Vegit
Vegetas-Angel
Jupi Hurra der neue Teil is da!!!!! *smile*
@bulma: Ja Piccolo ist jetzt auch tot
Jetzt dachte ich daran wie es früher war. Ich suchte die Dragonballs, machte Wettessen mit meinem Vater und Opa. Popo ist als kaum mit dem Kochen nachgekommen. Meine Vater hat mir auch erzählt das mir meine Mutter immer etwas vorgesungen hat, als ich noch im Bauch war. Im ruhigen Ton sang sie immer: „Wenn du dich einmal verlieren wirst, sinkt auch mit dir dein Mut, also komm zu dir, sei ein Held, sei Stark. Dann kannst du jeden besiegen wenn du nur willst.“ Leichte Tränen kullerten über meine Wangen. Mein größter Wunsch war das wieder alles so wäre wie früher. In dieser Nacht setzte ich mich auf die Fensterbank und schaute in den Himmel. Vollmond. Der Vollmond erinnerte mich auch an schöne Zeiten. Mein Vater, Opa und ich sind immer dann die ganze Nacht aufgeblieben um zu trainieren dann haben wir meisten einen ganzen Tag und eine ganze Nacht durchgeschlafen. Wäre es schön wenn es heute noch so wäre. Plötzlich in den Wolken sah ich meinen Vater und meinen Opa. Mit meiner Hand am Fenster berührte ich die Bilder. Dann erinnerte ich was meine Mutter mir immer Vorsang: „Wenn du dich einmal verlieren wirst, sinkt auch mit dir dein Mut, also komm zu dir, sein ein Held, sei Stark. Dann kannst du jeden besiegen wenn du nur willst!“ Da begriff ich, dass ich stark bleiben musste. Für die Große Schlacht. Jetzt war ich verstand ich alles. Will mich Soul etwa zurückhalten für die große Schlacht in zwei Jahren? Macht er gemeinsame Sache mit Damha? Da fiel mir auch noch ein das ich trainieren kann ohne das es Soul merkt. Piccolo hatte mir das beigebracht in eine zweite Dimension zu gehen mit meinem Gewissen. Es war praktisch wie der Raum von Geist und Zeit, bloß das man solange dort trainieren konnte wie man wollte. Das war das Beste. Voller Entschlossenheit setzte ich mich vor das Fenster, so dass mich das Vollmondlicht beschien.
Im Schneidersitz und ich verschränkte die Arme. Jetzt musste ich mich nur noch konzentrieren. Nach ca. fünf Minuten hatte ich es geschafft. Ich drehte den Kopf hin und her. Das eine Leere so weit man sie umblicken konnte. Dann begann ich mein Training. Wie lange ich es machte wusste ich nicht aber als ich fertig war ging schon die Sonne auf. Meine Augenlider hingen so schwer nach unten das in mein Bett kroch. Kaum hatte ich die Augen zu sprang die Tür auf. „Na LOS Aufstehen deine Hauslehrerin kommt gleich. Ich nahm einfach nur das Kopfkissen und drückte fest auf meine Ohren und legte mich wieder hin. Der Diener riss mir daraufhin das Kopfkissen weg und gab mir eine Ohrfeige. Diese erwiderte ich stark, so das er gegen das andere Ende des Zimmers flog. Mürrisch stand ich auf und wanderte in das Zimmerbad. Ich fühlte das Waschbecken mit Eiskaltem Wasser und tauchte mein ganzen Kopf hinein. Wie lange? Es waren bestimmt zwei Minuten. Ich griff nach dem Handtuch um die Haare richtig abzurubbeln. „Sind sie endlich fertig? Kommen sie dann mit es gibt Frühstück!“ Verschlafen folgte ich ihm in einen Großen Saal. Ein großer langer Tisch stand da mit vielen Leckereien. Soul sitzte am anderem Ende des Tisches. Mit einem bösen Blick sah ich in seine dunklen kalten Augen. „Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit!“
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und nahm mir etwas. „Gleich nach dem Essen gehst du ins Wohnzimmer da wartet deine Lehrerin und ich werde Arbeiten gehen.“ Ich antwortete nicht darauf, sondern aß einfach weiter. „Ich habe dir eine Frage gestellt!“, schrie Soul mich an. „Dann hast du wohl auch überhört VATER das ich ja gesagt habe.“ Zornig stieg ich auf und ging auf das Zimmer. Traurig setzte ich mich auch mein Bett. Ich erinnerte mich, damals als mein Vater noch lebte, haben wir ein Übungstraining gemacht. Da war ich vielleicht gerade 6 Jahre als. „Hey Papa das ich unfair!“, schrie ich ihn an. „Na los. Hol mich doch.“ „Ich kriege dich schon!“ Ich griff ihn an ohne mir Gedanken zu machen was er danach machen könnte. So traf ich ihn nie. Ich versuchte ihn zu treffen, doch mir gelang es nicht. Dann rastete ich völlig aus. Beleidigt setzte ich mich auf den Boden und schimpfte vor mich her. Mein Vater kam zu mir herunter geschwebt. Gleich danach beschimpfte ich ihn. Doch, er legte mir zwei Finger auf die Lippen. „Vergiss es nie was ich dir jetzt sage. Wer lächelt statt zu toben ist immer der Stärkere. Vergiss das bitte niemals. Erinnere dich immer daran, auch wenn ich nicht mehr bei dir sein kann.“ Bis heute hatte ich dieses nicht vergessen. Ganz in den Gedanken versunken stand jemand vor mir der mich ansprach: „Hallo. Wir wollen jetzt mit dem Unterricht anfangen.“ „Was ist los?“
„Wir wollen mit dem Unterricht anfangen. Wären sie jetzt o gnädig und kommen bitte an den Tisch.“ Ich stand auf und setzte mich an den Tisch. „So. Wollen wir erst mal mit Englisch beginnen. Bitte schlage die Seite 36. In deinem Buch auf, lese sie durch und beantworte die Fragen.“ Ich sah aus dem Fenster und Soul verließ das Haus. „Wo will der denn hin?“ „Ihr Herr Vater geht zur Arbeit, er kommt erst wieder spät nach Haus. Nun machen sie aber weiter.“ Beinahe wäre ich eingeschlafen es war stinklangweilig. „Hier ich bin fertig.“ Sie Korrigierte es. „Gut das war’s für heute. Morgen kommt was neues dran.“ Na das war ja großartig. Jetzt hatte ich sogar genug Zeit um zu trainieren, aber vorher beschloss ich mich noch etwas im Haus umzuschauen. Das Haus, na ja eher Schloss, war ziemlich groß. Ich brauchte fast eine ganze Stunde um mir das Haus zu betrachten. Langsam schritt ich auf die Haustür zu.
Doch ein Butler stellte sich mir in den Weg. „Tut mir sehr leide Gnädigste. Ihr Herr Vater hat mir beauftragt sie nicht ohne Begleitung raus zulassen.“ „O.K. Dann kommen sie gerade mit mir mit.“ Der Butler machte mir die Tür auf und folgte mir sofort. „Haben wir hier eine Stallung?“ „Natürlich. Nur die besten Pferde aus einer Zucht. Folgen sie mir bitte.“ Der Butler führte mich zu der Stallung. Sie hatten die schönsten Rassen. „Ich werde für sie ein ruhiges Pferd aussuchen.“ Da bemerkte ich den Schwarzen Friesenhengst. „Stopp! Ich möchte diesen Friesen hier!“ „Nein das kann ich nicht zulassen.“ „Soll ich das meinem Papa erzählen. Er kann sie nämlich dann gleich Entlassen.“ „Nein schon gut ich sattle ihn.“ „Wie heißt er überhaupt?“, fragte ich ganz neugierig. „Wirbel!“ Er gab mir die Zügel von diesem prachtvollen Hengst in die Hand. „Warten sie ich sattle schnell mein Pferd.“ Doch ich wollte nicht darauf hören, ich führte ihn raus und schmiss mich sofort in den Sattel. „Warten sie. Sie dürfen nicht ohne Begleitung hinaus.“ „Keine Sorge. Ich haue nicht ab. Im vollen Galopp ritt ich in den Wald hinein. Nach gut einer halben Stunde setzte ich mich auf einer Lichtung unter den Schatten spendeten Baum. Wirbel machte sich über das saftige Gras her.
„Du hattest es bestimmt auch nicht leicht.“ Er schnaubte. Ich dachte dass er mich verstand. „Das kannst du mir aber auch glauben. Er hat viel durch gemacht.“ Erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand ein Junge, mindestens drei oder vier Jahre älter. „Wer bist du?“ „Ich bin der Sohn von Soul. Ich bin fast nie zuhause. Seitdem er so komisch ist.“ „He Warum komisch?“ „Eines Tages kam er Heim und war ganz verändert. Er sah viel Muskulöser aus. Normalerweise war er ein Büromensch. Jetzt hat er aber einen Sicherheitsmannjob angenommen. Er hält die kleinen Ausreißer auf. Wie dich!“ „Wie mich. Halt. Stopp. Auszeit. Eigentlich wollte ich niemals auf dieses Internat, ich wurde dazu gezwungen. Ich brauche deinen Vater nicht. Mein Vater und meine Mutter sind zwar tot, aber ich habe Freunde die sich um mich kümmern könnten. Ich glaube das ist euch allen entfallen. Außerdem wenn ich keinen mehr hätte, dann wäre es mir egal. Ich brauche deinen Vater nicht. Jetzt da meine Familie tot ist, ist meine Familie die Natur mit den Tieren.“ „Von wegen. Du könntest keine zwei Minuten überleben.“ „Mach dir keine Sorgen. Ich wurde dafür ausgebildet.“ „Ausgebildet. Das ich nicht lache.“ „Sag mal wie heißt du denn überhaupt?“ „Oh ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Timo! Ich weiß ja schon wer du bist. Son-Goki.!“
Bis zum nächsten mal.
@bulma: Ja Piccolo ist jetzt auch tot

Jetzt dachte ich daran wie es früher war. Ich suchte die Dragonballs, machte Wettessen mit meinem Vater und Opa. Popo ist als kaum mit dem Kochen nachgekommen. Meine Vater hat mir auch erzählt das mir meine Mutter immer etwas vorgesungen hat, als ich noch im Bauch war. Im ruhigen Ton sang sie immer: „Wenn du dich einmal verlieren wirst, sinkt auch mit dir dein Mut, also komm zu dir, sei ein Held, sei Stark. Dann kannst du jeden besiegen wenn du nur willst.“ Leichte Tränen kullerten über meine Wangen. Mein größter Wunsch war das wieder alles so wäre wie früher. In dieser Nacht setzte ich mich auf die Fensterbank und schaute in den Himmel. Vollmond. Der Vollmond erinnerte mich auch an schöne Zeiten. Mein Vater, Opa und ich sind immer dann die ganze Nacht aufgeblieben um zu trainieren dann haben wir meisten einen ganzen Tag und eine ganze Nacht durchgeschlafen. Wäre es schön wenn es heute noch so wäre. Plötzlich in den Wolken sah ich meinen Vater und meinen Opa. Mit meiner Hand am Fenster berührte ich die Bilder. Dann erinnerte ich was meine Mutter mir immer Vorsang: „Wenn du dich einmal verlieren wirst, sinkt auch mit dir dein Mut, also komm zu dir, sein ein Held, sei Stark. Dann kannst du jeden besiegen wenn du nur willst!“ Da begriff ich, dass ich stark bleiben musste. Für die Große Schlacht. Jetzt war ich verstand ich alles. Will mich Soul etwa zurückhalten für die große Schlacht in zwei Jahren? Macht er gemeinsame Sache mit Damha? Da fiel mir auch noch ein das ich trainieren kann ohne das es Soul merkt. Piccolo hatte mir das beigebracht in eine zweite Dimension zu gehen mit meinem Gewissen. Es war praktisch wie der Raum von Geist und Zeit, bloß das man solange dort trainieren konnte wie man wollte. Das war das Beste. Voller Entschlossenheit setzte ich mich vor das Fenster, so dass mich das Vollmondlicht beschien.
Im Schneidersitz und ich verschränkte die Arme. Jetzt musste ich mich nur noch konzentrieren. Nach ca. fünf Minuten hatte ich es geschafft. Ich drehte den Kopf hin und her. Das eine Leere so weit man sie umblicken konnte. Dann begann ich mein Training. Wie lange ich es machte wusste ich nicht aber als ich fertig war ging schon die Sonne auf. Meine Augenlider hingen so schwer nach unten das in mein Bett kroch. Kaum hatte ich die Augen zu sprang die Tür auf. „Na LOS Aufstehen deine Hauslehrerin kommt gleich. Ich nahm einfach nur das Kopfkissen und drückte fest auf meine Ohren und legte mich wieder hin. Der Diener riss mir daraufhin das Kopfkissen weg und gab mir eine Ohrfeige. Diese erwiderte ich stark, so das er gegen das andere Ende des Zimmers flog. Mürrisch stand ich auf und wanderte in das Zimmerbad. Ich fühlte das Waschbecken mit Eiskaltem Wasser und tauchte mein ganzen Kopf hinein. Wie lange? Es waren bestimmt zwei Minuten. Ich griff nach dem Handtuch um die Haare richtig abzurubbeln. „Sind sie endlich fertig? Kommen sie dann mit es gibt Frühstück!“ Verschlafen folgte ich ihm in einen Großen Saal. Ein großer langer Tisch stand da mit vielen Leckereien. Soul sitzte am anderem Ende des Tisches. Mit einem bösen Blick sah ich in seine dunklen kalten Augen. „Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit!“
Ich setzte mich auf meinen Stuhl und nahm mir etwas. „Gleich nach dem Essen gehst du ins Wohnzimmer da wartet deine Lehrerin und ich werde Arbeiten gehen.“ Ich antwortete nicht darauf, sondern aß einfach weiter. „Ich habe dir eine Frage gestellt!“, schrie Soul mich an. „Dann hast du wohl auch überhört VATER das ich ja gesagt habe.“ Zornig stieg ich auf und ging auf das Zimmer. Traurig setzte ich mich auch mein Bett. Ich erinnerte mich, damals als mein Vater noch lebte, haben wir ein Übungstraining gemacht. Da war ich vielleicht gerade 6 Jahre als. „Hey Papa das ich unfair!“, schrie ich ihn an. „Na los. Hol mich doch.“ „Ich kriege dich schon!“ Ich griff ihn an ohne mir Gedanken zu machen was er danach machen könnte. So traf ich ihn nie. Ich versuchte ihn zu treffen, doch mir gelang es nicht. Dann rastete ich völlig aus. Beleidigt setzte ich mich auf den Boden und schimpfte vor mich her. Mein Vater kam zu mir herunter geschwebt. Gleich danach beschimpfte ich ihn. Doch, er legte mir zwei Finger auf die Lippen. „Vergiss es nie was ich dir jetzt sage. Wer lächelt statt zu toben ist immer der Stärkere. Vergiss das bitte niemals. Erinnere dich immer daran, auch wenn ich nicht mehr bei dir sein kann.“ Bis heute hatte ich dieses nicht vergessen. Ganz in den Gedanken versunken stand jemand vor mir der mich ansprach: „Hallo. Wir wollen jetzt mit dem Unterricht anfangen.“ „Was ist los?“
„Wir wollen mit dem Unterricht anfangen. Wären sie jetzt o gnädig und kommen bitte an den Tisch.“ Ich stand auf und setzte mich an den Tisch. „So. Wollen wir erst mal mit Englisch beginnen. Bitte schlage die Seite 36. In deinem Buch auf, lese sie durch und beantworte die Fragen.“ Ich sah aus dem Fenster und Soul verließ das Haus. „Wo will der denn hin?“ „Ihr Herr Vater geht zur Arbeit, er kommt erst wieder spät nach Haus. Nun machen sie aber weiter.“ Beinahe wäre ich eingeschlafen es war stinklangweilig. „Hier ich bin fertig.“ Sie Korrigierte es. „Gut das war’s für heute. Morgen kommt was neues dran.“ Na das war ja großartig. Jetzt hatte ich sogar genug Zeit um zu trainieren, aber vorher beschloss ich mich noch etwas im Haus umzuschauen. Das Haus, na ja eher Schloss, war ziemlich groß. Ich brauchte fast eine ganze Stunde um mir das Haus zu betrachten. Langsam schritt ich auf die Haustür zu.
Doch ein Butler stellte sich mir in den Weg. „Tut mir sehr leide Gnädigste. Ihr Herr Vater hat mir beauftragt sie nicht ohne Begleitung raus zulassen.“ „O.K. Dann kommen sie gerade mit mir mit.“ Der Butler machte mir die Tür auf und folgte mir sofort. „Haben wir hier eine Stallung?“ „Natürlich. Nur die besten Pferde aus einer Zucht. Folgen sie mir bitte.“ Der Butler führte mich zu der Stallung. Sie hatten die schönsten Rassen. „Ich werde für sie ein ruhiges Pferd aussuchen.“ Da bemerkte ich den Schwarzen Friesenhengst. „Stopp! Ich möchte diesen Friesen hier!“ „Nein das kann ich nicht zulassen.“ „Soll ich das meinem Papa erzählen. Er kann sie nämlich dann gleich Entlassen.“ „Nein schon gut ich sattle ihn.“ „Wie heißt er überhaupt?“, fragte ich ganz neugierig. „Wirbel!“ Er gab mir die Zügel von diesem prachtvollen Hengst in die Hand. „Warten sie ich sattle schnell mein Pferd.“ Doch ich wollte nicht darauf hören, ich führte ihn raus und schmiss mich sofort in den Sattel. „Warten sie. Sie dürfen nicht ohne Begleitung hinaus.“ „Keine Sorge. Ich haue nicht ab. Im vollen Galopp ritt ich in den Wald hinein. Nach gut einer halben Stunde setzte ich mich auf einer Lichtung unter den Schatten spendeten Baum. Wirbel machte sich über das saftige Gras her.
„Du hattest es bestimmt auch nicht leicht.“ Er schnaubte. Ich dachte dass er mich verstand. „Das kannst du mir aber auch glauben. Er hat viel durch gemacht.“ Erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand ein Junge, mindestens drei oder vier Jahre älter. „Wer bist du?“ „Ich bin der Sohn von Soul. Ich bin fast nie zuhause. Seitdem er so komisch ist.“ „He Warum komisch?“ „Eines Tages kam er Heim und war ganz verändert. Er sah viel Muskulöser aus. Normalerweise war er ein Büromensch. Jetzt hat er aber einen Sicherheitsmannjob angenommen. Er hält die kleinen Ausreißer auf. Wie dich!“ „Wie mich. Halt. Stopp. Auszeit. Eigentlich wollte ich niemals auf dieses Internat, ich wurde dazu gezwungen. Ich brauche deinen Vater nicht. Mein Vater und meine Mutter sind zwar tot, aber ich habe Freunde die sich um mich kümmern könnten. Ich glaube das ist euch allen entfallen. Außerdem wenn ich keinen mehr hätte, dann wäre es mir egal. Ich brauche deinen Vater nicht. Jetzt da meine Familie tot ist, ist meine Familie die Natur mit den Tieren.“ „Von wegen. Du könntest keine zwei Minuten überleben.“ „Mach dir keine Sorgen. Ich wurde dafür ausgebildet.“ „Ausgebildet. Das ich nicht lache.“ „Sag mal wie heißt du denn überhaupt?“ „Oh ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Timo! Ich weiß ja schon wer du bist. Son-Goki.!“
Bis zum nächsten mal.