Was ist wahres an der Bibel?

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Gelöschtes Mitglied 12119

Guest
An alle die streng-gläubig sind:Das hier soll keine Anti-Christliche Aktion oder so sein(davon mal abgesehen bin ich selber gläubig:biggrin2: ) ,hier geht es nur darum heraus zu finden wie man etwas interpretieren soll......und was andere alles an der Bibel für falsch halten.

Wie schon gesagt bin ich gläubig,glaub aber nicht an alles wie es in der Bibel steht....z.B. glau ich net an Jesus(auf jesenfall nicht daran dass er wieder auferstanden ist),an Sodom und Gomorra(det mit der Sandsäule).
Auf jeden fall interpretier ich net alles wörtlich.....man muss sich dass allles viel bildlicher vorstellen,meiner Meinung nach,dann kommt man eher auf den wahren sind dieser erzählung.
 
Wenn du nicht an Jesus und die Auferstehung glaubst, hat die ganze Bibel keinen Sinn für dich, ausser vielleicht einen geschichtlich historischen.

Das ganze alte Testament deutet auf die Ankunft Jesu Christi hin und das ganze neue Testament behandelt das Leben Jesu Christi und was für Konsequenzen es für UNS PERSÖNLICH hat. Wenn für dich die Geschichten der Bibel einfach nur bessere Gute-Nacht-Geschichten sind, kannst du auch die Brüder Grimm oder Lindgren lesen. Wenn du an den allmächtigen GOTT der Bibel glaubst, musst du auch daran glauben, dass er Wunder zu tun im Stande ist. Wenn du an Jesus als seinen Sohn und deinen Erlöser glaubst, muss seine Opfer, Kreuzigung und Auferstehung, dein Leben verändern und lenken.

Was den "wahren Sinn" der Geschichten angeht: Natürlich muss man eine Erzählung in ihrem historischen Kontext sehen, um sie deuten zu können. Das heisst aber nicht, dass grundsätzliche Vorstellungen von Recht und Unrecht, Moral und Unzucht, Gut und Böse, Sündhaftigkeit und Heiligkeit keine Bedeutung mehr haben, weil wir in einer liberaleren Zeit leben. Wenn in der Bibel steht, dass man mit seinem Partner EIN FLEISCH werden- und sich nicht scheiden soll, ist das eine verbindliche Aussage. Nur weil heute ein Großteil der Menschen in den reichen Industrieländern auf diese Vorstellung pfeifft, macht sie das nicht weniger wertvoll oder heilig.
 
Ich finde (obwohl ich kein Christ) bin diese Religion sehr gut, weil ich mich mit anderen Religionen und SEkten sehr viel beschäftigt habe. Daraus kristallisiert sich dass der Islam und der Christentum die zwei besten Religionen sind. Beim Islam muss ich sagen, dass es leider ein sehr schlchtes Image hat, weil ein paar Idioten denken, sie müssten die ganze Welt erobern und islamisch machen... naja
 
Es gibt keine "guten und schlechten" Religionen, sondern nur wahre und falsche. Währe ich nicht von der Wahrhaftigkeit der Person Jesu Christi als einzig-geborener Sohn GOTTES überzeugt, würde ich ihm nicht mein Leben widmen, so "gut" seine Lehren auch sein mögen.
 
Es gibt keine "guten und schlechten" Religionen, sondern nur wahre und falsche. Währe ich nicht von der Wahrhaftigkeit der Person Jesu Christi als einzig-geborener Sohn GOTTES überzeugt, würde ich ihm nicht mein Leben widmen, so "gut" seine Lehren auch sein mögen.
 
nichts in wahr!!!
Mal ganz abgesehen davon, was sich von der Bibel halte, ist das wohl die argumnetativ schwächste Wortgruppe (Satz ist es ja keiner) die ich in Bezug auf so ein Thema gesehen habe. Ein Moderator würde das sogar als Spam einordnen.

@ Thema: Was an der Bibel wahr ist und was nicht, kann ich nicht sagen. Schließlich war ich bei den meisten ( :dodgy: ) Ereignissen nicht dabei. Was ich jedoch weiß, ist, dass man die Bibel als ethische Grundlage nehmen kann und eine Lebensweise gezeigt bekommt, die durch und durch lebenswert ist.
 
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Original geschrieben von Samurai
An alle die streng-gläubig sind:Das hier soll keine Anti-Christliche Aktion oder so sein(davon mal abgesehen bin ich selber gläubig:biggrin2: ) ,hier geht es nur darum heraus zu finden wie man etwas interpretieren soll......und was andere alles an der Bibel für falsch halten.

Wie schon gesagt bin ich gläubig,glaub aber nicht an alles wie es in der Bibel steht....z.B. glau ich net an Jesus(auf jesenfall nicht daran dass er wieder auferstanden ist),an Sodom und Gomorra(det mit der Sandsäule).
Auf jeden fall interpretier ich net alles wörtlich.....man muss sich dass allles viel bildlicher vorstellen,meiner Meinung nach,dann kommt man eher auf den wahren sind dieser erzählung.

tja, ich denke kaum, dass man den wahrheitsgehalt einfach so auseinandernehmen kann, denn genau an diesem punkt entscheidet sich ja ganz einfach ob man gläubig ist oder nicht, ob es wirklich stimmt oder alles schwachsinn ist lässt sich letztendlich nie schlüssig beantworten, das muss jeder für sich entscheiden. wer also im christlichen sinne gläubig ist muss zwangsweise auch den inhalt der bibel für wahr und wer es nicht ist für ausgemachte schei$$e halten...
 
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[...]und eine Lebensweise gezeigt bekommt, die durch und durch lebenswert ist.

"tolle wurst". in der bibel steht, ich darf kein blut zu mir nehmen. alles was mich einschränkt, ohne meine absolute zustimmung, hat vornherein schon bei mir verloren.
die ethischen grundlagen ("du sollst nicht töten" etc.) dürften eigentlich auch ohne bibel schon allgemeinhin bekannt und als richtig akzeptiert worden sein.

[...]und wer es nicht ist für ausgemachte schei$$e halten...

so wie ich..
meiner ansicht nach dürfte sie ja eher die gebrüder grimm als konkurrenz nahe haben.....
 
"tolle wurst". in der bibel steht, ich darf kein blut zu mir nehmen.
In der Bibel steht auch, dass man den Jungen der seinen Vater widerspricht aus der Stadt jagen soll :dodgy: (Irgendwer hat hier mal den Teil gepostet).
Bei einer Schriftensammlung die Jahrtausende alt ist, gibt es auch auch nicht zeitgemäße Sachen. Obwohl man, wenn man es symbolisch auslegt, "kein Blut zu sich nehmen" auch heissen kann, man soll das Blut des anderen nicht trinken = Umschreibung für Mord.. ich kenne die Bibel-Stellen ja nicht auswendig, deswegen kann ich mit meiner Interpretation eigentlich nur vermuten.

die ethischen grundlagen ("du sollst nicht töten" etc.) dürften eigentlich auch ohne bibel schon allgemeinhin bekannt und als richtig akzeptiert worden sein.
ich meinte eigentlich so nette Sätze wie "Liebe deinen Nächsten".
Und ausserdem sagte ich ja Grundlage. Auf Grundlagen kann man aufbauen - sie sind nicht das fertige Produkt.
 
@Cronox:

"tolle wurst". in der bibel steht, ich darf kein blut zu mir nehmen. alles was mich einschränkt, ohne meine absolute zustimmung, hat vornherein schon bei mir verloren.

Das sind Lebensmittelvorschriften für das auserwählte Volk GOTTES (Israel) aus dem ersten Bund GOTTES mit den Menschen (altes Testament). Diese Regeln haben keinerlei Bedeutung für Christen. Wir befunden uns im zweiten Bund GOTTES mit den Menschen.

mk7, 18-23
Und er [Jesus] sprach zu ihnen: Seid ihr denn auch so unverständig? Merkt ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht unrein machen kann? Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch, und kommt heraus in die Grube. Damit erklärte er alle Speisen für rein. Und er sprach: Was aus dem Menschen herauskommt, das macht den Menschen unrein; denn von innen, aus dem Herzen der Menschen, kommen heraus böse Gedanken, Unzucht, Diebstahl, Mord, Ehebruch, Habgier, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Mißgunst, Lästerung, Hochmut, Unvernunft. Alle diese bösen Dinge kommen von innen heraus und machen den Menschen unrein.

die ethischen grundlagen ("du sollst nicht töten" etc.) dürften eigentlich auch ohne bibel schon allgemeinhin bekannt und als richtig akzeptiert worden sein.

Alle Gebote GOTTES sind gleich wichtig. Nur weil dir "Du sollst nicht töten" mehr einleuchtet als "Liebe deinen Nächsten" oder den Regeln zur Sexualität und Ehe, sind diese nicht weniger wichtig oder göttlich.

Die fundamentale Frage ist nicht die, ob es dir gefällt dein Leben durch fremde Regeln bestimmen zu lassen sondern die, ob du Jesu Christi als GOTT anerkennst. Sei ehrlich: Wenn du WÜSSTEST, das Jesus GOTT war und dass das, was er von dir verlangt, nur zu deinem besten ist, würdest du dann nicht alles tun um ihm zu folgen und dein Leben so ändern, wie er es will? Wir gläubigen Christen WISSEN es nicht, aber wir GLAUBEN und durch unseren glauben erlangen wir GeWISSheit.

@Daimao
In der Bibel steht auch, dass man den Jungen der seinen Vater widerspricht aus der Stadt jagen soll

Man soll ihn sogar steinigen lassen... *g* Allerdings geht es dabei auch nicht nur um widersprechen.. Naja, wie ich schon oben geschrieben habe, haben sich diese Gesetze in Jesu Christi erfüllt.

Bei einer Schriftensammlung die Jahrtausende alt ist, gibt es auch auch nicht zeitgemäße Sachen. Obwohl man, wenn man es symbolisch auslegt, "kein Blut zu sich nehmen" auch heissen kann, man soll das Blut des anderen nicht trinken = Umschreibung für Mord.. ich kenne die Bibel-Stellen ja nicht auswendig, deswegen kann ich mit meiner Interpretation eigentlich nur vermuten.

Ich wäre da sehr vorsichtig. Um Bibelstellen wirklich auslegen zu können, bedarf es der Führung des heiligen Geistes und einer Menge Zeit. Kein Mensch ist im Stande, die Bibel in ihrer ganzen Vollkommenheit richtig auszulegen. Die meisten sogenannten "Widersprüche", die es in der Bibel geben soll, resultieren schlicht aus falschen Auslegungen der Schrift.
 
In der Bibel steht auch, dass man den Jungen der seinen Vater widerspricht aus der Stadt jagen soll :dodgy:

lol?
jaja, das mit den interpretationen. das ist auch schön: man schreibt ein gedicht und jeder kann was anderes hineininterpretieren, bei den religionen wird dann halt nur das "zweckmäßige" interpretiert. auf gut deutsch: du kannst spinnen essen oder eklig finden. beides sind mögliche optionen. bei religion x werden spinnen dann halt als eklig empfunden und das als die einzig wahre option gewertet.

[insgesamt gesehen ist es egal. du kannst jeden tag im zölibat zu gott beten und predigen oder vögeln, das die schwarte kracht und party feiern; du kannst mit beiden alternativen leben und sterben. es macht keinen unterschied. und nach dem tod ist sowieso nichts, alles andere ist ziemlich weit hergeholt und wissentschaftlich nicht belegt. es ist belegt, das nach dem tod aller zellen du halt nimmer da bist, schluss.
aber jedem sein leben so, wie's ihm gefällt.]

mir erscheint es nicht gerade geistig gesund ('tschuldigung an alle gläubigen, gomennasai), sich an einem von menschen geschriebenem buch festzuklammern, die behaupteten, es sei eines imaginären gott-konstruktes wort. ich lebe auch ohne das wort der bibel, und werde ohne es sterben, wie jeder andere auch. dafür hab ich spaß und keine einschränkungen außer natürlich den moralischen und gesetzlichen, die meiner erziehung zu grunde liegen. wer glaubt, nach dem tod durch einen imaginären gott irgendeine art vergünstigung zu bekommen, der soll mir beweisen, das er sich nicht denkt, was ihr für riesentrottel seit, habt euer leben im zölibat und was weiss ich verschwendet.

oh, ich elendiger nihilist, möget ihr gläubigen euch nicht angegriffen fühlen durch meine bescheidene wenigkeit.

@Kaiser Wilhelm:
ich habe nicht gesagt, dass ich irgendein "gebot" mehr bevorzugen würde, das war lediglich ein beispiel, das mir gerad' so als erstes einfiel :)
und bitte fühle auch du dich nicht angegriffen durch mich. wenn's dir spaß macht, darfst du glauben, was du willst. solang du nicht gewalttätig deine meinung vertrittst, bist du jederzeit willkommen.
danke für die korrektur, wusste nicht, dass christen von dieser regel ausgeschlossen sind, kenn mich da nicht so aus ;)
 
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man kann ja auch gläubig sein ohne die bibel oder die kirche. man denkt sich einfach, da ist einer, er auf mich aufpasst. wenn einem das im leben hilft, gerne. glauben hat ja schließlich auch seinen zweck.
 
man kann ja auch gläubig sein ohne die bibel oder die kirche. man denkt sich einfach, da ist einer, er auf mich aufpasst. wenn einem das im leben hilft, gerne. glauben hat ja schließlich auch seinen zweck.

Die Frage war aber "Was ist wahres an der Bibel" und nicht "Welchen psychologischen Zweck kann Glaube erfüllen"...

Wer, wie du, grundsätzlich nicht an einen GOTT glaubt, der kann zu dieser Diskussion sowieso nicht viel beitragen, ausser das er jeden Wahrheitsgehalt der Bibel verneint. Man muss schon die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Jesus GOTT sei, um tiefer in die Materie eintauchen zu können.. :)
 
ich gebe dir recht und überlasse das reden in diesem thread lieber dir, du bist ja gläubig (baptist, meine ich mich zu erinnern) :)
 
....alo ich finde mann muss sich etwas mit der Bibel(bzw.mit dem Glauben) befasst haben um zu erläutern was wahr für einen ist und nicht.Natürlich vertritt man meistens nicht die meinug aller sondern nur seine,doch denke ich auch nicht wenn man etwas nicht glaubt wie es in der bibel steht,dass man sosort ungläubig ist,also dass man nicht an gott glaubt.Lediglich sind die Vorstellungen etwas anders.......aber ich finde irgendwie die meisten teile im NT unglaubwürdiger als im AT.Denn schon allein dass die Apokalypse vorhergesagt wird mit diesen zwei monstern .......naja det glaub ich net wirklich.Vielleicht geht sie irgendwann kaputt.....aber nicht an zwei monstern die alle menschen bekehren wollen......Denk ich jedenfalls:biggrin2:


P.S:wenn det mit der Apokalypse doch im AT steht .......sorry:rolleyes: ;) )
 
Jetzt misch ich mich wieder ein und Kiser Wilhelm geht die Palme hoch... :D

Ich denke, dass es durchaus einen Jesus gegeben hat (jetzt staunste, was?), aber nicht dass er der Sohn Gottes bzw. Gott war.

Man muss schon die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass Jesus GOTT sei, um tiefer in die Materie eintauchen zu können..
:confused: Wie jetzt? Ich versteh das nicht ganz: Jesus war Gott, und trotzdem glaube ich mich zu erinnern, dass er den Menschen sagte, sie sollen nicht ihn anbeten sondern Gott (also doch ihn oder wie); und er hat sich taufen lassen. Wozu genau dient das taufen? Damit die Seele vor Gott gereinigt wird? Musste Jesus dass dann machen obwohl er Gott war?

Ich hab noch eine Frage nebenbei: Mit meiner Freundin hab ich im neuen Testament (lag in einer Jugendherberge) ein bisschen in den Psalmen gelesen( gelesen ist gut- wir haben uns ehrlich gesagt drüber amüsiert...), und immer wieder tauchte am Versende das Wort 'sela' auf. Was bedeutet dieser Begriff?
 
Ich denke, dass es durchaus einen Jesus gegeben hat (jetzt staunste, was?), aber nicht dass er der Sohn Gottes bzw. Gott war.

Dann glaubst du, dass Jesus ein verrückter war? Würde ein gesunder Mensch von sich behaupten, der Sohn GOTTES zu sein, wenn er das nicht wirklich ist? Und all seine Jünger - waren sie so dumm, dass sie den Wahn in Jesus Worten nicht heraushörten? Folgten sie blind einem Wahnsinnigen?
Waren sie bereit, sich für einen SCHARLARTAN zu erniedrigen und sogar den Tot in Kauf zu nehmen?

Wie jetzt? Ich versteh das nicht ganz: Jesus war Gott, und trotzdem glaube ich mich zu erinnern, dass er den Menschen sagte, sie sollen nicht ihn anbeten sondern Gott (also doch ihn oder wie); und er hat sich taufen lassen. Wozu genau dient das taufen? Damit die Seele vor Gott gereinigt wird? Musste Jesus dass dann machen obwohl er Gott war?

Jesus ließ sich taufen, um die Wichtigkeit der Taufe zu verdeutlichen, als gutes Beispiel. Erinner dich, was sich bei der Taufe abspielte. Johannes hatte erkannt, wer vor ihm stand und wollte Jesus die Taufe verweigern, da er sich für unwürdig empfand. Jesus aber bestand darauf.

Die Taufe ist sichtbare Bekräftigung und Zeichen für das unsichtbare Wirken Jesu Christi durch unseren Glauben. Durch sie wird bekundet - NICHT BEWIRKT.
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WO sagt Jesus den Menschen, dass sie ihn nicht anbeten sollen? Jesus wurde OFT von den Menschen angebetet.

Die aber im Boot waren, fielen vor ihm nieder und sprachen: Du bist wahrhaftig Gottes Sohn! Mt 14, 33

Es kam vor Jesus, daß sie ihn ausgestoßen hatten. Und als er ihn fand, fragte er: Glaubst du an den Menschensohn? Er antwortete und sprach: Herr, wer ist's? daß ich an ihn glaube. Jesus sprach zu ihm: Du hast ihn gesehen, und der mit dir redet, der ist's. Er aber sprach: Herr, ich glaube, und betete ihn an. Johannes 9, 38

(...)stießen ihn zur Stadt hinaus und bsteinigten ihn. Und die Zeugen legten ihre Kleider ab zu den Füßen eines jungen Mannes, der hieß Saulus, und sie steinigten Stephanus; der rief den Herrn an und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf! Er fiel auf die Knie und schrie laut: Herr, erechne ihnen diese Sünde nicht an! Und als er das gesagt hatte, verschied er. apg 7, 58-60

Paulus, berufen zum Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und Sosthenes, unser Bruder, an die Gemeinde Gottes in Korinth, an die Geheiligten in Christus Jesus, die berufenen Heiligen samt allen, die den Namen unsres Herrn Jesus Christus anrufen an jedem Ort, bei ihnen und bei uns (...) 1. kor 1,1-2

Und wenn er den Erstgeborenen wieder einführt in die Welt, spricht er (Psalm 97,7): «Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.» heb 1,7


Du darfst nicht vergessen: Jesus war genauso Mensch, wie er GOTT war. Deutlich wird das im Matthäus Evangelium, als Jesus am Kreuz GOTT anruft : Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Dies war der Moment, als die Schuld der Sünden der ganzen Menschheit seine Verbindung zu GOTT trennte. Aber wir wissen ja, wie es weiterging. Er trug die Sünde zu grabe und fuhr in all seiner Herrlichkeit in den Himmel.

Ich hab noch eine Frage nebenbei: Mit meiner Freundin hab ich im neuen Testament (lag in einer Jugendherberge) ein bisschen in den Psalmen gelesen( gelesen ist gut- wir haben uns ehrlich gesagt drüber amüsiert...), und immer wieder tauchte am Versende das Wort 'sela' auf. Was bedeutet dieser Begriff?

1. Die Psalmen stehen im Alten Testament.

2. Wenn du irgendwann mal ernsthaft die Bibel lesen willst, fang mit den Evangelien (Johannes o. Lukas am besten) an. Alttestamentalische Texte lassen sich in der heutigen Zeit nicht mehr ohne weiteres verstehen, wenn man noch nichts vom neuen Bund GOTTES mit den Menschen weiß.

3. Die Bedeutung des Wortes "Sela" ist nicht einwandfrei geklärt. Wahrscheinlich ist es eine Art Regieanweisung für den Gottesdienst. Man hat etwa schon <<Pause>> <<Applaus>> <<Wiederholung>> usw. dahinter vermutet.
 
die 10 Gebote sind richtig (ach nee... die meisten stehen schließlich auch in den heutigen Gesetzen...) Der Rest ist meiner Meinung nach Schmarrn.... soll jeder glauben, was er will... aber mein Fall ist das nicht...
 
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