So, da es jetzt schon seit einer Stunde Samstag ist,


und ich den nächsten Teil fertig habe, stelle ich hin mal ins Netz.
@Sansieju: Ich denke, dass ich die Zeitsprünge besser beschreiben werde, im letzten Teil war das wirklich etwas kompliziert. Wegen den anderen Fragen musst du noch etwas weiter lesen. (Broli könnte schon sein!

)
@LSSJ Broli: NIcht so schlimm, hauptsache du postets überhaupt!



@Vegit: Danke!
@Bulma-chan: Danke, aber das Bild ist leider noch nicht fertig, ich weiß noch nicht, wan ich das rein stelle. Zu deiner Vermutung: Überleg doch mal! Ist Vegeta 2m groß????
SO, und jetzt aber viel Spaß:
Eine riesige Explosion erschütterte das Land, tausende von Steinsplittern flogen umher, und auf dem Schlachtfeld prangte plötzlich ein riesiger Krater. Überall lagen Tote herum. Tausende kleine Wesen mit weißer Haut, die irgendwie aussah, wie die einer Puppe, lagen tot auf dem Feld. Weitere Tausend hatten sich auf einer der Seiten in Gräben versteckt, und blickten angsterfüllt auf die Armee von dreiäugigen Menschen, die auf sie zukamen. Die Wesen waren allesamt in weite Mäntel gekleidet, die in verschiedenen Farben auftraten, was anscheinend den Rang eines der Soldaten anzeigte, denn das waren sie! Soldaten, die ihre Heimat verteidigten. Sie verteidigten ihr Land gegen eine andere Rasse, die ebenfalls ihren Planeten bevölkerte, aber sie hatten trotz ihren unglaublichen geistigen Fähigkeiten keine Chance. Die anderen Wesen waren einfach zu stark! Außerdem beherrschten sie Energieattacken, die sie auch skrupellos einsetzten. Die Front der Dreiäugigen rückte immer weiter vor. Seite an Seite gingen sie auf die Stellungen der Kleinen zu, hinter ihnen war das Land verwüstet. Immer seltener wurden die Schüsse der Kleinen, als plötzlich ein seltsamer Mann in einer weißen Kutte mitten auf dem Schlachtfeld auftauchte. Völlig unbeeindruckt stand er in mitten des Schusswechsels, und es schien ihn nicht einmal zu stören, wenn er getroffen wurde. Nicht von den Schüssen der Kleinen, und nicht von den Energiekugeln der Dreiäugigen. Langsam kam die Front zum Stehen. Wie konnte dieser Mann so vielen Strahlen standhalten, ohne zu reagieren? Jetzt hob der Mann langsam den Kopf, und blickte die Armee der Dreiäugigen an. Er runzelte die Stirn, und plötzlich war er wieder verschwunden. Die Kämpfer wunderten sich erst, und führten dann ihren Krieg fort. Nur einer der Kleinen hatte den Mann schon einmal gesehen, aber er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Er war damals noch ein kleines Kind gewesen.
30 Jahre vor diesem Krieg war das Leben auf den Planeten noch friedlich gewesen. Die beiden Rassen hatten zwar immer schon zwei verschiedene Kontinente bewohnt, und waren auch nie die besten Nachbarn gewesen, aber zu einem größeren Krieg war es seit mehreren Hundert Jahren nicht mehr gekommen. Und so war der Frieden eingekehrt. Die Sanijins, ein kleines Volk, mit weißer Haut und einem puppenhaften Aussehen, hatten sich voll und ganz der Technik und den geistigen Kräften gewidmet, in denen sie von Natur aus besonders stark waren. Sie konnten ja nicht ahnen, dass das andere Volk, die Zikumas sich seit vielen Jahren auf einen Krieg gegen die Sanijins vorbereiteten. In einer einsamen Gegend stand ein kleines Haus. Es hatte, trotz dem es nur 4m hoch war, zwei Stockwerke und einen Dachboden. Auf der kleinen Veranda saß eine, etwa einen Meter große Frau. Ihr Kopf war völlig haarlos, und wie der einer Puppe gefärbt. Trotzdem konnte man erkennen, dass sie eine Frau war. Ihr gegenüber saß ein, für die Verhältnisse der Sanijins hübscher Mann. Er hatte sogar ein Haar! Plötzlich erschallte ein leises Weinen aus dem Haus, und die Frau stand lächelnd auf. „Unser Kleiner ruft mal wieder!“ sagte sie mit einer piepsigen Stimme, und ging ins Haus. Der Mann lächelte ebenfalls, und ging ihr hinterher. Als e sah, wie die Frau ein kleines Baby stillte, grinste er. „Na, hat er wieder Hunger?“ auch seine Stimme war sehr hoch, jedoch nicht so piepsig wie die der Frau. „Ja, schon wieder, er wird sicher ein großer und starker Mann werden!“ Nachdem sie das gesagt hatte, hörte man von außerhalb des Hauses plötzlich ein tiefes Lachen zu hören. Erschrocken drehte sich der Mann um, trat durch die Tür. Draußen stand ein etwa 1,90m großer Mann. Er trug einen weiten schwarzen Mantel, und sein Gesicht war unter einem grauen Helm versteckt. Hinten fielen fast bodenlang weiße Haare herab, und alles in allem sah der Mann sehr muskulös und stark aus. Ängstlich wich der kleine Mann zurück, als der in Schwarz plötzlich einen Schritt auf ihn zu machte. „Es ist schon komisch, wenn man euch Winzlinge von ‚groß und stark’ reden hört!“ meine er immer noch lachend und ergötzte sich dann an dem erschrockenen Gesichtsausdruck des kleinen Mannes. Plötzlich hörte er eine wütende, tiefe Stimme in seinem Kopf. „Hör auf herum zu trödeln Galorth, der General wird ungeduldig! Er will so bald wie möglich Ergebnisse sehen!“ Der Mann zuckte zusammen. ‚Mist! Ich muss mich beeilen!’ Mit einem leichten Schlag an den Kopf beförderte er den Mann ins Land der Träume, und wollte gerade die Haustür soweit vergrößern, dass er durchpasste, als er eine starke Energie hinter sich spürte. „Hör auf!“ hörte er jemanden hinter sich sagen.