Amilang
Göttin des Lichtes
Hi Leuz!
Heut ist mein erster Tag und das hier ist mein erster Beitrag...
Wies nicht, werde bestimmt alles falsch machen, aber mal sehen, vielleicht wird ja doch noch was!
Also, hier mal meine Fanfiction, der Titel isn bischen....., nunja....., ich sag mal veriwrrend.....aber damit kommt ihr doch zurecht, ge?
Naja, also dann viel Spaß und würd mich über Kritiken sehr Freuen!
P.S.: Weis jemand wie man da an der Seite ein Bild hinbekommt, das einem nicht beim regestrieren angeboten wird?
1, Was auch immer du denkst:
Die Luft war feucht von seinem Schweiß und seinem heißen Atem, der ihm unaufhörlich aus der schmerzenden Kehle drang, doch er übersah den Schmerz einfach. Immer wieder schoss eine seiner Fäuste blitzschnell nach vorn, um....., nichts zu treffen. Über seine Stirn glitt der Schweiß, der sich zu Tropfen geformt hatte, er stand fest auf dem harten Boden, nichts hätte ihn so leicht umgeworfen und seine Haare klebten nass an seiner Stirn. Er fühlte tief in sich eine gewaltige Macht, die ständig versucht hinaus zu dringen, doch er durfte es ihr nicht erlauben, so schloss er sie in seinen festen Muskeln ein und lies sie täglich darauf warten, von ihm freigesetzt zu werden. Doch seit einiger Zeit war es immer schwerer geworden, sie noch zu unterdrücken, er musste aufpassen, wenn er trainierte, um nicht andere in Gefahr zu bringen, oder seinen Trainingsplatz zu beschädigen. Und nun wühlte wieder dieser Sturm in ihm, diese Sehnsucht nach Freiheit, danach seiner Kraft nur einmal wieder freien Weg geben zu dürfen, das wühlte sie wieder auf, die Macht in ihm, hätte er nur einmal einen richtigen Kampf, oder einen Trainingspartner, den er nicht so leicht umbringen könnte, dann würde er sie vielleicht einmal befreien dürfen, doch so......, so konnte er nur an seinen Techniken feilschen und seine Kraft steigern, wobei er sich nicht einmal mehr sicher war wofür. Dafür das sie ihn noch weiter quälen würde, noch öfter versuchte seinen Willen zu überwältigen? Er seufzte und lies seine Arme sinken, die zuvor noch in einer perfekten Verteidigungshaltung verweilt hatten. Mit einer Hand wischte er sich den Schweiß von der Stirn und schloss für einen Moment die Augen. Außer ihm gab es keine Kämpfer mehr, keine Gegner für ihn, keine Trainigspartner.... Nur immer mehr Schüler, die darauf drängten von ihm unterrichtet zu werden. Doch er hatte nicht das Gefühl dazu fähig zu sein, solange er sich nicht einmal sicher war, die Stärke die in ihm steckte auch unter Kontrolle halten zu können, sollte er auch nicht fähig sein, einen Schüler zu unterrichten. Und doch....., es gab noch etwas in seinem Leben, was ihn reizte, was ihn immer wieder dazu trieb seine Kraft zu steigern und sich so erneut auf die Probe zu stellen. Es war der Wille den einzigen Gegner für ihn herauszufordern. Wieso er das noch nicht getan hatte war einfach, er fühlte sich noch nicht bereit dazu. Dieser Gegner war stark, stärker als er. Das war es nicht, was ihn davon abhielt, seinen Gegner zu treffen, es waren andere Tatsachen, die, das sein Gegner über Kontrolle über sich verfügte und die, das dieser Gegner ihm wohl bekannt war. Es war sein Vater. Er wusste nicht wo sein Vater war, oder wie er dort hin gelangen sollte, doch er wusste das er noch lebte und das er wahnsinnig stark sein musste. Als er noch klein war, hatte sein Vater ihn und seine schwangere Mutter verlassen. Es war ihm nie klar gewesen warum. Vielleicht weil dieser immer noch danach strebte, besser zu sein als...... Verstanden hatte er das ebenfalls nie, wieso strebte sein Vater danach fähig zu sein eine tote Person zu besiegen? So vieles war ein Rätsel für ihn, doch das größte war er selbst. Wieso er sich denn nicht unter Kontrolle halten konnte, wieso es ihm doch nicht egal war, was mit dem Idioten passierte, der ihn und seine wehrlose Mutter damals im Stich gelassen hatte, wieso dieser Schmerz immer in ihm aufkam, wenn er sich an seinen Vater erinnerte..... Er öffnete die Augen wieder. Dann blickte er nach vorne. Er ginge in paar Schritte, und dann blickte er nach unten, in einen kleinen Brunnen, dessen Wasser sich dunkel, aber klar ihm gegenüber zeigte. Er betrachtete sein Spiegelbild. Dort erkannte er wieder das, was ihm seine Mutter so oft vorhielt. Wie ähnlich er doch seinem Vater war, wenn er den selben Gesichtsausdruck hatte. Er hatte die Augen seines Vaters, den selben stolzen und gleichgültigen Blick wie er. Und doch, gab es denn so viel was seinem Vater egal war? Oder so viel was ihm nicht gefiel? Er hob die Hand und strich sich eine Strähne seines Flieder-farbenen Haares aus dem Gesicht. Er versuchte einen anderen Blick auf sein Gesicht zu zaubern, doch so sehr er sich auch bemühte ein lächeln aufzusetzen, um so mehr merkte man wie aufgesetzt und oberflächlich es war. Seine Laune senkte sich immer weiter dem Nullpunkt zu. Auch seine Mutter hatte das mitbekommen und versuchte immer wieder ihn besserer Laune zu stimmen, doch alles was sie tat war vergebens. Es war ihr nie gelungen, einen Cyborg zu erschaffen, damit er einen Trainigspartner hatte, genauso wenig brachte der Versuch, ihn mit einem Mädchen bekannt zu machen. Dafür interessierte er sich lange nicht mehr, auch wenn das ungewöhnlich war, in seinem Alter, es gab etwas, was er nie vergessen würde....... und er war viel zu beschäftigt mit seinem Training. Auch das erinnerte seine Mutter immer wieder an seinen Vater. Manchmal verfluchte er es, wenn er bemerkte wie gleich er ihm war und manchmal wollte er genauso sein wie er. Mit kleinen Schritten war er inzwischen in der Küche angelangt und nahm sich etwas zutrinken aus dem Kühlschrank. Dann bewegte er sich in die Richtung, in der sein Zimmer lag. Oder eher eine Art kleine Wohnung. Hier gab es einige Räume, in denen er ungestört sein konnte, die nur ihm gehörten, in die nicht einfach eine nervende Person eindringen konnte, zumindest nicht ohne anzuklopfen. Er schloss die Tür hinter sich, dann schmiss er sich auf das Sofa und stellte die Dose auf den Tisch. Er verschränkte die Arme im Nacken und schloss die Augen. Er lauschte gespannt, doch er vernahm nicht den kleinsten Ton. Ja, es war gut hier zu sein, hier wo es oft solche ruhigen Momente gab, in denen man sich entspannen konnte. Zuhause hätte er sie nicht, dort waren die Hauroboter und seine Mutter. Und seine kleine Schwester Bra. Aber hier im Tempel war es sehr oft ruhig und das war gut so. Er war fast immer hier, deswegen konnte man auch sagen, das hier sein Zuhause war. Wieder versank er in Gedanken. Er erinnerte sich daran, wie er manchmal, wenn er auf einem der hohen Berge um das Tal herum war, eine starke Aura spürte. Er glaubte oft das es sein Vater war, der sie besuchen kam, doch immer, wenn sie näher kam, verschwand sie auch schon so bald wieder. Er machte sich oft Vorwürfe, er hätte seinen Vater wieder verscheucht, aber wenn er so darüber nachdachte, wusste er das es nur kindliche Hoffnung war, die ihn vermuten lies sein Vater könnte ihn sehen wollen. Und selbst wenn es so war, dann konnte er ja nicht daran schuld sein, das sein Vater wieder verschwand. Es war früher immer ein so wahnsinnig hoffendes, freudiges Gefühl gewesen, die Aura seines Vaters zu spüren, doch später, da war es nur noch der Wille danach, zu hören wie sein Vater versagte, wie er nur einmal zugestand, verloren zu haben. Er hoffte nicht mehr, einmal zu hören, das sein Vater Sohn zu ihm sagte. Er hoffte nicht mehr nur einmal noch seine Stimme zu hören. Doch wenn er sie hörte, dann wollte er Worte hören, die seinen Vater Überwindung kosten würden.........
Na????????
Ich weis, hier is jetzt erst aml nur sentimentaler Quatsch, oder halt nur Gedanken, aber das ändert sich schon noch, also, wie wars?

Heut ist mein erster Tag und das hier ist mein erster Beitrag...
Wies nicht, werde bestimmt alles falsch machen, aber mal sehen, vielleicht wird ja doch noch was!
Also, hier mal meine Fanfiction, der Titel isn bischen....., nunja....., ich sag mal veriwrrend.....aber damit kommt ihr doch zurecht, ge?
Naja, also dann viel Spaß und würd mich über Kritiken sehr Freuen!
P.S.: Weis jemand wie man da an der Seite ein Bild hinbekommt, das einem nicht beim regestrieren angeboten wird?
1, Was auch immer du denkst:
Die Luft war feucht von seinem Schweiß und seinem heißen Atem, der ihm unaufhörlich aus der schmerzenden Kehle drang, doch er übersah den Schmerz einfach. Immer wieder schoss eine seiner Fäuste blitzschnell nach vorn, um....., nichts zu treffen. Über seine Stirn glitt der Schweiß, der sich zu Tropfen geformt hatte, er stand fest auf dem harten Boden, nichts hätte ihn so leicht umgeworfen und seine Haare klebten nass an seiner Stirn. Er fühlte tief in sich eine gewaltige Macht, die ständig versucht hinaus zu dringen, doch er durfte es ihr nicht erlauben, so schloss er sie in seinen festen Muskeln ein und lies sie täglich darauf warten, von ihm freigesetzt zu werden. Doch seit einiger Zeit war es immer schwerer geworden, sie noch zu unterdrücken, er musste aufpassen, wenn er trainierte, um nicht andere in Gefahr zu bringen, oder seinen Trainingsplatz zu beschädigen. Und nun wühlte wieder dieser Sturm in ihm, diese Sehnsucht nach Freiheit, danach seiner Kraft nur einmal wieder freien Weg geben zu dürfen, das wühlte sie wieder auf, die Macht in ihm, hätte er nur einmal einen richtigen Kampf, oder einen Trainingspartner, den er nicht so leicht umbringen könnte, dann würde er sie vielleicht einmal befreien dürfen, doch so......, so konnte er nur an seinen Techniken feilschen und seine Kraft steigern, wobei er sich nicht einmal mehr sicher war wofür. Dafür das sie ihn noch weiter quälen würde, noch öfter versuchte seinen Willen zu überwältigen? Er seufzte und lies seine Arme sinken, die zuvor noch in einer perfekten Verteidigungshaltung verweilt hatten. Mit einer Hand wischte er sich den Schweiß von der Stirn und schloss für einen Moment die Augen. Außer ihm gab es keine Kämpfer mehr, keine Gegner für ihn, keine Trainigspartner.... Nur immer mehr Schüler, die darauf drängten von ihm unterrichtet zu werden. Doch er hatte nicht das Gefühl dazu fähig zu sein, solange er sich nicht einmal sicher war, die Stärke die in ihm steckte auch unter Kontrolle halten zu können, sollte er auch nicht fähig sein, einen Schüler zu unterrichten. Und doch....., es gab noch etwas in seinem Leben, was ihn reizte, was ihn immer wieder dazu trieb seine Kraft zu steigern und sich so erneut auf die Probe zu stellen. Es war der Wille den einzigen Gegner für ihn herauszufordern. Wieso er das noch nicht getan hatte war einfach, er fühlte sich noch nicht bereit dazu. Dieser Gegner war stark, stärker als er. Das war es nicht, was ihn davon abhielt, seinen Gegner zu treffen, es waren andere Tatsachen, die, das sein Gegner über Kontrolle über sich verfügte und die, das dieser Gegner ihm wohl bekannt war. Es war sein Vater. Er wusste nicht wo sein Vater war, oder wie er dort hin gelangen sollte, doch er wusste das er noch lebte und das er wahnsinnig stark sein musste. Als er noch klein war, hatte sein Vater ihn und seine schwangere Mutter verlassen. Es war ihm nie klar gewesen warum. Vielleicht weil dieser immer noch danach strebte, besser zu sein als...... Verstanden hatte er das ebenfalls nie, wieso strebte sein Vater danach fähig zu sein eine tote Person zu besiegen? So vieles war ein Rätsel für ihn, doch das größte war er selbst. Wieso er sich denn nicht unter Kontrolle halten konnte, wieso es ihm doch nicht egal war, was mit dem Idioten passierte, der ihn und seine wehrlose Mutter damals im Stich gelassen hatte, wieso dieser Schmerz immer in ihm aufkam, wenn er sich an seinen Vater erinnerte..... Er öffnete die Augen wieder. Dann blickte er nach vorne. Er ginge in paar Schritte, und dann blickte er nach unten, in einen kleinen Brunnen, dessen Wasser sich dunkel, aber klar ihm gegenüber zeigte. Er betrachtete sein Spiegelbild. Dort erkannte er wieder das, was ihm seine Mutter so oft vorhielt. Wie ähnlich er doch seinem Vater war, wenn er den selben Gesichtsausdruck hatte. Er hatte die Augen seines Vaters, den selben stolzen und gleichgültigen Blick wie er. Und doch, gab es denn so viel was seinem Vater egal war? Oder so viel was ihm nicht gefiel? Er hob die Hand und strich sich eine Strähne seines Flieder-farbenen Haares aus dem Gesicht. Er versuchte einen anderen Blick auf sein Gesicht zu zaubern, doch so sehr er sich auch bemühte ein lächeln aufzusetzen, um so mehr merkte man wie aufgesetzt und oberflächlich es war. Seine Laune senkte sich immer weiter dem Nullpunkt zu. Auch seine Mutter hatte das mitbekommen und versuchte immer wieder ihn besserer Laune zu stimmen, doch alles was sie tat war vergebens. Es war ihr nie gelungen, einen Cyborg zu erschaffen, damit er einen Trainigspartner hatte, genauso wenig brachte der Versuch, ihn mit einem Mädchen bekannt zu machen. Dafür interessierte er sich lange nicht mehr, auch wenn das ungewöhnlich war, in seinem Alter, es gab etwas, was er nie vergessen würde....... und er war viel zu beschäftigt mit seinem Training. Auch das erinnerte seine Mutter immer wieder an seinen Vater. Manchmal verfluchte er es, wenn er bemerkte wie gleich er ihm war und manchmal wollte er genauso sein wie er. Mit kleinen Schritten war er inzwischen in der Küche angelangt und nahm sich etwas zutrinken aus dem Kühlschrank. Dann bewegte er sich in die Richtung, in der sein Zimmer lag. Oder eher eine Art kleine Wohnung. Hier gab es einige Räume, in denen er ungestört sein konnte, die nur ihm gehörten, in die nicht einfach eine nervende Person eindringen konnte, zumindest nicht ohne anzuklopfen. Er schloss die Tür hinter sich, dann schmiss er sich auf das Sofa und stellte die Dose auf den Tisch. Er verschränkte die Arme im Nacken und schloss die Augen. Er lauschte gespannt, doch er vernahm nicht den kleinsten Ton. Ja, es war gut hier zu sein, hier wo es oft solche ruhigen Momente gab, in denen man sich entspannen konnte. Zuhause hätte er sie nicht, dort waren die Hauroboter und seine Mutter. Und seine kleine Schwester Bra. Aber hier im Tempel war es sehr oft ruhig und das war gut so. Er war fast immer hier, deswegen konnte man auch sagen, das hier sein Zuhause war. Wieder versank er in Gedanken. Er erinnerte sich daran, wie er manchmal, wenn er auf einem der hohen Berge um das Tal herum war, eine starke Aura spürte. Er glaubte oft das es sein Vater war, der sie besuchen kam, doch immer, wenn sie näher kam, verschwand sie auch schon so bald wieder. Er machte sich oft Vorwürfe, er hätte seinen Vater wieder verscheucht, aber wenn er so darüber nachdachte, wusste er das es nur kindliche Hoffnung war, die ihn vermuten lies sein Vater könnte ihn sehen wollen. Und selbst wenn es so war, dann konnte er ja nicht daran schuld sein, das sein Vater wieder verschwand. Es war früher immer ein so wahnsinnig hoffendes, freudiges Gefühl gewesen, die Aura seines Vaters zu spüren, doch später, da war es nur noch der Wille danach, zu hören wie sein Vater versagte, wie er nur einmal zugestand, verloren zu haben. Er hoffte nicht mehr, einmal zu hören, das sein Vater Sohn zu ihm sagte. Er hoffte nicht mehr nur einmal noch seine Stimme zu hören. Doch wenn er sie hörte, dann wollte er Worte hören, die seinen Vater Überwindung kosten würden.........
Na????????
Ich weis, hier is jetzt erst aml nur sentimentaler Quatsch, oder halt nur Gedanken, aber das ändert sich schon noch, also, wie wars?
