Vision of Escaflowne FF

Echt ein klasse Teil. Nichts zu meckern:)
Ob dieses Buch wohl noch eine teifere Bedeutung hat? Vielleicht kann damit irgentwie Hitomi zurückgeholt werden...
Weiter!!!
 
schön, dass du endlich weitergeschrieben hast :) hatte schon fast vergessen, worum es eigentlich geht ... allerdings habe ich mich sehr schnell wieder in die handlung einfügen können^^
dabei sind mir jedoch recht viele fehler aufgefallen, tippfehler und so. warst du im stress, als du den teil geschrieben hast?
sonst war er vom inhalt her aber wieder sehr schön - und es gab auch wieder reichlich gedanken zu lesen^^ lass uns bitte nicht wieder so lange auf den nächsten teil warten ... ja? *ganz lieb guckt*
 
6. Durchgang
ERDE

Irgendetwas würde geschehen. Etwas wichtiges. Hitomi lag auf der Couch und dachte nach. Sie hatte keine Visionen mehr doch irgendetwas sagte ihr das etwas geschehen wird. Sie wusste nicht ob es gut oder schlecht war. Aber der Gedanke lies sie nicht mehr los. Jetzt starrte sie aus dem Fernseher. Eigentlich wollte sie das Gerät nicht anschalten, aber vielleicht würde sie so dieses merkwürdige Gefühl los. Sie schaltete den Apparat ein. Das erste Programm gefiel ihr überhaupt nicht ein Kochshow schnell wechselte sie den Kanal auf dem nächsten sah sie einen Krimi. Den sie schon über 3 mal gesehen hatte. Ansonsten liefen nur noch langweilige Soups mit Problemen Trennungen , Liebeskummer, Probleme die sie schon zu gut kannte die würden sie ja eh nur wieder an eine gewisse Person denken lassen. Ohne lange nachzudenken schaltete sie das Gerät wieder aus. Dann starte sie einige Zeit darauf. Dabei dachte sie an nichts. Plötzlich hüpfte Schiriki neben sie, und verlangte seine Streicheleinheiten. Es war wirklich ein schönes Tier.
„Na, mein Süßer“, sagte Hitomi zu ihren Schützling, während sie ihn streichelte.
Als sie damals den Hund fand waren ihre Eltern dagegen, das sie ihn behielt. Was sollte sie den mit dem Hund?
Doch als sie sahen das sich Hitomi dank des Hundes wieder mehr öffnete, hielten sie es für ein Wunder und erlaubten ihr das Tier. Allerdings schien der Hund Hitomi am aller liebsten zu mögen, er schlief bei ihr, sie spielten mehr zusammen. Ja, Hitomi mochte er am liebsten. Hitomis Eltern waren erstaunt von ihrer Wandlung. Sie hatten ihre Tochter schon lange nicht mehr so glücklich gesehen. Jedoch war das auch nur in der Anfangszeit so.
Die 17- jährige ging in die Küche und machte sich einen leichten Salat. Ihren Hund gab sie trockenes Hundefutter. Als beide fertig mit dem Essen waren holte Hitomi die Leine und band sie an Schiriki. Der Name viel ihr durch ein Buch ein das sie mal gelesen hatte. Hitomi öffnete die Tür und ging hinaus mit ihren Gefährten.
Irgendwas würde passieren.
Sie konnte es förmlich riechen.

Fanelia

Es war dunkel geworden. Alles im Lande Fanelia hatte sich zu Ruhe gesetzt. Immer mehr Bauarbeiter machten sich auf den Weg nach Hause. Einige hatten auch vor das nächste Wirtshaus aufzusuchen, um sich zu betrinken, oder einfach nur Spaß zu haben. Auch im Schlossgarten war es still. Keiner der Bediensteten schnitt die Hecken, oder es wurden wieder Blumen eingesetzt. Nein keiner war da, bis auf Milerna und Merle. Beide unterhielten sich angespannt.
„Das wäre so toll, wenn du Recht hast,“ meinte Merle begeistert, „Also noch mal von vorn, dieser Heini“. „Ignus“ , unterbrach Milerna. „Wie auch immer, dieser Kerl ist also durch Magie zum Mond der Illusionen gereist“, fuhr das gereizte Katzenmädchen fort. „Ja, genau das, Wissen hatte er angeblich von Wanderern.“
„Wanderern?“, fragte Merle.
Milerna wusste das Merle nicht wusste was das war. Selten gab es Leute die diese Gruppe kannten.
„Das ist eine Gruppe die sich angeblich frei zwischen unseren Welten bewegen, konnten. Es gab nie besonders viele von ihnen.
Durch ihre Fähigkeiten auf den Mond der Illusionen zu reisen, wurden sie schwer verhasst. Viele wurden angeblich gejagt und getötet.“ Entkam es Milerna.
Merle fiel was auf : „Dann ist dieser Ignus damit auch ein Wanderer, oder“. „Ja genau, er hinterlies seine Geschichte an seine Anhänger aber wahrscheinlich, wurde es von keinen seiner Leute gefunden und als Märchen verkauft“.
Schweigend starrten beide auf den Himmel, viele Sterne glitzerten am Firmament, keine Wolke war zu sehen. Natürlich war der Ausblick von Asturia auf den Sternenhimmel auch schön, aber hier gefiel es Milerna einfach besser den Himmel zu betrachten.
„ Ja aber leider steht nicht drin wie er das gemacht hat auf, den Planeten zu kommen.“ ,knurrte Merle, „ und die Bücherei können wir auch vergessen, die ist nämlich immer noch im Aufbau.“ „Vielleicht, haben wir nur was übersehen“, mit diesem Satz schlug Milerna das Buch das sie die ganze Zeit in den Armen hielt noch mal auf und suchte das besagte Märchen.
„Vergiss es wir haben das Ding schon Fünf mal durchgesehen“, maulte Merle Wütend.
„Dann haben wir wohl nicht genau hingesehen“. keuchte Milerna aufgeregt. Merle schaute die asturische Schönheit Überrascht an. „Aber...Aber die Seiten waren vorhin noch gar nicht da“, zischte Merle , „Wie kommen die da rein“? „Keine Ahnung, Ich bin auch verwirrt“, dann Fuhr sie fort, Hoffnung lag in ihrer Stimme „Aber so komme Ich zu Hitomi, Ich werde sie fragen ob sie wieder mitkommt.“ „Dann werde ich aber auch mit dir mitkommen“, sprach Merle.
„Du !!!!!!!“ Milerna war sichtlich überrascht.
„Ja ich komme mit.“, fuhr sie fort „Hitomi ist meine Freundin, außerdem weiß ich als einzige wo wir ihre komischen Anziehsachen herbekommen.“
„Dann nur wir zwei, und wenn Hitomi mitkommen will überraschen wir Van aus dem du weist schon was Grund mit ihr auf unserer Hochzeit wie besprochen,“ sagte Milerna fröhlich .“Allerdings gibt es einige Zutaten nur in Asturia,“ Milerna sah Merle an „Wir können nur von dort starten“. Merle schien das nichts auszumachen. Das sah man an ihren zufriedenen Lächeln.
Einige Zeit saßen sie noch zufrieden da und unterhielten sich über die Besorgung der Zutaten.
„Und ich komme mit“, freute sich Merle.
„Wohin denn“, ertönte eine Stimme. Die beiden Mädchen drehten sich erschrocken um, da stand .........
„Van“ ,hallte es aus beiden. „Ja hier bin ich, also wo willst du hin Merle!“ Und er warf einen neugierigen Blick auf sie.
„Ich äh .........ich wollte .............Milerna bei den Hochzeitsvorbereitungen in Asturia helfen.“ rettete sich das Katzenmädchen. „Ach , Van lass sie doch Morgen, mitkommen. Ich werde gut auf sie Acht geben und ihr trefft euch dann bei meiner Hochzeit wieder“, bat Milerna.
„Na von mir aus“. Mit diesem Segenspruch viel ihm Merle um den Hals. Dann schleckte sie zärtlich sein Gesicht. Nacheiniger Zeit löste sich Merle jedoch unfreiwillig wieder.
Van verabschiedete sich nach einiger Zeit von Milerna und ging mit Merle im Schlepptau zurück zum Schloss.
Milerna öffnete unterdessen wieder ihr Buch und betrachtete die letzten Seiten. Diese Seiten waren vorhin wirklich noch nicht da. Lange betrachtete sie, sie. Dann schaute sie wieder zum Himmel. „Danke, Marlene, danke“. Waren ihre Worte. Dann wurde sie unsanft angestoßen. Es war Merle. Sie musste auf halben Weg umgekehrt sein. „Wir haben noch was vor“, waren die Worte. Die Prinzessin sah sie verdutzt an.
 
Hm, jetzt frage ich mich nur, wie die beiden zu Hitomi kommen wollen? Es interessiert mich sehr zu wissen, was auf diesen neuen Seiten steht.

Also, schreib bitte weiter, damit wir es erfahren.
 
7. Durchgang
Farnelia
„Leise sonst hört man uns“ knurrte Merle. „Kannst du eigentlich was anderes außer stehlen“, flüsterte die Prinzessin. Beide waren unterwegs in Hitomis Zimmer. Merle drehte sich auf halben Weg um.“ Stehlen ist zu ein hartes Wort, ich leihe es mir nur aus, ohne zu fragen.“ Verteidigte sich Merle. Milerna sah sie Vorwurfsvoll an. Dann setzten sie ihren Weg in das besagte Zimmer fort.
Vorsichtig öffnete Merle die Tür.
„Hoffentlich fällt ihm nichts auf“, meinte Milerna. „Aber sicher nicht“, mit diesen Worten zog Merle Hitomis Tasche unter dem Bett Hervor. Glauben schenkte sie ihren eben gesagten Worten allerdings nicht. Sie müssten schon großes Glück haben das Van nichts bemerkt. Sie lehrte die Tasche auf den Bett, und heraus fielen ein Diskman, T-shirts , Hosen , Jeans, Deo, usw.
und Hitomies Kette. Merles Augen weiteten sich. Jetzt verstand sie wo Van den Anhänger hin getan hatte. Für ihn gehörte er immer noch Hitomi, deshalb legte er die Kette zurück zu ihren Sachen. Schnell legte sie die Kette zurück. Sie müssten wirklich großes Glück haben das Van nichts bemerkt.
„Ich nehme das“ sagte Milerna. Sie hob ein großes Schwarzes T-shirt mit der weißen Aufschrift: ZI*KE . in die Höhe. „Was ist denn eine ZI*KE“ wollte Merle wissen. „Keine Ahnung, aber ich werde Hitomi fragen“, fuhr sie fort, „und dazu nehme ich noch die blaue Hose, und was nimmst du“. Merle wühlte in den Haufen herum und zog eine lange Schwarze Jogginghose heraus zeigte sie Milerna. Milerna nickte zustimmend, und „Und dieses komische schwarze Wollhemd, mit Kapuze.“ Triumphierte Merle . Dann seufzte sie „Wir müssen unbedingt mal mit ihr über ihren Modegeschmack reden“. „Vielleicht ist das auf ihren Planeten Mode, ich denke sie dachte sich das selbe über uns als sie ankam, komm gehen wir in mein Zimmer und probieren die Sachen,“ belehrte Milerna. Bevor sie mit den Anziehsachen gingen, packten sieden Rest der Sachen wieder in die Taschen und schoben diese wieder unter das Bett.

#„Also wir sehen uns dann in 2 Wochen“, dann unterbrach er, „und stell keinen Unsinn an“. „Wieso sollte ich was anstellen“, Merle starrte Van fragend an. Van , Merle, Milerna und einige Bedienstete standen beim Crusador. Heute würden sie zurück nach Asturia fliegen.
„Ich weis nicht ich hab irgendwie das Gefühl das ihr irgendetwas vorhabt“, stellte Van klar.
Milerna und Merle sahen sich gegenseitig in die Auge. Nach einiger Zeit sahen sie lächelnd zu Van. „Wir doch nicht“, logen beide. „Wie kommst du nur auf so was“, neckte Merle.
„ Ich werde dich ganz schön vermissen“, sagte Van zu Merle. „Ach mein Van“ , Merle viel ihm um den Hals. „ Ich werde dich auch vermissen. Wenn wir uns in Asturia wiedersehen, wird es dir bestimmt wieder besser gehen“. Und nach ihren Satz schleckte sie Van das Gesicht. Van spürte die raue Haut auf seinen Gesicht. Er genoss es und zugleich war es ihm unangenehm. „ Merle Die Leute kucken schon.“ Sagte er nachdem er registrierte das er und Merle von allen angestarrt wurden. Vorsichtig schob er die kleine Katzendame von sich weg.
„Was soll das heißen es wird mir dann besser gehen, mir geht’s doch gut. Also keine Sorge“ beruhigte er die Katzendame. „Ach ich dachte nur so, weil du in letzter Zeit immer so traurig, warst.“, sagte diese. „Das bildest du dir sicher nur ein“, gab der junge König nicht gerade glaubwürdig von sich. Dann verabschiedeten sie sich und Milerna und Merle bestiegen das Flugschiff. Dann hoben sie ab. Die Entfernung von Fanelia wurde immer größer, sie waren auf den Weg nach Asturia.
„Wie geht’s weiter,“ fragte Merle.
Milerna saß auf ihren Stuhl und schrieb aus den Buch etwas auf ein Blatt Papier. „Zuerst werden wir nach Pallas gehen, dann werde ich eine Zofe mit den Zutaten beauftragen. Dann weihen wir Dryden, in die Sache ein. Danach mischen wir uns den Trank für die Sprache zusammen, trinken es ziehen uns die Sachen von Hitomi an, die Van wahrscheinlich schon bemerkt hat das sie fehlen, und reisen auf Hitomis Planeten“, erklärte die Prinzessin der etwas drein schauenden Merle. „Und Allen?“ fragte Merle. „Wenn wir Allen das sagen würden, würde er entweder mitkommen wollen oder uns davon abbringen“, erklärte Milerna weiter,„Und außerdem sind wir keine Touristengruppe, die nur zum Spaß auf den Planeten reist. wir kommen lediglich um Hitomi zu fragen ob sie wieder mit will. Und
auffallen werden wir so oder so. Da brauchen wir ihn nicht ebenfalls hinein zu ziehen.“
Das war logisch. Merle sagte ihr das sie es auch so besser finde und sah aus dem Fenster. Sie flogen gerade über Wälder von atemberaubender Schönheit. Merle spürte das sie von Sekunde zu Sekunde aufgeregter wurde. In ein paar Stunden würden sie Pallas erreichen. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Sie erinnerte sich noch genau als sie das erste mal nach Pallas kam.


8. Durchgang

Pallas

„Milerna da bist du ja endlich“. Milerna kam Dryden vom Crusdor entgegen. „ Hallo, Schatz“, Milerna strahle ihn an, dann zog sie ihn zu sich herunter und küsste ihn auf die Lippen. Es war ein leidenschaftlicher langgezogener Kuss. Merle sah beiden zu. Und wieder wünschte sie sich einen Freund jemanden der sie auch leidenschaftlich Küsste, jemanden der ihr das Gefühl von Geborgenheit, und echter Liebe vermittelte.
Milerna und Dryden lösten sich. „Ich muss mit dir reden, alleine!“, fuhr sie fort „Es ist wichtig“. Dryden sah sie überrascht an. Die zuerst fröhliche Prinzessin war ernst geworden. „Dann gehen wir mal in mein Arbeitszimmer und dann sagst du mir was los ist.“ Sagte der zukünftige König. Beide waren gerade beim gehen als Milerna einer Zofe den Zettel den sie Vorhin geschrieben haben gegeben hat und ihr befahl die Sachen zu kaufen. Milerna drehte sich zu Merle und teilte ihr mit das sie sich in zwei Stunden in Milernas Zimmer treffen würden. Mit diesen Worten war die Prinzessin verschwunden.
Eine etwas ältere Zofe zeigte Merle ihr Zimmer Merle trat ein , und die Zofe schloss hinter ihr die Tür. Merle sah sich um ein Schreibtisch, einen Stuhl, ein Bett, einen großen braunen Schrank, usw. Das 15-jährige Mädchen vom Volk der Katzen setzte sich aufs Bett, auf den sie heute sowieso nicht schlafen würde und wühlte in ihrer Tasche. Dann zog sie das schwarze Wollhemd heraus und betrachtete es eine Weile, Milernas Erd Klamotten hatte sie auch dabei, zur Sicherheit das ihr Milerna nicht einfach abhaut ohne sie mitzunehmen. Merle stand auf öffnete die Balkontüre und sah auf das Meer. Es war einfach wunderschön. Es wirkte beruhigend auf Merle denn sie war schon ganz nervös. Was sollte sie Hitomi sagen? Merle war früher immer gemein zu ihr gewesen. Sollte sie ihr auch sagen das sie nicht nur Van und die anderen vermissten, sondern sie selbst auch. Und wenn sie dies täte wie würde Hitomi reagieren?
„Merle“. Sprach Dryden. Merle drehte sich zu ihm um. Er stand noch im Zimmer. Leise trat er neben sie. „Milerna hat mir alles erzählt, obwohl ich dagegen bin, kann ich verstehen das ihr gehen müsst. Sie hat die Zutaten und ist bereits beim herrichten. Du kannst jetzt zu ihr gehen.“ Merle sah ihn an dann fragte sie: “Wie wollt ihr das den König von Asturia erklären das wir nicht mehr da sind.“
„Keine Sorge, ihr fahrt heute noch in die Berge und richtet unseren äußerlichen Wohnsitz auf die Flitterwochen vor“ dabei grinste er schäbig. „Du bist ein Genie!“, dann ging Merle mit Dryden zurück in ihr Zimmer und packte das T- Shirt wieder in die Tasche ein.
Dann packte sie die Tasche und beide waren auf den Weg zu Milerna.

„Gleich sind wir fertig!!!!!!!!“, Milerna führte den Getränk noch einige Ginkoblätter zu. Das Getränk rauchte. Milerna nahm die Schüssel und füllte die Flüssigkeit langsam in eine Trageflasche um. Dryden und Merle schauten wie gebannt auf das Spektakel. „So das mit der Sprache klappt schon mal“, sagte Milerna. „Wie lange“, fragte Dryden. „Auf Lebenszeit“, entgegnete Milerna. „So spart man sich auch den Unterricht in verschiedenen Sprachen, aber nehmen wir trotzdem noch etwas von den Zeug mit.“ meinte Vans treue Freundin. „Besser wärs“, Fuhr die Prinzessin fort. „Für den Rest brauchen wir nur noch Elfenstaub, und ein Drachenhorn, das ich zufällig da habe unsere Kleidung, und sehr viele Gedanken an Hitomi, keine Sorge Rückflug ist auch dabei, schließlich will ich nicht meine eigene Hochzeit verpassen.“
„Das klappt schon“, miaute Merle.
“ Ich werde euch zum Wald bringen. Von dort könnt ihr ohne großes Aufsehen abreisen.“ Schlug der braunhaarige freundlich vor. Milerna bedankte sich bei ihren Zukünftigen. Dann gingen beide in einen Nebenraum und zogen sich um. Als sie fertig waren zogen sie Mäntel darüber , sie wollten keine Aufmerksamkeit in Asturia , oder im Schloss erregen. Sie nahmen sie Ihr Gepäck und gingen mit Dryden zu den Pferdeställen.

Inzwischen war es 15.00 Uhr. Im Wald half Dryden seiner geliebten gerade Vom Pferd runter. „ Passt auf euch auf“, befahl er beiden, danach küsste er Milerna auf sie Stirn. Milerna hatte ihm während des Reitens klar gemacht das sie nicht wüssten wann sie genau wieder kommen würden aber noch vor ihrer Hochzeit wieder da wären.
Milerna würde ihm ganz schön vermissen. Damals als sie noch für Allen schwärmte hätte sie sich nie träumen lassen eines Tages so einen Mann wie Dryden lieben zu können. Klar, er zeigte Großzügigkeit, als er damals seine Flotte für Van aufgab, oder hatte er das nur gemacht um bei ihr Pluspunkte in der Liebe zu holen?
Warum sie waren einander versprochen?
Doch bei ihrer ersten Hochzeit merkte sie das er sie liebte, der Beweis war der heimtückische Angriff der Zaibacher. Dryden wurde wegen ihnen nicht gerade leicht verletzt als er Milerna beschützte. Obwohl sie es nicht wollte, war sie den Zaibachern heute irgendwie dankbar das Dryden ihr einen derartigen Liebesbeweis geschenkt hatte. War sie verrückt geworden, diesen Monstern für irgendwas Dankbar zu sein. Danach wahren ihre Gefühle das reinste Chaos, wen sollte sie den nun lieben Allen oder Dryden ? Warum musste die Liebe nur so kompliziert sein.
Und als er Ende des Krieges zu ihr kam und ihr sagte das er seine Handelsflotte wieder aufbauen will und sie den suchen der ihrer würdig ist, wusste sie wem ihr Herz gehörte.
Auch wenn sie sich es Anfangs nicht eingestehen konnte. NEIN, wollte. Jedoch wurde mit der Zeit ihre Sehnsucht nach Dryden immer größer , das sie sich sogar als er wieder einmal aus geschäftlichen Gründen in Pallas war sich heimlich ins Flugschiff schlich. Und sich ihm als sie losgeflogen sind, und es zu spät war umzukehren, sich ihm zu erkennen gab.
Sie sah heute noch sein verwirrtes Gesicht vor sich und spürte noch heute wie sie ihn daraufhin den ersten Kuss auf die Lippen drückte.
Er war etwas ganz besonderes in ihrem Leben geworden. Er wollte sie auch unbedingt begleiten, aber Milerna brachte ihn nach endlosen Gesprächen davon ab.
Milerna und Merle nahmen sich an den Händen um sie herum hatten sie die Elfenstaubmixtur in Form eines Kreises gestreut und das Drachenhorn in der Mitte aufgestellt. Beide Gedanken wanderten zu Hitomi. Sie erinnerten sich an sie, wie sie jeden Menschen wieder aufbaute und ihnen Hoffnung gab, wie sie ihn jeden das gute sah, an ihr ehrliches Lachen das ihre Herzen erwärmte, ihre unendliche.....................................
Da wurden die beiden auch schon von einen VIOLETTEN Licht erfasst und in die Luft gesogen. Beide strahlten sich gegenseitig an. „Es hat geklappt“, hörte Dryden noch Merle schreien als sie beide dann ganz verschwunden waren. Auch das Licht war verschwunden. Nichts, außer verbrannter Elfenstaub erinnerte noch daran das hier vor einigen Minuten noch seine Zukünftige Frau noch Merle standen. Lange Zeit blickte er gegen Himmel, bevor auch er wieder aufbrach, und zurück nach Pallas ritt.
 
also du hast zwar noch wie vor eine ziemlich katastophale rechtschreibung und auch mit den zeiten hast du dich diesmal ziemlich verstrickt, aber der inhalt der FF und die wortwahl gefallen mehr immer noch super!^^
und jetzt sind merle und milerna auf dem weg zur erde ... mal gucken, wie sie sich da zurecht finden ... :D wird bestimmt noch lustig^^ und was erst hitomi sagen wird ...
bis denne
canola
 
Super, dass du weiter geschrieben hast ... und gleich 3 neue Teile...
War auf jeden Fall super, wenn auch (wie bereits gesagt) einige kleine Rechtschreib/Tippfehler drin waren. Aber die Handlung macht das weider wet.
Jetzt wird's richtig interessant ... Was Milerna und Merle wohl alles auf der Erde erleben und ob sie Hitomie überzeugen können, mitzukommen?
Weiter!!!;)
 
Sorry wegen der vielen Fehler.
Ich mach die vielen Rechtschreibfehler nicht extra *HandaufHerzhalt*
Und da ich die Geschichte selber geschrieben habe fallen mir die Fehler auch nicht auf.
Aber vielleicht hat jemand Lust Beta-Leser zu sein.
 
So die nächsten zwei Teile sind fertig !!!!!!!!!!!!!!
Hoffe sie gefallen euch.
Ein ganz ganz ganz großes Danke an Nalee fürs Beta lesen.
Falls ihr doch Fehler findet, bin ich schuld.
Ich bin Krank, und mir gehts nicht gar so gut.



9. Durchgang

ERDE

Langsam löste sich das warme Licht . Und gab zwei Personen frei. Sie fanden sich auf einer rötlichen, weichen, aber zugleich harten Substanz wieder. Milerna und Merle sahen sich neugierig um. „Diese Welt hat aber komische Schlösser.", meinte Merle und starrte dabei auf ein Hochhaus. „Ja, du hast Recht.", erwiderte die Prinzessin, während sie die Stadt betrachtete. „Und diese Häuser. Sie sehen den unseren ähnlich, und doch sind sie es nicht.“ Beide waren so überwältigt, das sie kaum noch miteinander sprachen.
Staunend blickten sich die beiden in dieser fremden Welt um. Sie betrachteten die Umgebung genau. Das war also Hitomis Welt, hier ist sie geboren worden. Das war also Hitomis Welt. Hierfür hatte sie ihre Freunde auf Gaia und ihre große Liebe verlassen.
Eine Welt, die Erde hieß.

Milerna war überwältigt von den verschiedenen Emotionen, die ihren Körper durchfluteten. Diese Welt war wirklich Wahnsinn, aber niemals war sie für Milerna schön. Unbehagen durchflutete sie. Sie fühlte sich fremd, so.........so, als gehörte sie hier nicht hin, als sollte sie nicht hier sein. Aber sie würde sich dies nicht anmerken lassen. Sie musste jetzt stark sein, besonders weil Angst ansteckend war und es sich auf das Katzenmädchen übertragen könnte. Und das war genau das, was sie jetzt am wenigsten gebrauchen könnten. 2 hilflose Mädchen, die auf einem fremden Planeten heulten. Bei diesem Gedanken musste sie plötzlich lachen. Ein trauriges Lachen, das jedoch winzige Funken von Humor zeigte. Dadurch schrak Merle, die noch wie gebannt auf die fremde Welt starrte, auf. Erst etwas erschrocken, dann aber sehr ernst fragte sie Milerna, was sie habe. Milerna wollte ihr darauf keine Antwort geben, denn sie schämte sich selbst, bei einem solchen Gedanken zu lachen. Da fiel ihr plötzlich auf, das sie mitten in der Öffentlichkeit standen. Gut, es waren keine Menschen hier, aber irgendetwas sagte Milerna, das sie sich doch besser ins gegenüberliegende Gebüsch schleichen sollten und einen weiteren Plan für die Suche nach Hitomi austüfteln sollten. Milerna nahm das Drachenhorn und steckte es in ihre Tasche, denn sie brauchten es für den Rückflug. „Merle, komm mit ins Gebüsch.“, flüsterte sie ihrer kleineren Freundin zu, während sie sie an der Hand packte und sie ins Gebüsch zog. Merle wollte oder konnte nicht protestieren, sie ließ es einfach geschehen.

Milerna zog ihre Trinkflasche mit der Mixtur heraus und nahm einen kräftigen Schluck. Dann sah sie Merle angewidert an. „Hoheit vertragen halt nur Kaviar und Champagner.“, neckte Merle sie, während sie die Flasche nahm und ebenfalls einen kräftigen Schluck nahm. Beinahe hätte sie das Zeug wieder ausgespuckt. Und sah nun Milerna mit einer noch angeekelteren Grimasse an. Milerna schaute sie vorwurfsvoll an, dann lachte sie leise und meinte kichernd: „Van hat dich wohl auch nur mit den besten Gerichten ernährt.“ Unter ihrem Lachen konnte man aber nur einzelne Bruchstücke des Satzes hören. Jedoch verstand Merle die Ironie und antworte darauf einfach: „Von wegen, aber schließlich trinke ich auch nur Sachen, die halbwegs genießbar sind. Das das nicht schmeckt, liegt bestimmt daran, weil du das Zeug zusammen gebraut hast.“ Da war ein sarkastischer Unterton herauszuhören. Milerna musste darauf nur noch mehr lachen. „Hey, hör endlich auf zu lachen.“, miaute Merle. "Sonst muss ich auch noch“. Milerna versuchte verzweifelt aufzuhören, was ihr jedoch misslang. Ihre Augen tränten bereits. Merle, die es bereits aufgegeben hatte, sie zu beruhigen, fiel ins Gelächter mitein. Da saßen sie eine Zeitlang und lachten über sich selbst, als Merle ihr plötzlich den Mund zuhielt. Angespannt horchte Milerna, als sie plötzlich Schritte hörte. Leise schauten beide aus den Gebüsch um zu sehen, da kam.


Irgend etwas trieb sie heute hier her. An den Platz, wo sie ihre große Liebe gefunden hatte. Manchmal dachte Hitomi, das sie das nur machte, um sich selber wehzutun .
Der Sportplatz.
Ein Ort der Freude und dann wieder nicht. Warum kam sie wohl hierher? Konnte es sein, das sie vielleicht einfach zu sentimental war? Hitomi, die nicht so recht wusste, warum sie sich das antat, schaute sich die Laufstrecke an und durchlebte noch einmal die Geschehnisse, als Van den Drachen bekämpfte. Und so in Gedanken bemerkte sie nicht, das sie beobachtet wurde. Da stand plötzlich..........................

Angespannt beobachteten Merle und Milerna die Situation. Milerna war freudig geschockt, als sie das Mädchen sah. Das Schicksal hatte es gut mit ihnen gemeint. Tränen der Freude liefen ihr über die Wangen. Nie hätte sie gedacht, das sie so viel Glück bei ihrer Suche hätten . Freudig sah sie auf Merle, deren anfänglich freudiges Gesicht nun wieder ernst wurde. Als Milerna zu Hitomi blickte, wusste sie auch warum. Ein Junge, mit dunkelbraunen Haaren war zu ihr getreten. Milerna wollte gerade zu ihnen gehen, als Merle sie schmerzhaft am Arm festhielt. „Ich will sehen, ob sie Van treu geblieben ist.“, meinte das Katzenmädchen. "Schließlich sind schon 2 Jahre vergangen." Und obwohl sie wusste, das Hitomi Van niemals mit einem anderen betrügen würde, wollte sie einen Beweis. Milerna befreite sich aus der unsanften Lage und kniete sich neben Merle hin. Sie verstanden jedes Wort.

„Ach komm, Hitomi.“, meinte der Braunhaarige. „Ich hab dir gesagt, ich will nicht! Geht das nicht in deine Birne? ICH WILL NICHT MIT DIR GEHEN! Such dir ne andere!“., fuhr sie ihn an. Man merkte, das Hitomi schon langsam der Geduldsfaden riss Dann wurde ihre Stimme sanft. „Ich kann dich nicht lieben weil.....“ . „Weil...?“, hauchte der Junge. „Weil...“. Hitomi sprach jetzt mit fester Stimme „Weil mein Herz einem anderen gehört, und du ihn niemals ersetzen WIRST oder KANNST.“ „Warum habe ich dann diesen Typen noch nie mit dir gesehen oder ist er vielleicht im Ausland? Woher willst du wissen, das......“ „Hajatee!“
Der Junge fuhr erschrocken herum. „Asanuma, was ist los?“ Der Junge, der zu den beiden gerannt kam", blieb neben Hajatee stehen und flüsterte ihm was ins Ohr. Als er fertig war, nickte Hajatee ihm zu. Dann wandte er sich Hitomi zu: „Wir sprechen uns doch sicher noch, ich werde im Laufe der nächsten Tage bei dir vorbeischauen.“ Mit diesen Worten war er auch schon seinem Freund hinterher gelaufen. „Oh ja, dann werde ich dir endlich meine Meinung sagen.“, sagte die dunkelblonde das Mädchen wütend. Und sank dabei auf die Knie. „Oh Van, warum teilen wir nicht den gleichen Planeten..“ . flüsterte sie zu sich selbst.


10. Durchgang

Erde

Jetzt hatte sie ihren Beweis, sie war glücklich. Bald würde sie Van wieder richtig lachen sehen, bald würde diese ganze traurige Stimmung im Freundeskreis und im Palast von Farnelia verschwinden. Das hieß: wenn Hitomi wieder mitkommen wollte. Merle lächelte die Prinzessin an und dann ließen sie ihre Mäntel fallen. Das war auch bitter nötig, denn es wurde ihnen schon zu heiß. Leise näherten sie sich Hitomi von hinten.

„Sei nicht traurig.“ Hitomi schrak auf, woraufhin sich eine Hand sanft auf ihre Schulter legte. Hitomi kannte diese Stimme, aber sie wagte nicht sich umzudrehen. Sie hatte Angst, das sie sich das alles nur einbildete und das, wenn sie nach hinten schauen würde, keiner da war. Sie starrte gerade aus, mit einem völlig überraschten Gesicht. „Hitomi, erkennst du uns denn nicht?“, fragte nun Merle. „Doch, aber ich habe Angst, das, wenn ich mich umdrehe, dort ihr dann einfach nicht mehr da seid.“, erwiderte Hitomi, immer noch im Schockzustand. „Wir werden nicht verschwinden. So schnell wirst du uns nicht los.“, meinte Merle keck. „Genau!“, antwortete Milerna knapp. Hitomi fasste all ihren Mut zusammen, stand auf, atmete tief durch und drehte sich um. Ein Lächeln bedeckte ihr Gesicht, als sie Milerna und Merle sah, die den Tränen verfallen waren.
Dann fiel ihr Merle in die Arme und schleckte ihr das Gesicht. „Aber Merle!“, neckte Hitomi die Kleine und erwiderte die Umarmung.

“Verwechselst du mich da nicht mit jemand anderen?“ „Diese Umarmung gilt allein dir, ich hab dich vermisst, Hitomi.“, heulte Merle freudig und klammerte sich noch fester. „Ich habe dich auch vermisst.“, sagte Hitomi. Dann sah sie zu Milerna und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als sie sie mit Jeans und ihrem Shirt mit der Aufschrift "Z*CKE" sah. Aber es stand ihr sehr gut. „Wer ist nun die Zofe?“, meinte sie sarkastisch zu ihr. Milerna lachte laut; Ironie des Schicksals.
„Lasst euch mal ansehen.“, meinte Hitomi beabsichtigt beiläufig.
Merles Haar war länger, sie war um viele Zentimeter größer geworden. Sie trug Hitomis Joggingzeug, und hatte sich die Kapuze über den Kopf gezogen. Dadurch wirkte sie wie ein halb ausgepacktes Geschenk. Milerna hatte sich bis auf die Kleidung nicht verändert. „Ihr seht toll aus.“, sagte sie schließlich. Merle trat näher an Hitomi heran und fuhr mit ihrer Hand durch deren Haare „Was hast du mit deinen Haaren gemacht?", fragte sie schließlich. Auch Milerna sah nun die schwarzen Strähnen. Ich hab sie mir färben lassen. Bei uns ist das modern, wisst ihr.“ Beide nickten.
Jetzt stellte Hitomi die Frage, die sie schon die ganze Zeit plagte: „Wo ist Van?“
„Ich dachte, du fragst nie!“, antwortete Merle gespielt knapp. „Er weiß gar nicht, das wir auf dem Mond der Illusionen sind und dich besuchen.“ „Also,“, Milerna begann zu erzählen, „wir haben ein Buch gefunden, durch das wir zu dir reisen konnten. Eine alte Legende, die in einem Märchenbuch stand. Eigentlich wollten wir es Van zeigen, aber er hat zur Zeit ziemlich viel Stress in seiner Stadt. Die Aufbauarbeiten, Friedensverträge und so weiter. Da dachten ich und Merle, das wir dich fragen, ob du wieder mitkommst.“ Hitomi starrte erst Milerna und dann Merle an.
„Bitte, Hitomi, komm zurück! Wir vermissen dich schrecklich. Allen, Gardes, Chied, Milerna, ich und sogar Dryden. Aber ganz besonders vermisst dich Van. Er würde es zwar nicht zugeben, aber er leidet, und du auch. Das weiß ich.“ Jetzt ließ Merle ihren Gefühlen freien Lauf. „Doch ihr beide könnt euch das nicht eingestehen, weil ihr denkt, das ihr damit vorm anderen Schwäche zeigt. Ihr seid beide viel zu stolz, nein, zu stur, um einzusehen, das ihr euch gegenseitig braucht, und zwar richtig, nicht diese Traumbeziehung. Ihr seid solche Dickschädel.“ Damit brach sie auf dem Boden zusammen. Hitomi, die nie solche Worte von Merle erwartet hätte, nahm sie in den Arm. „Du hast Recht, Merle.“ sagte sie „Auch Van vermisse ich sehr, ich würde am liebsten wieder bei ihm sein, aber........“ „Aber was?“, jaulte Merle.


„Es ist........“ Hitomi zögerte. Milerna, die das Gespräch beunruhigt verfolgt hatte, kam die Erleuchtung. „Irgendwie nicht deine Heimat.“, meinte sie. „Woher weißt du das?“, fragte Hitomi. „Als ich ankam, hatte ich das gleiche Gefühl.“, meinte die Prinzessin weiter. „Hitomi, fühlst du dich hier noch heimatlich? Eine Heimat ist ein Ort, wo man glücklich ist. Und du bist hier nicht glücklich, schon längst nicht mehr. Gut du wurdest hier geboren, aber du bist auch ein Teil von uns, von Gaia. Du hast uns alle glücklicher gemacht. Gut, die Erde ist auch ein Teil von dir, das wird sie auch immer sein, aber deine Eltern und Freunde wollen bestimmt, das du glücklich wirst. Du kannst sie auch wieder besuchen, aber tu uns oder Van noch dir so weh.“, beendete die Prinzessin ihre Rede. Merle hatte die ganze Zeit aufgeregt zugehört. Hitomi ebenfalls. Milerna hatte Recht, sie war hier nicht mehr richtig glücklich. Wie hatten es ihre Eltern gesagt? Sie solle glücklich sein, das war ihrer Familie sehnlichster Wunsch, damals, als sie ihre Geschichte mit Gaia ihrer Familie anvertraute. Yukari stimmte ihnen ebenfalls zu. Sie wollten Hitomi nicht wehtun oder loswerden, sie wollten nur ihr Glück.

„Ihr habt Recht..“, sagte sie entschlossen. „Heißt das, du kommst wieder mit?“ fragte Merle aufgeregt. Hitomi nickte. Das war zuviel; Merle fiel ihr schon wieder um den Hals. „Aber Merle, wenn Van das wüsste, wäre er sicher eifersüchtig auf mich.“, meinte Hitomi scherzhaft. Schlagartig hörte Merle auf, dann meinte sie: „Er muss es ja nicht erfahren.“ Dann fingen alle drei an zu lachen. So glücklich hatte sich Hitomi schon lange nicht mehr gefühlt. Dann brach sie jedoch das Schweigen, und schaute die anderen an. „Aber, ich würde mich davor noch gern von hier verabschieden. Gebt mir noch eine Woche, die Ferien haben eh begonnen, und ihr könnt auch hier bleiben.“ Milerna und Merle waren einverstanden. „Jetzt sind wir doch Touristen.“, grinste (hier ich eher grinste Milerna, woraufhin Merle laut loslachte. Hitomi die die Ironie nicht verstand, starrte beide völlig perplex an. Als sich die Prinzessin und das Katzenmädchen beruhigt hatten, ging Milerna zu Hitomi. „Ach übrigens: ich heirate.“ „WAAAAS........ Allen oder? Das ist ja super!“ Hitomi freute sich für sie. Allen und Milerna waren das perfekte Traumpaar, obwohl sie in ihrer Anfangszeit auf Gaia nicht so begeistert davon gewesen war. „Nein.“, meinte die Prinzessin verlegen „Ich betrachte ihn nur noch als guten Freund. Mein Zukünftiger ist Dryden.“
„Dryden? Nichts gegen ihn, aber ich dachte du mochtest ihn nicht. Milerna, heirate aus Liebe und nicht weil dir das irgendjemand vorschreibt.“, belehrte sie die Freundin.
„Es ist Liebe. Ich habe ihn schrecklich vermisst. Als er wieder Kaufmann wurde, überkam mich die Sehnsucht und.........“ Hitomi lachte. "Ich glaub dir ja, und würde deine Geschichte zu gern hören, aber zu Hause. Kommt, es ist spät und ihr seid sicher erschöpft von der Reise. Ihr müsst mir alles erzählen. Was ihr so alles erlebt habt und wie ihr hier hergekommen seid. Und, und, und............“ Dann machten sich alle drei auf den Weg zum Haus der Familie Kanzaki.
 
Wieder 2 ganz ordentliche Teile. Und deine Beta-Leseein hat auch gute Arbeit geleistet, denn um ehrlich zu sein ist mir nicht ein Rechtschreibfehler aufgefallen.
Nur ein Satz ist etwas seltsam:
"Jetzt sind wir doch Touristen.", grinste (hier ich eher grinste Milerna, woraufhin Merle laut loslachte.
Ich glaube, da fehlt irgendwie was...

Jetzt bin ich ja mal gespannt, was die 3 so auf der Erde erleben. Also weietr schreiben!! ;)
 
Huhu!

Ich bin gerade dabei meine HP zu überarbeiten (Design) aber morgen geht schon der Anime teil raus... darf ich vielleicht deine FF auf meine HP stellen?

PS: Super Teile :)
 
Großes Sorry an alle.

Rechner war hin. Zuviel Schule !!!!!

Keine Einfälle mehr.

Ihr seid jetzt sicher alle :kaioken: aufmich
und das kann ich auch verstehhen!

Aber ich poste den nächsten Teil.
@Merle01
Natürlich darfst du meine Fic auf deineSeite stellen. Ich freue mich gerade wenn sie ihre Runden Macht!
Wieist den dein Link zur Seite?
 
Diesen Teil widme ich einer Bekannten von mir, die mir ihre Sorgen anvertraut hat.
>>Lass dich nicht unterkriegen<<<


So! Eigentlich war der Teil nicht in meiner FF eingeplant. Hab ihn aber trotzdem reingebaut, er soll nämlich zum Nachdenken anregen.







Violettes Licht am Himmel war eigentlich sehr ungewöhnlich.
`Eigentlich?` , dachte sich Yukari ` gibt es violette Lichtsäulen gar nicht.’
Jedenfalls nicht in der Wirklichkeit.
Nur in Filmen und Fantasien der Menschen.
Und trotzdem wollte die Rothaarige das eben gesehene nicht mit einen Hirngespenst abtun.

Yukari schüttelte den Kopf.
Sie musste einen Augenblick an Hitomi denken ,als sie die Säule gesehen hatte, aber auch an ihr damaliges Erlebnis ,das sie als einen Traum abgestempelt hatte.

War Hitomi eventuell wieder gegangen, hatte Yukari im Stich gelassen.
Ihre Familie ihre Freunde.
Nein!


Hitomi war nicht der Typ der einfach mir nichts dir nichts verschwinden würde.
Das würde das Mädchen sicher nicht machen.

Obwohl Hitomi damals wegen ihrer Fähigkeiten als Seherin von ihren Klassenkameraden als Freak abgestempelt wurde. Damals als Hitomi in die zweite Klasse war.


FLASCHBACK


„ Hito- san“

Ein brauner Haarschopf drehte sich zu einen schwarzhaarigen Jungen um. Der hielt triumphierend eine dunkelblaue Schultasche in die Höhe.

„ Der gehört mir, Ren!“ , schrie Hitomi. Sie hatte oft höflich darum gebeten das er wenn er Hitomi eh nicht leiden kann. Das Mädchen wenigstens in Ruhe lassen kann.

„ Sag bloß ?!“ , Ren machte ein gespielt ernstes Gesicht, „Das du nicht vorausgesehen hast das ich sie dir nehme!“

Einige der Klasse lachten. Andere sahen nur kurz auf, aber blickten sofort wieder weg.
Und es war kein Wunder !
Wer hatte nicht vor den Jungen Angst.
Ren erpresste, beleidigte und massakrierte gerne. Außerdem hatte er auch das größte Mundwerk von seinen Altersgenossen.
Er war so etwas wie der Ungekrönte König der Klasse.


Hitomi wollte danach greifen, doch der Junge zog die Tasche an seinen Körper und war zwei
Sekunden später auch schon bereit das Zimmer zu verlassen.
Hitomi hatte den Kopf gesenkt.

FLASCHBACK ENDE



Yukari wippte auf ihren Stuhl hin und her.

Keiner hatte ihr damals geholfen. Keiner !
Zwar hatten andere aus ihrer Klasse nicht Mobbing mit ihr betrieben. Jedoch ebenfalls einen
Großen Teil ihrer Seele zerstört. Denn auch wenn sie nicht mitgegriffen hatten, hatten sie es dennoch zugelassen das man sie verletzt.
Wegen einer Gabe, eines “FEHLERS“, das man ihr in die Wiege lag. Das bleibt jeden selbst überlassen wie er es betrachtet.
Etwas um das Hitomi nicht gebeten hat.

Sie die damals in Hitomis parallel Klasse war, hatte das Mädchen oft in einer versteckten Ecke weinen sehen.

„Schläge auf den Körper wären ihr lieber gewesen als dieser Psychoterror.“ , sagte Yukari leise zu sich selbst.

Trotzdem war das Mädchen bis sie in eine neue Schule kamen mit ihren “KLEINEN PROBLEM “ wie es die anderen so schön nannten, KLAR gekommen..

Wenn die wüssten welchen Schaden das sie durch solche Seelische Verletzungen anrichten konnten.
Dann wüssten sie das Hitomi, obwohl sie nicht mehr gehänselt wird, noch heute mit ihren damaligen Problemen zu kämpfen hat.


Einen Tag ! Nur einen Tag sollten sie einmal durchmachen was ihr sogenannter HITOMI-FREAK alles verkraften musste.


Dann würden sie wissen wie weh es tut. Wie der Schmerz sich langsam durch ihr Herz bohrt.
Wie man in Selbstmitleid, und in Hass badet.
Und wie dieser Schmerz im Laufe der Zeit eine tiefe, hässliche Narbe hinterlässt.




Aber Violettes Licht am Himmel ?
Vielleicht war sie doch nur eine Einbildung.
Oder ein bisschen zuviel Wein.
 
Pallas

Der sonst ruhige und gelassene blonde Ritter war außer sich vor Wut, wie ein wütender Stier der vor sich ein rotes Tuch hat. Stinksauer war gar kein Ausdruck, am liebsten hätte er Dryden erwürgt als er ihm gesagt hatte was die zukünftige Königin von Asturia vorhatte, er konnte sich jedoch gerade noch beherrschen, und stapfte davon. Wenn er sich in den letzten 2 Jahren nicht so gut mit dem ehemaligen Kaufmann angefreundet hätte, hätte er für sein weiteres Handeln nichts garantieren können. Warum hat ihm keiner was gesagt?
Allen stampfte durchs Schloss, das von Bediensteten dekoriert wurde. Die Hochzeit war nicht mehr fern. Da kam ihm Gades entgegen, doch als er in Allens säuerliches Gesicht sah, machte er eine kehr Wendung und bog um die nächste Ecke ab. So kannte er seinen Kommandanten nicht und so wollte er ihn auch nicht kennen lernen.
Allen bemerkte ihn zum Glück nicht. Er hatte einfach keine Lust mit irgendjemanden zu reden.
Klar, er fand es toll das sie Hitomi, das Mädchen das er einst liebte ,wiederholen wollten aber er wollte auch mitkommen und sie darum bitten.
Er wusste zwar das in ihrem Herzen nur freundschaftliche Gefühle für ihn hegten, aber er liebte sie immer noch auf eine gewisse Weise, tief in seinem Herzen, warum konnte dieses Gefühl nicht verschwinden, warum verliebte er sich immer in die falschen Frauen ........ Marlene.....
Er mochte sich nicht zwischen Van und Hitomi stellen, den die beiden waren das perfekte Paar. Beide waren seine Freunde und er müsse auch eine andere finden die zu ihm passte, eine die ihn so sah wie er war, die ihn so respektierte wie er ist. Aber wie sollte das gehen wenn sein Herz noch bei einer anderen war ?
Vor lauter Zorn und Gedanken merkte Allen nicht das er etwas rammte. „Aua“, schrie die Frau,“ Könnt ihr nicht aufpassen“. Verwundert blickte der blonde Ritter in zwei lila Augen.
„Verzeiht, ich..................“ Allen der davor den Kopf gesenkt hielt musterte die Frau. Ungefähr 18 Jahre. Sie hatte langes blaues Haar, eine wunderbare Statur, ein gewagtes Auftreten, ein ledernes Top die ihre weiblichen Werte nur zu deutlich zeigte, dazu trug sie eine schwarze Hose, ein Bogen hing befestigt am Rücken, doch was Allen am meisten beeindruckte waren diese Augen die ihn herausfordernd und zugleich freundlich ansahen. Allen fehlten die Worte. Er konnte die Augen nicht von ihr lassen „I- I- Ich ....ha.. ha... habe euch nicht..... gesehen, Entschuldigt.“ , stotterte der Ritter wie in Trance, und wunderte sich selbst über sich, sonst war er doch nicht so schüchtern bei Frauen, doch diese war anders. „Entschuldigung, angenommen“ sprach diese , „Aber ihr solltet demnächst besser aufpassen“. Dann ging sie schnurstracks an ihm vorbei. Allen sah ihr nach, langsam stieg ihm die Röte ins Gesicht. Sein Herz wurde von einer wolligwarmen Wärme umspült, konnte es sein das er sich vielleicht................
Dann waren diese Gefühle für Hitomi doch nur freundschaftlich, und er hatte sie mit Liebe verwechselt. Ein Stein viel ihm von Herzen.
Dann wanderten seine Gedanken wieder zu Milerna, er würde ihr nicht hinterher rennen wie er es eigentlich gedacht hatte, er sollte auf sie vertrauen sie wusste was sie tat. Aber trotzdem hatte er Angst um sie und Merle.
Doch Jetzt hatte er was gefunden an dem er sich ablenken konnte (Ihr versteht was ich meine) und dachte an die geheimnisvolle Fremde deren Namen er nicht kannte.


Farnelia

Lies er es sich wirklich so anmerken das er sich nicht gut fühlte. Er wollte es nicht zugeben aber Merle hatte recht, er litt wirklich sehr unter der Trennung mit Hitomi, die eigentlich keine war. Wenn sie das heute am Crusador meinte.
Er sollte eigentlich froh sein das sie Hitomi und er wenigstens ihre Gefühle noch miteinander teilten. Er wusste das sie ihn liebte und er liebte sie. Was hatten sie für eine komische Beziehung!!!!!!
Van saß in seinem Arbeitszimmer und bearbeitete die letzen Verträge. Aber seine Gedanken schweiften immer wieder ab. Als er heute seinen gewohnten Gang in Hitomis Zimmer machte und wie üblich, ihre Tasche holte, und hineinsah wusste er sofort das einige Sachen fehlten. Eifrig durch wühlte er die Sachen mehrere Male. Aber nirgends waren seine Schätze zu finden. Salzige Tränen flossen.
Wer konnte es wagen ihn seinen Schatz zu klauen, für jeden anderen wären diese Stücke sowieso nicht wertvoll. Nur für ihn, es war sein ein und alles, seine Erinnerungen. War es vielleicht eine Zofe. Ja, das konnte sein. Ein Zimmermädchen. Doch sicher war er sich nicht!
Er fragte die Zofen die für dieses Abteil verantwortlich waren, doch keiner wollte es gewesen sein. Da verbot Van allen dieses Zimmer zu betreten. Denn einen Beweis dafür hatte er nicht das eine der Zofen Schuld wäre, es hätte genauso gut auch jemand anderes dafür verantwortlich sein könne. Später würden die Zofen ihn durch den Verlust seiner Geliebten bemitleiden .Denn es war ihre Schuld weshalb der König traurig war.

Wenn er nicht König wäre dann wäre er mit ihr gegangen! Doch er war König und wäre er mit ihr gegangen wer hätte dann Fanelia wieder aufgebaut? Außerdem hätte Hitomi sicher nicht gewollt das er für sie seine Vergangenheit, seine königliche Herkunft, verleugnet . Nein er war König eines Reiches, sein Volk braucht ihn, er wurde gegen seinen Willen mit dieser Pflicht geboren.
Da er heute sowieso Überstunden gemacht hatte und sich sowieso nicht mehr konzentrieren konnte dachte er daran aufzuhören und noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Er wollte es genießen das Merle mal für ein paar Tage nicht hier war. Er mochte die Kleine zwar wirklich gerne jedoch war er auch froh Zeit für sich zu finden, aber er vermisste sie trotzdem tief im inneren. Und er freute sich das sie sich mit Milerna auch so gut angefreundet hatte. Merle war schon immer so gewesen das sie sich nur an Van klammerte, andere Freunde oder Freundinnen interessierten sie nie so richtig. Sie spielten damals zwar manchmal mit anderen Kindern. Aber eine richtige Freundschaft zu anderen konnten sie beide nicht aufbauen, einige Ausnahmen gab es zwar aber diese engen Freunde fielen in der Schlacht als Fanelia angegriffen wurde.
Als er noch klein war stellte er sich oft die Frage wie seine zukünftige wohl aussehen sollte?
Seine Mutter hatte ihn oft über seinen Vater erzählt, da Van ihn nicht all zu gut kannte. Er war beeindruckt von diesem Mann wie er sich durchstellte als es um die Heirat mit Varie ging, er ließ sich von seinen Beratern nicht abbringen. Er hatte seine Mutter geliebt und auf ihre Herkunft hinweg gesehen. Und genau das war es was er sich von seiner zukünftigen am meisten wünschte das sie über seine Herkunft nicht beurteilte und ihn selber, sein inneres Wesen liebte. Hitomi erfüllte diesen wichtigen Anspruch. Und hatte auch durch ihr sanftes Wesen und ihre Hilfsbereitschaft sein Herz unwissentlich von ihm erobert. Erst in Fraid wurde Ihm die Liebe zu Ihr klar, hier erkannte er seine Zuneigung zu diesem Mädchen aus einer fremden Welt.
Ja er liebte sie wie seine Mutter seinen Vater.
Er spürte wieder diese Traurigkeit am Sterbebett seines Vaters, was er von ihm gekannt hatte liebte er und er wollte es nicht vergessen. Seine Mutter war nach seinem Tod Schrecklich deprimiert , sie zog sich immer öfteren zurück, und zeigte sich eine unendliche Zeit nur noch in Schwarz. Jedoch vor Folken und ihm strahlte sie wieder. Dann vergaß sie für kurze Zeit ihre Traurigkeit. Und es war wieder so als würde König Gou noch leben. Jedoch war es wirklich nur kurz. Als dann auch Folken bei seiner Drachen Jagt nicht wieder kehrte, verlor sie fast ihren Lebenswillen, musste sie schon wieder um ihre Familie bangen, aber sie wollte für ihren zweiten Sohn leben, das war das einzigste das sie noch zum existieren zwang. Doch so richtig glaubte sie nie an den Tod ihres Erstgeborenen, sie spürte das er noch lebte, das er sie bräuchte.
Sie warteten Wochen auf Folken, Monate, doch er kam nicht... und seine Mutter verließ Van, sie glaubte eben nicht an Folkens Tot. Sie wollte Van nicht verlassen, aber sie musste. Schweren Herzens verlies sie den jungen Prinzen. Und kam nie mehr zurück.
Jetzt hatte Van nur noch Vargas und Merle.

Van war wirklich nicht gut beieinander. Wieso war es so offensichtlich das er Hitomi vermisste? Langsam ging er durch den Schlosspark, und bewunderte die Blumen im Garten, man hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Der Ort strahlte am Abend immer so eine wunderbare Ruhe aus. Hier musste er nicht König sein, hier musste er keine nervigen Audienzen führen. Hier konnte er, er selbst sein. Er setzte sich auf eine Bank und zog die frische Nachtluft ein. Morgen würde es wieder stressig werden. Viele Planungen der weiteren Bauarbeiten würden anstehen. Er beschloss noch das Familiengrab zu besuchen. Und machte sich auf den Weg dorthin.
 
Erde

Überwältigt sahen sich Merle und Milerna im Haus der Kanzakis um. Sie sahen merkwürdige Dinge in dem Haus. Besonders der Lichtschalter war etwas besonderes. Merle hatte ihn bei der Ankunft ungefähr 30 mal ein und aus geknipst, bis sie Milerna vom Lichtschalter wegzog. Das war auch bitter nötig den Hitomi fühlte sich wie in einer Disco ohne Music, und ihre Mahnungen an Merle gingen bei der ins eine Ohr rein und beim anderen wieder raus.
Hitomi hatte den Weg durch den Wald beim heimgehen genommen. Sie wollte ihre Freundinnen nicht zu sehr schocken, sondern beide langsam an ihre Welt heranführen. Außerdem was würden die Leute zu Merle sagen, Katzenmenschen gab es auf der Erde nicht. Aber auch als sie durch den Wald gingen sahen sie einige Leute, komischerweise.

Zuerst begegneten sie einer alten Frau. Die sah geschockt auf Merle, dann wandte sie den Blick ab und am vorbeigehen an Hitomi, Merle und Milerna ,konnte man sie gerade noch nuscheln hören:“ Diese verdammte Jugend lässt sich auch nichts mehr sagen.“
Merle die wusste was los war schnautzte hinterher : „ Und seit wann haben die Hänsel und Gretels Hexe wieder rausgelassen!“ (Auf Gaia kennen die auch Hänsel und Gretel)
„Merle !“
Die Seniorin erschrak, als sie sich umdrehte waren die drei verschwunden. Noch immer irritiert und wütend über Merles Kommentar drehte sich die alte Dame mit den
Worten: „ Diese Jugend, keinen Respekt mehr vor dem Alter.“, um und ging weiter.
Hitomi hatte Merle und Milerna gepackt, und war mit beiden vom Waldweg direkt in den Wald.
„ Merle !!!!!“ Hitomi funkelte sie böse an. “Aber das stimmt doch, die sieht wirklich so aus“ meinte Merle etwas unruhig. Milerna kicherte vor sich hin.
Hitomi teilte Milernas Freude nicht. Nach einiger Zeit gingen sie wieder auf den Waldweg zurück. Sie gingen bis sie wieder jemanden trafen. Diesmal war es ein Punk, mit Irukesenschnitt, grünen Haaren ca. 25 Pircings im Gesicht, in Kleidung die aus Fetzen bestand. Dieser schaute auf Merle. „Du ich glaub die im Koo wollen dich wiederhaben, Schnecke.“ Meinte er schließlich.
„Und ich glaube im Kuhstall vermissen die einen Ochsen.“ Erwiderte Merle während sie den Nasenring betrachtete. ( Ich hab nichts gegen Pircings oder Punks, )
Der Punk stand auf der Leitung.( Ironisch gemeint ) Hitomi die, die Ironie sofort bemerkte packte beide und schon wieder verschwanden sie im Wald. Hitomi wollte nicht wieder auf den Waldweg zurück. Was war heute nur los ? Seit wann waren so viele Leue im Wald ?
Der Rest des Weges verlief ruhig. Nach 10 Minuten kamen sie bei Hitomi an.


„ Hier wohnst du also“ , lachte Milena, und sah sich neugierig in der Küche um.
„AAHHHHHHH“, Schrie Merle.
Milerna und Hitomi zuckten zusammen. Der Schrei kam aus dem Wohnzimmer. Da sich das Zimmer gleich neben der Türe befand, waren Hitomi und Milerna schnell am Ort des Geschehens, und sahen auf eine verdutzte merle.
„Er hat sie umgebracht“, heulte sie.
„Wer? Wen?“ fragte Hitomi voller Angst. „ Der Mann im Kasten !“, dabei deutete sie auf den Fernseher. „Aber Merle, das ist doch nur der Fernseher“, kicherte Hitomi beinahe „Das war nicht real.“
„Das war nicht real?“ fragte Merle gereizt „ Für was braucht ihr dann so was?! Für was braucht ihr dann so was?!“ Dabei deutete sie wild auf den Fernseher.
„Zur Unterhaltung.“ meinte hitomi während sie die Fernbedienung nahm und sämtliche Kanäle durchschaltete. Milerna und Merle konnten ihre Blicke nicht von der Mattscheibe nehmen.
Da fand Hitomi einen Ritterfilm und blieb auf den Kanal stehen. Milerna und Merle setzen sich auf Sofa und verfolgten gespannt das Geschehen.

Hitomi hielt sich derweil in der Küche auf und machte Zwei Tiefkühlpizzas warm.
Dann streichelte sie wiederum Schiriki der auf einer Decke am Boden lag.
Es war erstaunlich, der Hund schloss Milerna sofort ins Herz, er ließ sich sofort von ihr streicheln. Merle hatte eine Menge Angst vor ihm, doch durch gutes zureden von Hitomi und Milerna, hatte sie schnell Mut gefasst und sich mit dem Tier ebenfalls angefreundet.
Während die erste Pizza ihm Ofen war schaute die dunkelblonde nach Milerna und Merle. „Hitomi?“
„Ja, was ist Milerna?“ „Wo haben die den ihre Guymelefs, da ist ein Ritterspiel, doch die Ritter benutzen Pferde und haben komische Lanzen in den Händen, mit denen sie sich vom Pferd stoßen. Wieso?“ fragte die völlig irretirte Prinzessin. „Ach das sind, ähm waren , Rittersiele der Erde, wir kennen hier bei uns keine Guymelefs.“ „Ach so, unvorstellbar, ich bin mit Guymelef Tunnieren aufgewachsen. Aber so was ist neu“ meinte die Prinzessin. „Aber auch wieder sehr interessant.“, meldete sich Merle.
„Kommt ihr essen?“ , und schob beide ins Esszimmer, der schon gedeckt war. Dann ging sie in die Küche und holte die Pizza und stellte sie in die Mitte des Tisches. „Morgen mache ich dann was besseres, ich habe halt nicht mit Besuch gerechnet“ entschuldigte sich Hitomi während sie Milerna und Merle ein Stück zuschob. Beide sahen die fremde Speise abwechselnd an. Hitomi nahm sich ein Stück und biss Herzhaft hinein. Merle fasste ihren Mut und machte es ihr gleich. Es war ein komischer doch zugleich gute Geschmack im Mund. Auch Milerna biss erst vorsichtig ab, zuerst kaute sie zögerlich, dann wurde sie beim Essen immer heftiger. „Du bist ein guter Koch Hitomi.“, sagte Milerna als die zweite Pizza vom Teller verschwand. „Ist zwar nur gekauft, aber trotzdem danke!“ erwiderte Hitomi.
Dann unterhielten sie sich noch um alte Zeiten. Gegen 1.00 Uhr waren sie schon so erschöpft. Das sie sich in Hitomis Zimmer begaben. Hitomi hatte zum Glück ein Sofa das man ausziehen konnte. Sie holte Decken vom Schlafzimmer ihrer Eltern. Während Milerna die halbe Unordnung im Zimmer begutachtete. Sie hatten beide Merle und sie Nachthemden von Hitomi bekommen. Die sie bereits trugen, sie wussten wo das Bad war. Merle und Milerna machten es sich auf dem Sofa bequem während sich Hitomi ins Bett kuschelte. Sie wünschten sich eine Gute Nacht und schliefen schließlich ein.

Es war recht früh als Merle erwachte, vom Sofa aus konnte sie den Sonnenaufgang bewundern, und dabei viel ihr auf das er auf der Erde noch viel schöner war als auf Gaia. Sie schaute sich das Zimmer noch einmal genau an. So viele Dinge gab es zu sehen und nur von wenigen kannte sie den Zweck. Für was man nur so viele Dinge zum Leben brauchte. Ein Bild von einer 8- Jährigen Hitomi stach ihr ins Auge. Langsam stand sie auf und nahm das Bild vom Schrank. Eine Rothaariges Mädchen stand neben ihr, und hatte ihr den Arm über die Schulter gelegt. Hitomi wirkte glücklich darauf. Aber gestern bevor sie sich ihr zeigten hatte sie diesen Ausdruck in den Augen von ihr vermisst. Bis sie sich ihr zeigten da war er für kurze Zeit wieder da, und Merle wusste nun auch das Hitomi der Abschied nicht zu schwer fallen würde.
Langsam schritt sie die Tür hinaus und bespähte die anderen Räume. Sie war überwältigt. Besonders der Raum von Hitomis kleinen Bruder hatte es ihr angetan. Hier sah sie ganz besonders viele Einzelheiten, und sie bewunderte jedes seiner Spielzeuge, so was kannte sie nicht so gut. Dabei bemerkte sie das sie beobachtet wurde, und erkannte Hitomi die an der Tür gelehnt da stand.
„Guten Morgen.“ begrüßte sie Merle, „Gut geschlafen?“ . „Ja, und ebenfalls einen Guten Morgen.“ grüßte sie zurück. Und ging dabei zu Hitomi und strahlte sie an „So viele Dinge, und alle müssen sie irgendwie heißen“.
„ Bald werde ich das alles nicht mehr allzu oft sehen“ meinte Hitomi traurig.
„Bereust du das du wieder mitkommst ?“
„Nein, Ich will ja wieder mit!!! Aber ich werde meine Familie auch ganz schön vermissen.“ sagte Hitomi traurig. „Mach dir keine Sorgen.“ ,sagte das Katzenmädchen, und dabei nahm sie Hitomi in den Arm. „Wir werden es dir so angenehm wie möglich machen, weist du wir beide haben uns zwar immer gezankt, aber ich habe dich total gern, und hatte auch schreckliche Sehnsucht nach dir.“ Merle merkte das sie zu sentimental wurde „Außerdem kann man Allen nicht so gut auf die Nerven gehen wie bei dir.“, lenkte sie ein.
„Ach wirklich ?“ , spaßte Hitomi. Dann gingen beide in die Küche und richteten das Frühstück her.
„Alles ist so anders“, sagte Merle als der Toast aus dem Toaster sprang. Hitomi spazierte mit der Brotscheibe zu Merle und legte sie ihr auf den Teller. Merle strich sich etwas Butter darauf und biss ab. Solche merkwürdigen Speisen kannte sie nicht, aber sie wollte unbedingt alles durchprobieren, das Katzenmädchen hatte sich wirklich nicht groß verändert. Immer noch hatte sie den gleichen Tatendrang wie früher.
„Sag mal Hitomi, wer war eigentlich der Typ von gestern?“ fragte sie. Hitomis Miene verfinsterte sich. „Sag schon wer war das, und warum hatte der Kerl so großes Interesse an dir?“ „Weist du...“, Hitomi stand auf. „.. Eigentlich habe ich nichts gegen ihn, aber er nervt ziemlich. Vor einem Jahr wollte er mit mir gehen, und ich habe abgelehnt, weil, ach du weist schon warum. Ich habe ihm gesagt das ich ihn nur als normalen Freund haben will, aber er scheint es nicht zu akzeptieren, ich hab ihn wirklich gern, er ist witzig, ein bisschen romantisch aber als richtigen Freund?“ Hitomi schwieg eine Weile „NEIN, ehrlich nicht. Warum müssen sie immer alle denken wenn man sich öfters mit ihnen unterhält, das es dann gleich eine feste Beziehung geben muss.“ Sie machte wieder eine Pause. „Im Schwärmen und in der Liebe gibt es sooo große Unterschiede. Das habe ich bei meiner Abreise von Gaia erfahren.“
„Hitomi.“, lenkte Merle ein. „Hast du schon einmal für jemanden geschwärmt außer Allen?“ Das war die Frage die kommen musste. Hitomi hatte sich schon auf diese Frage eingestellt, natürlich hatte sie schon einmal geschwärmt und zwar für...
„Amano“ sagte Hitomi deutlich „Als ich ihn das erste mal sah habe ich ihn schon vergöttert, er ist klug, schön, und hatte eine anziehende Persönlichkeit auf mich. Ich war damals wahnsinnig in ihn verknallt....“ „Wodurch unterscheidet man Schwärmerei durch echte Liebe?“ Die dunkelblonde schien auf einmal zu grübeln, darauf wusste sie ehrlich gesagt keine Antwort. „Ich glaube...“ sagte sie schließlich“ ...da sind wir beide das beste Beispiel, ich hing an Allen und du an Van, Allen hatte mich total an Amano erinnert, charmant, mutig....aber es war keine Liebe zwischen Man und Frau genauso wie bei dir und Van.“ „Du musst es ja wissen schnauzte sie zurück.“

„Was denn ?“ gähnte Milerna von der Tür aus. „Ach nichts wichtiges“ , riefen Hitomi und Merle im Chor. „Ich hoffe du hast Hunger, du zukünftige Braut.“ Lachte Hitomi während Milerna am Tisch platz nahm. „Ich würde euch gerne meine Freundin Yukari vorstellen.“ „Ist das die von der du schon so oft erzählt hast ?“, fragte die neugierige Merle aufgeregt. „Weis sie überhaupt von uns“, meldete sich nun auch Milerna. „ Ja, ich habe ihr von Gaia erzählt. Und obwohl sie mich eigentlich für verrückt halten müsste hatte sie mir geglaubt. Ich war ganz überrascht, aber nun kann ich sie euch endlich vorstellen.“
 
Gaia
?
Eine leichte Windböe strich über Felder, über die artenreiche Pflanzenwelt Bäume Gräser Blumen. Ein jedes Lebewesen sollte eigentlich glücklich sein in dieser friedlichen Idylle, aber sie war es nicht. Sie war wütend, warum musste man sie und ihre Leute gerade auf diesen öden mittelalterlichen Planeten rufen. Von lauter abergläubischen Dorftrotteln, die bestimmt noch nicht wussten was Seife ist. Zwei Wochen war sie jetzt schon hier. Und ihre Heimat war so weit Weg. Aber der Planet war nicht gar so schlecht wie sie dachte, hier konnte sie die Instinkte wieder aufleben lassen. Und ihre Kräfte sammeln um diejenigen zu richten die sie respektlos riefen und ihr ,ihr angenehmes Gefühl der Sorglosigkeit, Ruhe und inneren Frieden nahmen. sie würden nicht ungestraft bleiben. Und wenn die ganze Menge dieses Planeten drunter litt, Nein sie sollten leiden, die Menschen würden Büßen.
Eine Göttin ärgert man besser nicht.
„ Meisterin!“
„Was ist Coucorat?“ „Alles läuft wie geplant Slenta , ist wie besprochen in das Schloss eingedrungen um den gestohlenen Kristall das einen Teil eurer Macht besitzt zurück zuholen.“
„Das ist ausgezeichnet.“ sprach die Schwarzhaarige Göttin. „Sie ist eine meiner treuesten....Auf sie kann ich mich immer verlassen.“ Sie machte eine Pause „ Die auf der Erde hatten noch mehr Respekt vor mir, diese Leute hier scheinen mich vergessen zu haben, obwohl ich ihnen einst half ihre Vorräte vor einer Rattenseuche zu schützen.“ „Was ist mit den Erwählten“.
„ Die ?!“ Prina lachte. „ Die sollten uns besser nicht in die Quere kommen.“ Sie lachte weiter, „..........Wenn sie an ihren Leben hängen“. „ Dann ging sie auf einen Baum zu und stütze ihre Hände auf ihn. Jetzt sah man sie vollkommen, Schwarzes langes, bis zum Boden fallendes Haar, gelbe Augen, eine sehr blasse Haut, doch durch ihr Schwarzes Kleid wirkte sie noch blasser. Und ihr Wutentbranntes Gesicht. „Das würden sie nicht wagen, das würden sie nicht wagen!!!“ flüsterte sie mehr zu sich selbst als zu ihren Gehilfen
Asturia
Pallas
Schloß
„Was wollt ihr eigentlich von mir Ritter?“ Sie bemerkte schon eine geraume Zeit das sie diesen Mann beobachtet und verfolgt wurde, zuerst fand sie das irgendwie süß, doch dann wurde es ihr unangenehm. Und sie beschloss anzuhalten, und ihn zu fragen was für ein Problem er habe. “Ich wollte dich nach deinen Namen fragen.“ sagte dieser, mit seiner überaus charmanten Stimme. „ Wenn es euch glücklich macht und ihr mir dann endlich meine Ruhe lasst, werde ich ihn euch nennen“ Allen wartete gespannt auf eine Antwort.
„ Audrina“ sagte sie schließlich und schaute ihm dabei in seine blauen Augen. „Audrina, ein schöner Name, mein Name ist Allen, Allen Shezar.“ Audrina sah eindringlich auf den blonden Ritter.“ Oh, bei uns Zuhause ist dieser Name nicht unbekannt, allerdings kommen auch nur wenige in unser Land, und nach ihren Geschichten sind die Zaibacher schon geflohen als sie euren Namen hörten. Und ihr seid 5 Meter groß. Und, und.. und...“ Audrina blickte geradewegs in seine wunderhübschen blauen Augen. Wie er sie ansah, so hatte sie bisher noch niemand angesehen. Diese Wärme und diese ruhig strahlenden Augen. Solche Augen kannte sie nicht. Es waren Augen die unmögliches wahr werden ließen. Sie fühlte sich in seinen Blick... Wie nannte man das noch gleich...wirklich Geliebt. So als würde sich irgendjemand um sie Sorgen, als wäre sie was wichtiges, und doch litt sie auch unter seinen Blick. Diese Gefühle hatte sie nicht verdient, das einzige was sie konnte war doch den Menschen in ihrer Nähe nur Leid zuzufügen. Audrina wandte den Blick ab, und wollte mit dem Kopf gesenkt gerade an den Ritter vorbeigehen als dieser sie an der Schulter packte. „Was habt ihr ?“, fragte der Ritter sanft und lockerte seinen Griff. „Ihr solltet euch nicht mit mir abgeben, Ritter!“ . Allen war verwirrt, „Warum was spricht dagegen ?“
„Ich!“ antwortete Audrina, und ging dabei zum Fenster „Ich allein!“. Dann drehte sie sich ruckartig um. „Ich bin egoistisch!“
„Das stimmt nicht, ihr habt ein gutes Herz!“ tröstete der Ritter und legte ihr seine Hand auf die Schultern. „Woher wollt ihr das wissen, ihr kennt mich doch überhaupt nicht.“ Sie machte eine Pause „Und ihr solltet mich auch gar nicht besser kennen lernen“ .
Stille
„ Es stimmt schon!“ , meinte der Ritter „ Ich kenne euch noch nicht so gut, aber ich würde euch gerne besser kennen lernen, und egoistisch seid ihr sicher nicht, dafür seid ihr viel zu nett zu den anderen Leuten, ich beobachte euch schon eine ganze geraume Zeit. In welcher Hinsicht solltet ihr nur an euch denken ?“ Audrina wusste das sie ihm eine Antwort schuldig war. Und obwohl sie jetzt am liebsten losgelaufen wäre, konnte sie ihn nicht so einfach stehen lassen. Er sollte erfahren von ihren Charakter. Er sollte wissen wie sie war. „Ich bin egoistisch weil sich die anderen immer um mich sorgen müssen! Deshalb. Immer machen sie sich alle Sorgen um mich und ich werde behandelt als wäre ich noch ein Kind. Doch ich habe meinen eigenen Kopf.“ Sie war den Tränen nah. Doch als sie Allens mitleidige Augen sah, wurde sie hart. „Schaut mich nicht so an Ritter, ihr braucht euch nicht zu sorgen !“
Dann wandte sie den Blick gegen Boden „Seht ihr jetzt mache ich es schon wieder!“ „Das ist doch nicht egoistisch!“ „ Erzählt mir doch etwas von den Krieg gegen die Zaibacher. “ wechselte Audrina das Thema, es war ihr sichtlich unangenehm noch weiter in diese Diskussion weiter einzugehen. „Wenn ihr wollt, aber zuerst wüsste ich gerne wissen woher ihr kommt?“ Audrina schaute kurz zum Fenster. Sie überlegte ob sie es ihm sagen sollte. „Ihr müsst nicht, wenn ihr ....“
„Audrina Huuzare, aus Krenzia“
„Huuzare!“ Allen war geschockt. „Dann seid ihr ja!“
„Ganz genau!“ stimmte sie ihm zu. Allen musterte sie wieder. Konnte das wirklich ......
Das hätte er jetzt nicht gedacht.





Farnelia

„Kara! Kara!“
Luina, war verzweifelt, schon seit Tagen schrie sie nach ihrer verschwundenen Katze. Ihre Mutter meinte zwar das Katzen öfters verschwinden, einige Tage wegblieben , und dann wieder kommen würden, aber Kara kam nicht zurück. Und obwohl die 6-jährige immer noch diese Worte ihrer Mutter im Hinterkopf hatte spürte sie das Kara in GEFAHR war.
Gefahr ?
Ob es der richtige Ausdruck war ?
Schon seit Tagen war ihre Katze verschwunden, weg, wollte die Katze sie etwa nicht mehr als Spielgefährtin? Sie hatte sie vor einem Jahr vom Nachbarn bekommen. Wie war sie doch glücklich als sie das kleine Lebewesen in den Arm hielt. Wie war sie glücklich als die Katze da war, als Luina sich mit ihren Freunden stritt. Und jetzt war ihre beste Freundin nicht mehr da. Verschwunden!
Luina, lief die Straße entlang, voller Sorge und Trauer. In jeder Gasse blieb sie stehen und rief verzweifelt den Namen der tierischen Freundin. Aber nirgends war die Katze zu finden. Und jedes Mal flossen Tränen, wenn sie wieder nicht auftauchte. Selbst in der Menschenmenge fragte sie nach ihrer Katze. Doch keiner hatte sie gesehen. Es hatte überhaupt keiner mehr in den letzen Tagen eine Katze gesehen. Fast als hätten sie sich in Luft aufgelöst.
Doch das interessierte Luina reichlich wenig. Es ging ja nicht um die anderen Katzen sondern um die Ihre.
Plötzlich stand das Kind vor einer Mauer.
Als sie so durch die Stadt lief bemerkte sie gar nicht das sie den Stadttoren immer näher kam, und schließlich vor ihnen stand.
Die Grenze, weiter durfte sie nicht gehen, sonst würde es Ärger mit ihrer Mutter. Nur mit ihrer Mutter oder mit ihren Vater durfte sie die sichere Stadt verlassen. Also kehrte sie um.
Nach ein paar Schritten blieb sie stehen. <Was wäre wenn Kara da draußen wäre, und ihre Hilfe bräuchte ? > ,dachte sich das Mädchen. Und sie blickte wieder auf die Stadtmauern. Dann grinste sie „Mama braucht es ja nicht zu erfahren!!!!!!!“ ,dann hellte sich ihr Gesicht. „Ich helfe dir Kara“. Und lief sie Strecke zurück zur Mauer.
Sie wusste wie sie rauskommen würde.
Einst hatte sie mal ältere Jungen des öfteren durch einen kleinen Spalt krabbeln sehen.
Dieses Wissen würde sie nun ebenfalls nutzen. Ja, sie würde die Wachposten Farnelias überlisten.
Vorsichtig schaute sie sich um ob sie jemand beobachtete, doch nein es war keine Menschenseele in der Nähe.
„Sehr gut!“, mit diesen Worten war sie auch schon im offenen Spalt, hinter einem Busch verschwunden.
Auf der anderen Seite sah sie sich wieder nach Wachposten um. Sie fühlte sich wie ein Einbrecher, nur mit dem großen Unterschied das sie nicht einbrach, sondern ausbrach.
Keine Wachen waren zu sehen, wahrscheinlich, wechselte der Wachdienst.
Die Chance !!!!!!!!!!
Mit einem Satz lief sie los und war auch gleich daraufhin im Wald verschwunden.
Sie fühlte sich unwohl, ständig hatte sie den wütenden und besorgten Blick ihrer Mutter im Hinterkopf. <Du sagst ihr einfach nichts Luina > teilten ihr ihre Gedanken mit.
Aber auch wenn sie sich diese Worte gedanklich einredete, viel es ihr schwer die Bilder ihrer Mutter zu vergessen, sie hatten sich in ihre Seele gebrannt.
Im Wald war es ruhig.
Zu ruhig.
Vorhin hatte sie immerhin noch das fröhliche Zwitschern der Vögel gehört. Doch jetzt war es still. Kein fröhliches Pfeifen der Vögel. Sie wusste irgendetwas stimmte hier nicht. Rein instinktiv. Ein leichtes Unbehagen durchflutete ihren Körper. Ängstlich und noch dazu völlig allein im Wald.
Ein Ast knackte.
Mit einem Ruck war Luina umgesprungen um zu sehen woher das Geräusch kam. Doch da war nichts. „Hallo?“ fragte sie leise „Ist hier jemand?“
KNACK
Da war schon wieder dieses Geräusch, und zwar lauter, was bedeuten müsste das etwas auf sie zukam.
KNACK
Da war es schon wieder.
Diesmal erkannte sie auch was es war, am liebsten wäre sie losgelaufen, doch ihre Beine waren fast wie Baumstämme, nämlich festgewachsen.
Ein riesiges Schwarzes Wildschwein, wahrscheinlich ein Eber stand hinter dem Mädchen.
Das Tier kratzte mit seiner Hufe an der Erde. Luina erkannte daraufhin sofort das ihr dieses Lebewesen nicht friedlich gesinnt war. Überhaupt nicht. Wutentbrannte Augen glitzerten wie Perlen im Gesicht des Tieres. Dann rannte es ohne Vorwarnung los. Was dann geschah konnte sich das Mädchen nicht erklären.
Als sie das Tier auf sich zurennen sah, schloss sie die Augen. Sie war bereit sich ihren Schicksal zu fügen, und hier zu sterben. Doch desgleichen geschah nicht. Stattdessen wurde sie von zwei starken Händen gepackt, und weggezogen. Der Eber verfehlte beide und lief ins Leere.
Der Retter versuchte, inzwischen mit dem bewusstlosen Mädchen auf einen Baum zuflüchten. Gerade als das Wildschwein erneut zuschlagen wollte, schaffte er es mit ihr auf den ersten stabilen Ast.


Erde

„Wow!“
Yukari konnte immer noch nicht den Blick von Milerna und Merle nehmen. Das waren sie also, die Prinzessin, und die beste Freundin, Von Hitomis Schwarm.
Immer wieder umkreiste sie die beiden und begutachtete sie von neuen. Milerna sah man an das ihr Yukaris Blick unangenehm war, sie war es zwar gewohnt von jedem angestarrt zu werden, aber so angekuckt wie von dieser Person wurde sie noch nie. Fast als wäre sie von einen anderen Planeten. Ach, sie ist ja auch von einen anderen Planeten. Einen Planeten namens Gaia. Merle allerdings erwiderte die Neugier der Rothaarigen. Auch sie musterte Yukari.
„Hitomi, hat mir viel von euch erzählt.“ Sagte die rothaarige schließlich.
„Hoffentlich nur Gutes!“ ,kam es von Milerna. Yukari blieb stehen, und sah in die Runde.
„ Aber ja!“ meinte sie schließlich. „ Ich wollte euch schon immer mal kennen lernen.“
„Dann frag uns doch mal was, und schau uns nicht die ganze Zeit so an!“, meckerte Merle. Jetzt waren auch ihr Yukaris Blicke eindeutig zu nervig geworden. Das hörte man schon aus ihren Ton heraus.
Merle warf ihr zwar nur einen neugierigen Blick zu, aber sie erinnerte sich auch in ihrer Anfangszeit in Fanelia, in den Blicken der Leute waren nicht nur Neugier , sondern auch Abscheu und Wut zu lesen.
Als ob ihr das nicht aufgefallen wäre!
Und nicht nur einmal lag sie in ihren Zimmer und heulte, heulte wegen des anders sein. Würden die Menschen sie dann anders ansehen.
Und obwohl das Volk sie inzwischen akzeptierte und mehr Menschen sie ansprachen, würde sie nie die damaligen Blicke vergessen.
„ Die Menschen, fürchten sich vor dem was sie nicht kennen. So ist es bei allen Rassen. Lernt euch besser kennen, du und das Volk. Dann werdet ihr euch auch verstehen.“ Weise Worte, einer weisen Frau. Nämlich die Worte von der Königin. Vans Mutter.
„Da gibt es aber total viel das ich da jetzt fragen könnte“, meinte die Rothaarige.
„Ja, dann frag doch mal“ erwiderte Merle, „Nicht so schüchtern.“
Da wollte die Rothaarige gerade zu einer Antwort ansetzen als Hitomi ins Wohnzimmer kam. „Will jemand Kaffee“ fragte sie. „Ich hätte gern einen Hitomi“ sagte Yukari zu ihrer besten Freundin. „Und ihr ?“ Damit wandte sich Hitomi ihren anderen Freunden zu. Merle blickte kurz zu Milerna, dann wandte sie sich zu Hitomi: „ Ja bring uns auch einen.“
Die 17- jährige nickte, und war mit diesen Worten aus dem Wohnzimmer in die Küche verschwunden.
Schweigen.
Yukari vergewisserte sich das Hitomi das nun folgende Gespräch nicht mitbekommen würde.
Sie sah Milerna und Merle ernst an.
 
Astoria

Es war ein komisches Gefühl. Mit einen fremden Mann dazusitzen, und sich mit ihm zu unterhalten als würden sie sich schon seit Jahren kennen. Audrina nippte an ihren Tee, der arme Mann hatte es wirklich nicht leicht, da starb die Mutter, da verließ der Vater die Familie, aber seine verlorengegangene Schwester war wieder aufgetaucht.
Audrina, hatte aufmerksam seiner Geschichte gelauscht, und schaute nun in sein liebevolles ruhiges Gesicht. „ Eine beeindruckende Geschichte!“, Audrina schaute ihn an. „Aber ich kenne das!“ Audrina erschrak. Diese Wunden wollte sie sich eigentlich nicht mehr aufreisen, aber Allen hatte ihr schon einen sehr interessierten Gesichtsausdruck zugeworfen. Warum eigentlich nicht?
Audrina stand auf.
„Meine Mutter starb, da war ich erst 4 Jahre!“ sagte sie schließlich und war mit ihren Gedanken in der Vergangenheit, deshalb bemerkte sie Allens mitleidigen Blick nicht. „ Sie war eine wunderbare Frau, sie liebte unsere Heimat, mit all ihrer Seele....... und sie liebte meinen Vater, der bei der letzten Schlacht, mit meinen Onkel fiel.........vor meiner Geburt.“ Allen riss sie aus ihren Gedanken, zarte Tränen hatten sich auf ihrer Haut gebildet. Obwohl sie Allen verschwommen sah, sah sie was er fragen wollte. „Ich und Rydro, und Kayaka seine Schwester sind die letzen in denen Uzios Blut fließt. Wir wurden von Priestern großgezogen.“ Dann fiel sie Allen in die Arme, und schluchzte seine Uniform nass. Allen schaute auf sie herab, diese Seite kannte er nicht vor ihr, und Worte, was waren schon Worte, sie hatten ihn damals bei den Verlust seiner Familie auch nicht geholfen, sie waren tröstend gemeint, aber schließlich waren es einfach nur bemitleidenswerte Worte von Leuten die diesen Schmerz nicht kannten. Allen sprach nicht mit ihr, er hielt sie einfach noch fester und wibbte sie in seinen Armen leicht hin und her. Es war ein beruhigendes Gefühl. Langsam beruhigte sie sich wieder, und sah mit ihren nun etwas rötlich gewordenen Augen zu ihm auf.
„Danke!“, huschte es leise von ihren Lippen. „Du sollst nicht traurig sein.“ sagte er ihr ins Gesicht und kam ihren Lippen näher. Audrina die diese Phase kannte wollte sich zwar wegstehlen, aber alles war lahmgelegt. Vielleocht wollte sie doch......
Ja sie wollte dieses Gefühl erleben, und zwar nur mit diesen Mann. Auch sie spitzte die Lippen, und kam denen von Allen gefährlich nahe, Die Gesichter waren nur noch einige Zentimeter voneinander entfernt. Als sie plötzlich sagte : „Ihr sollt auch nicht mehr leiden.“
Der zuerst etwas erschrockene Allen, spürte nach diesen Worten Audrinas Lippen auf den seinen..............als plötzlich



Erde

Seit, ein paar Minuten jagte Hajatee sie jetzt schon im Haus herum.
Als er vor diesen paar Minuten gerade seine Suppe serviert bekam, war sie etwas zu salzig, eigentlich versalzen. Merle lachte in sein angewidertes Gesicht. Ein kleiner Schabernack.
Doch einen Freud ist des anderen Leid, „Jetzt sind wir quitt!“ , hatte sie gesagt, und war vom Stuhl gesprungen, bevor ein verärgerter Hajatee sie erwischen konnte, so süss sie auch aussah so gemein konnte sie auch sein, dachte er sich während Merle einen Hacken ums Sofa machte. Und zugleich genoss er es auch irgendwie ,ihr hinterher zurennen.
Hitomi und Milerna schauten den Schauspiel eher etwas gelangweilter zu, zuerst waren sie noch geschockt, freudig geschockt. Aber mit der Zeit wurde es langweilig, und ab und an meinten beie das sich Hajatee und Merle nun wieder beruhigen könnten. Aber alle zwei waren viel zu sehr in ihr Verfolgungsspiel vertieft als das sie die Mahnungen der beiden hörten, und verschwanden schließlich von den Wohnzimmer.
„Wenn ich daran denke das ich mal genauso war!“, sagte Hitomi und dachte dabei an die erste Begegnung mit Merle. „Wie die Zeit vergeht.“, meinte Hitomi zu Milerna und lächelte sie an. „Du hörst dich an als wären wir zwei alte Weiber.“ antwortete diese, doch der Vergleich den sie da grad machte gefiel ihr selbst nicht. „Ach wo, so alt sind wir auch wieder nicht.“, tröstete Hitomi ihre asturische Freundin.
„ Meinst du........“ fragte Milenra. Hitomi überlegte, „....dann sind wir eben junge alte Weiber“
Beide lachten.
SPLASCH
„Was war das?“, fragte Hitomi erschrocken. „Das hörte sich an wie eine.....ach nein!“
Milerna kannte diesen Klang auch und wusstete was er bedeute
Als Hitomi und Milerna am Ort des Geschehens ankamen sahen sie einen verdutzten Hajatee und eine noch verdutztere Merle
„Was hab ich gesagt?“, ahnte Hitomi ihre Mutter nach. „Also........“fing Merle an. „Scherben bringen Glück!“ versuchte sich Hajatee zu retten
„Aber nicht diese, das war Mutters liebstes Stück!“ schimpfte Hitomi.
„Ach mit ein bisschen Sekundenkleber, und das Ding ist wieder heile!“ versprach Hajatee positiv.
Hitomi teilte diesen Optimissmus nicht „ Holt bitte den Besen und macht das weg?“ meinte Hitomi
„Ist ja gleich weg!“, sagte Merle zu ihr während Hajatee den Besen holte.
„ Hättest du nicht den Salzstreuer in meine Suppe fallen lassen wäre das alles nicht passiert!“ schimpfte Hajatte.
„Und würdest du mich nicht die ganze Zeit Merlchen nennen, dann wäre das eben noch weniger geschehen sein.“
Dann sahen sie sich beide tief in die Augen „ Du bist schuld sagten sie gleichzeitig!“





Asturia

Seit knapp einer Woche war sie nun schon hier und hatte immer noch nicht das gefunden was sie suchte, Prina würde nicht ewig warten, sie würde............. Slenta wusste es nicht , in ihren Zimmer hatte sie den perfekten Ausblick aufs Meer, vom Fenster aus beobachtete sie wie die Fenster an die Klippen sprangen und zerschellten. Sie hatte blondes, etwas gewelltes Haar. Und hellgrüne Augen. Plötzlich hatte sie einen großen Juckreiz am ganzen Körper, und sie kratze sich an den verschiedensten Stellen, nun sie war schon zu lange in dieser Haut. Langsam und wie eine Schlange streifte sie die Haut von ihren Körper, und der zuerst scheinende Mensch war ein Katzenmensch geworden. Drei Hinterschwänze peitschten hin und her. Sie sah fast so aus wie Coucorat, bloß mit dem Unterschied das sie etwas kleiner als er war ein Weißes Fell trug, und sich gerade vergnügt die Pfote schleckte. Wenn sie diesen Kristall nicht bald finden würde, wäre eine bestimmte Person sehr sauer auf sie.
Und das wäre nicht gut für Slenta gewesen, wirklich nicht sehr gut.
Mit eine Sprung saß sie auf den Bett, es war ein kleines Bett, mit einer einfachen etwas alten Decke, wie sagte Coucorat zu so etwas? Ach ja einer Zofe würdig. Naja , schließlich spielte sie auch Zofe.
In ihrer alten Welt, galten schwere Regeln, es gab keine Gerechtigkeit, alle waren den Launen des Königs, nein des Pharaos ausgeliefert. War dieser einmal schlechter Laune, konnte es leicht passieren das damals ein paar Köpfe rollten.
Nunja sie hatte keine Zeit alten Erinnerungen nachzujagen, das hatte sie wirklich nicht.
Sie hatte eine Aufgabe, und musste dementsprechend handeln, vielleicht wussten ja die Berater des alten Königs mehr.
Sie würde es ihnen wenn nötig schon herauskitzeln, da war sie wie ihre Meisterin. Sie würde sich nichts gefallen lassen, und wenn möglich würde sie auch über Leichen gehen.
Sie packte ihre Haut und zog sie sich zähneknirschend wieder über. Es dauerte einige Zeit bis die Haut wieder richtig am Körper saß, und sie sich selbst der Mimik und den Aussehen der Menschen, wieder originalgetreu anpassen konnte.




Asturia

Woanders

„Allen was machst du da?“
Sererna stämmte ihre Hände auf den Hüften.
Allen und Audrina starrten perplex auf Serena, Allens jüngerer Schwester.
Anstatt auf ihre Frage zu antworten stellte Allen eine Gegenfrage. „Und was machst du hier, ich dachte du wolltest mit deinen Freundinnen ins Nachbarkönigreich?“ und dabei zog er eine Augenbraue hoch.
„Sie hatten keine Zeit!“ erwiderte Serena. „Hallo!“ meinte die erst etwas zurückhaltende Audrina. „ Hallo! Oh, entschuldige dass entfällt mir derzeit öfter, dieses ganze manierliche Getue.“ gab Serena zu. Sie war die letzten vergangene Jahre Dilandau gewesen, obwohl sie lieb und sanft war und er (?) eher psychotisch war, hatten sie beide Serena und Dilandau das ewige, höfliche Getue satt. Sie brauchte die letzten paar Jahre keine Manieren, na gut sie hatte schon Manieren, doch die winzigsten Feinheiten einer Lady wollte sie ehrlich gesagt nicht lernen. Solche Frauen waren doch langweilig, die bei Angelegenheiten wie einen zerbrochenen Fingernagel, einer kleinen Maus die keinen was zur Leide tut, in hysterisches Geschluchze verfielen. So was wollte sie nicht sein, und Allen hatte sie das sehr schnell klar gemacht.
„Ich heiße Serena.“ stellte sie sich vor. „Und ich heiße Audrina Huuzare, seid ihr Allens Schwester? Er hat mir von euch erzählt.“ Serena warf Allen kurz einen Blick zu „Ich hoffe doch nur Gutes ?“ „Aber natürlich!“ erwiderte Audrina.
„Dann ist es ja gut!“ meinte Serena. „Ich hab euch doch wohl nicht etwa gestört.“, fragte sie unschuldig. Obwohl sie wusste was da gerade vor sich ging. Allen und Audrina wurden rot.
„Weil wir grad dabei sind habt ihr Lust auf einen Spaziergang.“ fragte Serena.
„Aber natürlich!“, meinte Allen. Und bot dabei Audrina die Hand an. Ohne zu zögern nahm auch Audrina die seine.

„Hier in Pallas ist es wirklich schön!“, sagte Audrina während sie über den königlichen Schlossgarten gingen. „Es ist ein Wunder das es hier trotz des Meerwassers so schöne Blumen gibt!“ sagte Allen zu ihr. „ Pallas ist eben ein magischer Ort!“, antwortete Audrina.
Serena und Allen blieben stehen. „Ein magisch schöner Ort!“, meinte sie zuletzt, „Ja, das ist er!“, gab Allen zurück.

Audrina setze sich auf eine Bank nahe des Meeres, und atmete den Geruch des salzigen Meeres ein.
„Willst du wirklich nicht mit uns zurück gehen?“, fragte Allen. Audrina schüttelte den Kopf. „Nein! Ich möchte Pallas noch etwas genießen bevor ich wieder Heim muss.“
„Ich würde gern noch bei dir bleiben, aber ich hab noch ein paar wichtige Gespräche, mit dem König zuführen.“
„Und ich Babysitte heute noch für einen Freund aus Kindertagen!“, meinte Serena. Sie war glücklich nicht als Dilandau gesehen zu werden. Es gab nur wenige Menschen die von ihrer Vergangenheit wussten das waren Hitomi, Van und Allen. Sie wollte diese verdammte Vergangenheit nun endlich hinter sich lassen. Und nur noch Serena sein. Für Dilandau gab es eben keinen Platz mehr. Er hatte ihr viele Jahre ihres Lebens gestohlen. Und genau wie Dilandau würde sie um ihre Existenz kämpfen. Sie hatten also trotz verschiedener Persönlichkeiten noch immer sehr viel gemeinsam. Aber nun war sie weder Dilandau, weder ein Schizo, sie war einfach nur Serena.
Winkend entfernten sich die beiden. Und Audrina blieb eine lange Zeit alleine auf der Bank hocken. Sie beobachtete die Wellen, hörte den Wind der über das Wasser fegte, und das piepsen der Möwen.
„ Warum kommst du nicht her?“, fragte sie in die mittlerweile dunkle Umgebung. Sie wusste instinktiv das weiter hinter ihr jemand stand. Sie wusste schon wer das war. Das wusste sie wirklich ganz genau.
 
Asturia

Wo war sie bloß ?
Nirgends fand er Audrina vor ! Dabei waren sie doch für heute verabredet.
Allerdings war er auch etwas früh dran.
Ja, Allen lässt sich eben nichts durch die Lappen gehen. Und diese neue Schönheit erst recht nicht. Die anderen vor ihr konnten ihr nicht das Wasser reichen, nicht einmal Hitomi.
Da wanderte er nun durch die unzähligen Gänge des Schlosses und wusste nicht wo er suchen sollte, und war ganz in Gedanken versunken.
Sie war wirklich schön, und sie hatte auch ein paar charakterliche Eigenschaften seiner Mutter, sie war auf ihre eigene weise sehr lieb, liebte die Geschenke der Natur.
Aber trotzdem waren sie und seine Mutter wieder vollkommen verschiedene Frauen.
Vielleicht war sie ja wieder im Schlosshof?
Nachsehen würde ja nichts kosten, und außerdem brauchte er jetzt ebenfalls frische Luft.

Im Schlossgarten war es wie immer, Diener schnitten Büsche, Bäume und Blumen zu, andere gossen wieder Blumen.
Aber der garten war immer wieder atemberaubend. Er kam an einer kleinen Brücke mit einen großen Teich vorbei, in der Mitte des Teiches war eine kleine Insel mit einer Bank, und darauf saß.............................................Serena
„Serena!“.
, Schrie Allen und eilte auf die andere Seite der Brücke.
Serena bemerkte ihn sofort, und ihr zuerst fragliches Gesicht, wandelte sich in ein freudiges um. Sie liebte es immer wieder wenn sie ihren Bruder sah.
Allen war inzwischen bei ihr angekommen.
„Hallo liebster Bruder!“, sagte sie und umarmte Allen. „Aber Serena was ist den heute nur mit dir los?“, fragte der etwas verwirrte Allen. Soviel Freude zeigte sie nie so offenherzig.
„Audrina, will mir heute zeigen wie man mit den Bogen umgeht!“ ;sagte sie Freudig
„Der Bogen?“ Allen schmunzelte.
„Ist das nicht toll?“, lachte sie weiter. „Nein, überhaupt nicht.“, war die Antwort.
Serena erschrak. Zuerst dachte sie das er sie nur necken wollte, doch dann bemerkte sie das er vollkommen ernst war.
„Du weist genau, was ich davon halte.“, meinte er weiter kalt.
„Ach geht das jetzt schon wieder los.“, Serena war enttäuscht, und nicht das erste Mal.
Allen hatte von Grund auf was dagegen wenn sie sich seiner Meinung wie ein Mann aufführte.
Oft hatten sie sich schon darüber unterhalten, und danach mehrere Tage nicht mehr miteinander geredet. Zu einem Entschluss waren sie aber nie gekommen. Und immer wieder hoffte Serena, das er sie verstünde. Sie war eben nicht so gerne das liebe Mädchen von neben an.
„Ich habe Angst um dich !“, meinte er weiter.
„Und ich will nicht immer eine Lady sein müssen, Essen mit weis was ich mit wie viel Besteck, und jeden Tag ein Kleid tragen das einen Hin gelegt wird. Ich möchte auch mal Ich selbst sein!“ belehrte sie ihn.
„Genau deswegen...Ich will dich nicht noch einmal verlieren!“, sagte er traurig.
„Du hälst mich also immer noch für Dilandau?!“ Serenas Stimme zitterte.
„Das ist doch nicht wahr!“ schrie sie Allen an. Und es stimmte auch er hielt sie wirklich nicht für Dilandau, doch Serena sollte sich auch nicht so aufführen wie ein Mann. Und wenn sie sich so aufführte musste er immer ohne es zu wollen an Dilandau denken.
„Natürlich ist es wahr !!!!!“, ihre Stimme war den Tränen nah. Und sie vergrub ihr Gesicht im geballten Handrücken. Allen wollte sie trösten und legte ihr liebevoll den Arm um die Schulter.
Serena zuckte zurück
„Weist du was der große Unterschied zwischen mir und Dilandau ist ?
Dilandau gab zu das er so war. Ich kann das nicht, ich lebe in einer Maske, die mir verbietet einmal etwas zu machen was mir gefällt. Natürlich mag ich auch ab und zu Mal eine wirkliche Lady sein. Aber ich will nicht darin gefangen sein.....doch du verstehst das nicht Bruder.“
Mit diesen Worten war sie verschwunden.
Allen saß noch lang da, und dachte über ihre Worte nach.
War er wirklich so egoistisch?
Er wollte sie doch nur beschützen.




Astoria

Nicht einmal Ratten trauten sich in das alte zerfallen Haus, das ganz am Ende der Stadt stand.
Rydro saß an eine alten Tisch und studierte seine Pläne.
„Es wird nicht mehr lange dauern, und sie wird finden wonach sie sucht.“ Sagte er schließlich. Einer seiner Freunde stand neben ihn.
„Dann wird dieser falsche Traum endlich beseitigt, und Audrina wird das auch verstehen.“
sprach er mehr zu sich selbst.
Er liebte sie wie seine Schwester. Und auch sie hatte einst wie er gedacht, und wenn dieser Planet vernichtet würde, würden sie eine neue Existenz auf der Erde anfangen.
Den wunderschönen Mond. Oft war er schon dort gewesen, aber nicht als fremder, hier hatte er seine Ausbildung erweitert. Ja, er war ein sehr fleißiger Schüler.
Es gab eigentlich keinen Unterschied zwischen beiden Planeten, überall herrscht Rassismus.
Hier sind es das Drachenvolk, Morphe und so weiter.
Aber er hatte allen Grund das Drachenvolk zu hassen. Sie haben die Schöpfung in Frage gestellt.
Und oft dachte er erkönnte die Schöpfer der Erde, des Universums diese Ironie der Atlanter, wieder mit der Vernichtung des Planeten Gaia zufrieden zu stellen.
Er bemerkte die Göttin Prina, eigentlich hatte er nur einen Glücksgriff gemacht, und stahl ihren Kristall, von eine alten , von keinen Menschen gefundenen Tempel.
Im Herzen bat er sie um Verzeihung.
Er verschleppte den Kristall, nach Asturia, und versteckte ihm im Schloß, Asdturia war ein wunderbar magischer Ort.
Sie würde vor lauter Zorn, diesen Sinnlosen Traumplaneten zerstören. Er würde den Traum aller Götter verwirklichen, selbst Prinas, sie war auch mitverantwortlich am Untergang der Atlanter
Genau wie IHN.
Er wollte eben nicht an dieser Krankheit dahinraffen. Die ihm Tag für Tag mehr Kraft kostete, er wollte nicht langsam sterben, immer mit den baldigen Ende vor Augen, sein Volk, und seine Verwandten würden weiterleben. Er hatte einen Zauber gefunden der sie alle kurz bevor Gaia
zerstört wird auf die Erde bringt
Aber ohne ihn würden sie gehen, den er würde hier bleiben.
Nur er wusste von seiner Krankheit.
Gegen AIDS gab es eben kein Heilmittel.
Und er akzeptierte, den so wollten es die Götter.
Ja, er würde sterben. Aber dafür würde er noch seinen Lebenstraum, die Zerstörung dieses Planeten miterleben. Und danach würde er sich Prina stellen, und sie um seine Totschlag bitten, das war die seine Ehre, und so würde er immer weiterleben, mit der Geschichte das sie ihn einst umgebracht hat.




24. Durchgang

<Prina>
Dryden schmunzelte. Natürlich hatte er von ihr gehört, und gelesen.
Er war damals eben kein fauler Junge, und er lernte die verschiedensten Sachen über Atlantis, und auch über ihre Götter und Göttinnen.
„Natürlich, kenne ich Prina!“, antwortete der braunhaarige zukünftige Monarch, der Priesterin.
„Prina, die Katzengöttin kommt in zahllosen Legenden um die Weltgeschichte vor.
Es wird sogar behauptet das sie ebenfalls mitverantwortlich am Untergang des Drachenvolkes ist.“ , erzählte er weiter.
„Außerdem, ist sie die Schutzheilige, der Krenzianer.“ Dabei sah er gelassen auf seine etwas jüngere Freundin, die ihn etwas verwirrend ansah. Er jedoch konnte sich ein kleines Lachen nicht verkneifen.
„Aber Audrina!“, sagte er zu ihr, „::::meinst du wirklich ich würde das nicht wissen!“

„Natürlich, wusste ich das du das weist!“, rettete sie sich.
Dryden hatte sie bisher nie so in rage gesehen. Dieses Mädchen hatte irgendetwas auf dem Herzen, und brauchte jemanden den sie sich anvertrauen konnte.
Dryden nahm sie in den Arm. „Was ist den los?“, beruhigte er sie, „..früher hattest du mir doch immer alles anvertraut!“, dann machte er eine kurze Pause „Na gut fast alles!“.
„Weist du...“, fing sie an und löste die Umarmung. „Ich bin nur zur Hälfte wegen der Hochzeit hier. Ich habe eine Aufgabe!“
„Eine Aufgabe?“ Dryden sah sie fragend an. Er hatte schon geahnt das da irgendwas im Busch war. Die Krenzianer mieden möglichst den Kontakt mit außen. Und auch wenn sie beide beste Freunde waren, hätten sie, sie niemals wegen so was wie einer Hochzeit ziehen lassen.
„Ja, ich muss sie aufhalten!“
„Prina?“ hallte es aus Dryden. „Wieso sollte........“
„Ich erzähl dir unsere Geschichte, du wirst jetzt ein Teil, krenzianischer, mündlicher Legenden hören“ fing sie an.
„Damit brichst du dein Gesetz, du darfst dein Wissen nicht an andersgläubige weitergeben!“,
schrie er dazwischen, bevor sie weiter sprach.
„Was bleibt mir schon übrig, vielleicht verzeiht mir mein Stamm, irgendwann,
aber diese Sache geht auch dich etwas an.“ Verriet sie ihm todernst.
„Du bist der zukünftige König, du hast ein Recht auf die Antwort.“
Dryden nickte nur. Ein Teil von ihm wollte es gar nicht wissen was hie los war, doch der andere schon, er schrie förmlich nach Antworten, eine Bereicherung für das Gedächtnis, ein neuer Eintrag in seiner großen Bhibliothek im Kopf.

„Die Krenzianer, haben nicht immer allein gelebt. Vor tausenden von Jahren lebten sie auf diesen wunderschönen Mond, den Mond der Illusionen. Sie, nein wir achteten die anderen Lebewesen, und verehrten unsere Götter. Doch dann kamen sie.....“
„Sie?“ Dryden schrak hoch. Und achte auch halb über ihre ebengesagten Worte nach.
Ihre Ahnen waren also von dem Mond der Illusionen.
„Sie“, fuhr sie fort „ Die Atlanter, das Drachenvolk.
Sie verloren tagein tagaus immer mehr Respekt, vor allen, sogar vor den Göttern. Sie stellten sich mit ihnen gleich.
Mein Volk hatte damals wahnsinnige Angst, vor den Atlantern .Die Krenzianer dachten sie würden uns nicht mehr das beten und verehren unser Götter überlassen.
Und uns zwingen würden sie, die Atlaner ,als höhere Existenz zu betrachten.
Wir zogen uns zurück. Uzio, einer meiner Vorfahren rettete viele vor den Machtgier der Atlanter.
Irgendwann, gingen die Atlanter zu weit, und die Götter bestraften sie.
Atlantis ging unter.
Doch mit ihrer letzen Kraft schufen sie GAIA, diesen Planeten auf den wir nun Leben.
Ich weis das hört sich verrückt an....“
„Ich weis das die Atlanter Gaia erschufen!.“ Und dabei blickte er ihr in ihre überraschten Augen. „Ich hab es im Tal der Wunder erfahren...... aber von Krenzianern ist nichts bekannt!“
Audrina , dachte über seine eben gesagten Worte nach. Er wusste also das mit der Erde.
Hätte sie ihn früher eingeweiht, vielleicht hätte er sie für verrückt erklärt. In ihren Kopf bildeten sich zahllose Fragen an Dryden.
Jedoch verkniff sie sich in diesen Moment ihre Neugier.
Es gab gerade wichtigere Dinge zu klären.
„Es gibt auch einen Grund, warum du uns, nie in der Verwicklung, mit der Erde und den Atlantern bringen konntest.
Atlantis wurde zerstört. Sie hatte viele Geheimnisse der Krenzianer bei sich.
Unser Volk suchte überall nach ihren Aufzeichnungen über uns, und vernichteten sie.
Sogar auf Gaia fanden wir viele.
So kam unser Volk auch auf diesen, von vielen von uns verhassten Planeten.
Viele setzten sich in den Kopf ihn zu zerstören.
Auch RYDRO!
Er stahl Prina, ihren Kristall, und versteckte ihn irgendwo in Asturia. Und wenn wir ihn ihr nicht zurückgeben, dann wird sie furchtbar sauer. Und unsere Welt wird untergehen wie Atlantis.“
Dryden schmunzelte, und soviel Verantwortung haben ihr ihre Leute aufgetragen. Doch hatte er auch ein paar Fragen
„Warum Asturia?“
„Weil Asturia, ein besonders magischer Ort ist. Es ist fast so wie das Herz dieses Planeten.
Würde Prina also hier ihren Stein finden, würde sie ausrasten, und weil dieser Ort Asturia eine wahnsinnige magische Kraft hat würde durch diesen Kräfteaustausch, das ganze System in Chaos stürzen und eine Kettenreaktion der Kräfte zufolge haben, das würde dieser Planet, der aus Wünschen und Träumen besteht nicht durchhalten.“
„Und warum zerstören wir ihn nicht einfach?“
Audrina, ging auf ihn zu und schaute vor ihm auf den Boden, sie wusste was sagen sollte, aber wie sollte sie es ihm erklären?
„Wenn dieser Stein zerstört wird, wird sie viele Jahrhunderte in dieser Dimension bleiben, und sie wird darüber auch nicht sonderlich erfreut sein.
Geben wir ihr den Kristall zurück, bevor sie ihn findet wird sie wieder gehen.“ Erklärte sie nun und schaute auf.
„Was macht dich da so sicher ?“ fragte Dryden. Er zu seinen Teil stellte sich vor das man so was nicht zu leicht verzeihen würde.
„Weil wir ihr damit beweisen, das wir nicht alle schlecht sind, und ihr damit vermitteln das wir ihr vertrauen, laut einer Prophezeiung. Ich bin sicher das sie stimmt, was bleibt uns schon übrig, ein langsamer Tod des Planeten, oder ein schneller...das einzige was uns übrig bleibt ist darauf zu vertrauen.“
Dryden dachte scharf nach, es musste sie einiges an Überwindungskraft gekostet zu
Haben um ihm das zu erzählen.
Wieder hatten sie einen neuen Feind, und zu allem Überfluss verstand er Prina sogar noch.
Was sollte er jetzt tun?
Er würde später den Befehl geben eine Handgroßen hellblauen Katzenähnlichen Gestalt zu suchen, und zwar das keine weiter Menschenseele in Asturia in Unruhe fällt. Das würden sie jetzt am allerwenigsten brauchen, ein panisches Volk.
Hätte er den Zaibacher Krieg nicht mitbekommen, Hitomi nicht kennen gelernt, und diese zahlreichen Geheimnisse über diesen Planeten erfahren. Er hätte Audrina , trotz ihrer Freundschaft für verrückt erklärt.
Aber er glaubte ihr.
>Es geht also wieder los >
dachte er, und beide schwiegen sich an.
 
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