hiiiiiiii!!!
so, ich hab schon einen neuen teil vorbereitet.
@Drengi: Ich hab schon vor Abandon und dieser FF solche Geschichen geschrieben, aber noch nciht sonderlich gut.
Eine über meine doofe Family [Monsterpartyfamily^^] und dann noch ne Vampirstory, die nicht lang wahr.
@Gari: Yade ist katholisch und sehr streng erzogen worden, aber in die Kirche geht sie nur einmal pro Monat [ ich tus nie]
So, dann aber mal weita!
Der nächste Tag.
Yade wachte durch ein Geräusch auf, welches aus der dunklen Zimmerecke kam. Mit grässlichen Kopfschmerzen stand sie auf und sah sich um. In der Ecke war nichts zu sehen und Yade kümmerte sich nicht weiter drum. Schnell zog sie sich ihr gewohntes Zuhause-Outfit, eine kurze schwarze Hose und das Top, an und schlurfte zur Küche. Die Vorfälle kamen ihr vor, als wären es nur schreckliche Alpträume, doch ihr Verstand schärfte ihr immer wieder ein, das Coco niemals wieder lachend durch ihre Zimmertür kam und gutmütigen Spott austeilte.
Nachdem sie gefrühstückt hatte, ging sie ins Badezimmer und wusch sich erst mal das Gesicht mit eiskaltem Wasser. Dann zog sie die Vorhänge auf und versuchte ein wenig die Sonne zu genießen, doch sie schmerzte in ihren Augen, sodass Yade sich vom Fenster zurückzog und auf einen Stuhl fallen ließ. Es sollte ihr letzter Tag sein, an dem sie wie ein normaler Teenager den ganzen Tag vor der Glotze oder Computer saß.
Gegen Nachmittag kam die Post und damit auch eine Einladung zu Cocos Begräbnis in der nächsten Woche. Auch die Zeitung, die das Mädchen abonniert hatte. Dort stand seltsamerweise nichts über den Vorfall des letzten Tages drin. Was war da wohl passiert. Yade beschloss nachzusehen, was da passiert war.
Es war nicht so weit und Yade brauchte nur zehn Minuten mit dem Bus zu fahren, bis sie vor dem Heim stand. Es war so, wie immer. Alles schien ruhig und Yade betrat das Foyer. Die Empfangsdame lächelte freundlich und fragte, wen Yade besuchen wolle.
„Meine Großmutter. Sie heißt Sheila Bakerfield.“ Antwortete Yade und sah einige Sekunden lang auf die Uhr. 16 Uhr und 38 Minuten. Hätte sie vielleicht kurz zur Empfangsdame gesehen, hätte Yade sie spöttisch grinsen sehen.
„Miss Bakerfield. Hm... Ah ja, sie befindet sich derzeit im Zimmer 13.“ Die Empfangsdame hieß Legna Black [ Seltsamer Name, aber er bedeutet etwas g-a-n-z bestimmtes^^. Ihr dürft erraten was. ] „Vielen Dank.“ Gab Yade zurück und machte sich auf die Suche nach dem Zimmer. Es befand sich im ersten Stock am Ende des Korridors.
Es war ein recht hübsches Zimmer. Yades Großmutter saß am Balkon und strickte. Als sie Yade bemerkte fing sie an zu reden.
„Hallo mein Engel. Na wie geht es dir und deinen Eltern? Sie sind doch hoffentlich wohlauf? Haben sie den gestritten, du bist ja noch so jung. Hach, ich muss dir unbedingt was erzählen. Setz dich doch neben mich.“ Sie wies auf einen weißen Plastikstuhl. „Gestern, da hat Frau Cray, du weißt doch, meine Zimmernachbarin, diese verrückte Schachtel, also die hat folgendes gesagt, zu mir! Also, sie hat gesagt: Hey Alte! Tu doch nicht so blöd reden. Deine Tochter und Schwiegersohn sind tot! Kapier es doch endlich. Oh mein Gott, hab ich mich vielleicht aufgeregt. Diese alte Schachtel will doch tatsächlich behaupten, meine liebe Tochter und ihr Mann sind tot. Sag mal Schätzchen, wieso sind deine Eltern nicht mitgekommen? Ach, lass mich raten, sie arbeiten. Tjaja, sind eben Arbeitstiere. Da kann man nichts machen. Also, einmal, da warst du noch nicht geboren, da.....“
So ging das in einer Tour weiter. Es war für die alte Frau wie eine Krankheit. Wenn sie einmal anfing, hörte sie nur auf, wenn sie bemerkte, dass niemand mehr da war. Auch wenn Yade die Geschichten schon tausendmal gehört hatte, blieb sie. Sie wusste, das ihre Großmutter verletzt sein würde, wenn sie einfach ging.
Eine Stunde später, als Yades Großmutter Luft holte, verabschiedete sich das Mädchen schnell, winkte noch einmal und verließ im Eiltempo das Zimmer.
Nachdem sie noch weitere zehn Minuten im Bus verbrachte und anschließend in das Haus ging, ließ sie Wasser in die Badewanne laufen und zog sich aus.
Fünf Minuten verbrachte sie damit, sich zu entspannen und ein wenig mit dem Schaum zu spielen. Dann wusch sie sich die Haare und duschte sich ab.
Nachdem sie aus der Wanne gestiegen und das Bad gesäubert hatte aß sie noch etwas und legte sich schlafen. Aus einem Gefühl heraus wusste sie, der nächste Tag würde anstrengend werden.
Yade wachte durch das ungestüme Klopfen an ihrem Zimmerfenster auf. Als sie den Vorhang beiseite zog und hinaussah, drehte sich ihr der Magen um.
Es war Lee, doch er war nicht der Grund, das was hinter ihm war, das ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Es hob seine klauenbesetzte Pranke und...
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Yahya