Was nach den Cell-Spielen geschah (FF)

S

Spenza

Guest
Ich wollte gerne mal eine volkommen ausgedachte FF schreiben und hier ist mal das erste Kapitel!
Ich erwarte ordentlich Kritik!

Edit:
OK, ich sollte ja diese Grundvoraussetzungen beschreiben...
Hier sind sie:
Autor: Spenza
Titel: Was nach den Cell-Spielen geschah
Teile: Ich weiß noch nicht ganz wie lang die Geschichte werden soll, aber sie wird wohl aus mehr als aus 3 Teilen bestehen!
Genre: Weiß nicht wie ich das nennen soll, veränderte Dragonball Z Geschichte.
Serie: Fanfiction
Disclaimer: Die Chraktere kann ich natürlich nicht alle unter Markenschutz nehmen, aber ich kann den Charakter des Baby Cells unter Markenschutz nehmen (mach ich!), ausserdem nehme ich noch alle anderen Personen und Chraktere unter mein Copyreight!

Kapitel 1

Nach ein Paar Monaten der Cell-Spiele war an dem Ort des Geschehens nicht mehr viel zu sehen, nicht mehr viel von dem, was dort stattfand.
Doch, ein kleines knirschen war zu hören, schon seit tagen Knirschte es aus einem Steinhaufen. Steine, große, kleine und auch richtige Brocken, türmten sich dort auf.
Der Ort war verlassen. Kein Mensch würde ihn wohl wieder betreten.
Es Knirschte lauter von Minute zu Minute. Man hörte ein kleines helles Röcheln aus dem Steinhaufen, die Steine knirschten schabten und schließlich sah man wie sie sich bewegten.
Das Röcheln wurde lauter kräftiger und Aggressiver.
Es donnerte.
Die Steine flogen zur Seite und gaben den Blick frei für ein kleines Wesen, was dort stand: Ein Baby Cell!
Es war aus der Fürchterlichen schlacht, in der es fast von Son Gohan umgebracht worden war, mit dem Leben davongekommen.
Es war ein Wunder, dass es überlebt hatte, denn alle seine 6 Brüder waren umgekommen nur er war noch am Leben.
Er konnte kaum stehen. Er hing praktisch über seinen Beinen. Er holte immer wieder schnappend Luft.
Langsam schwebte er in die Luft, höher und höher bis M Horizont verschwand.
Dort oben schwebte er jetzt blickte um sich und fiel hinab. Er viel immer schneller der Boden kam näher, doch er schaffte es zu bremsen und wieder aus seinem kurzeitigen Trauma aufzuwachen.
Fast Bewusstlos schwebte er wieder nach oben, blieb stehen und blickte nochmals um sich.
Die Landschaft war Platt und zerstört. Nirgends gab es kleine Berge oder Hügel wo er sich hätte verstecken können, denn er hatte immer noch Angst, Angst davor, dass der Junge mit den goldenen Haaren zurückkommen und ihn töten würde.
Auch wenn es jetzt schon 62 Tage her war. Er dachte es war Gestern gewesen.
Das lag wohl an seiner langen Bewusstlosigkeit und an seiner noch minderen Intelligenz.
Er flog nun auf die Berge mit den Weißen Kuppen zu, er wollte dort Regenerieren, was er durch dir Zellen von Piccolo konnte. Er hatte ein Paar Brüche, und Außerdem hatte er seine rechte Hand und seinen Linken Fuß im Kampf verloren.
Als er im Gebirge angekommen war ließ er sich einfach in den kalten nassen Schnee fallen. Ein Genuss endlich von den schweren Steinen wegzusein. Sie drückten ununterbrochen aus seinen Körper was zu einigen Prellungen geführt hatte.
Nun lag er im Schnee der seine Wunden kühlte und er war alleine. In Sicherheit.
Nach einer Stunde hatte er genügend Kraft gesammelt. Er schwebte aus dem Schnee heraus und lehnte sich an einen Felsen.
Jetzt gab er all seine Kraft um zu Regenerieren.
Es hatte funktioniert! Sein gesamter Körper war wieder in Ordnung.
Aber seine Kraft hatte wieder stark nachgelassen.
So legte er sich hin und schlief. Er schlief ganze 5 Tage!
Er war aufgewacht und ihm ging es schon viel besser trotzdem ging es ihm noch nicht so gut. Er wusste, dass er schwächer als Krieger mit den goldenen Haaren war. Der Grund warum er sich nicht an den Namen und all die anderen Informationen erinnern kann die Cell ihm gab, ist der, dass er in seinem Trauma vieles vergessen hatte.
Er wollte Trainieren um stärker als Son Gohan zu werden.
So flog er in die weiten um zu Trainieren.

Fortsetzung folgt!
 
Für deine erste Fanfiction ist das wirklich sehr gut. Vor allem die Idee finde ich nicht schlecht. Bin mal gespannt, wie es weiter geht.

Jetzt noch ein bisschen Kritik: Vom Inhaltlichen ist deine Geschichte gut gemacht. Was man noch verbessern könnte, das wäre mehr auf Groß- und Kleinschreibung und Kommasetzung zu achten. Das würde dem Leser das lesen erleichtern. Das ist aber nicht so wichtig, es ist eher Klugsch***erei.

Fazit: Die Story ist wirklich gut, man kann sie aber noch verbessern.
 
ähm die FF ist gut aber ich würde an deiner Stelle noch die Pflichtangaben angeben sonst macht dich smarti drauf aufmerksam und das ist net so gut (nimms mir net übel smarti hab dich trotzdem lieb^^) die pflichtangaben stehen im thaerd da kannst du sie dir raus kopieren.
aber sinst ist die FF net schrecht.
gruss ladival
 
hey^^
als erste die Kritik/Fehlerchen:

Doch, ein kleines knirschen war zu hören, schon seit tagen Knirschte es aus einem Steinhaufen.

1. Tagen (groß schreiben - Subjekt/Nomen)
2. knirschte (klein schreiben - Prädikat/Verb)

Die Steine flogen zur Seite und gaben den Blick frei für ein kleines Wesen, was dort stand: Ein Baby Cell!

1. (kleine Satzumstellung, Vorschlag: [...] den Blick für ein kleines Wesen frei, [...]
2. lass das Ausrufezeichen weg, mach stattdessen lieber ein Punkt, sieht meiner Meinung nach besser aus *zwinker*

Es war aus der Fürchterlichen schlacht, in der es fast von Son Gohan umgebracht worden war, mit dem Leben davongekommen.

1. fürchterlichen (klein schreiben - Adjektiv)
2. Schlacht (groß schreiben - Subjekt/Nomen)

Auch wenn es jetzt schon 62 Tage her war. Er dachte es war Gestern gewesen.

(Vorschlag) Jedoch kam es ihm so vor, als wäre es erst gestern gewesen.

Er flog nun auf die Berge mit den Weißen Kuppen zu, er wollte dort Regenerieren, was er durch dir Zellen von Piccolo konnte. Er hatte ein Paar Brüche, und Außerdem hatte er seine rechte Hand und seinen Linken Fuß im Kampf verloren.

1. weißen (klein)
2. [...] er wollte sich dort regenerieren... (schau mal, hast das 'sich' vergessen und regenerieren ist nen Verb)
3. paar (klein)
4. außerdem (klein)
5. linken (klein)

Als er im Gebirge angekommen war ließ er sich einfach in den kalten nassen Schnee fallen.

1. Manchmal, naja meistens macht man zwischen zwei Prädikaten ein Komma, so wie in diesem Fall!
2. Ist eine Aufzählung und ich meine auch hier gehört ein Komma hin

Er wusste, dass er schwächer als Krieger mit den goldenen Haaren war.

1. [...] als der Krieger [...]
2. ist?

Öhm ja, also am Anfang hattest du ziemlich oft das Wort 'knirschte' benutzt. Du solltest bevor du postet das Ganze mal durch World laufen lassen oder zuvor es noch mal durchschauen, nur ein kleiner Tipp von mir. Und die Sache mit den Fehlern, hm... es sind nur kleine Tipps von mir, du musst sie nicht unbedingt annehmen, sind nur Vorschläge meinerseits.

So ansonsten hat es mir bis hierhin schon recht gut gefallen, an einigen Stellen kann man es noch verbessern, aber nicht alle sind perfekt. Aber es hört sich schon recht gut an, ich bleib mal dran und lass mich überraschen, was als nächstes kommen wird, denn ich meine bis jetzt hat noch nie jemand vor dir so angefangen, also lass dich mal nicht durch meine 'kleine' Kritik abschrecken, niemand ist perfekt, aber dazu lernen kann jeder, denn bis jetzt sind noch keine Meister vom Himmel gefallen *smile*
Also immer mal weiter so, dann wird das schon klappen *Daumen in die Höhe streck* bis zum nächsten Mal^^
 
Danke für die Kritik auch wenn ich das mit den Rechschreibfehlern etwas übertrieben finde, jedenfalls bei VegetaGirl! Naja, egal, ich habe im nächsten Kapitel auch nicht mehr drauf geachtet, aber das ist ja auch nicht sooo wichtig, denn ich werde im 3. Kapitel mehr drauf achten!

Kapitel 2

Nach einem 2 Stündlichen Flug, ließ sich unser Baby Cell auf einem kleinen Hügel nieder.
Er war nicht so stark wie als er gegen die Gruppe Z gekämpft hatte, das lag an seinem Schädeltrauma er musste vieles Techniken neu lernen.
Aber er hatte den Willen zu trainieren und alles zu geben, denn er wollte stärker werden als seine ehemaligen Gegner. Wie Cell neigte er stark zur Perfektion, aber auch vielen Seiten von Cell waren verloren gegangen, alles durch sein Trauma.
Nun fing er also an auf diesem Hügel zu Trainieren. 20 Tage und 20 Nächte lang hielt er ein hartes Training durch, doch nun war sein Körper erschöpft und er schleif ein.
Doch diesmal schlief er nicht so lange wie beim letzten mal, er wachte bereits nach 16 Stunden auf.
Er fühlte sich wie neu geboren er beherrschte seinen Körper viel besser als vorher und hatte es sogar, am vorigen Tag, geschafft mit einem Kame-Hame-Ha einen Felsen wegzusprengen.
Er war begeistert und motiviert weiter zu trainieren.
So ging das ganze von neuem Los und hat man’s nicht gesehen ist ein ganzes Jahr vergangen. Ein Jahr lang nur Training auf einem Hügel. Der kleine Cell wollte nun mehr von der Welt sehen.
Er machte sich auf den Weg. Er flog über die vielen Ländereien hinweg und beobachtete ein paar Menschen die auf einem Feld arbeiteten. Es war ein sehr menschenkarges Gebiet mit kaum Städten.
Er flog auf ein weiteres Gebirge zu, was nicht so hoch lag wie das vorige. Es war auch nicht mit Schnee bedeckt, leider, denn nach dem Ereignens im verschneiten Gebirge liebte er Schnee und seine Frische Kälte.
Auf dem Berg gelandet sah er einen alten Mann der Holz hackte. So alt konnte der aber gar nicht sein vielleicht 50.
Er ging auf den Mann zu. Der drehte sich um und guckte ihn verdattert an.
„Wer bist du denn?“
Da unser Cell Nachkomme nicht sprechen konnte antwortete er nicht und guckte den Mann nur an, als würde sein Hirn rechnen und analysieren was das für ein Wesen ist.
„Nun, du kannst wohl nicht sprechen?“, der Mann strich sich über seinen weißen kahlen vollbart.
„Du siehst aus als ob du ein Kind währest. Hast du keine Eltern? Bist du ein Tier?“ Er hob die Augenbraun, dann runzelte er die Stirn, drehte sich um und hackte weiter Holz.
Der kleine Cell kuckte auf den Boden. Es gab keinen Grund für ihn hier nicht mit dem Training anzufangen. Also wärmte er sich auf, mit anderen Worten nahm er dem Mann die Arbeit ab. Er fetzte den ganzen Wald, vor den Augen des alten, weg.
„Eine große Vernichtungskraft! Du bist gut und talentiert!“
Der Mann schien nicht sehr beeindruckt von dem was er gesehen hatte, hackte die geschmorten Holzstämme auseinander und stapelte sie. Er schien ein großes Potential an Kraft zu haben und das auch noch in seinem alter.
„Komm mit! Ich werde eine Weile für dich sorgen bis wir deine Eltern wieder gefunden haben.“, sagte der Mann mit einem trockenen Blick.
„Auf geht’s!“
Auf höchst seltsame Art schien Baby Cell ihn verstanden zu haben und folgte ihm.
Sie gingen nicht lange bald waren sie an einer kleinen Holzhütte angekommen.
„Masahiro, wir haben besuch!“, rief der alte und klopfte an die Tür.
Eine heisere Stimme antwortete krächzend:
„Ich mache ja schon auf, wen hast du mitgebracht?“
„Das siehst du ja gleich.“, rief der Mann und schaute zu Baby Cell herunter, „Nicht wahr mein kleiner?“
Die Tür ging auf. Ein Junger Mann, vielleicht 16 Jahre alt, satnd vor ihnen. Er hatte schwarzes Haar und ein lilafarbenen Kampfanzug an.
„Wer ist das?“, fragte er misstrauisch.
„Das weiß ich nicht, vielleicht ein Tier. Ich glaube er hat seine Eltern verloren. Ich will eine Zeit für ihn sorgen.“
„Warum das denn? Du nimmst doch sonst keine Tiere mit Nachhaus dir ihre Eltern vermissen.“
„Ja, ja, aber er tat mir etwas leid, außerdem ist er sehr talentiert!“
„Was meinst du?“
„Nun, er hat mir beim Holzfällen geholfen. Er ist stark.“
„Oh nein, du hast doch nicht etwa vor ihn auszubilden?“
Der alte Mann zögerte und sagte:
„Nein“
 
Die Geschichte finde ich gut, jetzt hat Cell Jr. auch schon einen Lehrer gefunden. Für den Anfang einer Story ist das alles ausgezeichnet.

Ein paar Unebenheiten: Der Mann hat sicher wie alle Menschen die Cell-Spiele gesehen. Dabei müsste er eigentlich Baby Cell wieder erkannt haben.

Spenza schrieb:
Nach einem 2 Stündlichen Flug, ließ sich unser Baby Cell auf einem kleinen Hügel nieder.

"Unser" Baby Cell.... Ich weiß zwar, was du meinst, aber ganz sauber hört sich das nicht an.

Andere gröbere Fehler sind mir nicht aufgefallen, auf Rechtschriebung habe ich nicht geachtet.

Fazit: Die Story ist wirklich gut:) :) , aber du solltest in den nächsten Kapiteln eine neue Spannung aufbauen. Irgendwas muss passieren. Go go go!!:D

PS: Kritik kann nie übertrieben sein. Sie dient zu deiner Weiterbildung und gibt dir die Chance, dich zu verbessern. (Mann, hört sich das geschwollen an:D :D )
 
Nein, er hasst Medien und hat keinen Fernseher, genauso wie Masahiro. Die beiden sind sehr Konservertiev und wittmen sich nur ihrem Training!
 
Wirklich eine interessante Idee. Gefällt mir sehr. Irgendwie fand ich damals die Baby-Cells total niedlich.
Verkappte mütterliche Instinkte meinerseits die sich nur bei Ausserirdischen niederschlagen?

Ich bin jedenfalls schon gespannt, wie es weiter gehen wird.


Aber ein Wort noch zu deinem Schreibstil.
Der ist noch sehr unausgegoren.

Die Kritik von Vegetagirl finde ich nicht übertrieben. Denn so unwichtig ist die Grammatik und eine vernünftige Orthographie wirklich nicht.
Es könnte nicht schaden, an den richtigen Stelle Kommata zu setzen, da es erheblich den Lesefluss beschleunigt.

Ein großes Manko, dass du den Text nicht noch mal vorher durch die Rechtschreibprüfung jagst.
Es würde vielleicht aber einfach auch reichen, wenn du dir das Geschriebene zum Abschluss einfach noch mal durchlesen würdest. Dann könntest du zumindest sehen, dass dein verwendetes Deutsch einem manchmal einfach die Fußnägel hochrollt.

Ich hoffe du siehst das nicht als Angriff auf deine Person. Es soll dir nur helfen, darüber noch einmal nachzudenken. Ich möchte schließlich eine gute Geschichte lesen. :p

In diesem Sinne: Weiter so!
 
hmmm war wieder ein sehr interessanter teil
du beschreibst beby cell wirklich sehr autentisch
bin gespannt auf den nächsten teil
mach weiter so
gruss ladival
 
hm... also, wie soll ich sagen, erst wünscht du dir Kritk, ne? Und dann gebe ich dir welche, naja ich denke, du hast dir sicherlich andere Kritik erwünscht, eine zum Inhalt..., aber dennoch und dann heißt es, nur da ich dich auf die Rechtschreibung aufmerksam gemacht habe, es wäre nicht wichtig. Ist es das wirklich nicht? Würdest du nicht lieber ne Geschichte lese, bei der darauf bedacht wurde, mögliche Fehler zu vermeiden?
Das erst mal dazu, und jetzt zum eigentlichen Thema:

Nach einem 2 Stündlichen Flug, ließ sich unser Baby Cell auf einem kleinen Hügel nieder.

1. Es ist zwar kein wirklicher Fehler, doch es sieht immer schöner aus, wenn man die Zahlen von 1 - 12 voll ausschreibt.
2. stündigen
3. Hat bereits Jeeze1 erwähnt, es hört sich wirklich nicht sehr 'sauber' an, denn dieses kleine Wörtchen ist im Grunde nur ein Kommentar deinerseits, wir wissen wer mit Baby Cell gemeint ist, okay?

Es war auch nicht mit Schnee bedeckt, leider, denn nach dem Ereignens im verschneiten Gebirge liebte er Schnee und seine Frische Kälte.


1. Hab ich eben schon etwas zu gesagt, könnte man als Autorkommentar einstufen. Du bist ein Er-Erzähler, in diesem Falle würde es sich besser anbieten zu schreiben:'was hier allerdings nicht vorhanden was [...]'
2. Ereignis? Oô

Auf dem Berg gelandet sah er einen alten Mann der Holz hackte.

Hab ich glaube ich schon beim letzten Mal erklärt. Meistens kommt zwischen zwei Prädikaten oftmals ein Komma, so wie in diesem Fall, also ein Komma bitte hier hin...^^

Da unser Cell Nachkomme nicht sprechen konnte antwortete er nicht und guckte den Mann nur an, als würde sein Hirn rechnen und analysieren was das für ein Wesen ist.

1. Wurde schon etwas zu gesagt.
2. Komma
3. Komma
4. dies
5. sei?

der Mann strich sich über seinen weißen kahlen vollbart.

Was möchtest du mit diesem Satz sagen? Kann man sich über einen nicht vorhandenen Bart streichen? Nein, oder? Denn einen 'kahlen' Bart kann es gar nicht geben, du verstehen? Kahl - keine Haare.
Außerdem wird Vollbart groß geschrieben.

„Du siehst aus als ob du ein Kind währest. Hast du keine Eltern? Bist du ein Tier?“ Er hob die Augenbraun, dann runzelte er die Stirn, drehte sich um und hackte weiter Holz.

1. Komma
2. Das geht nicht, hört sich so an, als wäre er dies einmal gewesen.
Also: wärst
3. Das finde ich ein bisschen merkwürdig, er sieht dieses kleine Wesen, weiß nicht was es ist (Kind oder Tier), mustert es nur kurz und widmet sich dann seiner Arbeit wieder. Würdest du dies auch machen? ... Ich kann dieses Verhalten nicht gerade nachvollziehen.


Ich habe nie gesagt, das du meine Kritik annehmen musst, du hättest sagen können, okay danke das du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Denn du kannst selbst entscheiden, ob du meine 'Vorschläge' wie man die Fehler hätte vermeiden können, annimmst, ich zwinge keinen dazu. Nur wenn mir gesagt wird, ich möchte eure Kritik hören, dann nehme ich das auch wörtlich und mache keinen Halt davor anderen ihre Fehler zu zeigen. Es haben bereits andere vor mir einige Worte dazu gesagt, ich will dich nicht angreifen, ich sag nur meine Meinung dazu. Und wenn ich eine Geschichte lese und kleine Fehlerchen entdecke, zeige ich sie dem Autor auch, denn wenn ich dich nur loben würde, würdest du dich nicht im geringsten verbessern können, oder?
Denn ich denke, genau das möchtest du...

Ich hoffe damit ist das Thema jetzt geklärt.

Dieser Teil hat an einigen Stellen einen ziemlich schnellen Zeitschub bekommen, irgendwann war plötzlich ein Jahr vorbei *lach* lustig... aber du wirst sicherllich deine Gründe dafür haben, auch wenn ich sowas nicht immer sehr schön finde, aber gut.
Und jetzt sind auch noch zwei neue Charas mit in die ff eingeflossen, da bin ich ja mal gespannt, gerade auf Masahiro, sein Charakter ist... yoa, sehr interessant, bis hierher. hm... dieser Baby Cell scheint wirklich anders zu sein, als seine Geschwister. Denn die anderen hätten die beiden bestimmt schon längst ausradiert, also wie du siehst, stellen sich einem sehr viele Fragen, ich hoffe sie werden irgendwann mal geklärt, so Schritt für Schritt für Schritt *zwinker*
Lass dir mit dem nächsten Teil ruhig Zeit, aber ich freu mich schon darauf, wenn es dann soweit sein sollte, bis dann.
 
Gut, danke für die Kritik!
Ich finde deine Kritik schon angebracht, wie ich selbst weiß beinträchtiegen Rechtschreibfehler stark den Lesefluss. Ich bin nicht empfindlich und kann Kritik gut ertargen!
Also weiter, ich brauche Kritik, denn das ist meine erts FF, ich bin unerfahren und möchte lernen!

Ich muss meinen PC in die Reperatur bringe, kann also für mindestens einen Tag nicht weiterschreiben! In der Zeit könnt ihr aber ruhig weiter Kritisieren, ich habe euch genug Stoff gegeben (siehe unten!).

Also hier gleich zwei Kapitel meiner Geschichte, hier habe ich mehr auf Rechtschreibung geachtet!

Kapitel 3

Nun verbrachte unser kleiner Cell seine erste Nacht bei Masahiro und dem alten Mann, der den Namen Shin hat. Masahiro war ein guter Krieger, der von Shin ausgebildet wurde. Er verfügte über eine große Kraft, das spürte Baby Cell. Er hatte, wie sein Schöpfer, das Talent Energien und Auren zu spüren und ihre stärke einzuschätzen.
Es war Morgen und sie fingen mit dem Frühstück an. Masahiro kochte Bohnen und Reis. Shin hatte Feuer gemacht und gedeckt. Sie aßen auf dem Fußboden.
Baby Cell hatte in der Nacht nicht geschlafen, er musste auch gar nicht schlafen, er wusste nicht einmal wie das geht. Trotzdem war er bei den beiden geblieben, da er sich in ihrer Nähe sehr wohl fühlte.
Das Essen begann. Masahiro hatte eine starke Grippe, was seinen Appetit allerdings nicht zu beinträchtigen schien. Er hatte sich seine Schüssel voll gemacht und sie, wie Son Goku, im nu weggeputzt. Jetzt lud er sich neu auf. Shin aß langsamer und genießerisch, aber Baby Cell aß nichts. Er hatte zwar eine Schüssel vor sich stehen und durfte sich bedienen, aber wie das Schlafen musste er nicht essen und wusste auch nicht wie.
„Willst du nichts Essen, mein kleiner?“, fragte Shin zutraulich.
„Er kann nicht sprechen, das weiß du doch!“, sagte Masahiro etwas erheblich.
„Ja ja, ich weiß!“
„Das ist wahrscheinlich einfach nicht das richtige Essen für ihn!“, fügte Masahiro hinzu, worauf Shin antwortete:
„Das kann gut sein. Wie währe es, wenn wir ihn einfach mal rauslassen, vielleicht sucht er sich seine Nahrung selbst.“
„Also wenn du mich fragst, er wird wenn er Hunger hat, sich seine Nahrung schon selbst hohlen. Ich finde wir sollten ihn nicht aufnehmen, er kostet nur Zeit! Warum hast du ihn denn überhaupt mitgebracht?“, antwortete Masahiro und stellte seine lehre Schüssel weg. Er hatte sechs volle Schüsseln gegessen. Shin war immer noch nicht fertig. Masahiro fing wieder an:
„Ich weiß schon, du willst ihm diese neue Technik beibringen, nicht?“
„Und wenn schon“, fauchte Shin. Masahiro lachte.
„Er mag stark sein, aber die Fähigkeiten hat er von der Natur. Er kann nicht noch mehr lernen, er ist ein Tier!“
„Ich kann es versuchen, wenn ich will! Ich bin mein eigener Herr und du kannst mir nichts befehlen!“
„Dann kann ich ja auch in die Stadt gehen und ein anderes Leben führen. Du weißt das ich auch aufhören kann dich zu pflegen!“
„Soll das eine Erpressung werden?“
„Nein, ich sage nur was Tatsache ist!“
„Gut, wenn du meinst, dann geh in die Stadt, denn ich werde ihn ausbilden!“
Masahiro stand auf um seine Schüssel abzuwaschen, sie hatten vor der Tür eine Tonne mit Wasser, sie bekamen es aus einem Fluss in der Nähe.
„Du wirst ihn nicht ausbilden er kann noch nicht mal sprechen!“
„Ich weiß. Erst mal wird er uns im Haushalt helfen. Dann werde ich seine Ausbildung beginnen. Ich kann ihn auch ausbilden, ohne zu sprechen, schließlich kann man jedes Tier trainieren. Ich habe Jahre an der Technik gefeilt und mein größter Wunsch ist es, sie jemandem beizubringen!“, Shin nahm seine Schüssel und stand ebenfalls auf.
Masahiro sagte:
„Ich weiß, dass das dein größter Wunsch ist und das ich zu alt bin die Technik zu lernen. Aber einem Tier, ohne Kampfkunstkenntnisse, die Technik beibringen zu wollen finde ich übertrieben. Du bist ein Fernantiker!“

Kapitel 4

Cell hatte wieder beim Holzfällen geholfen. Er wollte bei Shin und Masahiro bleiben aber er wollte auch trainieren. So begann er mit dem Training, vor dem Haus von den beiden. Sie waren nicht da, doch als Shin vom Wasserhohlen kam und Baby Cell trainieren sah, war er erfreut und zeigte ihm gleich ein paar Kampfposen die er mit Leichtigkeit lernte.
In dieser Nacht versuchte Baby Cell zu schlafen es gelang ihm, denn er war nicht nur ein computererschaffenes Wesen sondern hatte auch Zellen von Menschen in sich, so hatte er die Fähigkeit zu schlafen.
Am nächsten Tag aß er sogar etwas. Auch dies Kam durch die Zellen in ihm (Vor allem durch die von Son Goku).
Über die Zeit entwickelte sich ein Alltag für Baby Cell der aus Essen, im Haushalt helfen, Trainieren und schlafen bestand. Er hatte in Shin und Masahiro Vorbilder, oder vielleicht sogar Eltern, gefunden.
Vor allem, nach dem ihm Shin einen Namen gegeben hatte, Kiyoshi.
Die Verständigung zwischen den dreien Funktionierte viel besser und Nachdem Kiyoshi sein erstes Wort gesagt hatte, gab ihm Shin auch Sprachunterricht.
 
Nun verbrachte unser kleiner Cell seine erste Nacht bei Masahiro und dem alten Mann

You know what I mean?

„Das kann gut sein. Wie währe es, wenn wir ihn einfach mal rauslassen, vielleicht sucht er sich seine Nahrung selbst.“

wäre

„Soll das eine Erpressung werden?“

hier würde ich lieber 'sein' schreiben^^

Aber einem Tier, ohne Kampfkunstkenntnisse, die Technik beibringen zu wollen finde ich übertrieben.

Komma

denn er war nicht nur ein computererschaffenes Wesen sondern hatte auch Zellen von Menschen in sich, so hatte er die Fähigkeit zu schlafen.

Komma

Er hatte in Shin und Masahiro Vorbilder, oder vielleicht sogar Eltern, gefunden.

kannst du ruhig weglassen

Die Verständigung zwischen den dreien Funktionierte viel besser und Nachdem Kiyoshi sein erstes Wort gesagt hatte, gab ihm Shin auch Sprachunterricht.

1. Verb, also klein schreiben^^
2. auch klein schreiben, denn ich seh nirgendswo einen Punkt.


Du hast dich hier schon sichtlich mit den Fehlern verbessert, ich hab diesmal nur ein paar herausgesucht, ich will ja nicht allzu gemein sein.
Deine erste ff, yoa, du kannst wirklich noch ein bisschen dazu lernen, aber das wird schon, mit ein bisschen Übung kann man alles schaffen *zwinker*
Allerdings habe ich noch ne Kleinigkeit anzumerken, die Sache mit den Namen, du solltest dir vielleicht anderen Dinge für die jeweiligen Charakter ausdenken, wenn du hilfe dabei brauchst, sag ruhig bescheid.

Ansonsten hat es mir wirklich gefallen. Der kleine Cell macht sich, lernt immer mehr dazu, da kann man mal sehen. Er kann nun bereits essen, schlafen und sprechen. Außergewöhnlich, er wird wirklich gefördert, da hat er ja Glück gehabt, den alten Mann getroffen zu haben.
Ich hoffe es geht spannend weiter, und ich kann mich wirklich nur wiederholen, du machst dich.
Und noch einmal, lass dir ruhig Zeit beim schreiben und posten, oftmals ist es besser, sich erst einmal einen Vorrat an Kapis anzuschaffen und in einem bestimmten Zeitraum zu posten, so kannst du erreichen, das viel mehr auf deine ff aufmerksam werden und du somit viel mehr Kommis und Leser dazubekommst, kleiner Tipp meinerseits...^^
 
Die angewandte Methode des Schreibens, der du dich wohl bemächtigt zu scheinen fühlst und anzuwenden versuchst, scheint dir, wie nicht zu kompliziert zu verstehen ist, nicht wohlgesinnt zu sein. Darunter leidet das allgemeine Bild dieser, wie doch anzunehmen sein sollte, geistigen Bemühung, weswegen du vielleicht einen ultimativen Helfer, Word genannt, benutzen solltest, mit dem gewünschten Ziel, deine Sätze vom Weg der Fälschnis auf eben anderen richtigen Weg bringen zu wollen, die Qualität heben zu wollen, damit das allgemeine Verständnis vereinfacht wird, was zur logischen Konsequenz haben sollte, dass diese geistige Bemühung von einer quantitativ höheren Zahl gelesen und sinnvoll aufgefasst werden wird.
 
Hey!
Deine erste FF, hä? :confused2
Bei mir war die ned so gut... :bawling: :D (wenn man von ein paar kleinen Rechtschreibfehlern absieht! Aber die mache ich auch...)
Egal!
Thüss! :xyxwave:
 
nett nett. ich hab es jetzt mal gelesen, und freue mich schon darauf, was passiert wenn "Kioshy" auf die Z-Gruppe triift. *dasbildlichvorstell**lachkrampfbekomm*
weiter!
 
hmm klingt immer spanneder die story
bin mal gespannt was passiert wenn der komische knlich die anderen trifft
wird bestimmt lustig
machscnell weiter
gruss ladval
 
Da bin ich wieder, danke für die Tipps und Kommis!
Hier ist ein neues Kapitel!

Kapitel 5

Kiyoschi fühlte sich zwar wohl aber er wollte mehr er wollte stärker werden, das war nun mal sein Hauptlebenssinn. Er lernte zwar noch die Sprache, aber die Haushaltsaufgaben nahm er gar nicht mehr war. Er ging einfach Trainieren wenn es was zu arbeiten gab. Als er sich schon wieder einmal davonstahl. Folgte Masahiro ihm, er war wütend.
Er beobachtete den kleinen, wie er durch den Wald lief, und nach reichlicher Entfernung vom Haus, in die Luft flog und abdüste.
Masahiro wusste das Kiyoschi fliegen konnte. Er war allerdings äußerst durchtrainiert und langsam ließ auch sein Fieber nach, so konnte er mit Kiyoschi stand halten und ihm laufend folgen. Er lief wirklich sehr schnell und übersprang sogar zehn Meter hohe Felsen.
Nach einiger Zeit landete Kiyoschi auf einer Lichtung. Er fing an zu trainieren.
„So, so“, dachte Masahiro, „Der kleine will also stärker werden. Aber stärker als ich wird er sowieso nie, dafür hat er viel zu wenig Talent.“
Man merkt, dass Masahiro sehr eifersüchtig auf Kiyoschi ist. Ob er Shin genauso mag wie Kiyoschi?
 
Deine Geschichte wird immer besser. Man darf gespannt sein wie es weiter geht. Also: Schnell weiter^^!


@VegetaGirly1505: Wie kann man eigentlich so genau eine Geschichte lesen, dass man jeden Fehler entdeckt?^^ Ich bin leidenschaftlicer Leser, aber trotzdem würde ich das nicht schaffen.
 
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