Lord Vader
Sith Lord & dunkler Jedi
Im Wisky-Sparky Board sollte mal eine Challenge rund um das Thema Weihnachten bei DBZ stattfinden. Darum haben ich und LittelBlackAnge uns hingesetzt und angefangen zu tippen. Tja leider ist die Challenge geplatzt, aber das hat uns nicht aufhalten können. Die folgende Geschichte, ist das was dabei heraus gekommen ist. Das Ganze spielt umgefähr 12-14 Jahre, nachdem Boo vernichtet wurde.
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Weihnachten, das Fest der Hiebe
Im Hause Briefs herrschte rege Betriebsamkeit. Das Weihnachtsfest stand vor der Tür und Bulma hatte alle Hände voll zu tun. Wohl bekam sie Unterstützung von ChiChi und Bra. Aber es gab trotzdem eine Menge zu erledigen. Schließlich sollte es in diesem Jahr ein unvergessliches und vor allem perfektes Weihnachtsfest werden, das die Familien Briefs und Son mit ihren Freunden gemeinsam in der Hütte in den Berg feiern wollten. Bulma wischte sich die Haare aus der Stirn. Sie war furchtbar ärgerlich und schnaubte missmutig. Diese Männer. Eine schöne Hilfe. Die waren natürlich wieder nirgendwo aufzufinden. Wie konnte es auch anders sein. Sie hatten sich gleich im vornherein verdrückt. Und der Grund: Arbeit. Es gab zu backen und zu kochen, der Weihnachtsschmuck wurde gesichtet und in handliche Kartons verpackt, die Geschenke mussten zugeordnet und hübsch eingepackt werden. Nicht zu vergessen die Ablauforganisation des Festes. Bulma wollte in diesem Jahr nichts dem Zufall überlassen. „Ich hatte Vegeta eigentlich gebeten, dass er sich etwas überlegt, wer diesmal den Weihnachtsmann gibt. Aber er hat nur die Augen verdreht, geknurrt und dann vor sich hingegrinst.“ flüsterte Bulma ChiChi zu, damit Bra die am anderen Ende des Tisches die Etiketten für die Geschenke beschriftete, nichts mitbekam. ChiChi kicherte. Bulma wurde langsam nervös. Immer wieder überdachte sie die Sachen, die noch zu erledigen waren, damit ihr auch ja nicht das kleinste Detail entging. Sie seufzte auf und fuhr sich mit der flachen Hand über die Stirn. „Ich werde hier noch verrückt. Irgendwie beschleicht mich das ungute Gefühl, dass ich etwas Wichtiges vergessen habe. Wenn ich nur wüsste, was?“ Wieder seufzte sie auf.
„Mama? Ich wäre dann jetzt fertig. Was soll ich noch tun?“ fragte in diesem Moment Bra und lenkte Bulma von ihren schweren Gedankengängen ab. „Was hast du gesagt, mein Schatz?“ fragte diese zerstreut. „Ich will wissen, was ich jetzt machen soll.“ wiederholte Bra ungeduldig ihre Frage. „Puuuh.“ machte Bulma. „Im Moment ist nichts weiter. Du kannst gehen und spielen. Ich rufe dich, wenn noch was sein sollte.“ Die Kleine verschwand ins große Wohnzimmer und schob sich „Die Geister, die ich rief – Eine Weihnachtsgeschichte“ in den DVD-Player. Zwischendurch blickte sie immer wieder aus dem großen Fenster hinaus in den Garten. Es regnete seit Tagen Bindfäden und der Himmel hing voller grauer Wolken. Von Schnee keinen Spur. „Ohne Schnee wird das echt ätzend. Weihnachten ohne Schnee. Wo gibt es denn so was?“ maulte sie vor sich hin und lümmelte sich in dem großen Sessel zurecht. Aber bis Heiligabend waren es ja noch zwei Tage. Da konnte noch viel passieren. Wieder blickte sie auf den Fernseher und lachte herzhaft. Gerade schlug der Geist der Gegenwart Bill Murray den Toaster vor den Hals. Sie amüsierte sich köstlich. Der Film war echt „schräg“, wie sie immer sagte. Sie wollte nocheinmal zurückfahren, als…
„Braaa, Braha.“ rief Bulma aus der Küche. „Kommst du mal bitte zu mir?“ ‚Menno. Ausgerechnet jetzt.’ Bra verdrehte die Augen, legte die Fernbedienung auf das Tischchen und schlenderte, die Hände auf dem Rücken verschränkt auf ihre Mutter zu. „Hm? Was gibt’s?“ Bulma lächelte ihre Kleine an und strich ihr über das Haar. „Sei doch mal so gut und sieh nach, wo dein Herr Vater sich herumdrückt. Ich brauche mal seine Hilfe. Würdest du das tun?“ fragte sie. „Klar.“ antwortete das Kind und rieb sich die Nase. Dann tippelte sie in Richtung GR, um ihren Vater zu suchen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war er dort, wie fast immer, anzutreffen.
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Soviel erst mal dazu.
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Weihnachten, das Fest der Hiebe
Im Hause Briefs herrschte rege Betriebsamkeit. Das Weihnachtsfest stand vor der Tür und Bulma hatte alle Hände voll zu tun. Wohl bekam sie Unterstützung von ChiChi und Bra. Aber es gab trotzdem eine Menge zu erledigen. Schließlich sollte es in diesem Jahr ein unvergessliches und vor allem perfektes Weihnachtsfest werden, das die Familien Briefs und Son mit ihren Freunden gemeinsam in der Hütte in den Berg feiern wollten. Bulma wischte sich die Haare aus der Stirn. Sie war furchtbar ärgerlich und schnaubte missmutig. Diese Männer. Eine schöne Hilfe. Die waren natürlich wieder nirgendwo aufzufinden. Wie konnte es auch anders sein. Sie hatten sich gleich im vornherein verdrückt. Und der Grund: Arbeit. Es gab zu backen und zu kochen, der Weihnachtsschmuck wurde gesichtet und in handliche Kartons verpackt, die Geschenke mussten zugeordnet und hübsch eingepackt werden. Nicht zu vergessen die Ablauforganisation des Festes. Bulma wollte in diesem Jahr nichts dem Zufall überlassen. „Ich hatte Vegeta eigentlich gebeten, dass er sich etwas überlegt, wer diesmal den Weihnachtsmann gibt. Aber er hat nur die Augen verdreht, geknurrt und dann vor sich hingegrinst.“ flüsterte Bulma ChiChi zu, damit Bra die am anderen Ende des Tisches die Etiketten für die Geschenke beschriftete, nichts mitbekam. ChiChi kicherte. Bulma wurde langsam nervös. Immer wieder überdachte sie die Sachen, die noch zu erledigen waren, damit ihr auch ja nicht das kleinste Detail entging. Sie seufzte auf und fuhr sich mit der flachen Hand über die Stirn. „Ich werde hier noch verrückt. Irgendwie beschleicht mich das ungute Gefühl, dass ich etwas Wichtiges vergessen habe. Wenn ich nur wüsste, was?“ Wieder seufzte sie auf.
„Mama? Ich wäre dann jetzt fertig. Was soll ich noch tun?“ fragte in diesem Moment Bra und lenkte Bulma von ihren schweren Gedankengängen ab. „Was hast du gesagt, mein Schatz?“ fragte diese zerstreut. „Ich will wissen, was ich jetzt machen soll.“ wiederholte Bra ungeduldig ihre Frage. „Puuuh.“ machte Bulma. „Im Moment ist nichts weiter. Du kannst gehen und spielen. Ich rufe dich, wenn noch was sein sollte.“ Die Kleine verschwand ins große Wohnzimmer und schob sich „Die Geister, die ich rief – Eine Weihnachtsgeschichte“ in den DVD-Player. Zwischendurch blickte sie immer wieder aus dem großen Fenster hinaus in den Garten. Es regnete seit Tagen Bindfäden und der Himmel hing voller grauer Wolken. Von Schnee keinen Spur. „Ohne Schnee wird das echt ätzend. Weihnachten ohne Schnee. Wo gibt es denn so was?“ maulte sie vor sich hin und lümmelte sich in dem großen Sessel zurecht. Aber bis Heiligabend waren es ja noch zwei Tage. Da konnte noch viel passieren. Wieder blickte sie auf den Fernseher und lachte herzhaft. Gerade schlug der Geist der Gegenwart Bill Murray den Toaster vor den Hals. Sie amüsierte sich köstlich. Der Film war echt „schräg“, wie sie immer sagte. Sie wollte nocheinmal zurückfahren, als…
„Braaa, Braha.“ rief Bulma aus der Küche. „Kommst du mal bitte zu mir?“ ‚Menno. Ausgerechnet jetzt.’ Bra verdrehte die Augen, legte die Fernbedienung auf das Tischchen und schlenderte, die Hände auf dem Rücken verschränkt auf ihre Mutter zu. „Hm? Was gibt’s?“ Bulma lächelte ihre Kleine an und strich ihr über das Haar. „Sei doch mal so gut und sieh nach, wo dein Herr Vater sich herumdrückt. Ich brauche mal seine Hilfe. Würdest du das tun?“ fragte sie. „Klar.“ antwortete das Kind und rieb sich die Nase. Dann tippelte sie in Richtung GR, um ihren Vater zu suchen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war er dort, wie fast immer, anzutreffen.
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Soviel erst mal dazu.