Irgendwo an der Küste des Verderbens: „Komm heraus Angola. Ich bi dein Meister. Gehorche mir.“ Aus einer Wassersäule stieg ein Monster, es war mindestens 2m groß. Seine roten Augen funkelten, sein muskulöser Körper glänzte im Mondlicht. „Ich bin dein Meiste. Du musst mir gehorchen!“ Angola verbeugte sich vor Banola. „Schau her. Such sie und bring sie hier, lebendig.“ Er zeigte Angola ein Bild von Sira. „Wird sofort erledigt.“, huschte seine dunkle Stimme und schon war er weg. Sira lag gerade in ihrem Bett und ahnte von nichts. Plötzlich wurde sie von einem lauten krachen in der Küche geweckt. Sie schlich sich ebenfalls in die Küche und schaute sich um, niemand war da. Angola packte sie von hinten und erdrückte sie halber. „Lass mich los!“ „Und mein Meister hat gesagt das du stärker wärst.“ Sira wehrte sich konnte sich aber nicht befreien. Fester und immer fester drückte er zu bis sie unmächtig wurde. Angola entführte sie an die Küste des Verderbens.
Nach einiger Zeit kam sie wieder zu sich. „Endlich bist du wach mein Diamant.“ „Wo bin ich?“ „Du bist in meinem Labor an der Küste des Verderbens. Ich bin Banola und das mein Diener Angola. Hätte nicht gedacht das er dich so schnell und unverletzt herbringt.“ „Was soll das heißen?“ „Du g bist die stärkste, habe ich gehört.“ „Das war einmal vor Jahren.“ „Um so besser. Denn du wirst nicht mehr lange zu leben haben.“ Sira erschrak. „Du hast etwas das sehr Wertvoll ist und es nur einmal gibt. Alle 10000 Jahre bekommt das nur EIN Saiyajin und du bist die Glückliche.“ „Ich trage nichts Wertvolles an oder in mir.“ „Doch. Es sitzt in deinem Herzen. Du wirst Älter als alles andere auf der Welt.“ „Nein ich trage nicht so was in mir.“ „Doch. Wenn ich dein Herz stehle und mir den Diamanten hole werde ich unsterblich, du bist nicht unsterblich du lebst nur länger, bis zur 5 Generationen lang.“ „NNNEEEEEIIIIINNNNNNNN!!!!!!“, schrie Sira. Voller Entsetzen flog sie davon. „Na los. Warum stehst du da wie Angewurzelt? Schnapp sie dir.“ Angola flog hinterher. Siras Verfolger holte immer weiter auf, nur noch einige Meter trennte die beiden.
„Gleich hab ich dich.“ Sira verzweifelte. Plötzlich kamen aus einer Ecke zwei Gestalten, sie glühten wie Glühwürmchen. Beide Griffen ihn an und schlugen ihn Ohnmächtig, ungebremst fiel er zu Boden. Sira taumelte auch langsam zum Boden, merkte aber das sie sanft auf gefangen wurde. Die Sonne kitzelte ihr im Gesicht und sie schlug die Augen auf. Am Bett lag, sie konnte es nicht fassen, Bulma. War sie wieder in ihrem altem zuhause? Neugierig schaute sie sich um. Kein Zweifel, sie war wieder da. Unter hier hörte sie mehrere Kampfschreie, drei um genau zu sein. Das Haus wackelte auf einmal. Bulma wachte auf und umarmte Sira gleich. „Wie geht es dir?“ „Ganz gut.“ „Was hast du überhaupt die ganzen Jahre gemacht? Man hat von dir oft berichtet.“ „Ich war im Wald.“ „Trainieren?“ „Nein. Ich habe schon seit sechs Jahren nicht mehr trainiert, geschweige richtig gekämpft.“ „Wie lange kennst du schon Veggo und Saro.“ Seit ca. zwei Tagen. Warum?“ „Nur so.“ „Bulma. Das ist eine Vertrauliche Frage. Hat dir mein Vater mal was von mir erzählt das ich was besonderes bin, oder so?“ „Lass mich nachdenken. Ja, einmal als du im Krankenhaus warst. Er sagte, falls du stirbst will er dein Herz.“ „Also ist es war. Ich habe den Diamanten und habe Jahre davon nichts gewusst.“ „WAS? Du trägst einen Diamanten in dir.“ „Soweit es mir von meinem Entführer bekannt ist, er kommt nur bei einem Saiyajin alle 10000 Jahre vor und ich war die Beglückte. Ich lebe länger, bis zu 5. Generationen kann ich überleben, aber falls ich früher durch einen Kampf oder Ermordet werde, kann man mir mein Herz herausschneiden und den Diamanten herausholen und ihn schlucken. So erhält der Jenige Ewiges Leben.“ „Na warte Vegeta, wenn ich dich in die Finger bekomme.“ Bulma knackte mir ihren Fingern. „Lass ihn in Ruhe er kann nichts dafür, selbst meine Verstorbene Mutter nicht.“ Mit traurigen Blick schaute sie aus dem Fenster. „Weißt du. Als ich seit Jahren wieder zum erstenmal meinen Vater sah, dachte ich, ich fall in einen ewigen Schlaf. Jetzt habe ich ihn gefunden und bin glücklich, aber auch gleichzeitig traurig.“
Eins kann ich euch sagen. Das Große Schicksal kommt noch.
