Vegetas aller erste Liebe-oder:Wieso Vegeta so grausam geworden ist

Lady Moe

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HI! das ist meine aller erste FF.wenn sie euch nicht gefällt müsst ihrs nur sagen!Und bitte: viel kritik!

Vegetas erste Liebe- oder: wieso Vegeta so grausam wurde


Alles begann vor vielen Jahren als der Planet Vegeta noch bestand und reich, glanzvoll und gefürchtet war. Damals regierte King Vegeta über Tausende Saiajin-Krieger und-Kriegerinnen. Alle waren glücklich und hatten viel Spaß schwächere Völker zu tyrannisieren.
Aber der wohl größte Reichtum des Planeten war der kleine Prinz aller Saiajins. Er wurde Vegeta genannt und war von allen geliebt. Schon damals war Vegeta stolzer als die meisten und trainierte jeden Tag bis in die Nacht hinein.
Damals gab es auch viele wunderschöne, starke und bewunderte Frauen auf Vegeta die, als Vegeta älter wurde, alles tun wollten nur um ihn zu heiraten. Schon damals war Vegeta ein Frauenheld.
Die Zeit verging und Vegeta wurde stärker, schöner und stattlicher.
Eines Tages beim Mittagessen:
>VEGETA!!! Wo bleibst du? !< Der König war außer sich vor Wut. > Die Gäste sind gleich da<
Aber Vegeta kam nicht. Eine Stunde später, als die Gäste da waren und das Essen auf den Tisch gestellt wurde, kam er endlich. > Ich habe gerade noch fertig trainiert und meinen Fanclub abgeschüttelt. Ehrlich mal Vater, wir müssen das Schloss am Eingangstor verstärken, diese nervigen Mädchen kommen immer wieder durch.< Ohne sich zu entschuldigen setzte er sich an den Tisch und verschwand hinter einem Berg aus Essen. Alle sahen Vegeta verwundert an, diesen kümmerte es kein bisschen. Er bemerkte allerdings auch nicht das Mädchen das neben ihm saß.
Nachdem alle gegessen hatten und die Gäste im Begriff waren sich zu verabschieden und kurz darauf gegangen waren, hatte Vegeta endlich aufgegessen. Er wollte gerade wieder trainieren als sein Vater in Begleitung des jungen Mädchens in den Essensaal zurück stürmte .>Wo hast du nur deine Manieren gelassen? Auch wenn du ein Prinz bist kannst du Gäste nicht so behandeln.!!< >Mir egal! Hauptsache ich kann trainieren> War die Antwort.
Vegetas Augen huschten das erste mal zu dem Mädchen , aber er beachtete sie nicht weiter. Wahrscheinlich war sie wieder eine Verehrerin die ihm aus der Hand frisst und alles tat was er sagte. Solche Wesen verachtete er. Obwohl alle Saiajin- Mädchen viel Temperament hatten, konnte sich keines Vegetas Befehlen wiedersetzten oder ihn anschreien oder sich gegen ihn wehren.
>Was ist ihr Sohn nur für ein unhöflicher Rüpel.< Vegeta traute seinen Ohren nicht. Wie konnte sie, dieses schwache Wesen, es nur wagen. Und wieso tat sein Vater nichts?
 
Danke!!

:D
der nächste Teil! (kann relativ schnell und häufig schreiben)


konnte sie, dieses schwache Wesen, es nur wagen. Und wieso tat sein Vater nichts?

Vegetas Vater lehnte sich mit einem hämischen Grinsen an den Türrahmen und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. >Und wer ist sie überhaupt? Was will sie hier?< Vegeta tat so als ob nichts gewesen wäre. Aber eigentlich würde er dieses Mädchen am liebsten verprügeln, was allerdings nicht viel genützt hätte da sie sich ihm eh unterwerfen würde.
>Das hier ist Safira, die Tochter unseres höchsten Kriegers. Ihre Familie hat sich einen hübschen Planeten angeeignet und jetzt wollen ihre Eltern da bleiben. Sie wollte gerne hier bleiben um ihre Fähigkeiten in unseren Trainingsräumen zu verbessern. Du hast doch nichts dagegen wenn sie die Geräte mitbenutzt? Oder?<
Vegeta kochte vor Wut! Es waren seine Trainingsgeräte, seine Trainingsräume und überhaupt, es war SEIN Schloss!!! Aber er ließ sich nichts anmerken, sonst würde sein Vater ihm noch irgendwas verbieten.> Etwas mehr Kontakt zu anderen Menschen würde dir gut tun . Und deshalb darf Safira alles was du darfst und du hast keine Rechte über sie zu bestimmen.Sie darf alles was sie will! Genau wie du!<
> Das ist doch......< Weiter kam Vegeta nicht. Sein Vater war schon weg und Safira war auch auf dem Weg nach oben in die Schlafräume.
Vegeta ballte die Fäuste und zitterte vor Wut. Er stürmte nach unten in die Kampfsäle und zerschmetterte 6 Sandsäcke, 4 Trainingsroboter und 2 Steinplatten auf einmal. Danach war er seltsam entspannt und müde. Dieses Weib hatte ihn aus der Fassung gebracht.
Jetzt brauchte er erst mal eine kalte Dusche. Also ging der Prinz die Treppen hinauf und gelangte so in den Nordturm, wo sein Zimmer lag. Daneben waren einige Zimmer als Extras eingerichtet worden. Eines davon, das genau neben seinem, war geöffnet und man sah einen Lichtstrahl aus der Tür hinausfallen. Vegeta wusste wer ab jetzt da drinnen wohnen würde. Aber er widersetzte sich seiner Neugier, lief in sein Zimmer, holte Handtücher und wollte gerade ins Bad gehen als. AHHHHHH........Klatsch!!!!!! Vegeta flog aus dem Badezimmer.
> Du Schwein!< Vegeta wusste gar nicht was geschah. Aber als er gerade die Tür geöffnet hatte und Safira in der (sexy) Unterwäsche vor dem Spiegel gesehen hatte, musste sie wohl zu ihm gerannt sein und ihm eine saftige Ohrfeige verpasst haben.Ohne ein Wort zu sagen ging er in sein Zimmer und stellte sich vor den Spiegel. Rot! Er hatte einen roten Handabdruck auf der Backe, aber was ihn noch mehr wunderte war: wieso es ein so zartes Wesen geschafft hatte soviel Energie und Kraft aufzubringen um Ihn zu schlagen. Es war ihm vorhin gar nicht aufgefallen was für eine schöne Figur dieses Mädchen doch hatte. Sie war nicht, wie andere Saiajin- Frauen und- Mädchen , mit Muskeln bepackt und mit harten Konturen versehen. Denn viele Frauen hatten durch das ständige Training keinen Busen und Kaum Po vorzuweisen. Komischerweise hatte sie einen schönen knackigen Hintern und vollen Busen. Aber sie war keines Falls schwach, ganz im Gegenteil. Sie hatte trotz ihrer Figur mehr Kraft als andere Frauen. Diese Tatsachen verwirrten Vegeta so dermaßen , dass er noch mal trainieren wollte um nachzudenken.
 
*freu* :D danke!!

Teil 2

Vegeta zog sich, immer noch in Gedanken versunken , einen blauen Kampfanzug an und ging die vielen Treppen bis zu seinen Kampfkellern hinab. Er stand nun vor der Sicherheitstür, zu der nur er und die Putzmänner zutritt hatten, und zögerte. Drinnen waren Kampfschreie zu hören und er konnte eine Starke Aura spüren. Wer war das? Diese Aura kannte er nicht.
Egal, wer auch immer es wagen konnte SEINE heiligen Kampfhallen zu betreten, verdiente den Tod. Die Tür war offen, und Vegeta trat ein.
Es war stock dunkel, die Schreie hatten aufgehört und es war still!
Er schlich um die vielen Geräte herum, und als er sich blitzartig umdrehte sah er für einen winzigen Augenblick eine dunkle Gestalt hinter einem Sandsack verschwinden. Vegeta rannte der gestalt hinterher und als er sich gerade auf sie stürzen wollte, bekam er einen starken Tritt in den Bauch, und begann auch sofort zurückzuschlagen. Allerdings schien sein geheimnisvoller Gegner keines Falls schwach zu sein. So kämpften die beiden noch einige Zeit und verwüsteten die gesamte Trainingseinrichtung. Gerade als Vegeta eine starke Energiekugel abschießen wollte hörte er hinter sich ein metallisches Geräusch, drehte sich um, lief weiter gerade aus, stolperte über ein paar Steine, und landete erstaunlicherweise weich, und das Licht ging an.
Vegeta lag auf Safira!!
Keiner von beiden wusste genau was geschehen war, und so blieben sie noch eine Zeit liegen. Safira hatte sich als erste wieder unter Kontrolle> Ähmm.......RUNTER!!!!< Safira hatte ein schwarzen Kampfanzug an, der genauso aussah wie einer von Vegeta. Er konnte ihren schönen Körper betrachten, da an einigen stellen der Stoff zerrissen war und somit der schlanke Bauch und viel Dekoltee zu sehen war.
>Wie kamst du hier rein?< War die erste Frage von Vegeta.
> Jetzt mach mal langsam, Kleiner! Ich darf hier rein, wann ich will. Du hast deinen Vater ja gehört! < Das war genug um Vegeta wütend zu machen. > Für was hältst du dich eigentlich? Und ich bin immer noch der Prinz. Also nenn mich nie wieder Kleiner!!!< Das wars, das dürfte genügen um diese vorlaute Safira einige Zeit ruhig zu stellen.> Mach ich, Kleiner. Aber für mich bist du nun mal kein Prinz!< Mit diesen Worten ging Safira, erhobenen Hauptes, aus den Kampfräumen. Diese letzten Worte hatten Vegeta die Sprache verschlagen.
> Dieses, dieses....unverschämte Weib !!!< Vegeta und Safira hatten in der Aufregung King Vegeta gar nicht bemerkt der nun in der Tür stand und gar nicht mehr aufhören konnte zu grinsen. > Jaja....sie ist halt genauso stolz und dickköpfig wie du!< Vegetas Vater ging wieder schlafen. Aber Vegeta wollte erst mal nachschauen was Safira machte und schlich sich nach draußen, flog bis zu ihrem Balkon und stellte sich an die Wand.


Ich hoffe der 2.Teil gefällt auch!:D
 
Schreiben macht echt Spaß! Vorallem wenn man so nette Kritiker hat!!!
Das ist meine aller aller aller erste FF!!


es begann zu regnen. Drinnen wurde Licht angeschaltet und Vegeta konnte einen Schatten durch die Vorhänge sehen. Er wartete aufmerksam was nun geschehen würde.....
Safira war, nach dem Zusammentreffen mit Vegeta, sofort in ihr Zimmer gegangen, hatte sich auf ihr Bett gelegt und nachgedacht. Dieser Prinz Vegeta war genauso wie alle anderen Männer. Genauso eingebildet und stur. ie stand auf und stellte sich ans Fenster.> Er ist doch ein kleiner Idiot!< WAMMMM Der Balkon war heruntergebrochen und Vegeta hielt sich an dem Fensterbrett fest. Aber Safira hatte ihn schon bemerkt. Mit einem hämischen Grinsen äußerte sie sich zu der Sache: > Das sich der hochwohlgeborene Prinz im dunkeln auf mich wirft, ist eine Sache. Aber mich dann noch am Fenster bespannen, geht zu weit! Was hast du eigentlich mit meinem Balkon gemacht? < Safira schaute verdutzt an die Stelle wo vor wenigen Minuten noch ein schöner Balkon gewesen war. > Das ist immer noch meine Sache! Es geht dich nichts an! < Sie hatte Vegeta blamiert und das konnte er sich nicht gefallen lassen! > Das gibt Rache! < Vegeta verschwand in der Dunkelheit.

Teil 3

Der Planet Vegeta war ein fröhlicher Ort mit Fröhlichen Leuten.Und so wurde am nächsten Tag für Safira ein Willkommens-Fest gegeben und es wurden Kennenlernspiele gespielt.
Vegeta ließ sich nicht blicken und stand die ganze Zeit hinter einer Mauer und beobachtete Safira. Zum erstenmal fielen ihm ihre schönen, seidig schimmernden schwarzen Haare auf, die ihr auf den Rücken fielen. Sie trug ein dunkelblaues Kleid mir hohen Schuhen, das ihre schöne Figur zur Geltung brachte. Für einen winzigen Moment sah Vegeta ihre Tiefgrünen, aber dennoch hell leuchtenden, Augen zu ihm hinüberhuschen. Sie hatte ihn also bemerkt. Dieses Mädchen war anders als alle, die er bis jetzt kannte.
> Wo ist denn mein lieber Sohnemann?!< Rief King Vegeta in die Menge hinein.> Ich bin hier, Papa! Was gibt’s?< Vegeta kam auf seinen Vater zu, wurde aber von Safira genaustens beobachtet. > Es wird Zeit dass sich die Sprösslinge der beiden edelste Familien im Universum näherkommen. < Safira stand neben King Vegeta und wusste auch nicht was nun geschehen würde. Alle Lampen wurden gedämpft und eine langsame Tanzmusik wurde gespielt.

Ich glaub ich schreib heute noch den nächsten Teil!!
 
Jo! Der nächste Teil....

Es war schon Nacht, dennoch war es angenehm warm. Die Gäste standen in einem Kreiß um Safira und Vegeta und warteten. Vegeta war klar was er nun zu tun hatte. Zwar wollte er nicht mit ihr tanzen, konnte aber den guten Ruf seiner Eltern nicht schaden. Bessergesagt : Vegeta hatte Angst, aber das würde er sich nie eingestehen. Doch auch Safira ging es so.
Vegeta fasste all seinen Mut zusammen und ging einen Schritt auf Safira zu. Plötzlich fiel seine ganze Furcht von ihm ab und er legte seine Hand um Safiras schöne Hüfte und begann zu tanzen. Aber es dauerte auch einige Zeit bis die beiden sich aneinander angepasst hatten
Nach 10 Minuten tanzten sie wie in Trance. Vegeta spürte ihren Kopf an seiner Schulter und ihre Hände an seinem Rücken. Er konnte ihren wunderbaren Geruch riechen, und fühlte sich sofort wieder wohl, so wohl wie lange nicht mehr.
Safira ging es ganz ähnlich. Sie hatte ihre Hände um ihn geschlungen und fühlte die Muskeln unter seinem Shirt arbeiten. Er benutzte anscheinend kein Parfüm, doch hatte er einen eigenen, sehr männlich riechenden Geruch, der Safira völlig aus der Bahn warf. Überall dort wo ihre Körper sich berührten, entstand eine Art Spannung zwischen den Tanzenden, die auch von den Umstehenden bemerkt wurde.
Vegeta und Safira tanzten noch lange eng umschlungen, bis alle Gäste gegangen waren.


Am nächsten Morgen war Vegeta total ausgelassen und hatte gute Laune. Die nächsten Tage trainierte er immer mit Safira, die er nun sehr gerne hatte. In ihr hatte er eine Würdige Gegnerin gefunden. Manchmal lagen sie auch nur im Garten und erzählten sich Geschichten. Sie waren die besten Freunde. Doch das sollte sich ändern..........
 
wahnsinnig dolle ff *freu*
super story, toller schreibstil

auf jeden fall weitermachen! :D
 
Da bin ich wieder, mit den nächsten 2 Teilen im Schlepptau.

Es war ein Morgen, 4 Wochen nach Safiras Ankunft. Vegeta und Safira packten Koffer. > Finde ich klasse das wir zu deinen Eltern fahren< Meinte Vegeta. > Erwarte nur nicht soviel. Die beiden wollten ein Fest veranstalten. Aber sicher können wir uns ohne Probleme abseilen.
<
Da ist ja mein kleines Mädchen!< Das war typisch für Safiras Mutter > Herzlich Willkommen, eure Hoheit!< sagte sie dann zu Vegeta. > Schon gut!< keifte dieser zurück. Ihn nervten diese albernen Förmlichkeiten. Eigentlich wollte er nur mit Safira allein sein, und mit ihr brauchte er sich nicht wie ein Prinz benehmen.
Abends war das Fest in vollem Gange. Vegeta und safira hatten drauf bestanden nicht im feinen Festtagsoutfit antanzen zu müssen. So standen sie beide an einen Baum gelehnt, in schwarzer Hose und Pullover, und unterhielten sich. Hauptthema war, wie so oft, die Erfahrung im Kampf. Sie gingen etwas weiter vom Fest weg, weil sich schon ein gewaltiger Lärmpegel gebildet hatte. Safira führte Vegeta zu einem schönen Garten mit Springbrunnen in der Mitte. Das war wieder eine Gelegenheit für Vegeta um Safira ein bisschen zu ärgern. Er packte sie von hinten und sprang mit ihr in den Brunnen. Nachdem sie sich ausgetobt hatten. kugelten sie sich noch eng umschlungen einen kleinen Berg hinab.
Sie landeten unter einem großen Baum, dessen Äste und Blätter den Boden berührten und somit die sicht auf Vegeta und Safira verdeckten.
Vegeta legte seinen Kopf in ihren Schoß, und schloss die Augen. Er wurde ganz ruhig und war so glücklich wie er sich noch nie in der Gegenwart anderer gefühlt hatte. Einige Minuten vergingen bis Vegeta das Mädchen wieder ansah. Sie hatte ihre Augen geschlossen.
Er hob seine Hand und streichelte über Safiras wunderschönes Gesicht. Sie öffnete nun auch ihre Augen, nahm Vegetas Hand und legte ihren Kopf hinein. Vegeta setzte sich neben sie ins Grass und sah ihr in die Augen. Dann zog er sie zu sich hin und küsste sie lange und zärtlich auf dem Mund.
Die liebevolle Atmosphäre war mit einem Schlag zerstört, und von Festplatz waren Schreie zu hören. Vegeta und Safira sprangen mit einem mal auf, sahen sich an, und stürmten zurück.
> Du meine Güte.....!< Der Festplatz war verwüstet. Überall lagen tote Saiyajins auf dem Boden. Brandlöcher und Einschusskrater waren überall zu sehen. Safira rannte los, in das Haus. Vegeta hinterher. Aus dem Wohnzimmer fiel ein Lichtstrahl. Sie schlichen sich an, und Safira schaute vorsichtig hinein.
 
sghosdhg
einfahc super spannend
mach weiter!!
und biddö biddö lass vegeta und safira ein glückliches paar werden!!! (hab auch nix gegen lemons einzuwenden ;D)
weiter so
 
Freut mich das es euch gefällt! Ok, ich werde noch ein paar Lemons einbauen.(@GhB) Aber ob sie ein glückliches Paar werden?

Teil 5

Safiras Vater lag vor einem Wesen in einer Art fliegenden Kapsel . Hinter diesem Geschöpf standen noch andere Leute. Safira ließ den Blick durch den Raum schweifen. Vegeta hatte es geschafft auf die andere Seite der Tür zu kommen und konnte das Geschehen mitverfolgen.>
Meister Freezer? Was sollen wir mit der Frau dort drüben anfangen? Wir könnten doch ein bisschen Spaß mit ihr haben.!! < Fragte ein unglaublich fetter Typ, und zeigte auf eine Frau hinter einem Tisch. Die Frau hatte starke Verletzungen, und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. > Mama....< Safira begann vor Wut zu zittern und hatte eine heisere Stimme.
Das Wesen das sich Freezer nannte drehte sich zu ihr um, hob die Hand und feuerte eine starke, orange leuchtende, Energiekugel auf sie ab. Noch bevor jemand ihn daran hindern konnte, war Safiras Vater vor seine Frau gesprungen. Es hatte nichts genützt. Beide lagen, blutüberströmt, am Boden und hielten sich fest umklammert, bevor sie starben.
Safira hielt die Tränen nicht zurück und ließ sie einfach fließen. Sie stieß die Tür weg und sah Freezer an. Doch Vegeta hatte sie gepackt,zerrte sie in die nächste Raumkapsel, uns schloß die Tür. Safira wollte sich losreißen um ihre Eltern zu rächen, sie konnte sich Vegetas Klammergriff aber nicht entkommen. Sie versank weinend in seinen starken Armen, und Vegeta tröstete sie. So flogen die beiden zurück nach Vegeta um seine Bewohner vor Freezer zu warnen.
:) :) :)
 
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