Verweht wie ein Laubblatt im Sturm

Amilang

Göttin des Lichtes
Hi Leuz!
Heut ist mein erster Tag und das hier ist mein erster Beitrag...
Wies nicht, werde bestimmt alles falsch machen, aber mal sehen, vielleicht wird ja doch noch was!
Also, hier mal meine Fanfiction, der Titel isn bischen....., nunja....., ich sag mal veriwrrend.....aber damit kommt ihr doch zurecht, ge?
Naja, also dann viel Spaß und würd mich über Kritiken sehr Freuen!
P.S.: Weis jemand wie man da an der Seite ein Bild hinbekommt, das einem nicht beim regestrieren angeboten wird?
1, Was auch immer du denkst:
Die Luft war feucht von seinem Schweiß und seinem heißen Atem, der ihm unaufhörlich aus der schmerzenden Kehle drang, doch er übersah den Schmerz einfach. Immer wieder schoss eine seiner Fäuste blitzschnell nach vorn, um....., nichts zu treffen. Über seine Stirn glitt der Schweiß, der sich zu Tropfen geformt hatte, er stand fest auf dem harten Boden, nichts hätte ihn so leicht umgeworfen und seine Haare klebten nass an seiner Stirn. Er fühlte tief in sich eine gewaltige Macht, die ständig versucht hinaus zu dringen, doch er durfte es ihr nicht erlauben, so schloss er sie in seinen festen Muskeln ein und lies sie täglich darauf warten, von ihm freigesetzt zu werden. Doch seit einiger Zeit war es immer schwerer geworden, sie noch zu unterdrücken, er musste aufpassen, wenn er trainierte, um nicht andere in Gefahr zu bringen, oder seinen Trainingsplatz zu beschädigen. Und nun wühlte wieder dieser Sturm in ihm, diese Sehnsucht nach Freiheit, danach seiner Kraft nur einmal wieder freien Weg geben zu dürfen, das wühlte sie wieder auf, die Macht in ihm, hätte er nur einmal einen richtigen Kampf, oder einen Trainingspartner, den er nicht so leicht umbringen könnte, dann würde er sie vielleicht einmal befreien dürfen, doch so......, so konnte er nur an seinen Techniken feilschen und seine Kraft steigern, wobei er sich nicht einmal mehr sicher war wofür. Dafür das sie ihn noch weiter quälen würde, noch öfter versuchte seinen Willen zu überwältigen? Er seufzte und lies seine Arme sinken, die zuvor noch in einer perfekten Verteidigungshaltung verweilt hatten. Mit einer Hand wischte er sich den Schweiß von der Stirn und schloss für einen Moment die Augen. Außer ihm gab es keine Kämpfer mehr, keine Gegner für ihn, keine Trainigspartner.... Nur immer mehr Schüler, die darauf drängten von ihm unterrichtet zu werden. Doch er hatte nicht das Gefühl dazu fähig zu sein, solange er sich nicht einmal sicher war, die Stärke die in ihm steckte auch unter Kontrolle halten zu können, sollte er auch nicht fähig sein, einen Schüler zu unterrichten. Und doch....., es gab noch etwas in seinem Leben, was ihn reizte, was ihn immer wieder dazu trieb seine Kraft zu steigern und sich so erneut auf die Probe zu stellen. Es war der Wille den einzigen Gegner für ihn herauszufordern. Wieso er das noch nicht getan hatte war einfach, er fühlte sich noch nicht bereit dazu. Dieser Gegner war stark, stärker als er. Das war es nicht, was ihn davon abhielt, seinen Gegner zu treffen, es waren andere Tatsachen, die, das sein Gegner über Kontrolle über sich verfügte und die, das dieser Gegner ihm wohl bekannt war. Es war sein Vater. Er wusste nicht wo sein Vater war, oder wie er dort hin gelangen sollte, doch er wusste das er noch lebte und das er wahnsinnig stark sein musste. Als er noch klein war, hatte sein Vater ihn und seine schwangere Mutter verlassen. Es war ihm nie klar gewesen warum. Vielleicht weil dieser immer noch danach strebte, besser zu sein als...... Verstanden hatte er das ebenfalls nie, wieso strebte sein Vater danach fähig zu sein eine tote Person zu besiegen? So vieles war ein Rätsel für ihn, doch das größte war er selbst. Wieso er sich denn nicht unter Kontrolle halten konnte, wieso es ihm doch nicht egal war, was mit dem Idioten passierte, der ihn und seine wehrlose Mutter damals im Stich gelassen hatte, wieso dieser Schmerz immer in ihm aufkam, wenn er sich an seinen Vater erinnerte..... Er öffnete die Augen wieder. Dann blickte er nach vorne. Er ginge in paar Schritte, und dann blickte er nach unten, in einen kleinen Brunnen, dessen Wasser sich dunkel, aber klar ihm gegenüber zeigte. Er betrachtete sein Spiegelbild. Dort erkannte er wieder das, was ihm seine Mutter so oft vorhielt. Wie ähnlich er doch seinem Vater war, wenn er den selben Gesichtsausdruck hatte. Er hatte die Augen seines Vaters, den selben stolzen und gleichgültigen Blick wie er. Und doch, gab es denn so viel was seinem Vater egal war? Oder so viel was ihm nicht gefiel? Er hob die Hand und strich sich eine Strähne seines Flieder-farbenen Haares aus dem Gesicht. Er versuchte einen anderen Blick auf sein Gesicht zu zaubern, doch so sehr er sich auch bemühte ein lächeln aufzusetzen, um so mehr merkte man wie aufgesetzt und oberflächlich es war. Seine Laune senkte sich immer weiter dem Nullpunkt zu. Auch seine Mutter hatte das mitbekommen und versuchte immer wieder ihn besserer Laune zu stimmen, doch alles was sie tat war vergebens. Es war ihr nie gelungen, einen Cyborg zu erschaffen, damit er einen Trainigspartner hatte, genauso wenig brachte der Versuch, ihn mit einem Mädchen bekannt zu machen. Dafür interessierte er sich lange nicht mehr, auch wenn das ungewöhnlich war, in seinem Alter, es gab etwas, was er nie vergessen würde....... und er war viel zu beschäftigt mit seinem Training. Auch das erinnerte seine Mutter immer wieder an seinen Vater. Manchmal verfluchte er es, wenn er bemerkte wie gleich er ihm war und manchmal wollte er genauso sein wie er. Mit kleinen Schritten war er inzwischen in der Küche angelangt und nahm sich etwas zutrinken aus dem Kühlschrank. Dann bewegte er sich in die Richtung, in der sein Zimmer lag. Oder eher eine Art kleine Wohnung. Hier gab es einige Räume, in denen er ungestört sein konnte, die nur ihm gehörten, in die nicht einfach eine nervende Person eindringen konnte, zumindest nicht ohne anzuklopfen. Er schloss die Tür hinter sich, dann schmiss er sich auf das Sofa und stellte die Dose auf den Tisch. Er verschränkte die Arme im Nacken und schloss die Augen. Er lauschte gespannt, doch er vernahm nicht den kleinsten Ton. Ja, es war gut hier zu sein, hier wo es oft solche ruhigen Momente gab, in denen man sich entspannen konnte. Zuhause hätte er sie nicht, dort waren die Hauroboter und seine Mutter. Und seine kleine Schwester Bra. Aber hier im Tempel war es sehr oft ruhig und das war gut so. Er war fast immer hier, deswegen konnte man auch sagen, das hier sein Zuhause war. Wieder versank er in Gedanken. Er erinnerte sich daran, wie er manchmal, wenn er auf einem der hohen Berge um das Tal herum war, eine starke Aura spürte. Er glaubte oft das es sein Vater war, der sie besuchen kam, doch immer, wenn sie näher kam, verschwand sie auch schon so bald wieder. Er machte sich oft Vorwürfe, er hätte seinen Vater wieder verscheucht, aber wenn er so darüber nachdachte, wusste er das es nur kindliche Hoffnung war, die ihn vermuten lies sein Vater könnte ihn sehen wollen. Und selbst wenn es so war, dann konnte er ja nicht daran schuld sein, das sein Vater wieder verschwand. Es war früher immer ein so wahnsinnig hoffendes, freudiges Gefühl gewesen, die Aura seines Vaters zu spüren, doch später, da war es nur noch der Wille danach, zu hören wie sein Vater versagte, wie er nur einmal zugestand, verloren zu haben. Er hoffte nicht mehr, einmal zu hören, das sein Vater Sohn zu ihm sagte. Er hoffte nicht mehr nur einmal noch seine Stimme zu hören. Doch wenn er sie hörte, dann wollte er Worte hören, die seinen Vater Überwindung kosten würden.........
Na????????
Ich weis, hier is jetzt erst aml nur sentimentaler Quatsch, oder halt nur Gedanken, aber das ändert sich schon noch, also, wie wars?
:p
 
Hey...! Gar net schlecht, du hast einen ziemlich guten Schreibstil...:kawaii:
Nur, solltest du mehr Absätze machen, damit das ganze übersichtlich bleibt, aba sonst...Kompliment! :biggthump

Hier noch ein paar Fragen:

1. In welcher Zeitebene passiert das, oda halt in oda nach welcher Saga?
2. Gibbes noch 'ne Fortsetzung?:D :cat:

Bis denne, und mach weita so! :xyxwave:
 
Natürlich gibts noch ne Fortsetzung!!!!!!
(Viele ;) )
In welcher Zeit????
Puh........
Also, das is hat in........
Achne, das sagt der dann schon noch, später aber erst.........
Aber der Trunks da is 17!!!!!
:D
Auf die Absätze werd ich achten, sorry, aber wenn ma so ins schreiben vertieft is, dann vergisst ma das so schnell........
:)
 
zweiter Teil

Soooooo
Ich weis, ich war so blöd und hab gerade eben zu viel verraten, oder? Ne?
Naja, egal, bin eh n bischen zu durcheinander heute.......:confused:
Aber ich poste (heißt doch so, oder?) gleich mal noch den nächsten Teil, dieses mal mit Absätzen!!!!!!! ;)
Und bitte nich wütend werden, irgendwann kommen auch noch Kämpfe und ne richtige Handlung, aber ich habs halt mit meinem Vorgeplänkel................ :p
Aber jetzt zum Teil:
Er erwartete nicht mehr vom Leben. Seine Schwester war ein ganz anderer Mensch, sie hatte ihren Vater immer verehrt, vielleicht, weil sie ihn nie kennen gelernt hatte. Sie hatte immer gedacht, ihr Vater währe ein Held gewesen. Er konnte nur lächeln über die Naivität seiner Schwester, sie gefiel ihm.
Er setzte sich auf, dann blickte er im Zimmer umher. Ein Fernseher, ein Computer......, es gab hier sehr vieles, womit er sich oft die Zeit vertrieb, aber nun hatte er keine Lust auf solche Spielchen. Zum Trainieren fehlte ihm allerdings auch die Lust. Es war bereits früher Nachmittag, den ganzen Vormittag hatte er trainiert, der mittag brachte ihm eine kurze Pause, dann war er wieder ans Werk gegangen. Es reichte für Heute, der Tag hatte seinen Zweck erfüllt.
Oder?
Für ihn schon, bis zu diesem Zeitpunkt jeden falls. Er beschloss seiner Familie einen Besuch abzustatten, das konnte eigentlich nie Schaden, aber wer wusste, was dieser Tag nicht noch alles mit seiner Laune anstellen würde? Er hatte keine Interesse erst die langen Gänge zu durchstreifen, bis er zum Ausgang gelangen würde und so flog er schnell aus dem Fenster. Nach vielleicht hundert Metern, landete er vorsichtig im Wald um dem Fad ins Dorf zu folgen. Es dauerte nicht lange, bis er mitten auf dem Marktplatz ankam.
Dort herrschte wie immer ein hektisches und ungeordnetes Treiben, wie jedes mal, wenn er hier vorbei kam. Er ging einige Schritte. Und plötzlich fing der Lärm an sich ein wenig zu legen, alle die ihn bemerkt hatten, wichen ein bischen zurück, oder stoppten ihre Unterhaltung, die Marktschreier verstummten, die Händler und ihre Kunden sahen ihn mit einem seltsamen Blick an. Er war diese Blicke gewöhnt.
Natürlich, er musste es sein. Für diese Leute war er der Sohn einer ein wenig verrückten Wissenschaftlerin und der Junge aus dem Tempel. Wahrlich passte diese Mischung rein gar nicht zueinander, aber es war nun mal so. Und es war ihm auch egal wie ihn alle ansahen, vollkommen egal. Zielsicher richtete er seinen Blick und Schritt auf den kleinen Hügel, am anderen Ende des Dorfes. Auf dessen Gipfel stand ein Kuppelförmiges Gebäude, es hatte viele Fenster, die ebenfalls rund oder oval waren. Selbst die Tür durch die er bald schritt war nicht eckig, sondern halbrund.
Sie ging voll automatisch vor seiner Nase auf, auch das war er gewöhnt. Niemand begrüßte ihn, als er eintrat, aber er kannte sich ja aus und so setzte er seinen Schritt bald zum Zimmer seiner kleinen Schwester. Schon von weitem vernahm er den Klang zweier Stimmen, die munter auf ein an der ein redeten. Keine Frage, die beste Freundin seiner kleinen Schwester war anwesend, was ihm keines wegs ein Lächeln auf den Mund setzte, im Gegenteil. Die kleine war heillos verknallt in ihn, aber er........
Sie war ja auch viel jünger und ihm eben einfach unsympathisch. Als er einmal tief durchgeatmet hatte, beschloss er doch einzutreten, immerhin würde sich mindesten eine Person an diesem Tag freuen, ihn zu sehen, auch wenn er es selber nicht einmal tat. Auch diese Tür öffnete sich sofort, als er ihr ein Stück näher kam und so entdeckten ihn auch gleich die beiden Mädchen. Eine kleine Weile schwiegen sich die drei an, bis seine Schwester ihn freundlich begrüßte. Das andere Mädchen aber fiel ihm gleich um den Hals, er konnte sich aber noch vor einem Kuss auf die Wange retten und aus ihrem Griff entkommen.
Dann fragte er seine Schwester schnell, wo denn seine Mutter stecke und verschwand aus der „Gefahrenzone“. Er verließ erst das Haus wieder, um dann an dem seitlich führenden Weg nach oben zu gelangen. Nach oben zum Zimmer seiner Mutter. Er klopfte erst, doch als er ein freundlich „komm doch bitte rein“ vernahm, öffnete er vorsichtig die Tür und trat ein. „Hallo.“ Er wartete auf eine Antwort, und als keine kam, wiederholte er „Hallo“, denn er kannte seine Mutter und wusste, wie oft sie in ihre Arbeit vertieft war.

War der zu kurz?
Naja, morgen denk ich poste ich noch einen.
Hab nochn paar in Reserve ;)
..........Manno! Dieses blöde Programm hat meine ganzen schönen Absätze platt gemacht.......oder die meisten......
Vielleicht kann mans ja trotzdem lesen!
:D
 
ist echt gut aber benutz nie wieder den ausdruck "lavendel farbene haare" wie ich das gelesen hab hab ich mich fast totgelacht :rofl:
 
äääääääääää,
ich habe flieder-farben geschrieben, oder?
Und das sindse ja eigentlich auch.
Meinetwegen schreib ich nächstes mal lila, aber das is für mich eher so :dodgy:
oder so :bawling:
oder so :lol2:
aber nich die Haarfarbe von Trunks, oder?
Naja, mir solls egal sein.
;)
 
Original geschrieben von Amilang
äääääääääää,
ich habe flieder-farben geschrieben, oder?
Und das sindse ja eigentlich auch.
Meinetwegen schreib ich nächstes mal lila, aber das is für mich eher so :dodgy:
oder so :bawling:
oder so :lol2:
aber nich die Haarfarbe von Trunks, oder?
Naja, mir solls egal sein.
;)
ups stimmt hast ehflieder geschrieben, aber das is ja noch schlimmer!!

P.S: hast du die PM gekriegt?
 
wow!!!!!.......



*tieflufthol*

ECHT KLASSE!!!!!!!!

erster tag, erster beitrag, erste ff??? :D
willkommen im club *handschüttel* ;)

also, is echt gut deine ff, vor allem sehr spannend, weil man am anfang gar nicht weiß, um wen es geht
mit absätzen ist das jetzt auch besser lesbar
naja, klar, mich interessiert jetzt was mit vegeta is, was mit den anderen z-leuten ist, aber ich denke das kommt noch, oder??? ( siehst du, du hast es geschafft interesse zu wecken :D)

schreib weiter!
cya ;)
 
nächster Teil

Also, ich habs ja versprochen (versprochen? wirklich?) und deswegen poste ich jetzt mal den nächsten Teil!
Irgendwann wird das dann auch noch richtig spannend, aber wann weis ich noch nicht, ich kann einfach nicht aufhören......., aber ich bin immer noch nicht beim ersten Stichpunkt....... (hab mir Stichpunkte gemacht :D )
Naja, ich hör auf zu plappern und setzt den Teil rein,
bitte:

Er zuckte zusammen, darauf war er nicht vorbereitet, wieso hatte er nur vergessen seine Aura zu unterdrücken? Nein, er wollte ja das sie ihn entdeckten, aber.... „Wer ist da?“ Er zitterte. Was sollte er tun? Doch als plötzlich Schritte auf ihn zukamen, dachte er einfach nicht mehr nach und zischte nach oben.
Nun war er für alle sichtbar. Und nicht nur er, auch sie schienen zu erschrecken. Genauso wenig wie er, waren sie darauf vorbereitet. Etwas schüchtern schwebte er immer noch über ihnen. Keiner wagte es ein Wort zu sagen. Doch schließlich begann eine der Personen erstaunt: „Trunks?!“
Er nickte nur. Dann entgegnete er: „Und ihr? Wer seid ihr? Seid ihr die, die ich denke, oder bin ich verrückt geworden?“ „Wir wissen ja selber nicht, ob wir noch ganz dicht sind!“ Ja, nun musste er sich ja eigentlich sicher sein. Das war doch der Charakter, genauso hatte seine Mutter Piccolo immer beschrieben. Und auch die Worte von Kuririn paßten auf die Beschreibung seiner Mutter.
„Ich bin Son-Goku. Und das hier sind die anderen, Son-Gohan, Piccolo, Kuririn, Yamchu, Tenshinhan und..........Moment! Vegeta, wo ist er?!“ Plötzlich sahen sie sich alle verzweifelt um und Piccolo stieß wütend hervor: „Dieses Ekelpaket, dieser Idiot! Hat der sich schon wieder aus dem Staub gemacht!“
Indessen strahlten Trunks Augen wie sie wohl noch nie gestrahlt hatten. Vegeta war auch da?! Sein Vater?! Und alle anderen, sie waren alle da. Er glaubte tatsächlich für einen Moment verrückt geworden zu sein, doch dann übermannte ihn die Freude, das die anderen lebten. Wieso sie das taten wusste er nicht und wieso sie so lange weg waren auch nicht doch.... Dann stutzte er.
Beim betrachten Son-Gohans fiel ihm auf, das dieser ja noch ein kleiner Junge war. Also konnten es doch nicht die sein, die er dachte. Son-Gohan müsste ein erwachsener Mann sein und überhaupt, es war doch sicher das sie alle gestorben waren, oder? Aber vielleicht...., ja! Sie mussten aus der Vergangenheit sein! Eine andere Erklärung gab es nicht, sie mussten irgendwie aus der Vergangenheit hier her gekommen sein.
Aber wie? Und warum? Alles verwirrte ihn tierisch, aber jetzt musste er erst einmal seiner Familie bekannt geben das sie da waren, die würden sich freuen! Vor allem seine Mutter! Er wollte schon zurückfliegen, als ihn Piccolo zurückrief: „He warte! Du musst uns erst einmal sagen wo wir sind und was wir hier sollen, komm gefälligst zurück!“ Da hatte er Recht aber Trunks war ja nicht einmal in der Lange, sich das selber zu beantworten.
Wieder nickte er nur und schwebte zu den anderen hin, die inzwischen aufgehört hatten, nach Vegeta Ausschau zu halten. Schüchtern sah er zu Boden. Piccolo begann dann auch sogleich mit dem „Verhör“: „Wo wolltest du gerade hin, ha?!“ „Ich, ich..., ich wollte zu meiner Mutter, sie würde sich bestimmt freuen, euch zu sehen, ganz bestimmt.“

Der war jetzt nich so lang, ich weis, aber vielleicht mach ich heute noch einen.......
;)
 
das ist jetzt echt verwirrend...welche zeit ist das???? die zukunft von trunks? da dürfte es bra nicht geben und vegi müsste tot sein.....die normale zeit kanns auch nich sein.....

sagst du das bitte bitte?????? ;)
ansonsten, echt klasse, mach weiter! ich würde es toll finden, wenn du noch heute einen weiteren teil reinsetzt!

cya ;)
 
Hä????
Jetzt hast du mich auch verwirrt......
:confused:
aber ich denk mir das so:
Der Trunks da is in einer anderen möglichen Zukunft, in der alle außer Vegeta gestorben sind und................
der hat Bulma schon früher geschwängert?
Ich kenn mich da nich so gut aus und weis eigentlich nich, wie als z.B. Trunks is als Bra in der TV Serie geboren wird.......
Keine Ahnung........
Naja, bei mir wird sie halt geboren als Trunks 5 is.
Und dann haut Vegeta ab.
Und 12 Jahre später, wenn Trunks 17 is, trifft er eben überraschend auf die anderen, die von der Vergagenheit irgendwie in diese Zukunft gekommen sind........, ja.
Is da halt so, stimmt, is wirklich n bischen verwirrend........
Kann mans trotzdem lesen?
:)
 
und...........nächster Teil

Soooooooo,
es hat ein bische gedauert, weil ich probleme mit meinem sch*** Schreibprogramm hatte, das hat nähmlich einfach alle Absätze durcheinander geworfen, so das ich die alle wieder in die richtige Reihenfolge birgen musste............. :bawling:
Aber jetzt hab ichs ja und poste ma den nächsten Teil, hier:

„Was, Bulma ist auch hier?“, nun hatte sich auch Son-Goku zu Wort gemeldet. „Ja, natürlich, dort wo sie ist, ist auch meine kleine Schwester Bra. Und hier irgendwo auf dieser Welt muss auch noch mein Vater Vegeta rumstreifen, aber wo weis ich nicht.....“ Nun klang er schon fast traurig und sah erneut zu Boden, dann aber richtete sich sein Blick schlagartig wieder zu den anderen und er meinte mir einem freudigen Glitzern in den Augen:
„Aber jetzt seid ihr ja da, jetzt wird alles gut!“ Die anderen aber, sahen ihn mit einem Entschuldigenden Blick an: „Ich befürchte wir......, naja, also wir...., wir wollen ja da bleiben, aber....“ „So ein Blödsinn, also ich will nicht hier bleiben und ich denke ihr wollt auch lieber wieder zurück und außerdem können wir gar nicht hier bleiben, das wisst ihr genauso gut wie ich.“ Typisch, das war Piccolo wie er leibt und lebt.
Ihm machte es ja nichts aus, solange er nicht davon betroffen war sagte er alles frei heraus, auch wenn es anderen vielleicht weh tat. Wieder blickte Trunks traurig zu Boden, dann aber brach er Son-Goku ab, der gerade etwas sagen wollte: „Nein, ich verstehe das schon, ich weis das ihr nicht immer hier bleiben könnt, aber vielleicht könnt ihr ja....., naja...., nur ein paar Tage, vielleicht.....“ Wieder sah er nun zu den anderen, diesmal hatte er einen regelrecht bettelnden Ausdruck in den Augen.
Sie sahen sich nacheinander an und schließlich meinte Son-Goku: „Ja, ein paar Tage können wir vielleicht bleiben, aber sag uns doch erst mal, weist du, ob oder wie wir wieder hier weg kommen?“ Erst überlegte Trunks eine Weile, dann meinte er: „Ich nicht, aber vielleicht kann Mama euch helfen!...............Aber ihr bleibt doch erst noch ein wenig da, oder?“
Erstaunt über sein kindliches Verhalten nickten die anderen nur und als er das bemerkte, fügte er kleinlaut hinzu: „Wisst ihr, ich brauche einen Trainingspartner.“ Jetzt lachten sie, ja, sie waren die lustige Truppe von damals, ganz sicher. Nur Piccolo lachte nicht, aber das war ja schließlich typisch für ihn.
„Du weist nicht auch zufällig, wer wissen könnte, was wir hier sollen?“ „Nein, Kuririn, ich weis nur das es eigentlich keinen Grund gibt, außer das ich einen Trainingspartner brauche........“ Und wieder lachten sie, dann bemerkte Son-Goku: „Naja, wenn wir schon mal hier sind, dann können wir ja auch miteinander trainieren, oder?“ Trunks nickte eifrig.
Doch Piccolo konnte nun mal einfach nicht still sein und gab erneut seinen Senf dazu: „Ich glaube nicht das wir einfach so ohne Grund hier sind, oder um mit ihm zu trainieren, es muss noch einen anderen Grund geben, von dem unser kleiner Freund einfach nichts weis.“ „Wer ist hier klein, ha?!!!“ So etwas mochte Trunks überhaupt nicht, aber das musste jetzt egal sein. „Ich denke, wir sollten zuerst zu Bulma fliegen.“
Die anderen nickten und flogen in Eiltempo hinter Trunks her, der ja der einzige war, der sich hier auskannte. Die anderen waren nachdem sie auf einer Lichtung aufgewacht waren, einfach seiner Aura gefolgt und schließlich hier gelandet, nun waren sie in einem Gebiet, was sich zwar auf der Erde befand, das sie allerdings nicht kannten, es musste ziemlich abgelegen sein, den das kleine Dorf was sie nun erreichten, war das erste was sie sahen.
Sie landeten vor dem Labor und sogleich kam ihnen Bulma entgegen, die sie hatte kommen sehen. „Hallooooo!!!!!!!!! Herzlich willkommen! Schön euch alle wieder zu sehen! Aber was macht ihr hier? Ihr müsstet doch eigentlich alle tot sein, oder?“ „Sind wir aber nicht, wie du siehst.“ Der Grünling hat gesprochen.
Nach einiger Zeit endlich, fanden die Freunde den Weg ins innere des Hauses, wo sie sich in das Wohnzimmer verzogen, während Trunks Kaffee machte und Kuchen vorbereitete. Indessen war das Gespräch dort natürlich auf ihn gekommen. Bulma berichtete, was sie beim Verhalten ihres Sohnes beobachtet hatte:
„In letzter Zeit verhält er sich so verschlossen, ich weis ganz genau, das er mir etwas verschweigt und auch Bra ist das aufgefallen. Manchmal ist er ganz ruhig, fast zu ruhig, aber manchmal ist er gleich so leicht reizbar. Und manchmal setzt er so ein oberflächliches Lächeln auf, er versucht immer, uns damit davon zu überzeugen, das es ihm gut geht, aber das tut es nicht. Ich weis auch nicht was los ist, ich kann mir das nicht erklären, aber vielleicht hängt es mit einem Mädchen zusammen?
Obwohl er sich ja seit einiger Zeit schon von Mädchen fern hält, aber auch dafür hab ich eigentlich keinen Grund gefunden. Ich weis nicht mehr weiter. Vielleicht leidet er darunter, das sein Vater nie da ist, aber das hätte sich doch früher bemerkbar machen müssen, oder? Oder ist es weil er erwachsen wird?“
Die anderen hatten aufmerksam zugehört und auch Bra war dazu gekommen, die nun dazu setzte: „Ich glaube aber eigentlich nicht, das es mit einem Mädchen zusammen hängt, dafür zeigt er schon lange kein Interesse mehr, ich glaube eher das es was mit Papa zu tun hat. Er hat mir mal gesagt, das es schon lange so ein seltsames Gefühl hat, wenn er an ihn oder die Kämpfe die er gekämpft hat denkt, das hat er mir gesagt.“
„Was auch immer er hat, es muss ihn sehr beunruhigen, ich kann euch gar nicht sagen, wie glücklich er war, als er hörte das wir da bleiben würden. Ich glaube das er sich alleine fühlt.“, sicher, es war ein Blickwinkel das zu sehen, in dem Fall der von Kuririn.
Plötzlich hörte man einen lauten Knall, und wie etwas gläsernes in anscheinend tausend Stücke zerbrach, Trunks stand in der Tür und hatte anscheinend alles mitbekommen.....“

Bitte, da war er.
So, jetzt will ich ma n par bemerkungen hören, am liebsten Kritik (aber Lob tu ich nich ignorieren oder so, ge ;) )
Bitte netschuldigt, wenn vielleicht noch was ducheinander sein sollte, daran is dann mein Schreibprogramm schuld......
:D
 
SCHNELL!!!!!!Weiterschreiben!!!!!Die FF ist total cool!!!War bloß am Anfang ein bischen Depressiv!!!!Armer Trunksi SChatz!!!!!Ganz allein!!!Musst du denn unbedingt da aufhören wos spannend wird????*gemeinfindet*
 
Tja ich setzt dann mal den nächsten Teil rein, ich glaub irgendwie ich werd immer schlechter..........
Hoffe das ich noch zur Haupthandlung komme, bevor ich die......... 15. Seite erreiche......
Ich hab schon bis zur 10. geschrieben.......is aber noch ncih alles hier........
Naja, was solls, hier isser dann:

Die feuchten Augen hatte er leicht zusammengekniffen, das Tablett hatte er fallen lassen und nun rannte bereits die erste Träne über seine Wange. Plötzlich fing er an zu zittern und schließlich schrie er die anderen wütend an: „Ihr versteht nichts, ihr versteht gar nichts!“
Schlagartig rannte er aus dem Zimmer und gleich darauf aus dem Haus. Die anderen saßen oder standen immer noch wie erstarrt da. Was war nur in Trunks gefahren? Plötzlich rührten sie sich wieder und meinten noch schnell zu Bulma, während sie schon halb aus dem Fenster waren (fliegen natürlich) „Wir werden nach ihm sehen, mach dir keine Sorgen, wir kriegen schon raus was er hat!“ Sie nickte nur noch und schon waren sie weg.
Innerlich hoffte sie mit mütterlicher Sorge darauf, das sie Erfolg bei ihm hatten, was ihr oder Bra ja noch nicht gelungen war. Er brauchte einen Vater, oder wenigstens einen Freund, mit dem er reden und trainieren konnte.
Ein Fuß schlug laut auf dem Marmornen Boden auf, dann der zweite. Er war gelandet und stand nun schwer atmend vor dem Brunnen und dem sich dahinter befindenden Altar. Er fiel erschöpft auf die Knie, immer noch standen die Tränen in seinen Augen und flossen an seinen Wangen hinunter, immer noch schmerzte die Vorstellung, das keiner verstehen konnte was er fühlte, war es denn so schwer? Vielleicht verstand er sich aber auch nur selber nicht.
„Große Göttin, ich bitte dich, verzeihe mir meine Unreife, ich weis nicht mehr was in mich gefahren ist, alles ist plötzlich wahnsinnig schwer, was vor kurzem doch noch ganz leicht war, ich kann mit niemandem mehr reden, weil ich denke er könnte es falsch verstehen, bitte, hilf mir große Göttin, bitte!!!!!!!“
Plötzlich schlugen hinter ihm noch weitere (äääää.....*nachzähl*......) 12 Füße auf. Erschrocken drehte er sich um, dort standen die anderen, sie waren ihm also gefolgt, hatte er denn nirgendwo ruhe?!! Wollte er Ruhe? Oder sehnte er sich nur nach Gesellschaft?
„Wo willst du schon wieder hin, Kleiner?“ Piccolo meldet sich zu Wort. (Irre ich mich, oder redet Piccolo bei mir zu viel?) „Nenn mich nicht kleiner!!!!“ Jetzt war also wieder so eine Situation, in denen Trunks ziemlich leicht zu reizen war, eigentlich ja logisch. „Lass mich nur in Ruhe, ich hasse dich, ich hasse euch alle!“
Er schien nicht mehr klar denken zu können, so sehr wurde sein Sayajin- Blut von seiner Wut angeheizt und plötzlich umgab ihn ein goldgelber Schimmer. Seine Haare richteten sich zu Berge und in ihm wuchs und wuchs die unbändige Kraft. Sie floss blitzschnell in jede kleine Faser seiner Muskeln und erhitzte diese, Trunks musste das Gefühl haben, er brenne. Die Haare hatten nun eine weiß- gelbe Farbe angenommen, doch seine Augen erhielten nicht wie sonst den grünen Stich, sondern strahlten in einem angst einflößenden rot, rot wie Blut. Auch seine Aura, die nun immer schneller und gewaltiger vom Boden emporstieg färbte sich allmählich rötlich und plötzlich zuckten unerwartet dunkelrote Blitze um ihn.
Indessen irgendwo anders auf dem Planeten:
Unsanft schlug er auf den steinigen Boden auf, der Staub wirbelte ihm vor dem Gesicht und lies ihn husten, alle seine Knochen und Muskeln schmerzten, jede Faser entließ nun wieder die gesammelte Energie, er spürte wie ihn sein Bewußtsein verließ und auch die weißlich- gelbe Farbe aus seinen Haaren verschwand ins Nirgendwo.
„Wie ängstlich ich doch bin!“, eine Stimme, die dem Donnergrollen genauso wie dem schlagen der Wellen an steile Klippen glich, sprach nun spöttisch auf ihn ein: „Du willst ein Prinz sein? Das ich nicht lache! Ich habe schon viele Sayajins gesehen, doch alle hatten sie mehr Stolz und Durchhaltevermögen als DU!
Du bist eine Schande für dein Volk! Ich hörte viel über dich, doch alle schienen von deiner miesen Show getäuscht worden zu sein, du bist ein Schwächling! Aber vielleicht steht es ja mit deinem Sohn anders..... Er trägt doch auch Sayajin Blut in sich, oder? Dann werden wir sehen, ob er DIR gleicht, oder die Ehre seines Volkes verteidigen kann!“

Der is nich allzu lang......, dafür könnte ich heute vielleicht noch einen posten, aber nur, wenn ihr wollt!!!!!! :D
;)
 
da fragst du noch???? los, nächster teil her!!!!
:D
ich komme mit orts und zeit verhältnissn immer noch nicht klar, aber die story is trotzdem gut......

cya ;)
 
HAHA!!!*lach* Äh..wie kann ich bloß lachen wenn trunksi schatz soooo leidet????SUPI!!!!Wir wollen immer alsooo....POSTEN!!!!!Du hörst dich genauso an wie ich ,ich sag auch immer das meine FF (--->TTT *werbungmach*) schlechter wird!!!!!!(Aber davon könnt ihr euch selbst überzeugen wenn ihr sie lest)Also...WEITER!!!!!!!!
 
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