noch alle Tassen im Schrank, was soll der Scheiß. Ja ich hab ihn eingepackt. Du kannst aber auch mal dran denken.“ Bulma warf ihm einen bitterbösen Bilck zu und konzentrierte sich dann wieder auf die Strasse. „Guck du auf die Straße und fahr ordentlich. Kann doch nicht sein, dass du so schlecht fährst. Ach Frauen am Steuer.“ Vegetas Wut legte sich nur sehr langsam und er saß mit verschränkten Armen und fiesem Gesichtsausdruck auf dem Beifahrersitz.
Der Rest der Fahrt verlief ereignislos. Denn keiner der Anwesenden wollte sich mit Vegeta anlegen, der seinen Unmut deutlich nach außen hin zeigte. Nach etwa drei Stunden bog Bulma von der Schnellstraße in eine Nebenstraße ab und fuhr noch circa eine halbe Stunde durch den Wald. Endlich hielten sie vor der Hütte und jeder sah zu, dass er das Auto verlassen konnte, was natürlich auch wieder nicht ohne Streiterei vonstatten ging. „So. Da wären wir.“ verkündete Bulma, gerade so, als ob es noch niemand mitbekommen hatte. „Hm?!?“ tönte es zurück und Bulma ärgerte sich über das allgemein geheuchelte Interesse an dieser Tatsache. Sie schloss die Tür auf und vollführte eine Willkommensgeste. Einer nach dem anderen trat ein. Zuerst musste natürlich alles ausgiebig begutachtet werden. Von den Frauen die Küche und die Schlafzimmer und von dem Rest der Gefolgschaft wurde der große Fernseher im Wohnzimmer mit freudigem Hallo begrüßt. Nur Vegeta stand noch im Flur und hatte etwas auszusetzen. „Hier ist es ar.schkalt. Könnte vielleicht mal jemand die Güte besitzen und heizen.“ rief er laut durch das Haus. Nach einer weiteren Stunde war das Auto ausgeladen, die Zimmer bezogen und jetzt ging es daran, jedem seine Aufgabe zuzuteilen, die er zum Gelingen des Festes beitragen sollte.
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Na ob das gut geht, diesmal können sich die Herren ja wohl kaum verkrümeln
