@SuberBulma Tja du sagst es! So könnte man wenigsten noch 10- 15 Min. länger schlafen, wenn man so einen Servis hätte T.T. Ich selber bin auch ein Scrubs Fan XD Die Serie ist einfach zum Totlachen! Vorallem der Hausmeister ist genial!
@Mihi Jup sind beachtlich weniger Kommentare T.T Ich hasse euch Viren! Soll das etwas heissen, das du meine FF nur gelesen hast, weil du dachtest ich wär Phöni? "Maschingun in der Hand hält"
Ui und wie immer sehr hohe Anforderung von dir T.T Das wegen den Zeiten ist eigentlich keine Absicht! Habe echt mühe damit sie einzuhalten... Blöde Legastenie...
Hast recht, irgendwie wirken die Gefühle wirklich nicht echt und zu schnell ging es auch, oje T.T
Hihi, gel gute Idee^^ Hoffe wir mal das sich das Teufelchen nicht langweilet XD
So und nun hoffe ich doch,dass ich deine Anforderung für dieses Mal erfüllt habe ! ^-^
Na halli hallöle Leutchen
So nach gut eienr Woche Pause hier die nächster Teil XD
Hoffe die Überaschung am Schluss wird euch gefallen lol.
Verraten wird hier nix 
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Da stand er. Er, der Teufel persönlich, in meiner Klasse! Er besaß seine Flügel und Hörner nicht mehr, nur seine außergewöhnliche Frisur hatte er bei behalten.
In der Klasse ging ein leises Flüstern los. Der Lehrer musste sich räuspern, um die Aufmerksamkeit seiner Schüler wieder zu kriegen.
" Ähm, wie ihr alle seht ist seit langem wieder unserer aller liebster Musterschüler Vegeta Briefs in der Klasse. Die Ärzte konnten in nach zwei Jahren endlich aus dem Krankenhaus entlassen.
Möchtest du noch etwas zu deiner Klasse sagen?" Böse grinsend sagte er nur keck:
" Schön euch kennen zu lernen."
"Gleichfalls." kam es erfreulich von meinen Mitschülern, vor allem von den Mädchen.
" Oh Bulma, wieso hast du uns nicht erzählt, dass dein Bruder wieder in die Schule kommt!?" Bitte! Ich bin ein Einzelkind! Ich hatte nie einen Bruder, geschweige denn eine Schwester! Waren die alle verblödet?!
" Ich habe keinen Bruder!" Daraufhin fingen die Mädchen an kreischend zu lachen.
" Ach, sei doch nicht so bescheiden, Bulmachan! Freu dich doch für deinen Bruder." Dabei klopfte sie mir lächelnd auf die Schulter. Boa ey, könnte mal jemand ihr selbstgefälliges Grinsen abschalten? Bei Gott! Ich halte dies nicht länger als einen Tag aus.
"Weichei!" Hä? Ich drehte meinen Kopf zu der Stimme hin, die mir sehr unsympathisch erschien.
"Ab heute sitzt du hier auf dem Elektrischenstuhl!" Puren Spott hörte ich in den Worten, die der Teufel grinsend zu mir sagte. Er setzte sich auf den freien Platz neben mich und machte es sich sichtlich bequem.
" Na Schwesterherz? Was gibt es heute wohl zum Abendessen?" Ich ticke hier und jetzt gleich aus! Was fällt ihm überhaupt ein sich in mein Leben einzumischen? Hatte ich ihn darum gebeten? Es ist schon alles sowieso zu konfus! Zuerst die Sache mit Xhamielsama und jetzt auch noch mit meinem Pseudobruder.
" Du verdammtes A********! Was hast du mit den Leuten angestellt und was in Henkers Name hat dieses Geschwafel mit dem Bruder zu tun?!" Amüsiert von meinem Wutanfall oder eher meiner Verzweiflung wegen, lehnte er sich zurück und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf.
" Was soll mit denen schon los sein? Ich habe lediglich nur ein bisschen mit ihren Erinnerungen gespielt. Ich will mich selber davon überzeugen, ob alles mit deinem Freund geklappt hat. Als Bruder stehe ich dir automatisch schon sehr nahe, ohne dass dein Lover eifersüchtig wird."
Dieser vermaledeiter Teufel! Mit seiner List und Hirterhältlichkeit bekommt er einfach alles! Sein überlegendes Grinsen würde ich am liebsten aus seinem Gesicht schlagen! Nur ruhig, Bulma! Bald ist alles vorbei. Es ist nur ein böser Traum! Gleich wachst du auf und alles ist wie früher. Du hast nur eine Freundin, wirst ständig von den anderen Mädchen genauso wie von den Jungs gelyncht wegen des kleinen Busens und Xhamiel wird dich nach wie vor einfach ignorieren. Etwas traurig von diesem Gedanken geplagt öffnete ich meine Augen. Der Teufel saß immer noch neben mir, musterte mich aufs Genaueste.Seinen Augen bleibt eben nichts verborgen.
" Sagt mal träumst du etwa?"
" Öhm.. .nein! Verschwinde einfach wieder in deine Hölle, du Teufel, du...ugn!" Sofort hatte er seine Hand auf meinem Mund gepresst. Wohl verärgert darüber, dass ich seine wahre Identität preisgegeben hatte, kam er mir mit dem Gesicht bedrohlich näher. Er hob seinen Zeigefinger zum Mund und meinte nur:
"Scht, mein Kätzchen. Wir wollen doch nicht, dass die anderen etwas von unserem Vertrag mitbekommen! Gott würde bestimmt vor Zorn platzen, wenn etwa 236 Seelen in nur einer Minute in der Höhle landen, oder?" Spitzbübisch lächelte er und wand sich von mir ab.
Daran hatte ich gar nicht gedacht. Gott, wie konnte ich nur so selbstsüchtig sein? Trotzdem würde es mir nichts ausmachen, wenn alle in der Hölle landen, außer Chichissan und Xhamielsama. Ups, gar nicht gut! Nun begehe ich sogar schon eine der 7 Todsünden: Völlerei! Wie konnte ich nur so tief sinken?
Der Rest des Tages verlief an und für sich sehr ruhig. Als dann endlich der ersehnte Glockenschlag das Ende des Tages einläutete, packte ich zügig meine Sachen zusammen und stürmte aus dem Schulgebäude.
Zu Hause angekommen ließ ich meinen Oberkörper nach unten sacken. Vor Erschöpfung keuchte ich laut. Meine Brust hob und senkte sich unregelmäßig schnell. Der Schweiß benetzte meine Kleider, genauso wie mein rot angelaufenes Gesicht. Ich sah aus wie ein begossener Pudel.
Nun erhob ich mich und musste zugleich an mein Herz fassen. Es drohte nämlich aus meiner Brust zu springen, durch den Schock, den ich bekam, als ich sah wie sich ein allzu bekannter Teufel mit verschränkten Armen an meine Haustüre lehnte.
" Alle Achtung! Nicht so lahm für ein Menschenweib wie dich!" Er schmiss seinen Schulranzen über den Rücken, wandte sich von mir ab und öffnete die Türe.
Ich klammerte mich am Briefkasten fest. Ich drohte in Ohnmacht zu fallen, schon allein deswegen, was er beim eintreten gesagt hatte:
" Bin wieder zu Hause, Mom und Dad!"
" Nur ein böser Traum, " sagte ich zu mir selbst, bewegte mich dabei langsam zum Eingang,
„Nur ein böser, böser Traum!" und habe es endlich in mein Haus geschafft.
Doch dies war nur die Ruhe vor dem Sturm, denn es bahnte sich ein neuer Herzinfarkt an.
Als ein kleiner junge mit schwarzen Augen und Haare, die ihm rechts und links vom Kopf abstanden (Goku als kleiner junge ^^ ) an meinem Rockzipfel zog. Lächelnd sagte er mir mit seiner kindlichen Stimme:
" Hallo große Schwester."