Vegetunks
Raised in Hell
Chapter one, part five
Überschätzung
Jerome wurde immer wütender. Er spürte den Druck, den er auf den Griff des Katanas ausübte, in seinen Fingergelenken. Doch Schmerzen spürte er nicht, dazu war die Wut in seinem Herzen zu groß. „Guramiel, ich gebe dir noch EINE Chance, bevor ich die zerlege! WO IST MEINE TOCHTER?“ Jerome war sich seiner Kraft sicher. Er glaubte, er könne Guramiel mit den bloßen Händen zerquetschen. Doch davon hätte er nichts gehabt. Dann hätte er nie erfahren, wo seine Tochter ist. „Das wirst du niemals heraus finden. Du kannst im Himmel auf sie warten... ach nein, den gibt’s ja nicht mehr! Dann eben in der HÖLLE!“ Guramiel fing an zu lachen. Diesen Moment nutze Jerome aus. Er stürmte mit erhobenem Katana auf den ehemaligen Erzengel zu. Jerome schlug mit voller Kraft auf Guramiels Kopf. Doch dieser hielt das Schwert mit 2 Fingern auf. [diese Erzengel sehen genau so aus, wie die guten, außer das durch die böse Macht fließt und sie rote Flügel haben] Jerome konnte es nicht glauben und sah Guramiel mit ungläubigen Augen an. „Na, du Wurm, überrascht?“ Guramiel hob Jerome mit der linken Hand nach oben. „Sie dir mal richtige Power an!“ Guramiel warf unseren Helden mit voller Kraft gegen eine Hauswand. Jerome flog ungebremst durch das gesamte Haus und landete unsanft in einem Geräteschuppen. Der böse Engel sprang kurz in die Luft um anschließend direkt vor diesem Schuppen wieder zu landen. „Hehehe, ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach...“ weiter kam Guramiel nicht. Plötzlich kam Jerome auf ihn zu gesprungen und schnitt ihm die Wange auf. Guramiel ging etwas zurück und tastete nach der Wunde. Leuchtend rotes Blut kam herraus. „Du blödes Stück Sch****, dafür wirst du büßen.“ Doch Jerome lies sich nicht beirren. Er sprang auf den Dämon zu und versucht abermals seinen Kopf zu treffen. Doch dieses mal wich Guramiel aus. Unser Held flog ungebremst weiter, bis er Guramiels Knie in den Magen bekam. Er flog ein Stück nach oben, nur um von dem bösen Engel die Faust auf den Rücken gedonnert zu bekommen und hart auf den Boden zu knallen. Er rührte sich nicht mehr. Guramiel ging zu Jeroms leblosen Körper. Er „strahlte“ vor Freude. „Einer weniger!“ lachend trat er Jerome in die Rippen. Doch glücklich fühlte er sich nicht. Er hatte auf einen schönen harten Kamof gehofft und wollte doch seinen Gegner quälen. Er liebte es, wenn seine Gegner um Gnade winselten. „Das war ja viel zu einfach.“ Er drehte sich um und wollte weggehen. Doch plötzlich spürte er einen stechenden, brennenden Schmerz in seiner Hand. Er sah sie sich an und bemerkte, dass da gar keine linke Hand mehr war. „Überraschung, Arschloch!“ Guramiel drehte sich um und hinter ihm stand ein grinsender Jerome. „Verabschiede dich von deinem wertlosen Leben, Wurm!“ Jerome holte aus. Dann fiel Guramiels Körper um. Sein Kopf rollte davon. Unser Held ging zu Guramiels Kopf und sah ihn sich an. Seine Wut legte sich langsam. Plötzlich war er wieder ein normaler Mensch. „Von dir werde ich wohl nicht mehr erfahren, wo Jani ist.“ Er trat auf den Dämonenkopf und dieser zerplatzte. Jerome bekam etwas Blut ins Gesicht, doch er bemerkte es gar nicht. Sein einziger Gedanke war bei Jani...
<to be continued>
So, hoffe, der Teil stellt alle zufrieden!
MfG Vegetunks
Überschätzung
Jerome wurde immer wütender. Er spürte den Druck, den er auf den Griff des Katanas ausübte, in seinen Fingergelenken. Doch Schmerzen spürte er nicht, dazu war die Wut in seinem Herzen zu groß. „Guramiel, ich gebe dir noch EINE Chance, bevor ich die zerlege! WO IST MEINE TOCHTER?“ Jerome war sich seiner Kraft sicher. Er glaubte, er könne Guramiel mit den bloßen Händen zerquetschen. Doch davon hätte er nichts gehabt. Dann hätte er nie erfahren, wo seine Tochter ist. „Das wirst du niemals heraus finden. Du kannst im Himmel auf sie warten... ach nein, den gibt’s ja nicht mehr! Dann eben in der HÖLLE!“ Guramiel fing an zu lachen. Diesen Moment nutze Jerome aus. Er stürmte mit erhobenem Katana auf den ehemaligen Erzengel zu. Jerome schlug mit voller Kraft auf Guramiels Kopf. Doch dieser hielt das Schwert mit 2 Fingern auf. [diese Erzengel sehen genau so aus, wie die guten, außer das durch die böse Macht fließt und sie rote Flügel haben] Jerome konnte es nicht glauben und sah Guramiel mit ungläubigen Augen an. „Na, du Wurm, überrascht?“ Guramiel hob Jerome mit der linken Hand nach oben. „Sie dir mal richtige Power an!“ Guramiel warf unseren Helden mit voller Kraft gegen eine Hauswand. Jerome flog ungebremst durch das gesamte Haus und landete unsanft in einem Geräteschuppen. Der böse Engel sprang kurz in die Luft um anschließend direkt vor diesem Schuppen wieder zu landen. „Hehehe, ich hätte nicht gedacht, dass es so einfach...“ weiter kam Guramiel nicht. Plötzlich kam Jerome auf ihn zu gesprungen und schnitt ihm die Wange auf. Guramiel ging etwas zurück und tastete nach der Wunde. Leuchtend rotes Blut kam herraus. „Du blödes Stück Sch****, dafür wirst du büßen.“ Doch Jerome lies sich nicht beirren. Er sprang auf den Dämon zu und versucht abermals seinen Kopf zu treffen. Doch dieses mal wich Guramiel aus. Unser Held flog ungebremst weiter, bis er Guramiels Knie in den Magen bekam. Er flog ein Stück nach oben, nur um von dem bösen Engel die Faust auf den Rücken gedonnert zu bekommen und hart auf den Boden zu knallen. Er rührte sich nicht mehr. Guramiel ging zu Jeroms leblosen Körper. Er „strahlte“ vor Freude. „Einer weniger!“ lachend trat er Jerome in die Rippen. Doch glücklich fühlte er sich nicht. Er hatte auf einen schönen harten Kamof gehofft und wollte doch seinen Gegner quälen. Er liebte es, wenn seine Gegner um Gnade winselten. „Das war ja viel zu einfach.“ Er drehte sich um und wollte weggehen. Doch plötzlich spürte er einen stechenden, brennenden Schmerz in seiner Hand. Er sah sie sich an und bemerkte, dass da gar keine linke Hand mehr war. „Überraschung, Arschloch!“ Guramiel drehte sich um und hinter ihm stand ein grinsender Jerome. „Verabschiede dich von deinem wertlosen Leben, Wurm!“ Jerome holte aus. Dann fiel Guramiels Körper um. Sein Kopf rollte davon. Unser Held ging zu Guramiels Kopf und sah ihn sich an. Seine Wut legte sich langsam. Plötzlich war er wieder ein normaler Mensch. „Von dir werde ich wohl nicht mehr erfahren, wo Jani ist.“ Er trat auf den Dämonenkopf und dieser zerplatzte. Jerome bekam etwas Blut ins Gesicht, doch er bemerkte es gar nicht. Sein einziger Gedanke war bei Jani...
<to be continued>
So, hoffe, der Teil stellt alle zufrieden!
MfG Vegetunks