Verbannt in der Zukunft

weiter gehts :)

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Kapitel 3 - Schöne neue (alte) Welt - Teil 3
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Der Professor machte eine sehr lange Pause, nachdem er ununterbrochen und sehr ausführlich erzählt hatte, was
innerhalb der 53 Jahre passiert ist. Ich atmete heftig und unregelmäßig, ein Schwindelgefühl und Übelkeit kam in
mir auf, aber ich konnte es nochmal unterdrücken. "Und was haben sie jetzt mit mir vor ?" brachte ich nur stotternd
heraus. "Sie brauchen sich wegen nichts zu fürchten, die Daten aus ihrem Gehirn werden wir für sie vollkommen
schmerzlos herausbekommen, unsere Aufgabe ist es nun, sie auf diese Zeit hier vorzubereiten, sie wollen bestimmt
nicht den ganzen Tag nur rumsitzen, sie sind ja ausgebildeter Seal, also haben wir auch entsprechende Aufgaben
für sie, mit entsprechender Bezahlung, versteht sich." Der Professor sprach so, als wäre das schon
selbstverständlich. "Und wenn ich das nicht möchte ?" fragte ich ihn, aber er antwortete sofort: "Sie haben gar
keine Wahl, wir können sie auch einfach dieser Welt überlassen. Ich hab ihnen bisher noch nichts davon erzählt,
aber dort draussen lauert der Graue Tod, eine Krankheit, die sich mittlerweile über der ganzen Erde verbreitet hat,
wir haben immer noch kein gutes Heilmittel, wir können den Ausbruch lediglich verzögern. SIE sind unsere letze
Hoffnung, denn sie beinhalten noch reine und nicht beschädigte Zellen. Also hier der Handel: Sie geben uns,
was wir wollen, und wir sorgen dafür, dass sie ein ordentliches Leben mit viel Abwechslung erhalten, na wie
klingt das ?" Man konnte das geschäftliche Aufblitzen seiner Augen erkennen, er schien ein eiskalter
Verhandlungspartner zu sein, also sagte ich zu... "Sehr schön, dann lassen sie uns sofort beginnen!"
Man führte mich aus dem Raum hinaus und in eine Art Wartezimmer, nur viel komfortabler. Ich setzte mich
auf die dort stehende Couch und dachte über alles nach. Ein leben mit viel Abwechslung, und das in
verbindung mit meiner Seal-Ausbildung, dass hieß, es gäbe sehr viel Harte Aufträge, bei denen ich sogar
umkommen könnte. Aber was solls, wie der Prof schon sagte, besser als nur rumzusitzen und so
auf den Tod zu warten...

Nach etwa einer halben Stunde kam eine junge gutaussehende Krankenschwester herrein. "Wenn sie mir
bitte folgen würden, Mr Smith!" Ich zögerte kurz, stand dann aber doch Zielsicher auf und folgte ihr durch
das Krankenhaus. Vor einem Aufzug angekommen, sagte sie: "Von nun an müssen sie alleine weiter, bitte
betreten sie diesen Aufzug, man wir sie unten abholen." Schon wieder in die Tiefe, wie ich später herausbekam,
nur einen Kilometer, diese unterirdischen Labs schienen mehr in Mode zu sein, als alles andere. Unten
empfing mich sofort Phil Kraemer und geleitete mich in ein Labor. Das Labor sah sehr steril aus und
mittendrin stand ein Tisch, der ungefähr die größe eines Menschen hatte, nur etwas länger und breiter.
Ich wusste sofort, was das war... "So John, wir können das ganze jetzt schnell machen, oder ich zeige
ihnen noch vorher die Aparatur, doch das empfehle ich weniger." Er blickte mich nervös an.
"Bringen wir es hinter uns!" antwortete ich knapp. Man band mich auf dem Tisch fest und fuhr
allerhand Geräte herbei. Phil beugte sich über mich. "Sie werden jetzt einen kleinen Stich im Hals
verspühren, danach werden sie sich wieder in ihrem Krankenzimmer befinden. Bis morgen."
Es war zwar ein Stich, aber es hatte nicht die charakteristischen Eigenschaften eines Stiches,
es war mehr ein starkes ziehen, plötzlich kam ein starker Schmwerz auf, der sich durch meinen
ganzen Körper fraß, ich hörte Phil noch hektisch einige Kommandos geben, danach wurde es
Schwarz um mich herum. Wieder diese Stille, so einsam, so ruhig, irgendwie fühlte ich mich so
wohl, abgetrennt von der restlichen Welt, ganz mit meinem Geist alleine, oder aber auch nicht,
man wollte ja irgendetwas aus meine Gehirn herausholen, ob es nur spezielle Daten waren
oder aber auch mehr, wusste ich nicht. Unterbewusst hörte ich Professor Möbius sagen:
"Überbringer der Heilung, öffne dich uns!" plötzlich merkte ich einen ungeheuren Datenfluss
in meinem Gehirn, das war wohl der geheime Spruch, den Möbius erwähnt hatte, um die Daten freizulegen.
Danach spürte ich nichts mehr.
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Tut mir ja leid das ich keine Konstruktive Kritik geben kann, aber ich finde einfach nichts zum Kritisieren. Also weiter so!!!
 
So, nun noch der letzte kleine Teil, bevor es ins Kapitel 4 geht !! Have fun !!

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Kapitel 3 - Schöne neue (alte) Welt - Teil 4
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Ich wachte wieder in meinem Bett auf, als wär nichts gewesen, nur dass ich keinen Ton herausbekam. Phil, der
gegenüber dem Bett an einem Tisch saß, sagte sofort: "Es ist etwas bei der komatisierung schiefgelaufen, sie werden
mit ihren Stimmbändern nie wieder sprechen können, aber seien sie unbesorgt, in ein paar stunden werden sich die
Implantate an ihren Kreislauf angepasst haben und sie können sogar noch mehr als nur sprechen!" Mich überkam
noch ein Schock, was um alles in der Welt stellten die nur mit mir an. Ich lag da mit offenen Augen, konnte an nichts
denken, alles drehte sich um mich, meine Vergangenheit, meine Gegenwart, alles verschmolz zu einer Art Kneuel,
aus dem immer andere wirre Ereignisse herauskamen. Ich kannte plötzlich Schaltpläne für eine Waffe, die ich noch
nicht einmal gesehen hatte. Ich machte Phil wieder auf mich aufmerksam, er brachte mir eine Art Pad, und blitzartig
wusste ich, was das war, ich gab mit den Tasten meine Frage ein und übergab sie Phil. "Was wir mit ihnen gemacht
haben ? Fragen sie lieber nicht, es wäre immer noch zu viel für sie, sie werden es irgendwann noch herausbekommen.
Sie fragen sich bestimmt auch, warum sie plötzlich so viel wissen, naja ich hab es mir ohne Genemigung der
Professors erlaubt, ihnen einige wichtige Daten in ihr Gehirn zu überspielen, so fällt es ihnen leichter, sich an die
neue Umgebung zu gewöhnen... Aber das kommt alles mit der Zeit, ruhen sie sich lieber noch etwas aus, die
nächsten Tage werden sehr hart werden." Phil verließ den Raum und ich hörte ein mechanisches Klicken. Man
hatte mich eingesperrt. Also blieb ich weiterhin liegen und dachte nach, mir kamen technische Begriffe ins
Gedächtnis, die 1999 noch Blasphemie gewesen wären, all das kam mir so unreal und unglaublich vor.
Nach ein paar stunden bemerkte ich ein warmes ziehen in meine Kehlkopf-Region. Ich öffnete den Mund und brachte
einige Laute heraus, die zu meinem Erschrecken robotisch klangen. Nach mehreren Sprachversuchen schien sie
meine Stimme langsam auf mein altes Original einzustimmen und ich hörte den Klang meiner gewohnten Stimme.
Durch Phils unerlaubte Datenübertragung wusste ich sofort, wozu ich mit diesem Implantat fähig war, ich konnte
meine Stimme mit Konzentration nach belieben regulieren und so eine Vielzahl von Tonhöhen und Arten erzeugen.
Ich war irgendwie fasziniert davon, was die Technik 2052 zustande brachte. Aber nicht nur die Sonnenseiten
kamen mir ins Gedächtnis, sondern auch die Schattenseiten. Der Graue Tod, von dem Möbius kurz gesprochen hatte...
Eine furchtbare Krankheit. Der Körper zerfällt langsam innerlich sowie äußerlich, man kann ohne entsprechende
Drogen kaum noch auskommen. Und diese Krankheit befällt immer mehr die Bevölkerung. Die Übertragungswege
sind zwar sehr begrenzt, aber das Virus scheint sich langsam weiterzuentwickeln. Deswegen arbeiteten die Forscher
unter Hochdruck auf ein Gegenmittel hinaus. Mit meinen Zellen erhoffte man sich den Durchbruch.
Ich legte mich wieder schlafen, um für den nächsten Tag vorbereitet zu sein. Zwar hat man noch nicht allzuviel
darüber gesagt, aber er würde sehr hart werden, und ich sollte Recht behalten...
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bin schon gespannt wie es weitergeht . was wird mr. Smith wohl für aufträge bekommen ? *freutsichwieimmeraufdennächstenteil*
 
*applaudiert*
echt super, ganz toll, faszinierend !!!
hab ich mir gestern Abend in eins durchgelesen, wegen dir leide ich jetzt unter Schlafmangel :D

ich habe sage und schreibe 5 RS gefunden !!!
es liest sich ein bischen schwer in einigen Teilen, wo du nach jeder zweiten Zeile nen Absatz gemacht hast....
 
Original geschrieben von husky
*applaudiert*
echt super, ganz toll, faszinierend !!!
hab ich mir gestern Abend in eins durchgelesen, wegen dir leide ich jetzt unter Schlafmangel :D

ich habe sage und schreibe 5 RS gefunden !!!
es liest sich ein bischen schwer in einigen Teilen, wo du nach jeder zweiten Zeile nen Absatz gemacht hast....

Hmm, ich hab noch nichma Word benutzt... (Alles im reinen Wordpad von Windows!!!), trotzdem THX :)

Und weiter gehts mit dem nächsten Kapitel !!!

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Kapitel 4 - Die Ausbildung - Teil 1
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18.03.2052
8:00 Uhr
Wenn ich vorher gewusst hätte, wie hart das Trainingsprogramm hier ist, wär ich garantiert sofort wieder
ausgestiegen, aber mir blieb leider keine andere Wahl, wenn ich mein Leben weiterleben wollte...
Pünktlich um acht Uhr weckte man mich und brachte mir das Frühstück, saubere Sachen und ein paar
Messgeräte, die ich mir anlegen sollte. Also stand ich auf, ging erstmal ins Bad und nahm eine heiße Dusche.
Die Duschen waren eh das beste, sie hatten eine automatische Regulierung mit Sensor. Erst war das Wasser
noch etwas kühl, passte sich aber schnell an. Ich fühlte mich wie neugeboren nach dieser Woltat und zog mir
die frischen Sachen an, und setzte mich gemütlich an den Tisch zum Frühstücken. Gerade als ich an das
Gemütlich dachte, kam schon wieder diese nervige Krankenschwester ins Zimmer und sagte mir, ich solle
mich beeilen, das Training beginne gleich. Ich winkte nur ab und aß weiter. Nach der stärkenden Mahlzeit stand
ich auf und folgte der bereits wartenden anderen Schwester zum Trainingskomplex...

"Ich möchte sie in unserem Trainingskomplex herzlich willkommen heißen!" dröhnte es mir aus den
Lautsprechern entgegen. "Hier werden wir sie auf alles vorbereiten, was ihnen in dieser Welt zustoßen könnte,
das Training wird hart, aber sie sind schließlich ein ausgebildeter Seal, also werden sie es schaffen. Zunächst
möchte ich ihnen ihre Trainer vorstellen, zu ihrer linken Seite: Martin Banks, unser Fitnesstrainer, in der Mitte
Chris Golbert, ihr Waffenspecialist und an ihrer rechten Seite befindet sich Dr Claudia Schwarz, ihre
Implantatsspecialistin." Ich schaute mir die Personen nach der Reihe ganz genau an. Martin war eine richtige
Sportskanone, er hatte mittellange schwarze Haare mit einem leichten Hippie-Schnitt. Er war etwa 1,90 groß und
es kein bisschen Körperfett zu erkennen. Chris dagegen wirkte etwas plumper auf mich, aber sein zielsicherer
Blick und seine Haltung bewiesen mir, dass ich vor einem wahren Profi stand. Er hatte kurzgeschorenes blondes
Haar mit einer schwarzen mittelsträne, die schon etwas bedrohlich aussah, was aber durch seine geringe Größe
ausgeglichen wurde. Eine wahre Augenpracht dagegen war Claudia, langes brünettes Haar mit einem
Pferdeschwanz. Tiefe grüne Augen und einen Blick der w*****einlich jeden Eisberg schmelzen lassen würde.
Sie hatte ungefär meine Körpergröße und war ebenfalls sehr sportlich, ihr sah man es nicht an, das sie sich mit
Implantaten beschäftigte...
"Ich denke wir können dann beginnen, wenn sie bereit sind, John" kam es wieder aus den Lautsprechern.
"Worauf warten wir denn dann noch?" gab ich schroff zurück. "OK, als erstes werden wir ihren momentanen
Fitnesszustand überprüfen und sie mit entsprechenden Übungen fitter machen, als sie es je waren...
Danach kommen wir zum etwas anspruchsvollerem Teil, den Waffen. Mr Golbert wird ihnen restlos alles zeigen,
was es heutzutage an Waffen gibt. Wenn sie damit fertig sind kommen wir zu dem, was sie bestimmt am meisten
interessiert: ihren Implantaten. Dr Schwarz wird diese wenn es so weit ist, aktivieren und ihnen diese einzeln
erklären, und ich möchte nicht zu viel verraten, aber machen sie sich auf etwas gefasst..." Ich ließ die Worte
des Professors noch ein wenig auf mich wirken bis Martin mich endlich aufforderte ihm zu folgen.

Wir gingen durch einen Gang in einen riesigen unterirdischen Raum, in dem wirklich alle möglichen Fitness-Geräte
standen, die man sich vorstellen konnte, ich fragte mich immer mehr, woher die das ganze Geld eigentlich bekamen,
erst der Versuch, dann meine Ausgrabung, Pflege und nun das hier. Irgendwann würde man mir dasbeantworten,
doch dazu war es noch zu früh. "Hier sind wir, sie haben doch schon die Messgeräte an ihrem Körper ?"
fragte mich Martin. "Ja, habe ich, die Schwester heute morgen ließ mich ohne erst gar nicht aus meinem Zimmer."
antwortete ich ihm. An seinem herzhaften Lachen erkannte ich, dass Martin ein sehr freundlicher und offener
Mensch war, also schonmal eine gute Grundlage, das Training angenehmer zu machen. "Gut, dann ziehen sie
sich bitte ihre Schuhe aus und stellen sich bitte in diese Kapsel hinein, sie werden ein paar leichte Stromschläge
verspüren, also nicht erschrecken!"
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wirklich gut! .. aber wie immer: achte ein wenig auf die zeiten... :) z.b:
Wenn ich vorher gewusst hätte, wie hart das Trainingsprogramm hier ist, wär ich garantiert sofort wieder
:)

aber sonst super! wirklich.. das mit der geschichte.. dem angriff auf moskau und so is wirklich cool... :kawaii:

schreib weiter! :D
 
Original geschrieben von Hiruseki
wirklich gut! .. aber wie immer: achte ein wenig auf die zeiten... :) z.b: :)

aber sonst super! wirklich.. das mit der geschichte.. dem angriff auf moskau und so is wirklich cool... :kawaii:

schreib weiter! :D

Sorry Hiru, da ist nichts falsch dran, da es eine Feststellung des Charakters zu einem bestimmten Zeitpunkt ist. Das Trainingsprogramm ist ja so gesehen dauerhaft, aber John denkt das zu dem Zeitpunkt (auf so eine Sache bist du ja schonmal hereingefallen :))
 
So ihr lesesüchtigen, weiter gehts :D

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Kapitel 4 - Die Ausbildung - Teil 2
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Ich stellte mich wie aufgefordert in die Kapsel. Diese war eigentlich nichts anderes, als eine mit vielen
Anschlüssen beschaffene Kugel, die auf einem drehbaren Podest stand. "Nun legen sie ihre Hände bitte auf die
markierten Flächen, mit den Füßen das selbe..." Nachdem ich auch das getan hatte, legte Martin einen Schalter um.
Zunächst spürte ich noch gar nichts, dann merkte ich, wie sich die Metallplatten erwärmten und sich langsam eine
Spannung bildete, die durch meine Körper floss. Zuerst war das ja noch angenehm, aber die Spannungsstärke stieg
weiter an und aus dem kribbeln wurde ein Ziehen, aus dem wiederum ein mittelstarkes Stechen. Doch auch damit
nicht genug, das Stechen wurde langsam zu einem nicht aushaltbaren brennenden gefühl, das meine Haut zu
zerreißen schien. "Halten sie durch John, es ist gleich vorbei!" Ich atmete heftiger, aber biss die Zähne zusammen,
mit solch starken Stromschlägen hätte ich nicht gerechnet. "Noch 10 Sekunden... 9... 8..." zählte Martin langsam
runter, während die Qual unerträglich wurde. "7... 6... 5..." Ich fing an zu schreien vor schmerzen, ich konnte die
Platten nich mehr loslassen, ich klebte förmlich daran fest. "4... 3... 2... 1... AUS" Ich brach sofort zusammen, kaum
mehr in der Lage noch durchzuatmen. Martin kam sofort zu mir herunter und fragte ob alles in Ordnung sei.
"Alles in Ordnung ? Ich dachte, ich werde bei lebendigem Leib verbrannt!" antwortete ich ihm heftig.
"Es ist nur zu ihrem besten gewesen, mit diesem Verfahren werden alle sich im menschliche Organismus
befindlichen Krankheitserreger abgetötet, wozu in erster Linie eingenistete Grippeviren und andere kleinere
Erreger zählen. Wir können es am allerwenigsten gebrauchen, selbst wenn sie während des Trainings nur eine
Erkältung bekommen, sie würden es dann nie durchhalten..." erklärte mir Martin schnell.
Ich versuchte langsam aufzustehen und Martin half mir. Noch etwas wackelig auf den Beinen brachte er mich
zu einem weiteren Gerät, diesmal aber mit Sitz. "Als nächstes werden wir ihren Fitness-Status ermitteln, der müßte
aber ganz gut sein. Sie werden diesmal keine Schmerzen verspühren, maximal ein leichtes Kribbeln."
Ich traute ihm nicht so ganz, aber seine Aussage bestätigte sich, als der Test lief...
"Sie sind in der tat sehr fit, damit sparen wir uns eine ganze Woche Ausdauertraining. Somit können wir direkt
zum richtigen Programm übergehen. De nächsten drei Tage werden wir ihre Kondition, ihr Reaktionsvermögen
und ihre Schnelligkeit weiterbilden, denn bei kämpfen gegen die Me........ " Martin brach seinen Satz einfach ab,
und er schaute mich etwas verlegen an, als hätte er etwas zu viel gesagt, was er nicht hätte tun düfen.
"Ähm, wo war ich, ach ja, wir werden also die nächsten drei Tage diese drei Dinge trainieren. Wenn sie mir bitte in
den Cyberspace-Raum folgen würden..." Ich schaute ihm verdutzt hinterher, so viele Geräte und dann musste ich
doch etwas anderes machen. Der Cyberspace-Raum erinnerte mich irgendwie an die alten Star-Trek Fernsehfolgen,
ein ähnliches Gittermodell in einer Vieleckform. "Fangen wir zunächst mit dem Aufbauprogramm an..." Er ging an
den Rand des Raumes und gab irgendetwas in die Konsole ein. Kurz darauf verschwanden die Wabenkonturen
und eine wunderschöne Berglandschaft erschien. Sofort merkte ich, das der Sauerstoffgehalt sehr gering war, ich
schätzte die simulierte höhe auf etwas 4500 Meter. "Das hier waren die Rocky Mountains, bevor sie im Krieg
zerstört wurden, diese Terrain eignet sich perfekt, um die Kondition auf ein gutes Level zu bekommen.
Beginnen wir mit Stufe 1." Plötzlich merkte ich, das sich die Erdanziehung erhöhte, auf das etwa 1,5 Fache der
normalen Erdanziehung. Während Martin noch sehr Munter aussah, musste ich mich schon etwas anstrengen um
gerade zu stehen. "Machen sie jetzt schon schlapp, John ? Wir haben jetzt 20 Kilometer vor uns, also reißen sie sich
zusammen!" Machte der Kerl Witze ? Ich sollte 20 Kilometer unter den Bedinungen laufen ? Ich wollte mich gleich
wieder hinsetzen, gab mir aber dennoch einen Ruck und lief los... Die ersten zwei Kilometer hielt ich noch ganz gut
mit, aber danach begannen meine Beine, immer mehr und unerträglicher zu schmerzen. Nach fünf Kilometern war ich
am Rande der Bewusstlosigkeit, schüttelte diese dennoch noch einmal ab und hielt so weitere fünf Kilometer durch.
Die Hälfte... nur noch zehn Kilometer zu laufen, Martin machte während meiner Lauf-Qual sogar noch scherze oder
lief um mich herum, als wär das hier ganz normal. Das spornte mich nochmal mehr an und ich beschleunigte etwas...
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du könntest gleich noch ein post dranhängen :D hab mich grad so schön eingelesen .... super wie immer
 
OK, einen Teil noch, aber dann müssen die anderen auch noch lesen, sonst kommen die ja gar nicht mehr mit ;)

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Kapitel 4 - Die Ausbildung - Teil 3
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Währenddessen im Labor:

"Und wie mach er sich?" fragte Professor Möbius den Beobachter. "Er quält sich, aber er hat den unbrechbaren
Willen, nicht aufzugeben, er wird es schon schaffen..." antwortete dieser. "Das höre ich gerne, er wird unsere letzte
Hoffnung sein, Dr Günther zu retten. Er muss durchhalten!" Möbius verliess den Beobachtungsraum wieder und
ging in sein Apartment zurück. "Ohne Dr Günther können wir die Lösung des Grauen Tod Problems beerdigen..."
sagte er zu sich selber. Er rief Claudia Schwarz zu sich... "Sie riefen nach mir, Professor ?" kam sie in das Apartment.
"Ja, das tat ich, es geht um unseren John, wir müssen die Implantataktivierung vorziehen, er muss so schnell wie
möglich in den Einsatz!" "Das können wir nicht, solange er nicht den erforderlichen Level erreicht hat, wird ihn die
Aktivierung umbringen, sie müssen sich gedulden, Prof.!" Er schaute sie abwesend an. "Dann machen sie so
schnell es geht, das Leben von vielen Menschen hängt allein von ihm ab..." Claudia nickte und ließ den Professor
wieder allein. Er saß allein in seinem großen Sessel und grübelte vor sich hin. Ohne seinen Kollegen und guten
Freund Johannes Günther würden sie es nie schaffen, den Impfstoff herzustellen, nur er allein kannte bereits die
Formeln. Doch da gab es nur ein Problem, Günther war seit drei Monaten spurlos verschwunden. Zunächst
dachten alle, er wäre heimlich in den Urlaub geflogen, um seinem 20 Stunden-Alltag zu entkommen, aber als immer
häufiger Gerüchte über eine Entführung auftauchten, wurde Möbius skeptisch und forschte nach. Und tatsächlich,
Günther sollte nun unter Drogeneinfluss für die Russen an einer geheimen Waffe in Neuvenedig arbeiten, die die
Weltherrschaft ermöglichen sollte. Das musste mit allen Mitteln verhindert werden. Zwar gab es viele gute
Soldaten in Möbius Reihen, aber keiner von denen würde solche Strapazen durchhalten, die heutigen Menschen
waren alle zu einfältig und für solche Einsätze nicht zu gebrauchen. Zwar gab es noch die Cyborgs, doch die
konnte man zu leicht Orten, und es gab nur den einen Versuch, Günther zu befreien. Also setzte Möbius alles
Karten auf John Smith, dem Wiedererweckten aus dem 20. Jahrhundert. Dieser war noch voller Tatendrang und
voller Ideen, auch wenn die momentane Umgebung ihn noch ein wenig verwirren mochte. Möbius schaltete
das Television-Display ein und lauschte auf irgendwelche interesannten Neuigkeiten...

Wieder zurück im Cyberspace-Raum:

Mittlerweile hatte ich es irgendwie geschafft, die 15 Kilometer Grenze zu überqueren. Martin spornte mich immer
wieder mit Aufmunterungen, sowie auch Beleidigungen an, durchzuhalten, und es wirkte. Die 20 Kilometermarke
rückte immer näher, und war schon fast in Greifbarer Nähe. Und endlich, als ich wieder mal kurz vor dem Blackout
war, erreichten wir das Ziel. Jetz ging es nicht mehr anders, ich brach sofort bewusstlos zusammen... Ich erwachte
wieder in dem Cyberspace-Gitterraum, und fühlte mich schon wieder recht fit. "Ich habe ihnen einige Mittel geben
müssen, damit ich sie wieder wach bekam, aber sie leben noch, gut gemacht, das Präparat müßte gleich anfangen
zu wirken, dann fühlen sie sich wie neu geboren..." sagte Martin, der hinter mir stand. Er half mir auf die Beine und
genau in diesem Moment fühlte ich einen warmen Energiestrom durch meine Körper fließen, ich hätte Bäume
ausreißen können, wenn man mich gelassen hätte. Martin bekam das natürlich sofort mit. "OK, wie es scheint,
sind sie wieder hellwach, dann können wir ja zur nächsten Stufe übergehen..." Er blickte mich noch einmal prüfend
an, und gab wieder etwas in die Konsole ein. Diesmal bekam ich keine Berge zu sehen. Wir standen auf einer
kleinen Insel, und rund um uns herum das Meer, soweit ich blicken konnte. "Ihre nächste Aufgabe können sie
sich vielleicht schon erahnen, wir werden nun einen kleinen Tauchgang wagen, um ihre psychische Belastbarkeit,
sowie ihre Kondition zu verbessern." Er gab mir weder irgendwelche Atemgeräte, noch andere Hilfsgeräte. "Ich
werde sie jetzt an diesem Tauchrobot befestigen, der mit ihnen in die Tiefe tauchen wird. Sie müssen versuchen,
mit ihren bloßen Händen wieder loszukommen, und bevor ihnen die Luft ausgeht wieder an die Wasserobefläche
gelangen, diesmal werde ich hier oben warten, sie sind also auf sich allein gestellt..." Er befestige meine Füße an
dem Robot und aktivierte ihn. Dieser begann sofort mit einer wahnsinnigen Geschwindigkeit, in die Tiefe zu tauchen,
ich hatte kaum noch Zeit gehabt, Luft zu holen, aber als ehemaliger Seal hatte ich das Glück, etwa 2,5 Minuten
lang die Luft anhalten zu können. Jedoch haben wir nich bei einem so großen Wasserdruck trainiert. Wir mussten
schon in etwa 30 Meter tiefe sein, als ich meinen Rechten Fuß von der ersten Fessel etwas gelockert hatte.
Es waren gerade mal 20 Sekunden vergangen, da hatte wir schon 40 Meter erreicht. Ich musste ständig einen
Druckausgleich machen, so blieb mir kaum Zeit, meine Fesseln weiter zu lösen. Dann endlich hatte ich den ersten
Fuß frei und machte mich nach einem weiteren Druckausgleich an der nächsten Fessel zu schaffen. Ich hatte
Probleme mit dieser Seite und meine Nervosität stieg immer weiter an, der psychische Druck, es nicht zu schaffen
und kläglich unterzugehen trieb mich an, in dem Moment dachte ich gar nicht mehr an eine Simulation, sondern
fühlte mich real in irgendeinem Meer. Der Robot tauchte gnadenlos immer tiefer und tiefer, 75 Meter Tiefe, der
Druck war fast nicht mehr auszuhalten und mein Luftvorrat so knapp, da löste sich auch die zweite Fessel. Sofort
ließ der Druckanstieg nach und ich konnte in Richtung Oberfläche schwimmen. Da tauchte schon das nächste
Hindernis auf, ein riesiger Hai, der genau in meine Richtung kam. Nun war es ganz aus, mein Geist schaltete sich
ab und nur noch mein Instinkt ließ mich Handeln. Ich merkte wie mein Geist aufwachen wollte, doch es ging
einfach nicht, der Hai war wie real und er kam sehr schnell auf mich zu. Ich schwomm so schnell ich konnte
in Richtung Oberfläche... Dann erlitt ich wegen Luftmangels einen Kreislaufkollaps...
 
das liest sich schnell runter, da werden die noch mitkommen :D

super, super ! so schnell wie möglich den nächsten Teil ! *bettel*
 
Original geschrieben von Rouge 9
Weiter!!! Wie immer super, aber hier und da sind ein zwei Fehler. z.B.



Das hört sich irgendwie komisch an. (Verzeifelt etwas zum Kritisieren sucht)

Hört sich nur komisch an ;) da der Satz direkt auf die Rede folgt, so als Übergang :D
 
Sodale, und nun der letzte Teil vom 4. Kapitel, aber jetzt wirds ein wenig schleppender voran gehen, da ich mitten im 5. Kapitel am schreiben bin :D Auf Wunsch werde ich natürlich extra viel Gas geben :) (schonmal vielen Dank an meine treuen Leser :))
HAVE FUN !!!

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Kapitel 4 - Die Ausbildung - Teil 4
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Drei Tage später fühlte ich mich tatsächlich wie ein Übermensch, ich hatte Dinge erlebt und erfahren, die waren
in der Tat unglaublich gewesen und hatten mich immer wieder an den Rand der Verzweiflung und des Wahnsinns
gebracht, aber ich kämpfte, und nun war der erste Teil der Ausbildung abgeschlossen. Martin verabschiedete
sich als Trainer und als Freund und übergab mich an Chris Golbert. Mit der Erwartung, noch einem so freundlichen
und hilfsbereiten Menschen gegenüberstehen wurde ich enttäuscht. Golbert war ein knallharter Drillinstructor,
der jede Möglichkeit nutzte, mich niederzumachen. Und ausgerechnet bei dem sollte ich meine Waffenausbildung
haben...
Ich hatte mich eigentlich auf viel praktisches gefreut, doch Golbert bombardierte mich mit Haufenweise
Sicherheitsvorschriften und anderem Kleinzeug. Danach ging es immer noch nicht richtig los, ich musste jede
einzelne Waffe viele Male auseinandernehmen, alle Bauteile genaustens Studieren und einprägen. Irgendwann war
ich soweit, dass ich jede einzelne Waffe schon am Nachladegeräusch erkannte, und es waren nicht gerade wenig
Waffen. Die Standartwaffe war die gerade aus der Entwicklung gekommene Berette97F².
Diese Waffe ist eine Vollautomatische Pistole die in einer Sekunde etwa zwei Schuss abgibt. Doch das war nur
eine der kleinen unauffälligen Pistolen. Da gab es z.B. noch das L&P Industries Sturmgewehr XFuture 21. Dieses
nette Sturmgewähr genießt den Status, eine sehr hohe Durchschlagskraft zu haben und kann mit einem Zielfernrohr
als kleine Sniper benutzt werden sowie auch als kleines mobiles MG. Der Nachteil der Waffe ist der sehr hohe
Munitionspreis, da diese wiederum nur von L&P hergestellt wird. Alles in allem eine absolute Profiwaffe.
Und dann endlich kam die Stunde, in der das richtige Waffentraining begann, bei dem sowohl Zielgenauigkeit,
als auch Reaktionsvermögen trainiert wurden. Zuerst gingen wir an eine Art Schießstand, um mein Schußverhalten
zu testen, aber es stellte sich zu Golberts Zufriedenheit schnell heraus, dass ich bei den Seals gut schiessen gelernt
hatte und so gingen wir wieder mal direkt zu Stufe zwei über, dem Training im simulierten Kriegsgebiet. Golbert
simulierte eine Umgebung, die ein wenig dem Vietnam glich, jedoch in etwas Städtlicherer Umgebung. Er gab mir nur
ein messer und sperrte mich in einen Gefängnisraum, gab mir etwa fünf Stunden Zeit, um diese Aufgabe zu erledigen:
Aus dem Gefängnis ausbrechen, und im Nachbargebäude im 3. Stock den Befehlshaber umzulegen. Ich dachte mir,
nichts leichter als das, doch das sollte sich später als Irrtum herausgestellt haben...

Ich begann also, in meiner Zelle zu warten ,das jemand mal die Tür öffnen würde, aber ich musste schon etwas
Aufmerksamkeit erregen, damit eine Wache vorbei kam. Ich schwang mich auf die Balken über der Tür und wartete,
dass der Wächter herein kam, und schaltete ihn lautlos mit dem Messer aus. Als Tarnung zog ich seine alten Sachen
an und legte den Toten in die Zelle. Dummerweise kam ich nicht sehr weit, denn plötzlich ging der Alarm los, als ich
eine Wand mit einer eingelassenen merkwürdig aussehenden Lichtschranke passierte. Diese Lichtschranke verglich
die ID-Plakette mit den Bio-Individualdaten der jeweiligen Person, und da diese natürlich nicht den Daten der Plakette
entsprachen, sprach das Alarmsystem an. Ich hatte nur ein Messer und eine Beretta92, das Vorgängermodell der 97F²,
mit einer niedrigen Schussrate und einer hohen ungenauigkeit. Und dazu gerade mal sechs Schuss. Also musste ich
vorher gut überlegen, bevor ich jemanden umlege. Genau in dem Moment kamen die ersten Wachen in den Gang
gestürmt und nahmen mich unter Beschuss. Ich wich in einen Seitengang aus und sah an der Wand ein Schild
'Waffenarsenal'. Das war wohl mal wieder Glück, aber ich wurde enttäuscht, der Raum war bis auf eine unbrauchbare
97F² vollkommen leer. Glücklicherweise befanden sich in der Beretta noch drei weitere Schuß, die ich den meinen
hinzufügte. Ich lugte in den Gang hinaus und sah links von mir eine Wache vorbeischleichen. Wieder mal Munition
gespart und endlich mal eine brauchbare MP und eine kleinere Kevlar-Weste gefunden machte ich mich weiter auf
den Weg nach Unten... Zwei Etagen weiter war ich schon unten angelangt, ich hatte mir eine mittelschwere
Schusswunde im linken Arm, sowie einige Streifschüsse an den Beinen eingefangen, konnte aber noch fast
ungehindert weiterlaufen. Die Kevlar-Weste hatte mich vor dem sicheren Tod bewart, denn eine Kugel hätte
genau meine Lunge erwischt, ist aber an der widerstandsfähigen Kevlar abgeprallt.
Kaum verliess ich das gebäude hörte ich einen Hubschrauber, der sich von hinten rechts näherte. Ich sah schon
von weitem, dass er es auf mich abgesehen hatte. Aber nur mit MPs konnte ich mich schlecht wehren, und das
nächste Gebäude war etwa 80 Meter von mir entfernt, dazwischen offenes Gelände, nur vereinzelte Büsche könnten
dem Piloten das Zielen erschweren. Ich überlegte, wie ich den Hubschrauber austricksen könnte, aber die Zeit wurde
immer knapper. Ich erkannte einen schweren Raketenwerfer unter der linken, sowie ein großes MG unter der
rechten Tragfläche. Mein Ziel war es, den Befehlshaber im dritten Stock im Zielgebäude auszuschalten, also
irgendwie musste ich den Hubschrauber dazu bewegen, mit einer Rakete nach mir zu feuern, wenn ich genau in der
Richtung stehen würde, in der sich das Gebäude befand. Ich rannte also los, machte immer wieder Zick-Zack
Sprünge in alle Richtungen, so verfehlte mich das MG immer nur knapp. Ich kam dem Gebäude langsam näher.
Als ich schliesslich davor stand, schoss ich wie ein Irrer mit meinen beiden MPs auf den Hubschrauber um ihn zum
Abfeuern einer Rakete zu zwingen, aber der Pilot war wohl doch nicht so Böld, das auch noch zu tun. Als ich das
Gebäude hastig betrat, drehte er schließlich ab und flog weg. Genau in dem Moment kamen wieder etliche Wachen
in meine Richtung gestürmt, die ich jedoch alle zielsicher und schnell ausschaltete...
Im dritten Stock angekommen stand ich schließlich vor einer großen roten Tür. Das mußte es sein, nur noch hinein
und den Boss umlegen. Doch in dem Moment, in dem ich die Tür öffnete, kaum ein Kugelhagel auf mich zu, dem
ich nicht mehr ausweichen konnte. Doch ich spürte nichts mehr von den Einschlägen, denn genau in dem Moment,
schaltete Golbert die Simulation applaudierend ab.
"Meinen Glückwunsch, Smith, sie sind gerade eben in ihren Untergang gerannt. Dennoch kamen sie weiter, als jeder
andere meiner Leute. Und ihre Zeit war auch nicht übel: knappe vier Stunden haben sie von der Zelle bis in vor die
Tür gebraucht." In dem Moment war ich irgendwie nicht für Scherze aufgelegt, ich bin glatt ohne zu überlegen in
eine Falle gelaufen. Wär dies keine Simulation gewesen, dann...
Somit schloss ich nach weiteren drei Tagen auch das Waffentraining ab, ich hatte sehr viel dazu gelernt und war
nun endlich dazu bereit, dass meine Implantate aktiviert werden würden...
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