Vom Tod verfolgt

Chapter one, part five
Überschätzung
Jerome wurde immer wütender. Er spürte den Druck, den er auf den Griff des Katanas ausübte, in seinen Fingergelenken. Doch Schmerzen spürte er nicht, dazu war die Wut in seinem Herzen zu groß. „Guramiel, ich gebe dir noch EINE Chance, bevor ich die zerlege! WO IST MEINE TOCHTER?“ Jerome war sich seiner Kraft sicher. Er glaubte, er könne Guramiel mit den bloßen Händen zerquetschen. Doch davon hätte er nichts gehabt. Dann hätte er nie erfahren, wo seine Tochter ist. „Das wirst du niemals heraus finden. Du kannst im Himmel auf sie warten... ach nein, den gibt’s ja nicht mehr! Dann eben in der HÖLLE!“ Guramiel fing an zu lachen. Diesen Moment nutze Jerome aus. Er stürmte mit erhobenem Katana auf den ehemaligen Erzengel zu. Jerome schlug mit voller Kraft auf Guramiels Kopf. Doch dieser hielt das Schwert mit 2 Fingern auf. [diese Erzengel sehen genau so aus, wie die guten, außer das durch die böse Macht fließt und sie rote Flügel haben] Jerome konnte es nicht glauben und sah Guramiel mit ungläubigen Augen an. „Na, du Wurm, überrascht?“ Guramiel hob Jerome mit der linken Hand nach oben. „Sie dir mal richtige Power an!“ Guramiel warf unseren Helden mit voller Kraft gegen eine Hauswand. Jerome flog ungebremst durch das gesamte Haus und landete unsanft in einem Geräteschuppen. Der böse Engel sprang kurz in die Luft um anschließend direkt vor diesem Schuppen wieder zu landen. „Hehehe, ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach...“ weiter kam Guramiel nicht. Plötzlich kam Jerome auf ihn zu gesprungen und schnitt ihm die Wange auf. Guramiel ging etwas zurück und tastete nach der Wunde. Leuchtend rotes Blut kam herraus. „Du blödes Stück Sch****, dafür wirst du büßen.“ Doch Jerome lies sich nicht beirren. Er sprang auf den Dämon zu und versucht abermals seinen Kopf zu treffen. Doch dieses mal wich Guramiel aus. Unser Held flog ungebremst weiter, bis er Guramiels Knie in den Magen bekam. Er flog ein Stück nach oben, nur um von dem bösen Engel die Faust auf den Rücken gedonnert zu bekommen und hart auf den Boden zu knallen. Er rührte sich nicht mehr. Guramiel ging zu Jeroms leblosen Körper. Er „strahlte“ vor Freude. „Einer weniger!“ lachend trat er Jerome in die Rippen. Doch glücklich fühlte er sich nicht. Er hatte auf einen schönen harten Kamof gehofft und wollte doch seinen Gegner quälen. Er liebte es, wenn seine Gegner um Gnade winselten. „Das war ja viel zu einfach.“ Er drehte sich um und wollte weggehen. Doch plötzlich spürte er einen stechenden, brennenden Schmerz in seiner Hand. Er sah sie sich an und bemerkte, dass da gar keine linke Hand mehr war. „Überraschung, Arschloch!“ Guramiel drehte sich um und hinter ihm stand ein grinsender Jerome. „Verabschiede dich von deinem wertlosen Leben, Wurm!“ Jerome holte aus. Dann fiel Guramiels Körper um. Sein Kopf rollte davon. Unser Held ging zu Guramiels Kopf und sah ihn sich an. Seine Wut legte sich langsam. Plötzlich war er wieder ein normaler Mensch. „Von dir werde ich wohl nicht mehr erfahren, wo Jani ist.“ Er trat auf den Dämonenkopf und dieser zerplatzte. Jerome bekam etwas Blut ins Gesicht, doch er bemerkte es gar nicht. Sein einziger Gedanke war bei Jani...

<to be continued>

So, hoffe, der Teil stellt alle zufrieden!

MfG Vegetunks
 
Uhh... sie an, noch ein D2 Freak :D Hallo!

Also ich hab gerade deine FF fertig und muss sagen: Gefällt mir recht gut bis jetzt... Allerdings gibts einige Dinge, die mir aufgefallen sind/ die du eventuell verbessern könntest (Mit anderen Worten: konstruktive Kritik ;))

IMHO hast du im letzten Post fast ein wenig zuviel verraten... ^^" Soll heißen, mir persönlich hätt es auch gereicht, wenn du nicht umbedingt so detailiert auf die Spezialangriffe/die Vorgehensweise der Engel eingegangen wärst... Quasi als Überraschung...
Dann muss ich Lynx in Gewisser Hinsicht zustimmen. Die Teile wirken auch ein wenig hektisch verfasst. Ein wenig mehr Beschreibungen oder Gefühle würden der Story sicher gut tun ^^
Tja, und last but not least kein Fehler, aber wenn ich mir so die letzten Zwei Teile ansehe und vergleiche, so vermiss ich doch beim letzten ein wenig die Absätze. Ich find es i.a. etwas Augenfreundlicher, wenn nicht der ganze Teil in einem Block geschrieben ist - ist aber eher geschmackssache ^^

Also denn, dann schreib mal schän weiter. Ich wart indes mal auf den Nächsten Teil.
 
Ach, schon wieder ein neuer Teil, dann werd ich dazu auch noch was sagen. Also erstmal muss ich dich auch mal loben und zwar für diesen absolut genialen Spruch: "Du kannst im Himmel auf sie warten... ach nein, den gibt’s ja nicht mehr" :D Köstlich!
Zurück zum Thema: Ich kann mich MajinKay wie so oft nur anschließen, und da er sich mir angeschlossen hat, sage ich im Prinzip nur dasselbe wie immer ;) Also die Emotionsbeschreibungen fehlen etwas. Ansatzweise waren sie vorhanden, das ist immerhin schon ein Fortschritt zu gewissen früheren Teilen, ist aber immer noch ausbaufähig.
Ach so, am Rande: Der Ausdruck "unser Held" klingt find ich ziemlich daneben :rolleyes:
 
MajinKay: Ich hab nicht zu viel verraten. Die werden noch einiges lernen. Das mit den Absätzen stimmt, mach ich next time wieder.

stLynx: Danke für das Lob. Was soll ich denn aber sonst schreiben? Ich kann ja nicht ewig immer nur Jerome, er und der Engel schreiben!

beide: Ich weiss nicht, wie ich das machen soll. Gebt mir doch mal ein Beipsiel wo ich hätte mehr Gefühle einbringen können, und wie ihr es gemacht hättet!

Alle: Ich bin jetzt sowieso weg bis Sonntag! Ich warte auf konstruktive Kritik und Lob :Xmas: Bis dann, euer

Vegetunks
 
Naja, es sind einfach so kleine Füllsätze, die fehlen. Zum Beispiel hätte ich an der Stelle, wo der böse Engel die Hand abgehackt bekommen hat, irgendwie beschrieben, wie seine Reaktion darauf war. Also ob er erschrocken über die Widerstandsfähigkeit seines Gegners zurückweicht, ob er fassungslos auf das Ende seines Armes starrt - was man übrigens sehr schön beschreiben könnte ("...beobachtete das leuchtend rote Blut, wie es fast wie in Zeitlupe zu Boden tropfte. Sein ganzer Verstand war nur noch auf diese eine Ende seines Armes fixiert, auf jenes Ende, an dem bis vor wenigen Sekunden noch eine starke, machtvolle Hand geprangt hatte. Fassungslos klebten seine Blicke an der Stelle und alles um ihn herum schien für einen Moment vollkommen unerheblich. Für einen Moment, der Jerome reichte, um einen finalen Angriff zu starten...") - usw.
Ich denke, das reicht als Beispiel.
 
So, ok ich werde mich dann mal an die Beantwortung der Unzähligen Reps widmen. :D
stLynx: Jetzt wo dus sagst... stimmt eigentlich. Werd mich in der Zukunft um mehr Details bemühen.

Alle: Schade, dass sich keiner gemeldet hat. Habe eigentlich mit mehr Reps gerechnet... Schade eigentlich... hoffe ich muss diese FF nicht aufgeben, weil sich keiner mehr meldet, bzw. nur 2-3 Leutz das alles lesen... das lohnt nicht...

MfG Vegetunks
 
Sorry, dass ich erst jetzt antworte, aber ich war die letzten Tage nicht da...
Ich fand den Teil ganz gut. Nur es war sehr dumm (oder unüberlegt) von Jerome Guramiel gleich zu töten. Mal schauen, wie er jetzt seine Tochter finden will.
Schreib auf jeden Fall weiter!!:D (nicht aufhören!)
 
Chapter one, part six
Von Training, Waffen und den 3 Brüdern

Jerome stand einfach nur da. Er bewegte sich nicht. Er sah einfach nur nach unten und sah sie den zerfleischten Körper Guramiels an, aus dem immer noch Blut lief. Er dachte nach. Jerome wurde bewusst, dass er einen Fehler gemacht hatte. ‚Jetzt finde ich vielleicht niemals herraus, wo Jani ist.’ dachte der Engel bei sich.
Tiller und Asruike kamen dazu. Asruike sah sich kurz um. „Du hast ihn wirklich getötet? Du bist doch stärker, als ich dachte.“ sagte er. „Nein. Ich bin nicht so gut, wie du denkst. Ich hatte Glück, mehr nicht. Wäre es ein fairer Kampf gewesen, hätte ich verloren. Und jetzt werde ich nie erfahren, wo Jani ist. Sie ist verloren.“ Jerome lief eine Träne über die Wange. „Nein, mein Freund. Du weißt nicht, wie die Zeit in der anderen Dimension läuft. Was hier fünf Tage ist, ist dort ein Tag.“ „Dann können wir sie ja doch retten. Wir werden fünf Tage trainieren und dann treten wir ein paar Dämonen in den *****!“ schrie Tiller. Jerome drehte sich um zu den Beiden und sah sie mit einem gezwungenen Grinsen an. „Dann lasst uns keine Zeit verlieren.

[Ich hoffe, ihr verzeiht es mir, wenn ich das Training zu kurz mache. Aber es wäre sonst zu langweilig. Ich schildere nur kurz, was sie wie lernen. Dann kann ich auch weiter machen.]

1. Tag
Jerome und Tiller lernten schneller als Asruike dachte. Jerome war der erste, der es schaffte, mittels Gedankenkraft seine Stärke zu erhöhen, Tiller zog kurz danach nach.

2. Tag
Bereits am 2. Tag waren Jerome und Tiller genau so stark wie Asruike es war. Tiller schaffte es, zu Überraschung der anderen, Jerome per Gedankenkraft hochzuheben. Die beiden anderen lernten es schnell.

3. Tag
Dieser Tag war der lehrreichste unserer Gruppe. Asruike schaffte es, ein Schwert aus purer Energie zu erschaffen, dass stark genug war, um eine weitere Mauer in Jeromes Haus wie Butter zu zerschneiden. Auch dies lernten die beiden anderen schnell. Dann schaffte es Tiller, sehr viel Energie in seinen Handflächen zu sammeln und zu einer Kugel aus reiner Energie zu konzentrieren. Eine weitere Mauer in Jeromes Haus war somit zum Tode verurteilt. Auch Asruike schaffte eine Neuheit. Er schaffte es, sich für kurze Zeit in eine Zwischendimension zu zwängen und sich dort fortzubewegen, so dass es ihm gelang, innerhalb von einem Bruchteil von Sekunden sich mehrere hundert Meter fortzubewegen.

4. Tag
An diesem Tag lernten die 3, eine Elementarkraft auf ihr Schwert zu transferieren. Asruike beschwor die Erdgeister, was seine Schläge deutlich stärkte. Jerome beschwor dagegen die Feuergeister, was seinem Schwert Feuerenergie verlieh. Tiller dagegen schaffte es die Windgeister in sein Schwert zu bannen Damit schaffte er es, sich schneller fortzubewegen.

Am fünften Tag beschlossen die 3 nicht zu trainieren. Sie hofften, dass sie nun stark genug sein würden. Asruike kam auf die Idee, dass sie nach Waffen für Hugidal und Koramno besorgen sollten. „Wir können zu Ischaet gehen, einem Freund von mir. Er ist Waffenhändler. Zwar tut er das nicht ganz legal, aber das ist nicht so wichtig in unserer Situation.“ schlug Tiller vor. „Na dann wollen wir mal. Ich hab auch Erdengeld, Freunde.“ sagte Asruike. „Wieviel?“ fragte Jerome. „Etwa 2 Millionen Euro.“ [Endlich mal Deutschland... naja für kurz.. :dodgy: ] Die beiden anderen konnten es nicht glauben. „2 MILLIONEN EURO? Ich denke, dass sollte reichen, um diesen Dämonen genug Waffen für einen Weltkrieg entgegen zu schmeißen.“
Unsere Helden ließen nicht lange auf sich warten. Kurz darauf hatten sie das Geld aus Asruikes Haus geholt und waren auf dem Weg zu Ischaet. Plötzlich fiel Jerome etwas ein, dass er vergessen hatte: „Asruike. Du sagtest doch, es wären 12. Bisher hast du uns aber nur von 9 erzählt. Wer sind die anderen?“ „Du hast Recht, Jerome. Hört gut zu Freunde. Die letzten 3 Dämonen wurden letztes mal unter Einsatz von 500 Engeln besiegt. Es war eine fast aussichtslose Schlacht. Ich hoffe wir sind nicht auf das selbe Glück angewiesen Also gut, Freunde. Die letzten drei sind die drei Gebrüder des Bösen. Mephisto, der Herr der Hasses. Er hat unglaubliche Mächte. Er sammelt viele Dämonendruide um sich und er ist gefangen in einer Halbdimension. Sein Körper ist schwer zu verwunden. Dann haben wir da Baal, den Schreckensherrscher. Er ist, wer hätte es erwartet, schwer zu besiegen. Er besitzt die Fähigkeit, die Sinne seiner Gegner zu verwirren, so dass sie für kurze Zeit alles vergessen, sollten sie sich nicht konzentrieren. Der schrecklichste jedoch von allen ist Diablo, der Teufel. Er hat die Macht, alles zu tun, was er will. Er beschwört andere Dämonen, Untote, hat die Macht über das Feuer und vieles mehr. Ich hoffe, wie lernen noch etwas bei unseren Kämpfen, sonst haben wir keine Chance gegen diese 3.“ „Wir schaffen das schon, glaubt mir Freunde. Wenn Jerome diesen... diesen Guramiel ohne Training zu besiegen, dann werden wir diese Typen ohne Probleme abmetzeln können.“ „Wenn ich nur deinen Optimismuss hätte, Tiller.“
Nach etwa 20 Minuten kamen die 3 bei Ischaet an. „Hey, Tiller, alter Freund.“ schrie er sie an. Ischaet war ein 34 Jahre alter Waffenhändler, der ständig Probleme mit der Polizei bekam, da er ohne wirklich Lizenz arbeitete. Aber mit Geld schaffte er es immer wieder, dieses Problem zu beseitigen. Er hatte einen Wohnwagen, den er als Büro und Wohnung nutzte und eine Lagerhalle, die er angemietet hatte, um dort Waffen zu lagern. Woher er die Waffen bekam, hatte er Tiller niemals erzählt. „Wir haben usn ja schon lange nicht mehr erzählt. Was kann ich für dich tun?“ fragte er. „Dies hier sind 2 Frunde von mir. Wir sind geschäftlich hier, Ischaet. Wir brauchen Waffen und Munition. Nicht zu groß, nicht zu schwer, aber dennoch durchschlagkräftig.“ „Kein Problem, Jacky, mein Kleiner. Ich schlag euch 2 Desert Eagles, 2 BE92brigs und `ne MP10 für jeden vor. Für die Deserts und Brigs jeweils 20 Magazine, was bei den Deserts 280, bei der Brigs 600 Schuss. Für die MP10 30 Magazine, das macht dann 900 Schuss. Ich denke, dass sollte reichen, oder?“ „Ja, ich hoffe es. Was soll das kosten?“ „Du weißt, Tiller, mein Freund, für dich mach ich einen extra Preis. Ich denke, 100 000 Euro sollten reichen. Aber erzähl mir, wofür braucht ihr die Waffen?“ „Um die Welt zu retten, mein Freund.“

To be continued


So, ich weiss, der letzte Teil war ********. Aber ab nächsten Teil gibts Kämpfe... versprochen!
 
Also, diesmal hättest du Emotionen reinbringen können, indem du am Anfang einbaust, dass Jerome "ein Stein vom Herzen fällt", als er erfährt, dass er seine Tochter noch retten kann.
Die Trainingsbeschreibung fand ich etwas fad, zumal das Wort "schafften es..." ziemlich oft wiederholt wurde.
Am Rande möchte ich auch noch bemerken, dass man für 2 Millionen Euro wohl kaum genug Waffen für einen Weltkrieg zusammenbekäme... Auf der anderen Seite hab ich aber keine Ahnung, was für Waffen die da gekauft haben (jaja, Schusswaffen, soweit war ich auch ;) )... Ist das wichtig?

Ansonsten war der Teil durchaus nett, man kann ihm jedenfalls nicht vorwerfen, die Handlung nicht vorangetrieben zu haben :D
 
Ok, die Waffen:
Brig
Kaliber: 9mm X 19
Magazin: 15 Schuss
Schussarten: Einfach, Doppel
Gesamtlänge: 217mm
Gesamtbreite: 38mm
Gesamthöhe: 137mm
Schussweite: 975gr
 
MP10

Auf der MP5 Bauweise basiert auch die MP5/10 mit dem Kaliber 10 mm. Diese MP5 Variante entstand auf Anregung amerikanischer Polizeikräfte. Vor allem das FBI wollte die Entwicklung der Waffe in einem solchen durchschlagstärkeren Kaliber. Ergebnis dieser Entwicklung war die MP5/10 deren Bauweise weitestgehend der der normalen MP5 entspricht. Auffällig ist lediglich das gerade zunächst transparent gefertigte Magazin der Waffe. Diese wurde später durch bläuliche oder Mattschwarze Kunststoffmagazine ersetzt. Durchsetzen konnte sich diese Waffe jedoch nicht, die Produktion ist so gar ganz eingestellt worden. Dennoch befinden sich mehr als 1000 Exemplare in den Arsenalen des FBI.
Etwas mehr Erfolg hatte das Nachfolgemodell MP5/40 mit dem Kaliber .40 S&W (Smith & Wesson) welches ebenfalls eher auf den U.S. Markt zugeschnitten war.

Selbst an eine Trainingsversion der MP5 wurde bei Heckler & Koch gedacht! Diese wird unter der Bezeichnung MP5 PT (Plastik Training) geführt und ist nur für den Verschuss von 9 x 19 mm PT Munition vorgesehen. Diese hat eine maximale Reichweite von 125 m bei einer Mündungsenergie von 210 J. Um einen ähnlichen Rückstoss wie bei der normalen MP5 zu erzeugen musste das Patronenlager leicht modifiziert werden. Die restlichen Merkmale stimmen mit denen der MP5 überein.
 
Chapter two, part one
Der Weg in die Unterwelt
Nachdem die 3 diese Sache geklärt hatten und sich bereit fühlten, in die Hölle selbst hinab zu steigen, zögerten sie auch nicht mehr länger. Es war nacht. Die Engel gingen schweigend. Alle fuhren in ihr Innerstes. Jeder fragte sich, was da unten auf sie zukommen würde. Jeder war bereit zu sterben, wenn es sein müsste. „Asruike, wo gehen wir eigentlich hin?“ fragte Tiller plötzlich. „Jack, Robert, wir sind auf dem einzigen Weg in die Unterwelt, der uns bekannt ist, ohne zu sterben. Folgt mir einfach.“ Schließlich kamen sie an eine Gothicdisko. „Wie einfallsreich.“ bemerkte Jerome. „Naja. Dort fällt so was eben nicht so auf.“ Antwortete Asruike daraufhin. „Ich kenne den Barkeeper, er ist auf unserer Seite.“ Die 3 gingen rein. Asruike ging zielstrebig zu dem Barkeeper, der mit weißer Schminke im Gesicht, schwarzen Haaren auf dem Kopf und überall Piercings nicht unter den übrigen Gästen auffiel. Plötzlich ging einer der Kerle, der aussah, als hätte man ihm seine Haare in Chrom getaucht und zu Spikes gezogen auf Tiller und Jerome zu. „Hey!“ schrie er Jerome ins Gesicht. Dieser lies sich nicht sonderlich beeindrucken. Er ignorierte ihn. „Hey, Mann, ihr seht nicht grade aus, als seit ihr hier richtig. Verpisst euch lieber, bevor ich mich richtig...“ weiter kam er nicht. Denn schon hatte Jerome seinen Mantel etwas nach hinten gezogen und der Griff seiner Desert Eagle blitze dem Kerl ins Gesicht. „Oh... Entschuldigung.“ Kleinlaut zog er sich wieder auf ein Sofa zurück.
Mittlerweile ging Asruike zu dem Barkeeper. „Hey, Jon. Es ist soweit. Wir brauchen den Privatraum.“ Jon drehte sich kaum bemerkbar zu Asruike. Er sah ihn aus den Augenwinkeln an. Plötzlich flog Asruike ein Schlüssel zu. „Viel Glück!“ sagte Jon. Dann gingen die 3 zu den Toiletten. Asruike ging zu dem Raum an dem „Privat“ stand. Er steckte den Schlüssel in die Tür und sie öffnete sich. Darin war nicht das, was man sich unter einer Privattoilette vorstellt. Asruike sah sich um. Jerome und Tiller folgten ihm und sahen sich in dem Raum um. Langsam aber sicher spürten die 3 eine Nervosität ins sich aufkommen. „Ok, hier ist der Knopf, der das Tor zur Unterwelt öffnet. Schließt die Tür.“ Sagte Asruike und Jerome befolgte seinen Befehl. Asruike sah die beiden anderen an: „Seid ihr bereit?“ Die beiden anderen nickten. Asruike betätigte den Knopf und plötzlich kam in der Wand ein großes Loch, das rot schimmerte. Jedoch konnten die 3 dahinter nichts sehen. Asruike stellte sich direkt vor das Tor. Er zog seine Desert Eagle aus dem Schaft. Jerome und Tiller taten ihm es gleich. Dann gingen sie hinein.
Sie landeten in einer Wüstenwelt, in der es dunkel war. Die drei konnten kaum ihre Hände vor den Augen sehen. Der Nachthimmel war pur schwarz und es war nicht ein Stern zu sehen. „Wo sind wir hier?“ fragte Jerome. „Wir sind in der Wüstenwelt Peromil. Hier muss irgendwo das Versteck von Ramulon sein. Vielleicht können wir dort herausfinden, wo sie Jani hingebracht haben. Also lasst uns gehen.“ Die drei liefen durch diese Wüste, die ungewöhnlich kalt war. „Ich hatte mir die Hölle eigentlich heißer vorgestellt. Besonders in einer Wüste.“ bemerkte Tiller, während sie scheinbar ziellos durch die Gegend liefen. „Tja. Die Menschen wissen eben weniger über die Hölle, als sie denken.“ Plötzlich sahen sie in unmittelbarer Nähe ein Feld, dass einer Gladiatorenarena ähnlich sah, auf sie zukommen. „Was zur Hölle ist das, Asruike?“ fragte Jerome verwundert. „Das ist das Grumdra-Feld. Hier trägt Ramulon bevorzugt seine Kämpfe aus. Hoffen wir, dass er da ist.
Plötzlich wurde Jerome zu Boden gerissen. Die beiden anderen verwandelten sich sofort in ihre Engelsgestallt und zogen die Brigs. „Was ist los, helft mir doch!“ Jerome wurde immer weiter in den Boden gezogen. Asruike und Tiller versuchten auf etwas zu zielen. „Ah, alles muss man selber machen.“ schrie Jerome, welcher sich ebenfalls in seine Engelsgestalt verwandelte und nach oben flog. An seinem Bein hing ein hässlicher Dämon, der versuchte, Jerome mit seinen Krallen am Bein zu verletzten. Der Dämon hatte eine rötliche Haut und sah aus wie ein zu großer Lurch auf zwei Beinen. Jerome drehte sich im Flug auf den Rücken und tratt dem Dämon ins Gesicht. Dieser verzog sein Gesicht und fiel nach unten. Mit einem großen Donnern knallte er zu Boden. Jerome folgte ihm. Asruike und Tiller steckten ihre Waffen wieder weg und erschufen das „Himmels-Schwert“ wie sie es getauft hatten. Sie rannten zu der Stelle an der der Dämon zu Boden gegangen war. Jerome war zuerst dort. Auch er erschuf sein Schwert.
Doch der Dämon war verschwunden. „Ramulon, komm raus und kämpfe wie ein Mann... äh... Dämon!“ Urplötzlich öffnete sich eine Spalte im Boden des Grumdra-Felds. Aus dem Boden fuhr der rote Dämon und sah die 3 Dämonen an. „Wie ich sehe, Asruike, hast du unsere Beiden Freunde gefunden. Sehr schön. Dann kann ich gleich alle 3 restlichen Engel töten und somit den Weg zum Höllenreich auf der Erde eröffnen.“ „Das werden wir zu verhindern wissen!“ schrie ihn Tiller an. Dieser lief auch sofort auf den Dämon zu, um ihn anzugreifen. „Tiller, NEIN!!! Du kannst ihn nicht alleine besiegen!“ schrie ihn Jerome an. Doch es war zu spät. Tiller sprang auf den Dämon zu und erhob sein Schwert. Der Dämon blieb ungerührt stehen. Tiller zog sein Schwert nach unten. Ramulon erhob seine linke Hand und hielt das Schwert mit 2 Fingern fest. Er grinste Tiller, welcher mittlerweile am Boden angekommen war, ins Gesicht. „Das war ein Fehler, ein Junger Freund.“ Er erhob seine rechte Hand und führte sie zu Tillers Bauch. Tiller fühlte, wie sich Energie in Ramulons Hand sammelte. Er war unfähig, sich zu bewegen. Er sah seinem Gegner in die Augen.
Jerome und Asruike versuchten Tiller und Ramulon zu erreichen, doch sie schafften es nicht mehr. Plötzlich schoss Ramulon einen Energieball gegen Tiller, welcher in hohem Boden durch die Luft flog. Er donnerte in den Sand. Sand wirbelte auf. Tiller lag bewusstlos am Boden. „Wer will der nächste sein?“

<to be continued>
 
Opps, gleich 2 neue Teile. Waren auch ganz gut l, nur die Trainingsbeschreibung hätte ... aber das hast du ja erklärt.
Was ich mich nur frage ist, wo Jerome 2 Mio Euro herhat? Geerbt? Verdient?
Danke auch für die Waffenbeschreibungen.
Seltsam finde ich, dass der Eingang zur Hölle auf dem Klo einer Kneipe ist...
Ich werd mir deine andere FF mal angucken, ok?
Schreib aber schnell weiter..
 
Naja, war las Witz gedacht, das mit dem Klo! Ausserdem hat nicht Jerome die Kohle sondern Asruike. Jetzt werd ich erst mal den PC neu installieren. Mfg Vegetunks
 
Ich sag irgendwie immer dasselbe: Es war nett, haut mich aber irgendwie nicht vom Hocker. Der Schreibstil klingt etwas holprig, vor allem gegen Ende des Teils.
Pluspunkte gibt's für die nette Idee mit der GothicDisco, wenn sie auch nicht unbedingt zur Situation passte, Abzüge für die irgendwie fehlenden zwischenmenschlichen Beziehungen. Damit meine ich, dass die Charaktere sich kaum kennenlernen/unterhalten etc. Das wäre nun vielleicht besser gewesen, wenn du das Training richtig beschrieben hättest :rolleyes:
Bewertung: 3-
 
Ist die FF echt so scheiße??? Wen ja, dann sagt es, dann lösch ich sie und schreib ne andere! Müsst ihr mir nur sagen. Ansonsten bringt das ja nix. Ich hab sowieso noch eine auf Lager, sagt mir einfach bescheid, ok?
 
Ich find die FF toll. Könnte zwar stellenweise etwas besser sein, aber dafür ist sie sehr spannend und die Story gefällt mir sehr gut.
Wenn's nach mir geht kannst du ruhig weiterschreiben.:)
 
Hab ja nie gesagt, dass die FF scheiße ist. Sie haut mich halt nur nicht vom Hocker. Weiß nicht, vielleicht kommt das ja noch, ich hab ja keine Ahnung, was da noch im Busch bzw. geplant ist für den späteren Verlauf...
Aber wenn ich als Chef-Nörgler nicht irgendwas zu meckern hätte, wär ich ja auch nicht froh :D
 
Chapter two, part two
Schwächen
Ramulon stand triumphierend da. Jerome und Asruike sahen zu Tiller. „Es ist alles vorbei.“ wimmerte Tiller. „Nein, ist es nicht. Wenn wir ihn und die anderen 11 nicht besiegen, ist Tillers Tod umsonst gewesen. Jack hätte nicht gewollt, dass sein Tod umsonst war und wir jetzt aufgeben, Jerome. Wir müssen es schaffen.“ Jerome sah Tiller ins Gesicht. Eine Träne lief über seine Wange. Doch Plötzlich öffnete Tiller ein Auge und Zwinkerte Jerome und Asruike zu. Asruike und Jerome sahen sich verwirrt an. „OK, wir schaffen das.“ sagte Jerome. „Wird das jetzt endlich mal was?“ sagte Ramulon. Er sah die 3 gelangweilt an. „Wenn ihr jetzt nicht anfangt, bekommt ihr eine extra Behandlung, wenn eure Seelen hier unten sind. Mir wird langsam langweilig.“ „Na dann komm doch!“ sagte Tiller. Er und Asruike stellten sich ein etwa 1 Meter von Tiller weg. Ramulon fiel darauf hinein. Er ging auf die beiden anderen zu. Als er bei Tiller ankam, hielt er kurz inne. Er sah nach unten. Auf seinem Gesicht formte sich etwas, dass man für ein Grinsen halten konnte. „Na, wenn deine beiden Freunde genauso einfach zu besiegen sind, wie du, dann...“ „...dann wird deine Seele noch schneller vernichtet werden.“ Tiller verwandelte sich wieder in seine Engelsgestallt. Er griff sich Ramulons Bein und warf ihn zu Boden. Dann richtete er sich wieder auf. „Spür die Kraft der ENGEL!“ Tiller sammelte Energie in seinen Händen. Er sah den am geschockten, am Boden liegenden Ramulon an. „Schreib mir ne Karte!“ Er schleuderte den Energieball auf den Dämon. Eine weiße Energie umgab die 3 Engel.
Die Energie verschwand kurz darauf. Tiller, Asruike und Jerome kamen zusammen. Alle drei hatten ein Grinsen im Gesicht. „Wir haben es geschafft.“ sagte Jerome. Dann fingen die 3 an wie wild zu schreien und fielen sich gegenseitig in die Arme. „WIR HABEN ES WIRKLICH GESCHAFFT!“ schrieen sie zu dritt. „Falsch gedacht, Freunde!“ Die Engel sahen sich verwundert um. Plötzlich sahen sie ihn. Ramulon stand da und hatte wieder diesen Gesichtsaudruck, den man mit einem Grinsen vergleichen konnte. „Hehehe, SO leicht kann man MICH nicht besiegen.“ „Sag mal, Asruike, sagtest du nicht, dass Ramulon ein so einfacher Gegner ist?“ fragte Jerome,. „Ähhmmm... ja, du hast Recht.. Naja, er scheint trainiert zu haben.“ „Oh ja, Asruike, ich HABE trainiert. Und nicht so, wie du denkst. Ich habe hier unten genug starke Seelen gefunden, die ich mir einverleibt habe. Mir fehlen eigentlich nur noch ein paar Seelen von ein paar Engeln, die mich zu dem ULTIMATIVEN Kämpfer machen können.“ „Das werden wir zu verhindern wissen!“ Jerome, Tiller und Asruike brachten sich in Kampfstellung. Alle drei erschufen Schwerter. „Na dann kanns ja los gehen!“ Ramulon stand seelenruhig da und wartete ab. Asruike täuschte an, doch Jerome griff wirklich an. Er sprang nach oben, erhob sein Schwert und zog voll durch. Doch abermals hielt Ramulon das Schwert fest. Aber damit hatte Jerome schon gerechnet, genau wie die anderen beiden. Jerome hob sein Knie und lies es nach unten sausen, genau in Ramulons Magengegend. Dieser flog nach hinten und donnerte gegen eine Säule, die das Grumdra-Feld umgaben. Die 3 flogen nach oben und luden Energie in ihre Handfläche. Die Engel warfen diese gleichzeitig auf Ramulon ab, worauf eine riesige Explosion folgte. „Diesmal machen wir den gleichen Fehler nicht noch mal Jungs, auf ihn, der lebt bestimmt noch.“ schrie Tiller um die Lautstärke der Explosion zu übertönen. Die drei flogen nach unten. Plötzlich schoss den drei ein roter Energieball entgegen. Die drei versuchten auszuweichen. Asruike schaffte es nur knapp. „Leute, was zu Hölle war das. Das Ding war heiß! Und mächtig! Hätte uns das getroffen, wären wir jetzt nur noch Staub!“ „Ich kann es dir sagen, Asruike. Ich habe die Macht, die Kraft der Hölle in mir zu binden, also keine Angst, ich werds euch nicht zu leicht machen, Freunde.“

<to be continued>
 
Hm, klang irgendwie, als wärst du etwas unkonzentriert gewesen. Zwei, drei Mal verwechselt du Tiller und Jerome, dadurch kommen ziemlich chaotische und schwer verständliche Sätze zusammen. Außerdem kam das Wort "Grinsen" ein bisschen zu häufig vor, wie ich fand...
Bewertung: 3-
 
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