Vom Tod verfolgt

Vegetunks

Raised in Hell
Hallo Leute! Ich hoffe euch gefällt meine neue FF, die ich übrigens vollkommen reaktionsartig schreibe, dass heißt ich schreibe einfach los und weiß selbst nicht, was vorkommt! Hatte ich bisher immer guten Erfolg gehabt. Naja, bevor ich hier zuviel laber, fang ich einfach an.

Chapter one, part one
Der Brief
Jerome wußte nicht wie ihm war. Er stand in mitten eines Raums und um ihn herrum seltsam anmutende Wesen, die ihn durchdringend anstarrten und nichts sagten. Er wußte nicht wo er war und was er hier sollte. Er konnte nur dastehen und sich umsehen, gehen konnte er nicht. Plötzlich schrie er, ohne es zu wollen: "Was zur Hölle wollt ihr von mir? Laßt mich in Ruhe, ich hab euch nichts getan!" Plötzlich wurde ihm schwarz vor den Augen.
Er wachte schweißgebadet auf und sah sich um. Es dauerte einige Sekunden, bis er begriff wo er war. Er stand auf um die Toilette zu benutzen. Er versuchte seine kleine Tochter, Jani, auf dem Rückweg nicht zu wecken. Doch er schaffte es nicht. „Daddy, wo willst du hin? Lass mich nicht allein! Mami ist schon weg!“ stammelte sie schlaftrunken. „Ich will nirgendwo hin, Maus, ich war nur auf Toilette!“ „Hattest du wieder deinen Traum, Daddy?“ „Ja, aber es ist schon ok, schlaf jetzt weiter.
Am nächsten Morgen war Jerome früh wach. Es war Sonntag, eigentlich wollte er etwas länger schlafen, doch er schaffte es wie immer nicht, da er spätestens nach 2 Stunden von seinem Traum geweckt wurde. Er hatte schon alles versucht. Psychologen, Traumdeutung, einfach alles. Doch seit seine Frau ihn und seine kleine Tochter hatten sitzen lassen, kam dieser Traum immer wieder. Nicht eine Nacht verging, ohne wach zu werden. Er litt darunter so stark, dass er Angst bekam ins Bett zu gehen.
Gegen 10 wurde seine Tochter, Jani, die gerade 8 Jahre alt geworden war, wach. Er hatte das Frühstuck für sie schon fertig. Es war auch kein schweres Frühstück. Matschige Cornflakes. Seit seine Frau weg war, war Jani alles für ihn. Er tat alles um sie glücklich zu machen und er wusste nicht, was er ohne sie tun sollte. Plötzlich klingelte es an der Tür. Er sah durch den Spion und sah den Postboten vor der Tür stehen. Er öffnete ihm die Tür. „Guten Morgen Herr Roberts. Eine Eilnachricht für sie. Bestimmt wieder eine bitte eines Schülers, ihn aufzunehmen.“ „Tja, als Material-Arts Trainer kennt man kein Wochenende.“ Jerome war einer der besten seiner Art. Schüler aus dem ganzen Land kamen zu ihm und flehten ihn an, sie zu unterrichten. Doch er wollte sich nicht zuviel Arbeit aufhalsen, da er so viel wie möglich für seine Tochter da sein wollte.
Er öffnete den Brief uns er brach fast zusammen. „Wenn du und deine Tochter weiter leben wollt, kommst du heute um 12 Uhr in den Weigan-Park. Dort stellst du dich direkt in die Mitte des Bank-Platzes. Mehr erfährst du dann.“

<to be continued>

Ich hoffe, es gefällt euch. Ich denke, die FF wird sich in Richtung "Weltrettung" entwickeln, aber ich weiss es selbst noch nicht.
Bitte schreibt mir eure Meinung!!!

MfG Vegetunks
 
Für den Anfang nicht übel, stilistisch klingts etwas nach der Suche nach einer passablen Lösung, aber das kann sich ja noch geben. Damit meine ich z.B., dass mehrere aufeinanderfolgende Sätze mit "Er" beginnen.
Naja, schreib ruhig weiter, dann kann ich auch mal was zum Inhalt sagen, denn dafür war das bisher etwas wenig.
 
Original geschrieben von Vegetunks
OK, das stimmt vielleicht, werd ich ändern! Schreibe heute Abend weiter. Danke, dass du es sagst
MfG Vegetunks

Die Story hört sich bis jetzt ganz gut an, auch wenn noch nicht vile passiert ist!
ABer schreib auf jeden Fall weiter!
 
Chapter one, part two
Ein Traum wird wahr
Als Jerome sich grade wieder gefasst hatte, kam auch seine kleine Tochter auf ihn zu gelaufen. Er sah sie an und ihm stand die Furcht direkt in die Augen geschrieben. Jani fragte ihn voll Furcht: „Daddy, was ist los mit dir? Ist etwas passiert?“ „Nein meine Kleine, aber ich muss nachher leider kurz weg. Also fällt Kino aus. Sei mir nicht böse. Wir holen das nach, ja?“ „Schade... ich hatte mich so auf den Film gefreut. Naja, was soll ich machen? Du wirst schon was Wichtiges haben, warum wir nicht gehen.“
Jerome hatte sich ausgerüstet. Er hatte Zuhause einige Waffen zusammengepackt, die er verstecken konnte, ohne dass sie auffallen, darunter ein Schwert aus Japan und ein paar Ninja-Sterne Er fand diese Art der Selbstverteidigung weniger auffällig. Als Jerome dort angekommen war, wo der Brief in hingeschickt hatte, sah er niemand. Er ging zu der Mitte des Platzes. Plötzlich wurde ihm schwarz vor den Augen und er als er wieder zu Bewusstsein kam, stand er in dem Raum, den er aus seinem Traum kannte. Wie immer war er Bewegungsunfähig und diese Typen standen um ihn rum. Wie immer fing er an zu reden: „Was zur Hölle wollt ihr von mir? Lasst mich in Ruhe, ich hab euch nichts getan!“ Doch dieses mal antworteten sie ihm: „Wir sind die, die ihr Götter nennt. Wir sind der Zusammenhalt des Universums, wir haben diese Welt und alles was sich darin befindet erschaffen, in einer Zeit, als alles anders war. Doch würden wir dir erklären, wie es war, würdest du es nicht verstehen. Es ist Momentan auch Belanglos. Etwas wird bald auf eurer Erde geschehen, womit ihr nie gerechnet habt. Ein Dämon, den ihr am besten unter dem Namen Teufel kennt, hat die Ketten seiner Gefangenschaft abgeworfen. Er wird versuchen, diese Welt zu zerstören. Nur ein Mensch mit reinem Herzen und starken Kräften kann ihn besiegen.“ „Wollt ihr mir erzählen, ich soll gegen den Teufel kämpfen? Wie soll ich jemanden töten, der nicht sterben kann? Ihr seid völlig verrückt!“ „Sein richtiger Name ist Asruikel. Er ist der Feind, der versucht unsere Macht zu stürzen und uns zu töten. Doch wir müssen ihn aufhalten. Doch wir können es nicht. Wir sind keine feste Masse, wir bestehen nur in einer Art Zwischenwelt. Du kannst ihn töten. Doch wir haben gegen ihn keine Chance. Er ist zu töten, wie jeder andere Mensch auch, doch hat er ewiges Leben und die Macht, dunkle Seelen seiner willig zu machen! Du musst ihn aufhalten, sonst wird eure Erde unter gehen.“ „Und warum schreibt ihr mir dann, dass ich und meine kleine Tochter sonst sterben werden?“ Jerome wusste nicht, was er davon halten sollte. Er hoffte, er würde irgendwann noch aufwachen. Er hoffte, es sei alles nur ein Traum. „Weil er weiß, dass du der einzige bist. Er wird versuchen, deine Tochter zu töten. Gerade in diesem Augenblick steht ein Mann vor deinem Haus, von dem er Besitz ergriffen hat. Bekämpfe ihn, aber töte ihn nicht. Finde heraus, wo er sich aufhält und vernichte ihn, sonst wirst du und die gesamte Menschheit vernichtet.“ Dann wurde Jerome wieder schwarz vor den Augen. Als er wieder zu sich kam, resignierte er kurz, was ihm passiert war und rannte los. Er hatte nicht weit zu seinem Haus. Er stürmte hinein und sah einen eher schmächtig wirkenden Typ, der mit einer Pistole auf seine Tochter zielte und schrie: „WO IST DEIN VATER? SAG ES MIR, ODER DU WIRST STERBEN.“ Jerome zögerte nicht lange, er zog das Katana aus der Scheide, die er unter seinem Mantel versteckt hatte und stürmte auf den unbekannten los. Er schlug so zu, dass er dem Unbekannten direkt das Bein abschlagen hätte müssen. Doch plötzlich war der Unbekannte verschwunden und Jerome ging zu Boden. Er drehte sich um und sah den Unbekannten hinter ihm stehen: „Waffe fallen lassen! Sofort.“ Jerome gehorchte. Als der Fremde auf ihn zukam fing er an zu reden: „Es tut mir leid, dass ich einen solch starken Mann töten muss, aber...“ Jerome hob sein Bein nach oben und traf den Fremden direkt in die Weichteile. Er ging zu Boden. Jerome sprang auf, ebenso wie der Fremde: „Na gut, es scheint, als sei es doch nicht so leicht, dich zu töten.“ „Du wirst mich niemals töten, kleiner Mann!“ „Nenn mich Asruike, denn genau der bin ich.“ „Dann muss ich wenigstens so lange suchen, um dich zu töten.“

<to be continued>

So, jetzt mal ein Teil mit viel Handlung. Die ersten Kämpfe werden nicht so spannend, falls mir nicht was einfällt. Aber später werden sie noch besser, siehe meine alte FF, Guardians of Paradize
 
Jo, insgesamt war's gut, ein paar Dinge gingen für meinen Geschmack zu schnell, z.b. der Bewusstseinsverlust und dann hättest du auch seine Gefühle beschreiben können, als seine Tochter in Gefahr ist. Aber von diesen Ausschmückungen abgesehen war's wie gesagt interessant zu lesen.
 
Naja, ich will so schnell wie möglich zu der Hauptstory kommen, die schon so im Ramen besteht. Aber du hast Recht, die Gefühle kommen zu wenig rüber- nächster Teil!
 
...

da stimme ich voll und ganz zu....!!!!
Der Inhalt ist klasse und die Idee ist
auch super !!!Da fehlen nur paar Adjektive
(wie schon gesagt die Gefühle usw.)

Sunny
 
Wirklich gut die FF bis jetzt.
Nur vielleicht könntest du die Gefühle mal genauer beschreiben *lol*... ich glaube, das hast du jetzt schon oft genug gehört.
Ansonsten hab ich aber nichts zu meckern.
Schreib schnell weiter...:)
 
Sorry Leute, dass ich mich so lange nicht hab blicken lassen, aber ich hatte den üblichen Vorweihnachtlichen Stress. Ich setzt mich jetzt hier hin und schreibe einen neuen Teil. Der wird dann unter diesem Post erscheinen, damits kein Spam wird! :xmas:
So, da isser nun. Ich hoffe diesmal sind die Gefühle besser.

Chapter one, part three
Die Wahrheit
Asruike fühlte sich nicht gut. Warum hatte das Böse so einen großen Einfluss auf einen so Herzensreinen Menschen? Er wollte Jerome ungern töten. Doch was blieb ihm anderes übrig. Er war sich der Tatsache bewusst, dass Jerome und er die einzigen waren, die jemals eine Chance hatten, die bösen 12 zu töten. Er machte sich sorgen, denn wenn sie schon solch reine Menschen auf ihre Seite bringen konnten, waren sie fast unbesiegbar. Jerome stand vor ihm und war bereit für das Böse fast alles zu tun. „Nun gut, wenn es sein muss, Jerome, dann mache dich bereit zu sterben!“ Asruike lies alle Energie seiner Seele in seinen Körper fliesen. Er fing an zu leuchten, wie Jerome sich Engel vorstellte. Eine reine Energie ging von Asruike aus, die Jerome noch nie gespürt hatte. Er wusste, er hatte keine Chance, Asruike mit normalen Mitteln zu besiegen.
Plötzlich griff Asruike an. Jerome bekam Angst. Noch konnte er jeden Schlag mit Mühe abwehren, dennoch wusste er, dass er nicht lange gegen solch einen Gegner aushalten würde. Jani sah mit großen Augen und großer Furcht dem Kampf zu. „JANI, LAUF WEG! LAUF SO SCHNELL WIE DU KANNST! HOHL TILLER!“ Tiller war ein guter Freund von Jerome und einer seiner besten Schüler. Jerome hatte das Gefühl, Tiller würde einmal seinen Meister besiegen können. Er wäre der erste gewesen. Doch scheinbar gab es doch noch stärkere Gegner als Jerome es dachte. Jani gehorchte ihrem Vater. Nun war er ganz alleine. Jerome spürte Angst um sein Leben. Asruike holte plötzlich mit dem Bein aus und trat Jerome ins Gesicht, so dass er durch 2 Wände flog um anschließend bei der Dritten liegen zu bleiben. Er stand wieder auf und wischte sich das Blut aus dem Gesicht.
„Du scheinst doch härter zu sein, als ich dachte, Jerome, selbst ohne deine Kräfte zu aktivieren. Scheinbar weißt du gar nichts von ihnen.“ „Welche Kräfte?“ „Das tut nun nichts mehr zur Sache. Du wirst eh bald tot sein.“ Schon griff Asruike wieder an. Er sprang auf Jerome mit dem linken Fuß zuerst zu. Doch dieses mal war Jerome schneller. Er wich aus, packte das Knie seines Gegners und warf in mit voller Macht auf den Boden. Asruike flog zu Boden und hinterlies dort einige große Risse. Jerome wunderte sich über sich selbst. Er fühlte sich plötzlich wieder frisch wie als wäre nichts gewesen.
Er spürte, wie plötzlich eine große Energie durch seinen Körper floss und er immer stärker wurde. „Was passiert mit mir?“ fragte er sich verwundert. „Seine Antwort gab ihm Asruike: „Du bist das, was man einen Halbengel nennt. Deine Mutter war eine sterbliche, die sich in einen Engel verliebt hat. Dieser zeugte mit ihr ein Kind und entschied sich danach, ein sterblicher zu werden. Er verlor seine Macht. Du jedoch nicht. Du bist zur Hälfte das pure Gute. Weshalb ich nicht verstehen kann, dass die Bösen Zwölf dich auf ihre Seite ziehen konnten. Und falls du dich fragst, warum Tiller so stark ist, auch diese Frage kann ich dir beantworten. Er ist ebenfalls ein Halbengel. Wie ich auch!“
Mittlerweile hatte sich Asruike wieder aufgerichtet. „Was erzählst du da? Böse Zwölf? Halbengel? Was redest du da? DU bist doch der Teufel in Person!“ „WAS? Wer sagt denn so was?“ Asruike fing an zu lachen. „Lachst du mich aus?“ fragte Jerome sauer. „Nein, nein. Ich habe nur versucht dich zu finden, dass wir uns verbünden, um gegen die Bösen Zwölf zu kämpfen. Du, Tiller und ich, wir sind der letzte Rest der himmlischen Mächte. Die bösen Zwölf haben alle vernichtet. Gott, die Erzengel, einfach alle. Nur wir drei hindern sie noch daran, die Apokalypse auszulösen.“ „UND WIESO BEDROHST DU MEINE KLEINE DANN MIT EINER WAFFE? Ich glaube dir KEIN EINZIGES WORT!“ Tiller wusste nicht mehr, was er glauben sollte. „Ich musste dich so schnell wie möglich finden, bevor die Bösen Zwölf uns angreifen würden. Und deine Tochter wollte mir nicht verraten, wo du bist. Deshalb musste ich Gewalt anwenden. Es geht um die Menschheit und das gesamte Universum.“ „Ich weiß jetzt gar nicht mehr, was ich glauben soll.“
„Ich kann es dir beweisen.“ Asruike ging ein paar Schritte von Jerome weg. Plötzlich wurde alles um Jerome hell und weiß. Er sah zu Asruike, der nun die Gestallt eines Engels hatte. Seine Flügel waren allerdings nicht aus Federn, sondern aus Energie. „Siehe nun meine wahre Gestallt, Jerome. So bist du auch. Du weißt es bloß noch nicht. Denn deine Eltern starben, bevor sie dir die Wahrheit erzählen konnten. Getötet von den bösen Zwölf.“ „Man hat mir immer erzählt, sie seien vermisst und man hätte sie nie gefunden.“ „Sie sind in der Hölle, denn sie haben die Heiligkeit des Himmels verraten. Aber das ist nun unwichtig, Jerome. Nun bist du an der Reihe. Werde zu dem, was du wirklich bist. Spüre die Energie deiner Seele. Du kannst es.“ [ALSO eins möchte ich mal sagen. Ich bin absolut nicht der Christ, wie es hier erscheinen mag. Nur mag ich Diablo 2... :xmas: ] Jerome fühlte, wie die Stärke seiner Seele immer größer wurde. Er fühlte, wie diese Energie in seinen Körper floss. Plötzlich explodierte die Energie und er wurde auch zu einer Engelsgleichen Gestallt, mit unglaublichen Kräften. „Asruike, ich spüre etwas. Ich kann mich erinnern. Ich weiß wieder alles. Mein Eltern... sie haben sich durch Folter dazu zwingen lassen, die Pforte zum Himmelreich zu öffnen. Ich musste zusehen. Doch ich konnte entkommen. Man fand mich im Wald. Nach einigen Jahren verlor ich alle Erinnerungen. Du hast nicht gelogen. Lass uns zusammen die bösen Zwölf vernichten und dafür sorgen, dass alle auf der Erde wieder ein friedliches Leben führen können, wie es einmal war.“
Jerome lies die Kraft wieder aus seinem Körper. Auch Asruike tat dies. Plötzlich standen sie wieder in Jeromes Haus. „Und ich war kurz davor, dich zu töten.“ Sagte Jerome erleichtert. „Hättest du eh nicht geschafft.“ Sagte Asruike grinsend. Plötzlich kamen Tiller und Jani ins Haus. Tiller zögerte nicht lange. „Tiller, nein, tu es nicht, er ist auf unserer...“ doch es war zu spät. Tiller sprang auf Asruike zu, welcher sofort auswich. Tiller flog ungebremst weiter und direkt durch die nächste Wand. „Sagt mal, wer kauft mir denn ein neues Haus nach dieser Sache hier?“

<to be continued>
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie fand ich den Teil nicht so toll. Zum einen war er ziemlich verwirrend, du hast sogar einmal selbst die Namen verwechselt, glaub ich. Dann lässt sich Jerome auch arg leicht überzeugen, was mir fehlt, ist irgendeine Form des Nachdenkens. Und in diesem Zusammenhang sei mal gefragt: Who the f*** sind eigentlich diese bösen Zwölf? :D
 
Ok, kann sein. Kritik ist ja gut... aber jetzt bin ich deprimiert. Ok, gehe ich mal darauf ein.

Namen vertauschen: Sowas kann jedem mal passieren. Tut mir leid, ich versuchs zu minimieren.

Nachdenken: Was würdest du tun, wenn son Typ reine Energie ausstrahlt, sich in einen Engel verwandelt und dir zeigt, was du bist. Ausserdem habe ich ja beschrieben, dass er sich dann doch an alles erinnert. Also passt das.

Bösen Zwölf: Da geh ich nächsten Teil noch drauf ein.

Aber sorry, wenns n bissel verwirrend war... für mich wars klar. :xmas:
 
Also ich fand den Teil doch recht gut.
Der Kampf war super beschreiben. Das mit dem Überzeugen ging zwar etwas leicht, aber da Jerome sich ja wieder erinnert hat (an was auch immer:D ), geht das auch in Ordnung.
Einmal hast du was über Tiller geschrieben, obwohl er noch gar nicht da war, aber das kann ja mal passieren.
Schreib weiter!!:D
 
Danke für diesen Lob! Also, da alle fanden, dass es zu einfach war, wie Asruike Jerome überzeugt hat, entschuldige ich mich hiermit! Ich weiß noch nicht, ob ich heute noch dazu komme, einen Teil zu schreiben. Vielleicht heute nacht! Bin übrigens vom 26-29 nicht da, da gibts keine Teile! Gibt es eigentlich nur 2 Leser? MfG und merry x-mas :xmas:
 
Chapter one, part four
Die 3 Helden und die Bösen 12
Schnell wurde auch Tiller über alles aufgeklärt. Auch er schaffte es, sich in seine Urform zurück zu verwandeln und sich an alles zu erinnern. [Ich weiß, dass ist eines der billigsten literarischen Mittel, aber noch mal das alles zu schreiben wäre langweilig :xmas: ] „Meine Eltern wurden getötet. Ich habe gesehen, wie sie von den Bösen Zwölf entführt wurden.“ Plötzlich brach Tiller zusammen. Sie waren wieder in Jeroms Schlaffzimmer, jedenfalls den Resten davon. „Jetzt kennt ihr die Wahrheit! Die Bösen Zwölf, die dich auf ihre Seite zeihen wollten, Jerome. Diese Zwölf, die damals von dem Erzengel Gabriel gefangen wurden und für 4000 Jahre verbannt wurden. Sie sind seit etwa 150 Jahren wieder zurück. Seit dieser Zeit gibt es wieder das Böse in den Menschen. Doch konnten sie nur indirekt auf die Menschheit zugreifen. Das Himmelreich kämpfte gegen sie an, doch sie verloren immer mehr an Macht. Irgendwann wurden sie fast komplett besiegt. Wir 3 sind die letzten Himmelskämpfer. Wir MÜSSEN sie besiegen, bevor alles zu spät ist. Sie, die man hier auf der Erde in einer Person zusammen fast. Dem Teufel.“ „Mann, dass ist alles so abgefahren. Wir haben doch keine Chance gegen die. Jerome, ich glaub nicht, dass ausgerechnet wir die Menschheit retten können.“ „Tiller... ich weiß was du meinst. Dennoch müssen wir es versuchen. Aber wie? Asruike? Wo können wir sie finden?“ „Ruhig ihr 2! Vorher sollten wir noch etwas eure Kräfte stärken. Ihr habt bisher nur einen kleinen Teil eurer Kräfte eingesetzt.“ sagte Asruike. Die beiden erwiderten nichts. Ungläubig sahen sie sich an. Plötzlich meldete sich Jani zu Wort: „Dad, was ist los? Was wird mit uns passieren? Ich will dich nicht verlieren!“ „Ich weiß, Kleine! Wir bringen dich erst mal in Sicherheit! Asruike, hast du ein sicheres Versteck?“ „Ja, Jerome. Es ist einfacher als ihr denkt! Bringt sie einfach zu einem eurer Nachbarn. Dort wird sie sicher sein, glaubt mir.“ „Tiller, bringst du sie rüber zu den Johnstens? Ich möchte noch etwas mit Asruike reden.“ „Ja, klar, Mann! Kein Thema! Komm Kleine!“ Jani rannte auf Tiller zu. Dieser nahm sie mit einem Arm nach oben und setzte sie auf seine Schulter. Dann gingen die beiden davon. „Also Asruike. Was sind die? Wie finden wir sie? Wie können wir sie vernichten?“ fragte Jerome aufgedreht. Er wollte alles tun um die Menschheit zu retten. Es war wie ein innerer Auftrag, der ihn scheinbar dazu zwang, diese Dämonen zu vernichten. „Ganz ruhig, du wirst bald mehr erfahren, Jerome! Nur soviel vorweg. Ihre Namen werde ich dir nennen, damit du weißt, wem du gegenüberstehst. Setz dich.“ Jerome und Asruike setzten sich auf den Boden, der voller Trümmer war. „Jerome, was ich dir nun erzähle darf niemals ein Mensch erfahren. Es würde die Menschheit in den Wahnsinn stürzen, wenn sie wüssten, dass sie nicht frei handeln könnten. Die Bösen Zwölf, ehemalige Erzengel, die allerdings nun sterblich sind, jedoch niemals altern, haben dem Himmelreich den Rücken gekehrt und alles verraten, was sie einmal geschworen hatten. Zum ersten wäre da Andariel, der Todesengel. Er ist für viele Neuzeitige Terrortruppen verantwortlich. Wenn du dich ihm gegenüber siehst, wirst du starken Zweifeln an dir selbst ausgesetzt. Er wird versuchen, dich zu verunsichern. Doch wenn du stark bleibst, ist er ein schwacher Gegner. Dann wäre da Baronak. Er ist der Finsternisengel. Er kann sich überall tarnen und ist so schwer zu erkennen und zu bekämpfen. Er wird eingesetzt als Torwache zu den führenden 3. Ihm werden wir ziemlich am Ende unserer Reise begegnen, wenn wir überhaupt so weit kommen. Er bewacht dieses Tor zusammen mit Guramiel, dem Engel der Gewalt. Er ist der körperlich stärkste und schnellste Engel. Er kann ohne Probleme eine Wand wie diese“ Azruike deutete auf die Wand, die noch heile war „mit einem Fingerschnippen zerdonnern. Wenn er auf den Boden schlägt, wird man durch die Eruption gelähmt. Er hat allerdings keinerlei Geistigen Fähigkeiten. Dann haben wir da noch Ruifil, der Schlangenengel. Er ist der Hinterlistigste. Er versucht seine Gegner davon zu überzeugen, dass er leicht gewinnen kann. Sobald er aber einen Fehler macht, nutzt er seine volle Macht und zerstückelt dich mit bloßen Händen. Des Weiteren gibt es noch Koramno, den Schreckensdämon. Er ist der Bruder von Hugidal, dem Furchtdämon. Diese beiden kämpfen immer zusammen und fast unbesiegbar. Diese beiden Engel haben Gott ohne große Probleme getötet. Sie sind Spezialisten von Menschlichen Schusswaffen. Wir sollten also auch solche Waffen bei uns tragen.“ „Keine Sorge, ich hab einen großen geheimen Waffenkeller, wenn ihr den nicht noch in die Luft jagt, ist das unser kleinstes Problem.“ unterbrach Jerome. „Nun gut, ich hoffe, das die Waffen gut sind. Wir Engel haben übrigens die Fähigkeit, mit den Waffen zu verschmelzen und sie so effektiver zu machen. Sollte dir helfen. Aber weiter im Text. Dann ist da noch Ramulon. Ein eher schwacher Gegner. Ist fast nur, wie ein Mensch ist. Keine speziellen Fähigkeiten. Sollte kein Problem darstellen. Nun kommen wir zu Urugwiel, dem Feuerengel. Wie sein Name schon sagt, verfügt er über unglaubliche Fähigkeiten mit dem Element Feuer. Dann noch Schoskoi und Psarik, denn Blitzengeln. Sie sind fast wie Urugwiel, nur eben mit Elektrizität. Sehr gefährliche Typen. „ Ohne Vorwarnung kam plötzlich Tiller in Jeroms Haus gestürmt. Er hatte überall Blut und er humpelt um anschließend in Jeroms Schlafzimmer zu Boden zu gehen. „Tiller, was ist los? Wo ist Jani.“ „Er...er hat sie... ich habe versucht zu kämpfen... war zu stark... Guramiel... entführt... Johnstens tot... Jani...“ Dann schloss Tiller die Augen. Er verlor das Bewusstsein. „Ok, JETZT ists persönlich, ihr scheiß Engel! Jetzt tritt euch JEROME in den unheiligen Ar***!“ Jerome verwandelte sich in den Engel, diesmal allerdings ohne diese Dimension zu verlassen und ohne heilige Kraft, die er ausströmt, sondern mit einer Energie, die den Boden beben lies. „Zeigs ihm Jerome, denn schaffst du mit deiner Wut auch alleine!“ sagte Asruike leise zu sich selbst. Jerome stampfte aus seinem Haus. Dort sah er Guramiel gerade aus dem Haus der Johnstens kommen. Jerome ging zu ihm und stellte sich vor ihn. „WO.... IST....MEINE....TOCHTER?“ Seine Stimme hörte sich an, wie die eines Dämons. Dennoch wusste Guramiel genau, was Jerome war: „Engel, aus dem Weg du Wurm, sonst zerreis ich dich in der Luft!“ Jerome zog sein Katana aus der Scheide, dass er immer noch bei sich trug. „Das werden wir noch sehen, Großmaul!“

<to be continued>
 
Nicht schlecht der Teil.
Hast du dir die ganzen Engel selbst ausgedacht? Oder gibt's die wirklich (also in irgendso 'ner Religion:dodgy: ), oder sind die vielleicht auch von Diablo II?
Schreib schnell weiter, denn jetzt wird es richtig spannend...
 
Roadrunner5k: Die Engel sind alle 6 erfunden. Nur die mächtigsten 3, die werde ich aus D2 nehmen, nur die Story werde ich erfinden. Mehr verrate ich aber nicht! :xmas:
Schreibe jetzt noch nen Teil. Den nächsten gibts erst am Sonntag, da ich bis dahin bei meiner Mum bin und die PCs für Hexenwerkzeug hält :xmas: Bis dahin können sich ja mal n paar meht Leutz melden!
MfG Vegetunks
 
Also ich find weiterhin, dass du etwas mehr Emotionen beschreiben könntest. Das klingt nach einer Einsatzbesprechung oder so, als wenn die alle zwei Tage darüber reden würden...
Ansonsten find ich es am Rande noch etwas seltsam, dass es erst seit 150 Jahren das Böse wieder im Menschen geben soll... Die Kriege wurden dann nur aus Güte geführt, oder wie? ;)
 
Nein, dass davor war die natürliche Herrschaftssucht, aber erst seit 150 Jahren gibt es sowas wie Rassenhass und Militärputschs und sowas, denke das passt, musste ja irgendwie das einbauen. Ausserdem musste ich ja auch was erklären, Background first, dann Fights und Action, warts ab! :xmas:
 
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