Vater Drama (die Fortzsetzung aus Dragonballz-Traum

Wie findet ihr diese FF

  • Geilo Teilo

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  • Super

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  • Geht so

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  • Hör auf

    Stimmen: 1 14,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    7
Jupi Hurra der neue Teil is da!!!!! *smile*

@bulma: Ja Piccolo ist jetzt auch tot :bawling:


Jetzt dachte ich daran wie es früher war. Ich suchte die Dragonballs, machte Wettessen mit meinem Vater und Opa. Popo ist als kaum mit dem Kochen nachgekommen. Meine Vater hat mir auch erzählt das mir meine Mutter immer etwas vorgesungen hat, als ich noch im Bauch war. Im ruhigen Ton sang sie immer: „Wenn du dich einmal verlieren wirst, sinkt auch mit dir dein Mut, also komm zu dir, sei ein Held, sei Stark. Dann kannst du jeden besiegen wenn du nur willst.“ Leichte Tränen kullerten über meine Wangen. Mein größter Wunsch war das wieder alles so wäre wie früher. In dieser Nacht setzte ich mich auf die Fensterbank und schaute in den Himmel. Vollmond. Der Vollmond erinnerte mich auch an schöne Zeiten. Mein Vater, Opa und ich sind immer dann die ganze Nacht aufgeblieben um zu trainieren dann haben wir meisten einen ganzen Tag und eine ganze Nacht durchgeschlafen. Wäre es schön wenn es heute noch so wäre. Plötzlich in den Wolken sah ich meinen Vater und meinen Opa. Mit meiner Hand am Fenster berührte ich die Bilder. Dann erinnerte ich was meine Mutter mir immer Vorsang: „Wenn du dich einmal verlieren wirst, sinkt auch mit dir dein Mut, also komm zu dir, sein ein Held, sei Stark. Dann kannst du jeden besiegen wenn du nur willst!“ Da begriff ich, dass ich stark bleiben musste. Für die Große Schlacht. Jetzt war ich verstand ich alles. Will mich Soul etwa zurückhalten für die große Schlacht in zwei Jahren? Macht er gemeinsame Sache mit Damha? Da fiel mir auch noch ein das ich trainieren kann ohne das es Soul merkt. Piccolo hatte mir das beigebracht in eine zweite Dimension zu gehen mit meinem Gewissen. Es war praktisch wie der Raum von Geist und Zeit, bloß das man solange dort trainieren konnte wie man wollte. Das war das Beste. Voller Entschlossenheit setzte ich mich vor das Fenster, so dass mich das Vollmondlicht beschien.


Im Schneidersitz und ich verschränkte die Arme. Jetzt musste ich mich nur noch konzentrieren. Nach ca. fünf Minuten hatte ich es geschafft. Ich drehte den Kopf hin und her. Das eine Leere so weit man sie umblicken konnte. Dann begann ich mein Training. Wie lange ich es machte wusste ich nicht aber als ich fertig war ging schon die Sonne auf. Meine Augenlider hingen so schwer nach unten das in mein Bett kroch. Kaum hatte ich die Augen zu sprang die Tür auf. „Na LOS Aufstehen deine Hauslehrerin kommt gleich. Ich nahm einfach nur das Kopfkissen und drückte fest auf meine Ohren und legte mich wieder hin. Der Diener riss mir daraufhin das Kopfkissen weg und gab mir eine Ohrfeige. Diese erwiderte ich stark, so das er gegen das andere Ende des Zimmers flog. Mürrisch stand ich auf und wanderte in das Zimmerbad. Ich fühlte das Waschbecken mit Eiskaltem Wasser und tauchte mein ganzen Kopf hinein. Wie lange? Es waren bestimmt zwei Minuten. Ich griff nach dem Handtuch um die Haare richtig abzurubbeln. „Sind sie endlich fertig? Kommen sie dann mit es gibt Frühstück!“ Verschlafen folgte ich ihm in einen Großen Saal. Ein großer langer Tisch stand da mit vielen Leckereien. Soul sitzte am anderem Ende des Tisches. Mit einem bösen Blick sah ich in seine dunklen kalten Augen. „Ich wünsche ihnen einen Guten Appetit!“


Ich setzte mich auf meinen Stuhl und nahm mir etwas. „Gleich nach dem Essen gehst du ins Wohnzimmer da wartet deine Lehrerin und ich werde Arbeiten gehen.“ Ich antwortete nicht darauf, sondern aß einfach weiter. „Ich habe dir eine Frage gestellt!“, schrie Soul mich an. „Dann hast du wohl auch überhört VATER das ich ja gesagt habe.“ Zornig stieg ich auf und ging auf das Zimmer. Traurig setzte ich mich auch mein Bett. Ich erinnerte mich, damals als mein Vater noch lebte, haben wir ein Übungstraining gemacht. Da war ich vielleicht gerade 6 Jahre als. „Hey Papa das ich unfair!“, schrie ich ihn an. „Na los. Hol mich doch.“ „Ich kriege dich schon!“ Ich griff ihn an ohne mir Gedanken zu machen was er danach machen könnte. So traf ich ihn nie. Ich versuchte ihn zu treffen, doch mir gelang es nicht. Dann rastete ich völlig aus. Beleidigt setzte ich mich auf den Boden und schimpfte vor mich her. Mein Vater kam zu mir herunter geschwebt. Gleich danach beschimpfte ich ihn. Doch, er legte mir zwei Finger auf die Lippen. „Vergiss es nie was ich dir jetzt sage. Wer lächelt statt zu toben ist immer der Stärkere. Vergiss das bitte niemals. Erinnere dich immer daran, auch wenn ich nicht mehr bei dir sein kann.“ Bis heute hatte ich dieses nicht vergessen. Ganz in den Gedanken versunken stand jemand vor mir der mich ansprach: „Hallo. Wir wollen jetzt mit dem Unterricht anfangen.“ „Was ist los?“


„Wir wollen mit dem Unterricht anfangen. Wären sie jetzt o gnädig und kommen bitte an den Tisch.“ Ich stand auf und setzte mich an den Tisch. „So. Wollen wir erst mal mit Englisch beginnen. Bitte schlage die Seite 36. In deinem Buch auf, lese sie durch und beantworte die Fragen.“ Ich sah aus dem Fenster und Soul verließ das Haus. „Wo will der denn hin?“ „Ihr Herr Vater geht zur Arbeit, er kommt erst wieder spät nach Haus. Nun machen sie aber weiter.“ Beinahe wäre ich eingeschlafen es war stinklangweilig. „Hier ich bin fertig.“ Sie Korrigierte es. „Gut das war’s für heute. Morgen kommt was neues dran.“ Na das war ja großartig. Jetzt hatte ich sogar genug Zeit um zu trainieren, aber vorher beschloss ich mich noch etwas im Haus umzuschauen. Das Haus, na ja eher Schloss, war ziemlich groß. Ich brauchte fast eine ganze Stunde um mir das Haus zu betrachten. Langsam schritt ich auf die Haustür zu.


Doch ein Butler stellte sich mir in den Weg. „Tut mir sehr leide Gnädigste. Ihr Herr Vater hat mir beauftragt sie nicht ohne Begleitung raus zulassen.“ „O.K. Dann kommen sie gerade mit mir mit.“ Der Butler machte mir die Tür auf und folgte mir sofort. „Haben wir hier eine Stallung?“ „Natürlich. Nur die besten Pferde aus einer Zucht. Folgen sie mir bitte.“ Der Butler führte mich zu der Stallung. Sie hatten die schönsten Rassen. „Ich werde für sie ein ruhiges Pferd aussuchen.“ Da bemerkte ich den Schwarzen Friesenhengst. „Stopp! Ich möchte diesen Friesen hier!“ „Nein das kann ich nicht zulassen.“ „Soll ich das meinem Papa erzählen. Er kann sie nämlich dann gleich Entlassen.“ „Nein schon gut ich sattle ihn.“ „Wie heißt er überhaupt?“, fragte ich ganz neugierig. „Wirbel!“ Er gab mir die Zügel von diesem prachtvollen Hengst in die Hand. „Warten sie ich sattle schnell mein Pferd.“ Doch ich wollte nicht darauf hören, ich führte ihn raus und schmiss mich sofort in den Sattel. „Warten sie. Sie dürfen nicht ohne Begleitung hinaus.“ „Keine Sorge. Ich haue nicht ab. Im vollen Galopp ritt ich in den Wald hinein. Nach gut einer halben Stunde setzte ich mich auf einer Lichtung unter den Schatten spendeten Baum. Wirbel machte sich über das saftige Gras her.


„Du hattest es bestimmt auch nicht leicht.“ Er schnaubte. Ich dachte dass er mich verstand. „Das kannst du mir aber auch glauben. Er hat viel durch gemacht.“ Erschrocken drehte ich mich um. Hinter mir stand ein Junge, mindestens drei oder vier Jahre älter. „Wer bist du?“ „Ich bin der Sohn von Soul. Ich bin fast nie zuhause. Seitdem er so komisch ist.“ „He Warum komisch?“ „Eines Tages kam er Heim und war ganz verändert. Er sah viel Muskulöser aus. Normalerweise war er ein Büromensch. Jetzt hat er aber einen Sicherheitsmannjob angenommen. Er hält die kleinen Ausreißer auf. Wie dich!“ „Wie mich. Halt. Stopp. Auszeit. Eigentlich wollte ich niemals auf dieses Internat, ich wurde dazu gezwungen. Ich brauche deinen Vater nicht. Mein Vater und meine Mutter sind zwar tot, aber ich habe Freunde die sich um mich kümmern könnten. Ich glaube das ist euch allen entfallen. Außerdem wenn ich keinen mehr hätte, dann wäre es mir egal. Ich brauche deinen Vater nicht. Jetzt da meine Familie tot ist, ist meine Familie die Natur mit den Tieren.“ „Von wegen. Du könntest keine zwei Minuten überleben.“ „Mach dir keine Sorgen. Ich wurde dafür ausgebildet.“ „Ausgebildet. Das ich nicht lache.“ „Sag mal wie heißt du denn überhaupt?“ „Oh ich habe mich noch nicht vorgestellt. Ich bin Timo! Ich weiß ja schon wer du bist. Son-Goki.!“


Bis zum nächsten mal.
 
Schöner Teil, aber Soul is so ein *****!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Was bildet der sich eigentlich ein? Kann der nich mal freundlich sein? Und wer is Timo? Mach weiter, bin gespannt!
:knuddel: :xmas: :xmas: :knuddel: deine Bulma
 
„Blitzmerker. Wer ist überhaupt der da.“ „Oh das ist mein Pferd. Er ist ein Arabervollbluthengst, sein Name ist Sturm. Wirbel und Sturm sind gute Freunde. Das ist eigentlich selten unter Hengsten bei uns.“ Ich schaute in den Himmel. „Ist jemand da oben?“, fragte mich Timo neugierig. Ich antwortete nicht zurück. „Komm, wir reiten zurück. Wird langsam Zeit. Es gibt Mittagessen.“ Wir beide stiegen auf unsere Pferde. „Wie wär’s mit einem Rennen nach Hause?“ „Ein Rennen würde ich gerne machen, aber ich habe kein Zuhause mehr. Mein Zuhause ist hoch über den Wolken.“ „???“ „Mein Vater hat gesagt das wir einen Familien Ausflug machen wollten. Zum Quittenturm. Vater wollte hinaufklettern.“ „Ehrlich. Dann versuche ich es auch.“ „Unmöglich. Soweit es überliefert ist hat es noch keine geschafft.“ „Red du nur!“ Nach ca. einer Stunde waren wir da. „Endlich sind wir Zuhause!“, sprach mich Timo an. „Zuhause? Ich sehe hier nirgendwo ein Zuhause.“ Mit einem großen Stöhnen stiegen wir ab und führten unsere Pferde in den Stall. Im Stall wartete schon längst der Butler. „Miss Goki. Ich habe ihnen gesagt sie sollen doch nicht ohne Begleitung raus gehen. Ihnen könnte doch etwas passieren.“ „So. Ist mir was passiert. Nein!“ „Machen sie sich keine Sorge James. Ich habe sie unterwegs getroffen.“ „Oh der Herr Timo.“ „Ich gehe auf mein Zimmer. Ruft mich wenn was ist.“, redete ich dazwischen. Als ich auf meinem Zimmer war holte ich aus einer Schublade meinen Dragonballradar heraus. Aus Traurigkeit drückte ich den Knopf. Keine Reaktion. Warum musste das denn nur mir passieren. Nach gut 10 Minuten hörte Kampfgeschrei, genau unter meinem Zimmer. Ich stürmte hinaus und ging ein Stockwerk tiefer. Leise öffnete ich die Tür. Timo trainierte. „Was machst du denn da?“ „Sieht man doch. Trainieren.“ „Machst du das freiwillig oder musst du das von deinem Vater aus machen.“ „Nein. Ich mache es freiwillig und auch aus Spaß.“ „Wie wär’s denn mit einem Trainingskampf?“ „Gerne. Aber du wirst mich sowieso nicht schlagen!“ „Das werden wir ja sehen.“ Timo und ich gingen in Kampfstellung. So standen wir gut zehn Minuten da.“ Timo schwitzte schon leicht. „Was ist ich warte!“, sprach ich ihn an. Doch der Kampf (na ja er hat noch nicht angefangen) wurde unterbrochen. James rannte wie vom Blitz getroffen in den Raum hinein und versteckte sich hinter Timo. „Was ist los James?“ „Die… Diebe. Räuber.“ „Warum ging die Alarmanlage nicht an?“ „Sie haben sie kapputt gemacht.“ „Mist!“ Timo ballte seine Faust zusammen und rannte hinaus. Ich wollte auch gehen, aber James flehte mich an das nicht zu tun. Ich musste hier auf ihn Aufpassen. Endlich war mal hier was los und ich durfte nicht mitmachen. So was aber auch. Laute Schüsse fielen durch die Gänge. Schreie fielen durch den Gang. James versteckte sich hinter mir und schlotterte vor Angst. Ich stampfte aufgeregt mit dem Fuß. „Miss Goki. Sie sollen sich lieber in Sicherheit bringen.“ „Wegen den paar Laschchen Typen? Kein Bedarf!“ Plötzlich war es still. Kein Kampfgeschrei, oder Schüsse fielen. Ich schaute im Gang nach, da kam er angeschritten, langsam und ziemlich schwer verwundet. „Ich hole sofort einen Arzt für sie!“, schrie James durch den Gang. „Sie sind noch da. Sind einfach zu stark.“ Ich entschloss mich jetzt dahin zu gehen und sie zu besiegen. „Goki, bleib da, sie werden dich töten.“ „Keine Sorge, wenn ich sterbe bin ich wenigstens erlöst.“ „Nein, Goki.“ „Sei still und schon deine Kräfte, oder möchtest du sterben.“ Ich rannte den Gang entlang, da waren sie. Sie waren gerade dabei die ganzen Wertsachen einzupacken, langsam richtete ich meinen Finger wie eine Pistole auf und schoss die zwei in die Beine. Beide sackten nieder, draußen hörte man schon die Sirenen. Langsam lief ich auf die Banditen zu. „Nehmt das und verschwindet von hier!“, rief ich zu ihnen rüber und warf zwei Magische Bohnen auf sie zu, sei aßen sie. „Kommt mit! Wir wollen dir was zeigen?“, rief der eine Bandit zu mir herüber. „Nein geh nicht Goki!“, rief Timo. Sie sprangen durch das Fenster und ich sofort hinterher. „NEIN!“, schrie er mit verzweifelten Schrei nach mir. Die zwei rannten in den Wald und folgte ihnen natürlich. Plötzlich verschwanden sie auf einer Lichtung. „Wo seiht ihr? Kommt raus!“ In diesem Moment schwebten zwei Engel vom Himmel. Sie blendeten mich und griffen nach meiner Hand, sei wurde ganz warm. „Hör zu, dein Vater schickt uns.“, antwortete ein Engel, „Er sagt, verlier nie deinen Mut, denk immer an die schönen Zeiten die ihr hattet.“ „Die zwei Banditen waren wir, wir wollten das du uns folgst. Wir waren Banditen und trotzdem hast du uns geholfen, dafür möchten wir dir was geben, es darf aber keiner Erfahren.“, sprach der andere. Mein Rücken schmerzte kurz. „Denk einfach an sie, dann sind sie da. Leb wohl.“ Das grelle Licht verschwand und ich öffnete meine Augen, keiner mehr war da. Als ich mich umdrehte hatte ich weiße lange Schwingen. Eine Feder fiel vom Himmel, genau die gleiche hatte ich. Die zwei Engel haben mir Engelsflügeln geschenkt. In meinen Gedanken widerspiegelte sich der ruf des Engels „Denk an sie dann sind sie da.“ Wer hatte das denn erlebt, dass man von zwei Engeln Flügel bekommt. Sofort probierte ich es aus. Weg bekam ich sie leicht, aber es dauerte fünf Minuten bis sie da waren. Leicht sprang ich vom Boden ab und schon nach kurzer Zeit war ich weit oben in der Luft. Mit meinen Flügeln machte ich einen Rundflug über die Stadt. Einige Leute schauten zu mir auf und staunten. Für fünf Minuten ließ ich mich auf dem Kirchturm nieder, hinter mir der Vollmond. Meine Flügel leuchteten hell. Niemand hatte aber mein Gesicht gesehen.




Am nächsten morgen fiel lauthals die Tür auf und Soul kam wieder herein. Sofort verpasst er mir eine saftige Ohrfeige. „Wenn du das noch mal machst bleibst du für immer hier. Haben wir uns verstanden?“ Was hatte Soul den auf einmal. Neugierig fragte ich nach: „Um was geht es denn?“ „Das fragst du noch. Geh nie wieder ohne meine Erlaubnis weg.“ Nach einer neuen Ohrfeige verließ er mein Zimmer. Meine Träne kullerte die Wange runter. Ich nahm das Bild vom Nachttisch und drückte es ganz fest an mich. „Warum kann es nicht so sein wie früher?“ Es klopfte an der Tür: „Darf ich reinkommen?“ Timo öffnete die Tür und sah mich auf dem Bett sitzen. „Hey was ist denn?“, fragte er. Timo setze sich zu mich und nahm mich in den Arm. „Es ist wieder wegen Vater, nicht war?“ „Er ist nicht mein Vater. Mein Vater ist Tot.“ „Was hast du denn da?“ „Ein Bild von früher.“ Ich zeigte es ihm und er machte große Augen: „Wow, drei fast gleiche Gesichter auf einen Streich!“ „Liegt wohl in der Familie.“, ich gab ein kleines Lächeln ab. „Siehst du. Es ist nicht so schlimm.“ Ich wusste überhaupt nicht was er damit meinte. „Na komm. Wollen wir ausreiten gehen?“, fragte er mich. „Ja.“ Zusammen gingen wir in die Stallung und sattelten unsere Pferde. Diesmal war Wirbel ganz anders, dauernd schmiegte er sich an mich und auch Sturm wollte nichts von Timo wissen. „Sag mal. Was ist denn heute nur mit dir los?“, Timo versuchte Sturm festzuhalten. Eine ganze halbe Stunde hatte es gedauert bis Timo ihn gesattelt hatte. Im Galopp ritte wir auf die große Lichtung wo wir uns das erste mal getroffen haben und ließen uns unter dem Baum nieder. Wirbel und Sturm ließen wir Grasen.


na. Wie war's?
 
Schön, meine Süße, schön! Hast du den Teil, nach un´serem Chat geschrieben? (dann verstehe ich das mit den Engeln) ha.ich liebe es! Jetzt hat Goki Engelsflügel und ha-einfach wunderschön ! Nur noch eines zum Abschied: ICH HASSE SOUL! :redhot: Viel Spaß in den Ferien, frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und schreib weiter!
hdgfl deine Bulma-chan02 :knuddel: :remybussi: :xmas:
 
Sorry es ist nicht viel geworden. Haben trotz Ferien fast keine Zeit zum Schreiben (die Begründung: es ist groß, sieht aus wie der kleine Onkel) also. Haut mich bitte nicht :smash:
Trotzdem wünsche ich euch viel spaß beim readen. :D


„Ich frage mich warum dich mein Vater hier her geholt hat?“ „Ich weiß es nicht.“ Timo schreckte auf: „Oh, mein Gott ich muss nach Hause. Habe ganz mein Date vergessen. Sorry Goki. Wir sehen uns heute Abend. Ich sag Vater bescheid das du noch draußen im Wald bist. Bleib aber nicht mehr so lange.“ „Ja, das werde ich. Bis dann.“ Timo nahm Sturm und ritt so schnell es ging nach Hause. Wirbel kam zu mir und schnaubte mir ins Ohr. „Na. Ist dir langweilig ohne Sturm?“ Wir beide hörten plötzlich ei wiehern, nahe dem Wald. Was konnte das sein? Etwas weißes kam aus dem Wald. Dieses Ding ähnelte einem Einhorn. Nein, es war ein Einhorn. Es wieherte mir laut zu, so als sollte ich ihm Folgen. Ich warf den Sattel von Wirbel vom Rücken, dass wir schneller waren und stieg auf. Langsam näherte wir uns dem Einhorn. Es wendete sich und galoppierte davon. „Los hinterher Süßer.“ Wirbel galoppierte hinterher, mindestens 10 Minuten lang. Plötzlich blieb das Einhorn stehen. Mit seinem Horn berührte er einen Felsen und ein kleiner Spalt öffnete sich im Stein. Es marschierte hinein und ich folgte ihm mit Wirbel. Für eine kurze Zeit blendete mich ein grelles Licht, als ich wieder richtig sehen konnte hörte ich das plätschern eines Baches und aus fast jedem Eck ein Wiehern. Eine ganze Herde von den schönen Geschöpfen rannten auf mich zu und beschnuppernden mich. Nur ein Einhorn kam nicht auf mich zu, er sah zwar noch schöner als die anderen aus, aber er war deutlich mit einer Narbe am Augen gezeichnet, war das der Herdeführer? Ich stieg langsam ab, da sah ich hinter ihm ein kleines Fohlen liegen, schwach und sehr zerbrechlich sah es auf. Hintendran lag die Mutter des kleinen und leckte ihm an der Stelle wo das Horn normalerweise sitzt. Das andere Einhorn wo uns beide hierher geführt hatte lief zum Boss, so als würde sie ihm was sagen. Kurz darauf kam er zu mir. Am Rücken stummste er mich zum kleinen, ich ließ mich nieder und streichelte das kleine den keinen Hengst der fürchterlich zitterte. Der Anführer knapperte mir am meinem Rücken, wusste er von meinen Flügeln? Ich wusste nicht so recht was ich machen sollte, aber ich breitete meine Flügel aus, eine lose Feder von meinen Flügeln schwebte mir in meinen Schoss.
Behutsam legte ich die Feder auf die Stirn des Einhorns, nach einigen Sekunden wuchs ein kleines Horn aus der Stirn. Der Kleine stand sofort auf und bekam rumzutoben. Ich konnte es nicht fassen, meine Flügel hatten Heilkräfte. Aber etwas anderes machte mir auch sorgen, was wenn Soul diese Schöne Unberührte Edylle finde und die ganzen Einhörner tötet? Ich weis es nicht. Ich wollte gerade auf stehen da zog mich ein Hengst an meinem Anzug, so als würde er mir sagen, dass ich hier bleiben sollte. Ich schaute mich um und sah wie Wirbel von ein paar Fohlen beschnuppert wurde. „Na gut. Ich bleibe, aber wenn ich merke das er kommt muss ich gehen.“ Der Hengst wandte sich von mir ab und verschwand im Wald. Wirbel kam zu mir und legte seinen Kopf auf meine Schulter. „Was ist denn? Möchtest du nach Hause?“ Wirbel schüttelte denn Kopf. „komm mal her. Das hier brauchst du jetzt nicht mehr.“ Ich nahm ihm seine Trense ab und schmiss sie weg.
 
süß! Einhörner sind sooooooooo süß! Ich vergebe dir also noch mal, dass du so lange nicht weitergschrieben hast! Jetzt aber schnell weiter oder :smash:
 
Huhu Vegit! :wavey:

Nun ja.. zu spät hab' ich bemerkt, dass ich zuerst die Fortsetzung gelesen habe und dann die eigentliche FF..:rofl:..

Goki hat Engelsflügel? Yeaaahhhh...:biggrin2:

Und Einhörner? Supii....:D

Die ganze FF ist einfach nur KLASSE! :)

Mach schnell weiter! ^^

Bye,

Yomi...
 
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