Was ist Zeit?

Original geschrieben von Menik
nun ja das sehe ich etwas anders.
wenn man in einem leeren raum ist "für immer" dann vergeht keine zeit. und zeit die nicht vergeht ist keine zeit sondern stillstand :)

Wenn du in dem Raum bist, kann er schlecht leer sein.
Wir selber sind leider auch materie die sich bewegt, daher Zeit "erzeugt". Den Stillstand kann also keiner beobachten.
 
es kann auch einen raum geben in dem niemand ist. ich muss zeit doch nicht alles warnehmen um zu wissen das es existiert

ausserdem bestätigst du damit meine theorie das die zeit nur subjektiv vom menschen ausgeht.... ;)
 
Original geschrieben von Menik
es kann auch einen raum geben in dem niemand ist. ich muss zeit doch nicht alles warnehmen um zu wissen das es existiert

ausserdem bestätigst du damit meine theorie das die zeit nur subjektiv vom menschen ausgeht.... ;)

Natürlich gibt es einen Raum in dem niemand ist, aber dann ist eben wirklich niemand in dem Raum....auch du nicht.

naja das würde ich nicht sagen. Du sprachst von einem leeren Raum. In dem Raum gibt es also nichts. Keine Materie, keine Schwingungen, keine Impulse schlicht nichts. In einem solchen Raum gibt es natürlich auch keine Zeit...klar.
Nur solltest du diesen Raumbetreten gibt es wieder Zeit, da du ja die genannten Dinge wieder hineinschleppst.
Wenn ein Stein hineinrollt gibt es auch wieder Zeit, auch ohne dich, auch ohne den Menschen.

Zu sagen "mit dem Menschen kam die Zeit" ist also schon mal falsch.
Bevor es menschliches Leben gab muss es schließlich auch zeit gegeben haben, sonst würden wir garnicht von "vor dem Menschen" sprechen, weil es ja nicht existent wäre. Das hieße den Menschen hätte es schon immer gegeben. hat es aber nicht, weil der Mensch erkannt hat, dass es berreits etwas vor ihm gab. Daher muss erst eine Veränderung eingetreten sein, damit der Mensch entstehen konnte. Veränderung ist aber nicht ohne Zeit möglich .
 
Langer Tread, keine Lust alles zu lesen, aber ein paar Punkte die mir eingefallen sind:

1. Zeit ist Achse auf der wir uns bewegen, sie ist die vierte Dimension in unserem Universum, nur können wir unsere Bewegung darauf (noch?) nicht kontrollieren. Da wir uns aber darauf bewegen, könnte man sie als räumliche Achse bezeichnen.

2. Ist Zeit eine grade Linie? Nein. Genauso wie der übrige Raum ist Zeit krümbar. Die spezielle Relativitätstheorie beweist dies. Auch in der Praxis wurde dies bewiesen, man nennt es:

3. Diletation
Je schneller sich ein objekt bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit für dieses Objekt. Dies wurde sogar auf der Erde bewiesen: Zwei Atomuhren (laufen absolut konstannt) wurden absolut synchron geeicht, die eine wurde in ein (schnelles) Flugzeug gestellt, die andere blieb auf dem Boden. Nach dem Flug liefen die Uhren nicht mehr synchron.
Wenn man mit Lichtgeschwindigkeit fliegen würde, würde keine Zeit vergehen.

4. Zeitreisen
Zeitreisen in die Zukunft wären rein theoretisch möglich, wenn man sich die Diletation zu nutze macht. Aber mit heute erreichbaren Geschwindigkeiten würde man nicht sehr weit kommen, vieleicht ein Jahr unterschied wenn man sein leben lang fliegt.
Das Thema Zeitreisen in die vergangenheit ist eng verbunden mit der Existenz vieler Ebenen. Jedesmal wenn eine Entscheidung gefällt wird entstehen neue Ebenen, eine für jede Mögliche Entscheidung. Man muß sich dies als ein Baumdiagramm mit unendlichen verästelungen vorstellen. Wenn man nun in der Zeit zurückreisen könnte würde man zwar die Zukunft verändern können, aber nicht die eigene.
Diese Theorie wird übrigens auch in DBZ benutzt.
Wenn diese Ebenen nicht existiren, würde man mit seiner bloßen Anwesenheit in der Vergangenheit ein Paradoxon riskieren. Wobei wir bei der Sache mit dem Großvater wären.
Was würde da wohl passieren? Gar nichts? Oder würde das Universum aufhören zu existieren?

PS: In schwarzen Löchern existiert keine Zeit, weil die Anziehungskraft größer ist als die Lichtgeschwindigkeit.
 
Original geschrieben von Eroghor

Das Thema Zeitreisen in die vergangenheit ist eng verbunden mit der Existenz vieler Ebenen. Jedesmal wenn eine Entscheidung gefällt wird entstehen neue Ebenen, eine für jede Mögliche Entscheidung. Man muß sich dies als ein Baumdiagramm mit unendlichen verästelungen vorstellen. Wenn man nun in der Zeit zurückreisen könnte würde man zwar die Zukunft verändern können, aber nicht die eigene.
Diese Theorie wird übrigens auch in DBZ benutzt.
Wenn diese Ebenen nicht existiren, würde man mit seiner bloßen Anwesenheit in der Vergangenheit ein Paradoxon riskieren. Wobei wir bei der Sache mit dem Großvater wären.
Was würde da wohl passieren? Gar nichts? Oder würde das Universum aufhören zu existieren?

Dazu gibt es übrigens noch eine Theorie. Nach dieser Theorie kann man die Vergangenheit gar nicht verändern, sondern tut, falls man in die Vergangenheit zurückreist, genau das, was bereits in der eigenen Vergangenheit geschehen ist. Das hießebeim Großvater-Beispiel, wenn man seinem Großvater gegenüberstehen würde, könnte man ihn gar nicht erschießen.

Is nur ne Ergänzung.
 
nun ja keine schlechten argumente. aber etwas richtig beweisen ist bei dem thema eh recht schwer :)
nun ja zeitreisen lass ich jetzt erst mal aussern vor weil das doch zu verrückt ist alles
 
Die Frage nach dem Wesen der Zeit beschäftigt uns vor allem auch deshalb, weil jeder Mensch in seiner Zukunft einen „Zeitpunkt“ zu erwarten hat, der kein „Nachher“ im Sinne des jetzigen Lebens kennen wird. Dennoch kann niemand sagen, was die Zeit „wirklich“ sei.
Augustinus hat dies vielleicht am deutlichsten ausgedrückt: „Was also ist ‚Zeit‘? Wenn mich niemand danach fragt, weiß ich es: Will ich es einem Fragenden erklären, weiß ich es nicht.
“Demgegenüber steht die pragmatische Haltung, die „Zeit“ nur nach der Möglichkeit von Termin-Vereinbarungen beurteilt, um sie „auszufüllen“ oder gar zu „vertreiben“. Ich schlage – um den Sinn einbeziehen zu können – folgende Formulierung der Dreiheit der Zeit vor:
Vergangenheit ist das, was festgelegt ist.
Gegenwart ist der Akt des Festlegens.
Zukunft ist das, was noch nicht festgelegt (was noch frei) ist.

In bezug auf die Materie stimmt dies mit der üblichen Betrachtung überein; in bezug auf unsere Freiheit und den Sinn alles Geschehens öffnen sich aber damit neue Horizonte, wenn wir uns bewußt machen, daß der Sinn einer Handlung oder eines Geschehens immer noch frei, immer noch neu bestimmbar ist, solange wir leben!
Freiheit ermöglicht uns, Entscheidungen in Verantwortung so zu treffen, daß sie unserem Leben Sinn geben; sie ist daher sorgfältig von Willkür zu unterscheiden!
Was ist „Zeit“?

Wer sich mit dem Phänomen "Zeit" befaßt und zu ergründen versucht, was seine Bedeutung denn sei, befindet sich in guter Gesellschaft; seit Menschen versuchen, unsere Welt mit den Mitteln der Vernunft zu ergründen, ist die "Zeit" eines der vordringlichsten, aber auch geheimnisvollsten Probleme. Während Sie, liebe Leserin, lieber Leser, diesen Artikel lesen, wissen Sie ganz selbstverständlich, daß dabei die Zeit vergeht und aus dem Umfang des Manuskriptes können Sie auch schon vorher abschätzen, wie lange Sie dazu brauchen. Die Zeit ist uns allen in ihrem praktischen Umgang durchaus geläufig, mit ihrer Handhabung gibt es eigentlich keine Schwierigkeiten.
Diese Selbstverständlichkeit im alltäglichen Umgang mit der Zeit endet aber sofort, wenn wir uns einmal die Frage vorlegen, was die Zeit denn so eigentlich sei; wenn wir also nicht in der Zeit handeln oder Termine in der Zukunft festlegen, sondern wenn wir nach dem Wesen der Zeit fragen.
Ehe wir uns dieser Frage nähern, wollen wir uns jedoch noch auf das besinnen, was man etwa die "Merkmale unserer Zeit" nennen könnte: unsere Zeit ist zweifellos von den technischen Möglichkeiten, also von der Technik und ihrer Mutter, der Naturwissenschaft, geprägt. Mit dem Beginn der Neuzeit um 1500 trat jener Wandel ein, der uns zu unserer heutigen "Höhe der Zeit" geführt hat. Eines der Bestimmungsstücke dieses Weges ist die Betonung des "Meßbaren". Meßgrößen müssen immer auf gewisse Grundeinheiten bezogen werden, Längen etwa auf das Meter, Zeiten auf die Sekunde. Das Schaffen eines einheitlichen Maßsystems war ja eine der großen Errungenschaften der französischen Revolution.
Vor allem Längenmaße waren ja vorher meist den Körpermaßen des jeweiligen Herrschers entnommen (Fuß, Elle etc.), waren also lokal verschieden. Die Vereinheitlichung des Maßsystemes stellt einen wesentlichen Schritt in Richtung "Globalisierung" dar. Zugleich war es in gewissem Sinne ein Schritt der Emanzipation, da nunmehr nicht mehr die Person eines Herrschers, sondern die für alle Menschen in gleicher Weise verfügbare Natur "maßgebend" sein sollte. Demnach bezog sich das Motto der französischen Revolution, "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit", hinsichtlich der Gleichheit auch auf die Gleichheit der Maßsysteme. Tatsächlich wurde fünf Jahre nach der französischen Revolution eine Gedenkmünze geprägt, die an das einheitliche Maßsystem erinnern sollte. Auf ihr war geschrieben: "für alle Zeiten - für alle Völker" (pour tous les temps, pour tous les peuples).

Es genügen übrigens drei Einheiten für ein universelles Maßsystem, alle anderen Maßeinheiten können darauf zurückgeführt werden. Die französische Revolution setzte das Meter als Längeneinheit, das Kilogramm als Masseneinheit und die Sekunde als Zeiteinheit fest. Dazu wurden in Paris ein Urkilogramm und ein Urmeter geschaffen. Einheiten, die möglichst unverändert und unbeeinflußt von Temperatur und Luftfeuchtigkeit usw. bleiben sollten. (Das Urkilogramm ist übrigens bis auf den heutigen Tag die Einheit der Masse, für die Länge gibt es heute über Atomuhren und Lichtgeschwindigkeit eine verbesserte Einheit).
Wir können nun scherzhaft fragen, warum man bei der französischen Revolution in Paris nicht auch eine "Ursekunde" hinterlegt habe?
Einerseits ist das eine unsinnige Frage, es ist ja ganz klar, daß ein Zeitintervall nicht hinterlegt werden kann. Andererseits aber ein Hinweis auf die flüchtige Natur der Zeit und damit auf die Problematik ihres Wesens. Wenn es also grundsätzlich nicht möglich ist, die Einheit einer Zeit aufzubewahren, wie können wir dann Zeit überhaupt messen? Und wie können wir Zeiten vergleichen? Was ist dann überhaupt die Zeit?
Ich möchte gleich betonen, daß Sie in diesem Artikel keine Antwort erwarten dürfen, weil es dazu keine Antwort gibt. Aber wir können dem nachspüren, warum es keine solche Zeitdefinition gibt und daraus doch einiges lernen.
 
Hmmmdie Frage Was ist Zeit? ist gut.....die regt zum nachdenken an.....Zeit ist das einzige, was definetiv unendlich ist...sie läuft seit ihrer Erfindung und wird auch weiter laufen, wenn die Menschheit nichtmehr existiert. Sie verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart und die Gegenwart mit der Zukunft. sie bestimmt unser handeln. Wer aus dem Tackt gerät hat später meist weniger Zeit.....
 
@nanami
es gibt 2 möglichkeiten für etwas ewiges.
entweder existiert es, formbeständig, etc in die ewigkeit (physikalisch nich möglich)
oder es existiert überhaupt nicht... dann existiert die vorstellung, dass etwas nicht existentes existiert...
 
@Nanami Wer hate den die zeit erfunden???
Ich finde das es nur vergangenheit und Zukunft gibt, denn die Gegenwart ist unendlich klein. man kann nicht sagen JETZT ist Gegenwart, denn dann ist sie schon wieder vorbei
 
Wenn du es so siehst leben wir in der Vergangenheit, was du erlebst liegt schon mindestens 0.04 Sec zurück. Unser Gehirn nimmt die Eindrücke auf, setzt sie um und vermittelt sie dann erst dem Bewusstsein. Einem Menschen wurde ein Film gezeigt, bei dem sich das Bild in diesem Takt änderte, normales Fernsehtempo. aber es war ein Zusammenhangloses Bild, sodass das Gehirn es als einzelnes erkennen konnte. Währenddessen wurde direkt im Schmerzzentrum des Gehirns ein Impuls für Schmerz im Knie gegeben. Dieser Impuls wurde von der Versuchsperson auf einen Zeitpunkt vor dem eigentlichen Impuls gelegt, um 0.04 Sec. Dies ist die zeit ise wir hinter uns leben und wir können es selbst nicht merken. Es gibt dazu noch andere prägnatere Tests, deren Verfahren mir zu hoch ist, die dies noch genauer belegen. Dadurch ist auch möglich, das wir Fernseher, Computer und Radio benutzen können, weil wir in der Vergangenheit lebe und alles von gleicher Art und Impulsentfernung zu einem Ablauf zusammengesetzt wird.
Aber nun was Zeit wirklich ist? Zeit ist unser Bewusstsein, ohne sie währen wir nichts. Wir sollten in der 8. Klasse Gedichte darüber schreiben. Ich sehe zeiot noch immer als ein Fluss auf dem wir in unserem eigenem Boot, dem leben treiben. Wir können nichts am Fluss ändern, weil wir kein Paddel oder einen Motor haben, aber wir können unser Leben nutzen, von dem wir nicht einmal wissen, welchen Nutzen es überhaupt hat.
Wer von euch die relativitätsteorie versteht, kann noch weiter in dieses Thema hineindenken. Ich versuche das auch, aber bin noch nicht erfahren genug auf diesem Gebiet um auf eindeutige Ergebnisse zu kommen. Nur eine Überlegung:
Wenn bei Lichgeschwindigkeit die Zeit still steht; man bewegt sich, das Universum ist nicht unendlich und man kommt wieder an seinen Ausgangspunk zurück, ist man da immernoch da? Kann ich mi nicht denken. da zeit sich nicht ausbreitet sondern allgegenwertig ist, wie ich es glaube geht das nicht. Zeit ist der Grund für unsere Existenz, ohne si wären wir nicht, denn ohne sie würde sich nichts bewegen. Zeit sagt uns, wie wir uns verhalten können, dürfen. Ohne Zeit keine Ordnung, ohne Ordnung kein Gleichmaß, ohne Gleichmaß keine Grundlagen, ohne Grundlagen keine Materie, onhe Materie Garnichts!

Wenn das jetzt etwas konfus klingt, bitte ich das zu entschuldigen, aber ich hoffe es verstehen doch ein paar..
 
nur noch ne anmerkung für relativitätstheorie.
wenn bei lichtgeschwindigkeit die zeit (ich nehm jetzt mal die "alg."gültige vorstellung davon) stehen bleiben würde, würde keinerlei bewegung, veränderung, (NUR sujektiv) stattfinden, richtig? aber wie soll dann, ohne veränderung die rotverschiebung stattfinden? ausserdem hat man licht schon beschleunigen können...
 
zeit existiert als folge von mind. 2 aufeinander folgende raumveraenderungen. es ist ein phaenomen der raumzeit, sie existiert also nicht durch die menschen selbst sondern durch 2 aktionen die nicht gleichzeitig passieren. ueberwindet man die grenzen der raumzeit als feste dimension ueberwindet man auch die zeit als solche (also sie muss dann nicht zwingend vorwaerts laufen, oder an einem band) deshalb auch diese lichtgeschwindigkeitsgeschichten und schwrzeloechergeschichten. sie hat aber auch erst mit der entstehung der raumzeit angefangen deshalb kann man auch nicht sagen"was war vor dem urknall"(nehmen wir mal an es gibt sowas wie einen urknall)
Mann kann Zeit nicht von Geschwindigkeit abhängig machen, denn ohne Zeit gibt es keine Geschwindigkeit. Mann kann etwas nicht durch etwas anderes definieren das es ohne das erste ga nicht geben würde (oder?).
doch, zeit ist von der geschwindigkeit abhaengig und umgekehrt. ich mein alles ist von allem abhaenigi auf irgendeine weise.
interessant an der zeit ist der aspekt dass wir alle in einer anderen leben. oder anders gesagt wir leben gleichzeitig, kommen das aber nicht gleichzeitig mit.
@magnavegetto du hast was vertauscht, je schneller man reist desto langsamer vergeht die zeit.

und dieses blöde zugbeispiel: der zug bewegt sich wenn er entgegen der richtung des raumschiffs faehrt GAR NICHT, wenn in richtung, dann mit der summe der gesch. des raumschiffs und des zuges (hm, also banal gesagt. da gibts ne bessere geschwindigkeitsformel irgendwie, fuer falls die summe ueber c geht) weil das system von aussen betrachtet wird, und nicht relativ zum raumschiff (da dies offensichtlich nicht das aeusserste system ist)
ausserdem: man kann sich weder mit lichtgeschwindigkeit noch mit ueberlichtgeschwindigkeit "wirklich" bewegen, aufgrund von raumkruemmmung ist es aber moeglich eine distanz in einer zeit zurueckzulegen, sodass der eindruck entsteht man haette sich mit ueberlichtgeschwindigkeit fortbewegt (warp)
von yodaisback2
Veränderung kann ohne Zeit existieren , Zeit jedoch nicht ohne Veränderung
so wie ich das seh ist veraenderung zeit, ein anderes system kennen wir bisher noch nicht, aber man kann nicht sagen nur eins ist vom andern abhaengig.
und ich kann nur betonen, zeit ist nicht von ihrer erfassbarkeit abhaengig, jedenfalls nicht durch die erfassbarkeit eines nicht-omnirezeptoralen wesens.
zu zeitreisen kann man wohl nur als akzeptable theorie die multiple raumzeitexistenztheorie akzeptieren, da sonst lauter paradoxa auftreten. andereseits, wieso sollte unsere logik perfekt sein? vielleicht muessen wir total umdenken (was jetz aber nich geht).
 
ich finde viel wichtiger als die frage was zeit ist, ist "wie klein ist zeit?" gibt es eine kleinere dimension als millisekunden die wir menschen geschaffen haben? ja (glaube ich) zeit kann unendlich klein sein, wir menschen können die zeit aber nur so klein warnehmen wie unser gehirn das zu lässt, wie zum beispiel die erwähnten milli sekunden

ich finde es unnütz darüber zu philosophieren was zeit mit dem raum zu tun hat, ich denke das muss jeder für sich selbst verstehen
 
naja der mensch braucht zumindest raum & zeit um seine eindrueck von objekten & gegenständen ordnen zu können, ich denke zeit ist unendlich schnell - da sie bei unendlicher masse ja auch unendlich langsam wird ;-) ich hoffe mal das man aus dem einen extrem ins andere schließen kann.

zeit ist etwas was sich ständig weiter bewegt, es ist jedoch nicht gesagt in welche richtung, und wie schnell -> ich denke das zeitreisen bis zu entstehung der zeitmaschine möglich sind.
und das ab und zu (wenn nich sogar sehr oft) EIN PARALLEL UNIVERSUM entsteht welches sich durch ´denn zufall von usnerem unterscheidet - und zwar immer genau dann wenn ein anti-teilche / teilchen paar entsteht, nur wenn wir das universum so sehen, können wir sagen das wir die faehigkeit zu waehlen haben, ansonsten würde ja ALLES auf kausalität beruhen, das heisst im klatext, es gb keine alterntiven ahndlungsmöglcihkeiten, als die einzige die wir waehlten.
 
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