Vater Drama (die Fortzsetzung aus Dragonballz-Traum

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  • Hör auf

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    7

Vegit

Vegetas-Angel
VATER DRAMA




Zwei Monate sind schon vergangen als ich die RR-Arme besiegt habe. Aber das böse schläft nie. Bardock hat hart trainiert mit Popo, aber Bardock wollte immer noch nicht gegen mich antreten. Mein Vater ist auf einer sogenannten Gotteskonferenz. Denn vierten Dragonball habe ich jetzt nicht mehr, der liegt irgendwo in der weiten Welt herum. Leider muss ich auch wieder in die Schule, das finde ich voll blöd. Na ja, mein Vater will es halt. Was kann man da machen?! In der Schule haben wir wieder eine Mathearbeit geschrieben. Wir haben sie aber noch nicht zurückbekommen. Eines schönen Morgens ich war in meinen Träumen noch versunken.


„Los, aufstehen!“, sagte eine Stimme. „Las mich ich will schlafen!“, antwortete ich. Da riss Bardock mir die Bettdecke weg und so hatte ich keine andere Wahl als Aufzustehen. „Dein Vater hat mich gebietet auf dich Aufzupassen und daran halte ich mich auch und da gehört auch mal dazu das man in die Schule geht.“, erklärte er mir. Schade dass mein Vater weg war, ich vermisste ihn sehr. Das Frühstück ging schnell, ich aß gerade eine Magische Bohne und trainierte noch ein bisschen. Vor lauter Trainieren habe ich die Zeit ganz vergessen. Ich packte einfach in die Schultasche ein paar Bücher und weg war ich. Ich teleportierte mich an den Stadtrand. Kaum war ich ein paar Schritte gelaufen war stand da schon wieder Axel. Wir waren sehr große Feinde. Ich mochte ihn nicht und er mochte mich nicht. „Na hast mal wieder verschlafen“, sprach er zu mir und grinste dumm, „benehme dich mal wie ein Mädchen, las dir deine Haare lang wachsen und schmink dich mal. Mal sehen ob ein paar andere Jungs dann Anbeißen. HAHA.“ Darauf antwortete ich: „Wenn ich mich schminke bekomme ich Pickel und darauf habe ich keine Lust. Und außerdem will ich stärker als mein Vater und mein Opa werden, oder sogar noch stärker. Stärker als du bin ich ja schon.“ „WIE KANNST DU ES WAGEN!“, schrie er mich an und ging. Es wurde jetzt auch Zeit das ich mich auf den weg mache. Ich kam gerade rechtzeitig an. Es läutete. Ich ging in den Klassensaal und setzte mich auf meinen Platz. Da kam auch schon unser Mathelehrer King kam rein. „Ruhe bitte, die Klassenarbeit ist wie immer für manche gut und für manche schlecht ausgefallen.“, sagte er und gibte uns die Arbeiten zurück. Ich war wieder die einzige die, die beste Note hatte. Hat mich auch nicht gewundert.
 
Die Stunde ging schnell rum. Jetzt waren zwei Stunden Sport an der reihe. Die Schule hat jetzt sogar verordnet das die Jungs und Mädchen getrennt Sport haben. Ein paar Mädchen und Jungs finden es blöd das wir jetzt getrennt Sport haben. Natürlich hatte ich wieder meinen Kampfanzug an, der vom meinem Vater, der mir sehr am Herzen liegt. Da ist sogar das Logo von Gott drauf, was manche ziemlich doof fanden, das war aber mir egal. Ich hatte jetzt sogar einen neuen Glückspringer, der hat mir mein Opa geschenkt. Sein rotes Stirnband. Er erzählte mir das er es von einem Freund hat der kurz vor ihm gestorben ist. Er wolle mir es geben weil, er weiß dass ich wie sein Freund bin. So hatte ich es immer in meiner Tasche aber im Sportunterricht band ich mir es um die Stirn. „Was ist das den für ein Fetzen? Sie ja aus.“, sprach Chloe zu mir. Sie ist erst seit kurzen an unserer schule sie ist ziemlich nervtönend und sehr eingebildet. Seitdem habe ich keine ruhe mehr von ihr. Die anderen Mädchen fanden sie so toll. Manche sagte sie wäre das Gegenteil von mir und ich könnte mir mal von ihr ein Scheibe abschneiden. „Seid ihr etwa so arm das ihr euch nicht mal ein tolles Sportstirnband kaufen könnt?“, fragte sie. „Du weißt ja gar nicht was das Band schon Mitgemacht hat! Oder?“, antwortete ich. Empört wie sie ist ging davon und ein paar andere Mädchen gingen hinterher. „Mach dir keine Sorgen du weißt ja wie sie ist.“, sprach Antia zu mir. Sie war auch erst vorkurzen auf unserer Schule. Sie war die beste Freundin die ich bis jetzt hatte. Sie wusste fast alles über mich bis auf das ich ein halber Saijajin bin. Sie wusste auch nicht dass mein Vater Gott und mein Opa ein Blutrünstiger Krieger war. „Das Band habe ich von meinem Opa, und den Kampfanzug von meinem Vater. Das ist so ziemlich alles was ich mir Wünsche, aber auch das ich noch stärker werden will.“, sagte ich zu meiner Freundin. Da kam unsere Sportlehrerin Frau Nims und sie sprach: „OK, alle da? Dann lauft mal im schnellen Joggen 5-mal um den Platz. Das bitte in 10 Minuten. LOS!“ Alle joggten los. Chloe und ihre Mädchen waren ziemlich langsam. Dagegen waren Antia und ich ziemlich gut und schaffte die 5 Runden in 7 Minuten. Chloe und die Mädchen waren immer noch nicht fertig mit ihren Runden. Antia und ich haben die 2-mal überholt. Als sie fertig war schwitzten all, außer ich und Antia. Chloe und die anderen bekamen eine schlechte Note extra. Das geschieht ihnen auch recht. Plötzlich spürte ich eine sehr große Aura. Direkt zu uns kam sie. Ich wusste wem sie gehörte nämlich Vegeta. Nach ein paar Sekunden sah ich ihn auch. Oh Gott, was würde das geben wenn, die ganz Schule herausfände dass ich, Son-Goki sogar noch fliegen kann. Antia wusste es ja aber die anderen wussten es nicht. Jetzt haben auch die anderen ihn bemerkt. Er landete nur ein paar Schritte von uns entfernt. Die Lehrerin motze ihn an: „Was haben sie ihr zu suchen?“ „Reg dich ab ich will nur Son-Goki holen.“, antwortete er. „Und was wollen sie von ihr?“, fragte sie. „Das geht sie mal ein Scheißdreck an!“, antwortete er. Ich wünschte mir das, das nur ein Traum ist. „Son-Goki wer oder was ist das der da steht?“, fragte sie mich. Ich antwortete nicht. „Was wollen sie von Son-Goki?“, fragte sie ihn nochmals. „Sind sie bald fertig ich habe es eilig mit Son-Goki.“, sagte er. Es kam keine Antwort. Da packte er mich am Arm und flog mit mir davon. „Kannst du nicht alleine fliegen?“, fragte mich Vegeta. „Ja ich kann alleine fliegen aber wenn das noch die anderen sehen dann haben wir die ganze Presse hinter uns herhängen und darauf habe ich keine Lust.“, antwortete ich. „Presse? Dieses Wort habe ich noch nie gehört und wenn ich es noch nie gehört habe gibst dieses Wort auch nicht.“, sagte er zur mir. Dann ließ er mich Los. Wir flogen gerade zu meinem Wohnort, dem Palast. Oben angekommen rief Vegeta: „Kakarott ich bin wieder da!“ Das konnte nicht sein war etwa mein Vater wieder da. Da kam er raus. Mein Vater. Ich rannte zu ihm und umarmte ihn. Ich war so glücklich ihn wieder zu sehen. Doch schnell wurde er ernst und sprach: „Du, Vegeta und ich müssen eine weile von ihr fort. Du weißt es noch nicht aber auf meiner Gotteskonferenz hat der Kaioshin einen neuen starken Gegner ausgemacht. Er heißt Damha. Er wohnt auf einem anderen Planeten. Wir müssten ca. 5 Tage reisen, bevor wir dort ankommen. Ich werde in ein paar Monaten wieder kommen. Ok und mach dir keine Sorgen um die Dragonballs mein Vater wird, solange Gott sein und auf dich aufpassen.“ Versprochen das du zurück kommst?“, fragte ich meinen Vater. „Versprochen!“, antwortete er und gab mir den kleinen Finger. Ich nickte und er gang zu Vegeta. Er rührte ihn an und weg war er. Vegeta und mein Vater teleportierten sich weg aber ich spürte noch die Aura von Vegeta und meinem Paps. „Jetzt gehst du aber wieder in die Schule zurück.“, sagte mein Opa. Ich seufzte laut und teleportierte mich in unsern nahegelegenen Wald. Vor dem Wald waren noch meine Lehrerin und die anderen Mädchen. Offensichtlich suchten sie mich. Ich ging einfach auf die anderen zu und winkte. „Oh Gott, Kind ist dir auch nichts passiert?“, fragte mich Frau Nims. „Nö mir ist nichts passiert.“, antwortete ich. „Aber es wird doch das beste sein, wenn du zum Schularzt gehst!“, befahl sie. „Nein ich muss nicht dorthin mir geht es so wie immer GUT.“, sagte ich nochmals. Doch wie meine Lehrerin ist geleitete sie mich zur Schulkrankenschwester. Dort angekommen stand sie sogar schon vor der Tür. „Na was fehlt dir?“, fragte sie mich. „Mir fehlt nichts.“, antwortete ich. „Ich werde dich trotzdem Untersuchen. Man kann ja nicht wissen ob dieser jemand, wo dich mitgenommen hat losgelassen hat und du bist dann in den Wald gestürzt und hast dir was angebrochen. Sie röntgte mich überall. „Du hast noch mal Glücke gehab du bist Kern Gesund.“ Sagte sie zu mir. „Hab ich doch ihnen die ganze Zeit ihnen gesagt.“, antwortete ich und ging in meinen Klassensaal. Dort erwatete mich schon mein Englischlehrer. „Wenn alles gut ist Son-Goki setzt dich dann bitte wieder auf deinen Platz.“, sagte er. Der Rest der Stunde konzentrierte ich mich nicht auf den Unterricht, eher auf die Aura meines Vaters. „Son-Goki weist du was das Wort „serialize“ in Deutsch heißt?“, fragte er mich doch ich hörte ihn nicht. „SON-GOKI!“, schrie er. „Ja was ist?“, fragte ich. „Du sollst im Unterricht nicht rumträumen! Du sollst das Englische Wort „serialize“ übersetzen.“, fragte er mich erneut. „Achso, das Deutsche Wort ist „in Fortsetzungen veröffentlichen/senden“, antwortete ich. „Ja gut und pass etwas besser auf!“, sagte er und es klingelte zum Schulschluss. Ich packte schnell meine Sachen ein und ging hinaus. Doch die Lehrerin rief mich noch ins Büro des Direktors. Eigentlich wollte ich mit Antia heimgehen doch das ging wohl nicht. Ich verabschiedete mich von ihr und wartete auf den Direktor. Da kam er die Tür rein. „Guten Tag Son-Goki. Ich höre in letzter Zeit das du überhaupt nicht im Unterricht aufpasst. Stimmt das?“ „Ja na und was geht sie das denn an.“ „Ich habe auch gehört das du in den Bergen wohnst mit deinem Opa und mit deinem Vater. Deine Mutter ist nach deiner Geburt gestorben. Es ist auch sehr komisch das du erst mit 13 Jahren in die Schule gekommen bist. Wie das?“ „Sagen sie mal wollen sie mich hier durchlöchern?“ er hörte nicht auf zu fragen: „Woher kommst du genau? Woher kommt dein Opa? Warum bist du so stark?“ „Ich werde jetzt gehen!“ Ich stieg mit Wut auf, doch er hielt mich am Arm fest und versuchte mich auf meinen Stuhl zu zerren. „Du bleibst hier, ich bin noch nicht fertig mit dir.“ „Lassen sie mich los oder sie werden es bereuen.“ „Nein ich werde es nicht bereuen. Du bleibst solange hier bis ich mit der fertig bin!“ „Sie können mich mal!“ „Da zog er mit der anderen Hand aus der Schublade eine Pistole. Wenn ich von dir nicht alles erfahre bist du tot.“ Er hielt sie mir an meinen Kopf.
 
Na los ich höre!“ „Sie haben es so gewollt.“ Mit voller Wucht trat ich ihm in den Bauch so dass er Luft holen musste, daraufhin verließ ich das Zimmer und rannte zum Ausgang und teleportierte mich nach Hause in den Palast. Meinen Opa Bardock konnte ich überhaupt nicht sehen. Da sah ich Popo mit seinen Vögeln. Ich ging zu ihm. „Wo ist Bardock?“, fragte ich ihn. „Er ist im Raum von Geist und Zeit. Er erst vor kurzem in den Raum rein. Er wird dort 2 Stunden bleiben.“, antwortete er mir. „Danke für die Auskunft.“, sagte ich. Da wir keine Hausaufgaben auf hatten beschloss ich mich ein bisschen hinzulegen. Ich schlief 4 Stunden. Schläfrig stolperte ich raus in die Sonne. Ich legte mich auf den Boden und sonnte mich. Es war herrliches Wetter. Plötzlich stand Bardock hinter meinem Kopf. „Na Langeweile. Keine Hausaufgaben auf?“, fragte er. „Nö, zum Glück nichts.“, antwortet ich. Er drückte mir den Dragonball Radar in die Hand und gab mir noch ein kleiner Sack mit zehn Magischen Bohnen mit drin mit. „Danke.“, sagte ich und warf mich um Bardock’s Hals. Sofort rannte ich los und stürzte mich hinunter. Doch da fiel mir was ein. Ich musste wenigstens Antia bescheid sagen. Schnell folg ich mit Jindujun zu ihr. Als ich dort war klopfte ich. Antia kam heraus. Hallo Son-Goki. Was führt dich den hier her?“, fragte sie. „Sag in der Schule bitte bescheid das ich in nächster Zeit nicht in die Schule komme. OK. Wenn aber es Probleme gibt dann sag in Gedanken meinen Namen und schon werde ich dir Antworten. Also dann tschüß.“, antwortete ich und weg war ich. Einige Tage später gelangte ich in einen Dunklen Wald und über dem Wald war ein schönes Schloss. Ich ging den weg entlang und traf auf ein Dorf. Als ich die Tore des Dorfes betrat standen sehr viele Menschen vor mir. Ein alter Mann kam auf mich zu. „Wie schön dich zu sehen. Dich hat wieder der Himmel geschickt! Komm mit zu unserem neuen König.“, sprach er mich an. Das Schloss war wunderschön. An den Seiten hingen sehr viele Fahnen runter. „Mein König, das hier ist der Herr der uns vor vielen Jahren Prinzessin Mesah aus den klauen von Schura befreit hat!“, sagte der alte Mann. „Der da! Der ist eher mickrig.“, sagte er. Ich musste aufpassen dass ich nicht platze vor Wut. Ich KLEIN UND MICKRICK. In dem Augenblick knurrte mein Magen. „Du hast Hunger!“, sagte der König. Er klatschte in die Hände und die Köche kamen und trugen zu mir die feinsten speisen. Schnell bediente ich mich. „Und dieser Vielfrass soll unsere Tochter aus den Klauen von Schura befreien?“, fragte er. Satt setzte ich mich auf den Boden. „so denn. Wie heißt du Fremder?“, fragte er mich. „Ich heiße Goki. Son-Goki und ich bin ein Mädchen.“, antwortete ich zu ihm. „Ein Mädchen, ein Mädchen soll meinen Tochter aus den klauen von einem Dämon befreien.“, lachte er laut. „So antwortete mir Son-Goki. Wie heißt dein Vater?“, fragte sie mich. „Mein Vater, mein Vater heißt Son-Goku.“, antwortete ich. „Mein Gemahl, der Vater dieses Kindes hat mich damals aus Schuras’s Klauen befreit.“, erzählte die Königin ihrem König. Sie flüsterten. Der König gab mir eine Chance und wir brachen am Frühenmorgen auf zu dem Dämonentor. Als wir davor standen hörten wir lautes Lachen. Ich freute mich schon richtig mal wieder gegen einen starken Gegner zu kämpfen. Ich verabschiedete mich und ging in die Höhle der Dämonen. Ich lief eine weile und jemand warf mir von der Seite eine Pfeilspitze zu die ich abwehrte. „Du bist wieder da!“, sagte die Stimme. „Wer bist du? Zeig dich!“, rief ich ins leere. „Hast du mich etwa vergessen Son-Goku!“, rief sie zurück. Son-Goku. Ich fragte mich wo mein Papa schon war. Eine Dämonenfrau kam aus dem Schatten. „Ich bin Mela die, die aufpassen muss das niemals wieder ein sterblicher hier vorbeikommt.“, erzählte sie mir. „Dann bist du nicht auf dem neusten stand. Jetzt erzähle ich dir mal was. Ich bin nicht Son-Goku sonder, Son-Goku’s Tochter Son-Goki.“ Ach das ist ja eine Überraschung. Aber ich warne dich Schura ist jetzt dreimal so stark wie früher.“ „Das ist mir egal. Ich suche starke Gegner. Wie komme ich jetzt nun zu Schura sag es mir!“ „Du kannst es ja kaum abwarten. Nun gut, du muss immer nur geradeaus gehen.“ Schnell lief ich in das leere hinein. Jetzt war lautes lachen und donnern von den Kämpfen zu hören. Ich betrat die große Halle. Alle Dämonen standen um den Ring herum und jubelten. Ich schaute einen Treppe hinauf und da sah Schura mit der kleinen Prinzessin. Plötzlich schmiss der Gegner seinen Gegner aus dem Ring. „HA, los wer will es versuchen! Kommt schon traut euch!“, sprach er. Keiner betrat den Ring. „ICH“, schrie ich und betrat den Ring. „HAHA, du, du kleines Würstchen.“, sagte er. „LOS KÄMPFT!“ schrie der Ringrichter. Er kam auf mich zugerannt aber nicht besonderst schnell. Ich machte den Phantombildtrick. Nun war er verwirrt. Er schaute sich um und schaute sich um. Ich griff aus dem Hinterhalt an und trat ihm voll ins Kreuz und somit schleuderte ich ihn aus dem Ring. „Der Unbekannte hat gewonnen!“, rief der Ringrichter. Ich verschränkte die Arme. „Irgendwie kommt er mir bekannt vor!", sagte Schura.
 
Wie befohlen, hier ein Comment von mir: Die Teile warenwinfach super , nur eine kleine Frage habe : Son Goki ist also die Tochter vonSon Goku, aber ist Chi-Chi auch ihre Mutter oder nicht? Und nochwas: Wié ist Son Goku Gott geworden? Und wo kommt Bardock her? (das warenjetzt drei Fragen) MACH WEITER , ich werde deine treueste Leserin sein!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Das ist die Fortsetzung aber das du denn jetzt mich mehr lesen musst beantworte ich dir diese drei kleien Fragen beantworten.
1. Ja Chichi ist die Mutter von Son-Goki ist aber bei ihrer Geburt gestorben.
2.Son-Goku wurde Gott weil er Son-Goki bei dem alten Gott ausgebildet wurde, dafür musste er Gott werden.
3.Son-Goki hat einfach aus Spaß ihren Opa Bardock wiedererweckt.
Wenn du weitere Fragen hast Durchlöchere mich.


Deine Vegit
 
Plötzlich erinnerte er sich wieder. „Na klar“, schrei er in die Menge, „du bist Son-Goku, der mich vor langer zeit besiegt hat! Jetzt ist aber die Zeit gekommen wo ich dich besiegen werde. Ich habe hart trainiert um eines Tages über dir zu stehen!“ „Son-Goku!? Hey Schura es tut mir Leid wenn ich dich enttäuschen muss aber ich bin nicht Son-Goku.“, sagte ich und schüttelte den Kopf. „du musst es sein du bist ganz genau sein Ebenbild.“ „Tut mir echt Leid Schura. Ich bin nicht Son-Goku, nein, ich bin seine Tochter Son-Goki.“ Er machte große Augen. „Ja wenn das so ist.“ Er sprang in den Ring dann fordere ich eben seine Tochter heraus!“ „Gerne! Vielleicht bist du ein Ebenwürdiger Gegner?“ Wir beide gingen in Kampfstellung. Es ertönte der Gong. Los ging es. Schura griff zuerst an. Er versuchte mich zu treten doch traf mich nicht. Dadurch dass er nur die Beine benutzte war seine Deckung gleich null. Ich bückte mich und schlug im mit voller Wucht in den Bauch „Tut mir leid du hast aber eine miese Deckung.“ „Das hast du nur einmal gesagt!“ Er traf mich voll ins Gesicht und ich flog an den Ringrand. „Da staunst du was ich kann ganz beliebig meine Kampfkraft steuern.“ „Das beeindruckt mich gar nicht. Weiß du was ich kann!“ Mit einem Schrei verwandelte ich mich in einen SSJ. Schura griff mich jedoch ohne Angst an. „Streng dich mal an mir brauch nicht einmal die Hände!“ Er stieß sich zurück um nach Luft zu schnappen. „Schon aus der Puste! Jetzt bin aber ich dran.“ Ich Griff ihn an und mit einem starken Tritt trat ich ihm aus dem Ring. „Das gibt es nicht!“ „Wenn du mich endschuldigst ich muss eine Prinzessin abliefern. Ich rannte die Treppe hoch und schnappte mir die Prinzessin und teleportierte mich heraus und zum Schluss rief ich noch „Von wegen dreimal so stark!“ Ich Teleportierte uns genau vor das Dämonentor. „Papa!“, rief die Prinzessin. „Wie kann ich dir jemals danken!“ „Brauchen sie nicht ich möchte nur meine Reise fortsetzten.“, und so lief ich in den Sonnenuntergang nachdem ich das Dämonentor geschlossen habe. In der Zwischenzeit war eine Woche vergangen und ich hatte schon fünf Dragonballs zusammen. Ich dachte mir ich könnte mal wieder nach Hause gehen und fragen wie es denn anderen geht. Schnell teleportierte ich mich hoch zu Gottes Palast. Plötzlich stand vor mir ein verärgerter Opa. Ich grinste ihn freundlich an. Sein grimmiges Gesicht machte mir ein wenig Angst dass ich jetzt gleich ärger bekommen werde. Er hielt einen Brief in der Hand mit dem Zeichen meiner Schule. Ich ahnte fürchterliches. „Diesen Brief habe ich von deiner Schule bekommen. Du sollst den Direktor halb K.O. geschlagen haben.“ „Hey, der hat mich mit der Waffe bedroht!“ „Denkste dir wird jemand glauben? In dem Brief steht das sie dich auf einen andere Schule schicken werden und zwar auf eine reine Mädchenschule besser gesagt ein Mädcheninternat.“ Ich schaute meinen Opa an. „Übermorgen musst du auf diese Schule gehen. Die Kleiderordnung und die Bücher haben uns bereits die Schule geschickt. Sie liegen in deinem Zimmer. Schnell huschte ich in mein Zimmer. Es waren widerliche Kleider ein Rock und ein extra Hemd mit einer feinen Jacke. *kotz*. Nachdenklich setzte ich mich auf mein Bett und überlegte. „Das würde ja meinen Stolz hochgradig verletzten“, flüsterte ich. Ich musste jetzt mich aber mal dicke mit Antia unterhalten. „Opa, ich geh kurz weg!“, schrie ich. Ich teleportierte mich vor Antias Haus und klopfte an die Tür. „ah Son-Goki komm doch rein.“, forderte mich Antias Mutter auf. „Du weißt ja wo ihr Zimmer ist.“ Ich klopfte an Antias Tür und ging hinein. Da saß sie am Schreibtisch und machte Hausaufgaben. „Hey Son-Goki, wie geht es dir denn so. In der Schule ist voll die Hölle los wegen dir. Stell dir vor der Direktor hat dich sogar Angezeigt und hat dich dann sofort auf ein Mädcheninternat umgemeldet.“, sagte sie zu mir. „Wissen es jetzt alle. Ich sag dir eins der Kerl hat mich mit einer Pistole bedroht. Keiner will es mir glauben.“ „Was sagt denn dein Vater zur dieser Sache?“ „Der weis des gar net. Er musste kurzfristig verreisen.“ „OH, na ja dann sei froh drum.“ Wir redeten noch über andere Dinge und ich half noch Antia bei den Hausaufgaben, die sie nicht so gut verstand. Gegen Abend sagte ich Tschüss und flog mit Jindujun gemütlich nach Hause. Daheim machte uns Popo noch für meinen Opa und mich ein leckeres Abendessen. Da ich ja jetzt auf eine andere Schule gehe brauch ich morgen nicht in meine alte Schule zugehen. Die neue Schule ist ja ein Internat und morgen musste ich meine ganzen Sachen packen. Gleichzeitig war ich Traurig aber auch Froh. Endlich würde ich vom Axel und von der Chloe wegkommen, aber ich würde auch meine beste Freundin Antia vermissen oder sogar verlieren. Ich schmiss den kram von meinem Bett und schlief Seelenruhig darauf ein. Die Nacht ging schnell vorüber. Am nächsten Morgen stieg ich mit guter Laune auf. Doch draußen vor der Tür erwartete mich Popo mit traurigen Augen. „Was ist den?“, fragte ich ihn. „Gott hat noch gestern gesagt er geht kurz weg. Aber ist bis jetzt nicht zurückgekommen. Er ist nämlich tot.“ „Wieso wie kann das sein!“ Popo zeigte mir die versteinerten Dragonballs die ich gesammelt hatte. Sie waren zu Stein geworden, dass bedeutet dass der Erschaffer von den Dragonballs nicht mehr lebt und das war Bardock mein Opa. „Nein das kann nicht sein. Nein.“, weinend schmiss ich mich auf mein Bett. Popo kam in mein Zimmer und packte einfach so meine Sachen für die neue Schule. „Ich glaube es besser sein wenn du heute gehst.“ „Warum denn?“, fragte ich schniefend. Popo drückte mir meine Tasche mit den Sachen in die eine Hand und in die andere meine Schuluniform. „Es besser sein für dich. Am Besten du ziehen dich gleich um und gehen.“ Bevor ich mich umzog holte ich noch einen kleinen Rucksack heraus und packte meinen Trainingsanzug, die Gewichte und das alte Stirntuch von Bardock ein. Später als die Uniform an hatte und meine Sachen geholt hatte ging ich an den Rand vom Palast umarmte Popo und rief meine kleine Jindujun. Ich flog zu meiner neuen Schule. In ca. 3 Stunden war ich da. Ich stieg ab. In der Eingangshalle liefen sehr viele Mädchen herum, als sie mich sahen blieben sie stehen und tuschelten über mich. Plötzlich kam eine Lehrerin aus einer Tür getürmt. „Was ist den hier los Mädchen?“, fragte sie. Alle zeigten mit dem Finger auf mich. „Wer bist du?“, fragte mich die Lehrerin. „Ich bin Son-Goki Gott.“ „Ah die neue. Eigentlich haben wir dich erst morgen erwatete, aber schön das du früher gekommen bist. Komm mit ich zeige dir deine zwei Mitbewohnerinnen. Sie führte mich vier Treppen hinauf in den Vierten Stock. Gleich die erste Tür von Rechts wohnte ich jetzt ab sofort. „Bitte sehr.“ Das Zimmer war so was von widerlich. Überall hingen Poster von Gutaussehenden Jungs. In dem Zimmer roch es streng nach Parfüm und Schminke. Mein größter Alptraum ist war geworden. „Dein Bett ist hier drüben beim Fenster.“ Die Lehrerin zeigte auf mein Bett. „Die Mädchen haben bald Schule aus. Sie müssen jetzt nicht mehr die paar Minuten in den Unterricht gehen.“ Sie verließ das Zimmer. Ich setzte mich auf mein Bett und beschloss auf meinem Nachttisch das Band von meinem Opa, einen versteinerten Dragonball den ich heimlich mitgenommen hatte und ein kleines Bildchen von meinem Vater, Opa und ich. Da fiel mir gerade was ein. Eigentlich könnte ich mal wieder die Aura meines Vaters suchen.


Hoffe es hat dir gefallen.
 
Guuuuuuuuuuutttttttttt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Teil war spitze1 Nur eines : Son Goku ist Gott oder? Son Goku ist demnach also tot? Warum will sie dann seine Aura suchen? *nixmehrpeil* Mach weiter, die Idee mit dem Internat war echt witzig!!!!!!!!!
 
Nein. Son-Goku ist nicht tot.(noch nicht) Bardock ist weg und Popohat ihn tot gefunden. Son-Goku ist verändessen mit Vegeta unterwegs.
:D (glaub hab das ein bisschen kompliziert geschrieben. :D
 
tut mir echt fett sorry das ich schon lange nicht mehr gepostet habe ( :dodgy: daran sind die Arbeiten und Referate schuld)
aber wenigstens konnte ich einen kleine Teil posten :D

Wegen deinen kommet Bulma. Goku hat gasagt das Bardock jetzt die Rolle Gottes übernimmt und damit auch für die Dragonballs verantwortenlich ist.
Viel Spaß



Ich schloss die Augen. Da, nach ca. 5 Minuten hatte ich die Aura meines Vaters. Sie war noch sehr stark. Möglicherweise haben sie gerade begonnen zu kämpfen. Plötzlich hörte ich lautes gepolter auf dem Gang. Sie hatten Schulschluss. Drei Mädchen hörte ich laut lachend immer näher kommen. Sie kamen die Tür hinein und blieben erst mal stumm. Da trat eine voran und sagte: „Sie mal an die Neue. Na hast du viel geweint als du wegmusstest?“, sie ging auf mich zu und nahm das Stirnband vom meinem Nachttisch, „Was ist den das für ein alter Fetzten? Seit ihr etwa so arm.“ Die anderen Mädchen lachten. !“Gib das sofort wieder her!“, befahl ich hier und stand auf. „Seht mal, die kann ja reden!“ „Ich sag es zum letzten Mal. Gib es her oder du wirst es bereuen.“ „he seht mal Mädchen sie wird gefährlich.“ Alle lachten laut. Meine Geduld war am ende. Ich packte sie am Kragen. „Gib mir das sofort her!“, befahl ich ihr zum letzten Mal. Da sie es nicht hergab ließ ich sie los und packte ihr Handgelenk und drückte es zusammen bis sie nachgab. „Danke sehr!“ Ihr ganzer Arm war blau angelaufen. Mit der anderen noch guten Hand holte sie voll aus. Sie klatschte mir voll auf die Backe, denn ich aber nur als ein kleines kratzen Empfand. „Oh das hat jetzt aber weh getan!“, sagte ich hämisch. Mit voller Wut setzte sie sich an ihren Schminktisch. Ich packte noch ein paar Sachen aus und dann war es Zeit zum Abendessen, auf das ich mich schon riesig freute. Gegen 18.00 Uhr ging ich runter und folgte anderen Mädchen. Jeder setzte sich wo hin. Ich setzte mich an einen Tisch wo noch drei andere Mädchen da saßen. Das Essen stand schon auf dem Tisch ich wollte anfangen doch ein Mädchen am Tisch sagte: „Du darfst noch nicht essen bis alle da sind!“ Ich stöhnte. „Also meine Lieben, beginnen wir mit dem essen!“, rief eine Lehrerin. Sofort stürzte ich mich auf meinen Teller. Er war schon noch 2 Minuten leer. „Hey wo gibt’s den Nachschlag?“, fragte ich ein Mädchen. „Tut mir Leid wir bekommen nie einen Nachschlag.“ „Was!“ Entsetzt ging ich in die Küche und beschwerte mich. Die Köchin aber motze mich an und schmiss mich raus. Mein Magen knurrte so laut das es jeder hören konnte. Am besten ich verdrücke mich und angle mir einen großen Fisch wie es mir mal mein Vater gezeigt hatte. Ich spurtete auf mein Zimmer zog schnell den Kampfanzug meines Vaters an und ging runter und in Richtung Wald. Doch eine Lehrerin kam herausgespurtet und hielt mich zurück. „Es tut mir leid Son-Goki. Aber du darfst ab 17.30 Uhr nicht mehr raus.“ „Aber ich habe Hunger.“ In dem Augenblick knurrte mein Magen dass nicht zu überhören war. „Ich geh nur kurz in den Wald und hol mir nen großen Fisch oder ein saftig leckeres Wildschwein.“ Die Lehrerin verneinte und führte mich hoch auf mein Zimmer. Mein Magen knurrte wie verrückt. Ich suchte noch mal alles durch ob Popo mir nicht vielleicht Magische Bohnen eingesteckt hat. Gerade in dem Augenblick kamen die Mädchen rein. „Oh was suchst du denn?“, fragte sie. „Das geht dich nen feuchten Dreck an!“ „Was haben wir den da.“ Sie zog mir unerwartet den Rucksack aus den Händen. Alls sie das gerade machte viel ein Kapsel heraus. „Was haben wir den da.“ Sie drückte auf die Kapseln und schon stand ein Krug mit Bohnen da. „Was sind das denn für Dinger?“ „Hey ich sag dir eins las dich Finger von meinem Essen!“ „Ach ja ich warum sollte ich das machen?“ „Weil ich dich ansonsten Umbringe!“ „Oh jetzt bekomme ich aber Angst. Mal guck was du jetzt machst.“ Sie nahm den Krug und warf ihn mit voller Kraft aus dem Fenster. „NEIN!“, schrie ich. Ich sprang aus dem Fenster und flog so schnell wie es ging dem Krug hinterher. Endlich hatte ich ihn wieder. Ich flog zurück in mein Zimmer und landete. Die Mädchen blieben mit offenem Mund stehen. „Kinder es ist Schlafenszeit. Auf Auf.“ Müde wie wir alle waren legten wir uns in unsere Betten. Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf und schnappte nach Luft. Ich schaute raus aus dem Fenster, der Vollmond schien in das Zimmer. Plötzlich drängte mich irgendwas raus zu gehen. Ich schlüpfte in den Anzug und Teleportierte mich nach draußen in den dichten Wald. Irgendwas war hier war richtig stark. Langsam schlich ich durch den dichten Wald. Vögel streckten plötzlich auf. Hinter mir war ein großes Geräusch zu hören, das etwas griff mich plötzlich von hinten an und schneidete mir eine große Blutwunde in den Unterarm. Der Schmerz saß tief.
 
So endlick kommt mal der neue Teil :D



Man hörte sogar das Geheule eines Wolfes. Hinter mir im Gebüsch raschelte etwas. „Wer bist du! Komm raus wenn du dich traust!“, schrie ich. Ich hörte ein lautes lachen: „Denkst du wirklich du kannst mich besiegen Mädchen?“ „Warum den nicht?“ Eine Gestalt kam näher. Auf einmal erkannte ich dass die Person drei Augen hatte. „Wenn ich mich Vorstellen darf ich bin Thenschinhan. Ich bin ein Krieger auf Reisen und habe auch schon einmal das Große Turnier der Waffenlosen Kampfkunst gewonnen.“ „Dann kennst du mich aber auch nicht. Ich bin Son-Goki und mein Vater heißt Son-Goku.“ Da erschreckte er. „Du bist Son-Gokus Tochter. Kaum zu fassen. Wie lang ist’s her.“ Ich traute ihm immer noch nicht. „Woher kennst du meinen Vater? Und was suchst du hier?“ „Was ich hier mach? Ich bin auf Reisen wie schon gesagt, ich wandere einfach so durch die Welt. Deinen Vater kenne ich sehr gut. Wir haben mal früher Seite an Seite gekämpft. Ein guter Kerl. Dann entschuldige ich mich und ziehe mich zurück. Ich befürchte wir sehen uns nie wieder.“ In dem Augenblick warf er mir eine Bohne, eine Magische Bohne, zu und verschwand in demselben Augenblick spurlos. Ich aß die Bohne und die Wunde war verschwunden. Das Erkunden des Waldes hat solange gedauert das schon am Horizont die Sonne aufging. Jetzt musste ich aber schnell zurück. Ich Teleportierte mich in mein Zimmer. Da es sich je nimmer rentierte sich noch mal aufs Ohr zu hauen zog ich die Schuluniform an. Als ich damit fertig war nahm ich das Bild in meine Hand und drückte es fest an meine Brust. „So Kinder aufstehen!“, die Lehrerin kam herein um uns zu wecken. „Ach Son-Goki ich habe hier für dich den Stundenplan.“ Sie überreichte mir einen Stundenplan ich schaute ihn mir sofort an. Mathe, Englisch.... Zum Frühstück gab es gerade mal für jede zwei Brote doch ich hatte danach immer noch Hunger. Die Mathestunde war voll langweilig. In der zweiten in der Englischstunde versuchte ich mich zu konzentrieren, doch mein Vater versuchte mit mir telepatischen Kontakt aufzunehmen. „Hör du mich, meine Tochter?“ Seine Stimme war nur sehr schwach. „Ja ich höre dich. Ist etwas Schlimmes passiert? Geht es dir gut?“ „Na ja. Wie man es nimmt. Goki es tut mir leid wenn ich in Zukunft nicht mehr bei dir sein kann! Las es dir immer gut gehen.“ Papa? Papa!“ „Leb wohl!“ In dem Moment beendete er den Kontakt. Mir liefen ganz langsam die Tränen im Gesicht runter. Ich stand auf und rannte aus dem Klassenzimmer hinaus auf die große Wiese vor dem Eingangstor. „WARUM?! WARUM!? DU HAST ES MIR VERSPROCHEN!“, schrie ich in den Himmel. Ich sackte runter und schlug meine Fäuste auf den Rasen. „Warum?! Du hast es mir doch Versprochen.“ Inzwischen hatten sich die Schüler an den Fenstern versammelt. „ICH WERDE DICH RÄCHEN DAS VERSPRECHE ICH DIR JETZT!“, schrie ich. Mein Gesicht war mit Tränen überströmt. Jetzt konnte ich nicht einmal meinen Vater lebendig machen. Keine Dragonballs, kein neues Leben für meinen Vater und die anderen. Wenn ich könnte hätte ich neue Dragonballs gemacht, aber wie ich wusste es nicht. Ich schlug nochmals meine Fäuste auf den Rasen. Ich stand auf wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und stand vor einem Lehrer. „Ich möchte bitte die Abschlussprüfung für diese Schule machen.“ „Tut mir leid, das geht nicht.“ „Wenn das so ist verschwinde ich von hier! Mir ist jetzt alles egal was aus mir wird wenn ich von hier abhaue.“ Ich rannte auf mein Zimmer zog mir schnell den Kampfanzug meines Vater an, packte die Kapsel mit den Magischen Bohnen ein, das Bild und zog mir das Blutrote Stirnband an und nicht zu vergessen den versteinerten Dragonball. „Gut jetzt kann es losgehen.“ Zwei Sicherheitsleute kamen in mein Zimmer gestürmt und hielten mich fest, ein Lehrer trat zu mir vor. „Du kannst nicht gehen. Sonst kommst du in noch größere Schwierigkeiten.“ „Ich habe drei Gründe warum ich gehen sollte!“ „Und die wären?“ „1. Das Essen ist hier zu miserable. 2. Ich bin jetzt Waise. 3. Ich hau ab um stärker zu werden und meinen Vater zu rächen.“ Ich riss mich los und rannte aus dem Zimmer. „LOS HINTERHER. SIE DARF UNS NICHT ENTKOMMEN!“, schrie der Lehrer. Ich kämpfte mich vor bis in den zweiten Stock. „RUFEN SIE SOFORT DEN STARKEN SICHERHEITSMANN!“, schrie der Direktor. Plötzlich stand er vor mir. Er hatte genau wie ich schwarze Harre und war ziemlich Muskulös. Er war zwar stärker wie ich, was eigentlich unmöglich sein kann, aber ich war mir ganz sicher dass ich ihn besiegen kann. Er stellte sich mir in den Weg. Ich wollte zum Schlag ausholen, doch er hielt meine Hand fest. „Dann fang ich eben richtig an.“, sagte ich zu ihm. Wir beide kämpften los. Doch plötzlich packte er mich am Schopf und schmiss mich gegen die Wand. Vor schmerzen hielt ich mir den Kopf. Sofort griff ich wieder an. Ich wollte mich nicht verwandeln, das könnte zu viel Aufmerksamkeit erregen. Die Kampfkraft des Sicherheitsmannes stieg enorm auf einen Schlag. Er verwandelte sich in einen SSJ. Ich stand mit großen Augen da und staunte. In diesem Augenblick wo ich nicht aufpasste schlug er mich in den Nacken und ich fiel in Ohnmacht. Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wachte wieder in meinem Internatzimmer auf, bloß war das ganze Zimmer lehr geräumt bis auf mein Bett, den Schrank und einen Spiegel. Jetzt hatte ich wahrscheinlich das ganze Zimmer für mich alleine. Ich versuchte mich aufzurichten, doch mir tat noch alles weh. Der Direktor kam herein und legte die Hand auf meinem Kopf. „Sind wir endlich wieder wach.“ Ich schaute ihn misstrauisch an. „Wir haben gehört dass du jetzt ja Waise bist. Na ja und wir können hier keine Waisen haben. Deswegen hat dich der Sicherheitsmann Soul adoptiert. Er ist jetzt dein neuer Vater.“ Ich richtete mich auf. Vor lauter entsetzen spürte mir nicht einmal die Schmerzen die ich hatte.
 
Hi mein Ff Genie! Der Teil war cool, aber soo traurig! :bawling: Wer ist denn dieser Soul? Und : warum zum Teufel ist er ein SSJ? WEEEEEEIIIIIIIITTTTTTEEEEEEEEEERRRRRRRRRRRRRRR!!!!!!!!!
hdl, deine Bulma
 
Hier ist der neue Teil und ich sag dir Bulma es wird noch trauriger. Ich habe selbst geweint als ich es geschrieben hab.



Ich kam aus den entsetzen überhaupt nicht mehr. In diesem Augenblick knurrte mein Magen. „Oh da kann ich nachhelfen!“ Mein neuer so genannter „Stiefvater“ kam herein mit einer Platte voll essen. Er stellte sich vor mich. Ich sah ihn mit vollem Hass an. „Ich weiß wie sehr du Hungrig bist!“ Ich nahm die Platte und schmiss sie gegen die Wand. Der Direktor wollte ausholen und mir eine Ohrfeige verpassen doch Soul hinderte ihn daran. Er schüttelte den Kopf. Er stand auf und ging mit dem Direktor hinaus. Ich schrie noch hinter her: „DU WIRST NIE MEINEN RICHTIGEN VATER ERSTEZTEN KONNEN. NIE. ICH HASSE DICH!“ Mit neuen Tränen fiel ich in mein Bett. Mein Magen knurrte immer noch. Da fiel mir gerade ein dass ich ja die Kapsel noch in meinem Anzug habe. Ich drückte die Kapsel und aß eine Magische Bohne. So konnte das aber nicht weitergehen, denn die Bohnen würden nicht für ewig halten und ich brauchte sie ja auch noch wenn ich mich schwer verletzten würde, oder wenn ich krank werde. Noch voller Trauer über meinem Vater lag ich noch den ganzen Tag im Bett. Wie sehr bräuchte ich jetzt jemanden der mich trösten könnte. Da fiel mir eigentlich Bulma ein. Mit neuem Mut beschoss ich heute Nacht mich auf den weg zu machen. „Son-Goki? Kannst du mich hören?“ „Papa? Bist du es? Wo bist du?“ „Ich spreche zu deinem Herzen über Meister Kaio. Ich werde ab sofort dort Leben. Na ja eher wohnen. Mein Vater ist auch hier, er hat dir was zu sagen.“ Sie wechselten und Bardock sprach zu mir „Hallo Kleine! Na wie läufts denn so? Tut mir sehr leid wenn ich nicht mehr bei dir sein kann. Eine komische schwarze Gestalt hat mich von hinten plötzlich angriffen und getötet.“ Er verstummte. Mein Vater antwortete mir nochmals. „Son-Goki, ich habe alles über meinen Vater erfahren. Du bist ja jetzt im Internat. Bereite dich besser vor den Damha wird in genau 2 Jahren hier sein und dich herausfordern, bis er auch den letzten Sayajin getötet hat.“ „Ich habe eine Frage Papa? Gibt es noch andere Sayajins außer mir jetzt noch.“ „So weit ich von Vegeta und mir weiß keinen mehr außer dir!“ „Dann bist du aber auf dem falschen Dampfer. Ich habe versucht zu fliehen, doch eine Sicherheit stellte sich mir in den Weg und kurz darauf verwandelte er sich in einen SSJ.“ Mein Vater bekam einen Schreck. „Das ist ja furchtbar. Ach was ich dir noch sagen wollt Vegeta ist auch hier. Könntest du es bitte Bulma beibringen.“ In diesem Augenblick zerbrach der Kontakt zwischen meinem Vater und mir. Jetzt musste ich aber einen guten Plan aushecken wie ich von hier verschwinden kann. Es wäre am Besten wenn ich mich in denn nahe gelegenen Wald zu Teleportieren, denn ein bisschen Spaß muss sein. Ich legte mich gegen Mittag wieder in mein Bett und schlief mich noch ein bisschen für die Nacht aus. Gegen Abend kam Soul in mein Zimmer. Als ich ihn sah drehte ich mich in meinem Bett um, so dass er mir nicht in mein Gesicht schauen konnte. Er stellte mir eine Platte mit essen vor mein Bett: „Guten Appetit“, sagte er. Ich antwortete mit dem Mittelfinger. Es war spät nachts. Die Platte ließ ich unberührt stehen und zog mir einen frischen Kampfanzug an. Das nötigste und wichtigste steckte ich ein. „Los geht’s!“ Schnell Teleportierte ich mich in den Wald. Von hier aus würde ich etwa einen ganzen Tag brauchen um zu Bulma zu kommen. Werdendessen im meinem Zimmer. Soul kam herein. „Oh nein. Wo ist sie? Sie ist doch nicht etwa?“ Entsetzt berichtete er dem Direktor davon. Dann wurde alles in Alarmbereitschaft gesetzt.
Ich hastete durch den Wald hinter ihrem Nacken verfolgten sie die Wachen. „Jindujun“, rief ich. Da war sie. Ich stieg auf und flog davon. Die ganze Nacht und Tag war ich unterwegs bis ich in Bulmas Stadt angelangt war. Plötzlich sah ich an der Straßenecke ein Zettel von mir Hängen. Ich lass ihn mir vor „Gesucht wird ein 13-järiges Mädchen. Sie ist von dem Mädcheninternat geflohen. Wir bitten um ihre Hilfe bei der Suche. Es wird eine Belohnung von 1 Mio. Groschen ausgesetzt.“ Unten dran hang von mir noch ein Bild. Ich rannte durch die ganze Stadt. Endlich war ich bei Bulmas Haus angekommen. Ich klingelte. Mr. Briefs öffnete mir die Tür. „Oh Guten Abend Son-Goki. Kann ich dir helfen?“ „Ich wollte zu Bulma.“ „Natürlich komm doch rein.“ Das Haus war von innen riesengroß. Man konnte sich leicht verirren. Da kam Bulma sie sah noch sehr glücklich aus. „Hey Son-Goki wie geht es denn so?“ „Ich bin hier um dir etwas mitzuteilen. Es geht um Vegeta und meinem Pa. Sie sind von diesem Damha getötet worden, aber Damha ist jetzt hier auf den Weg hierher. In ca. 2 Jahren wird er hier sein. Wieder beleben können wir sie auch nicht. Mein Opa Bardock ist Rätselhafterweise gestorben. Bulma kam auf mich zu und umarmte mich kräftig. „Wir beide müssen jetzt sehr stark sein.“ „Bulma da muss ich dir noch was erzählen.“ Ich Erzählte ihr den ganzen Vorgang von meiner Alten Schule und dem Internat und das es noch einen anderen SSJ gab und der jetzt mein „neuer“ Vater. „Da hast du dir aber was eingebracht. Auf keinen Fall gehst du wieder zu diesem Soul und deinen alten Direktor zeige ich an. Und außerdem musst du jetzt trainieren für Damha.“ „Aber ich habe doch keine Beweißmittel.“ „Keine sorge ich besorge dir einen sauguten Anwalt und außerdem wir beide kennen doch eine wo in die Zukunft und in die Vergangenheit sehen kann.“ „Na klar. Das ich nicht eher darauf gekommen bin. Uranai Baba.“ Gleich noch am selben Abend zeigte Bulma meinen Direktor bei der Polizei an wegen schwerer Erpressung und Freiheitsberaubung. Am nächsten Tag flogen wir (mit einem kleinen Flugzeug) zu Uranai Baba. Wir baten sie darum am Verhandlungstag dabei zu sein und dem Richter zeigen was passiert ist. Natürlich war sie damit einverstanden. Auf dem Flug nach Hause schaltete Bulma das Radio an. Es waren gerade Nachrichten drauf. „Jetzt noch eine neue Meldung. Die 13-jährige Son-Goki floh aus dem Mädcheninternat. Sie hat schwarze Haare und trägt einen orangefarbenen Kampfanzug. Wer sie gesehen hat meldet es bitte bei der Polizei. Es wurde von ihrem Vater eine Belohnung von 1.Mio. Groschen ausgesetzt.“ Schnell schaltete Bulma das Radio wieder aus. „Mist. Jetzt hast du aber ein großes Problem am Hals. Es wird nicht einfach für dich werden.“ „Tja kann man nichts machen. Eine Frage. Darf ich von Vegetas Schwerkraftraum benutzen um zu trainieren.“ „Natürlich darfst du. Jetzt haben wir nur ein Problem wie sollen wir das mit der Verhandlung machen. Sie ist ja schon übermorgen.“ Nachdenklich flog sie uns nach Hause. Bei Bulma fing ich sofort an zu trainieren. Musste aber aufpassen dass ich meine Aura nicht zu sehr ausstrahle. Man weiß ja nicht ob mein Stiefvater sie orten kann. Am Abend meines Trainings klingele es an der Tür. Bulma schaute durch den Spion. „Oh nein. Schnell Son-Goki versteckt dich irgendwo wo dich niemand findet. Draußen stehen Polizisten.“ Schnell versteckte ich mich im Schwerkraftraum und stellte die Anzeige auf 100G. Ich hörte wie Bulma den Polizisten in ein Gespräch Verwieglehn wollte. „Tut mir leid meine Gnädigste, aber ich habe jetzt keinen Zeit für ein Runde Plaudern mit ihnen. Wir haben den Befehl das Haus zu durchsuchen.“ Ich hörte wie mindestens 20 Mann reinkommen und das ganze Haus durchsuchten. Nach ca. einer halben Stunde kamen sie zum Schwerkraftraum und fragten Bulma: „Was ist das da?“ „Was das ist. Na ja das war ein Trainingsraum meines verstorbenen Mannes. Er wird nicht mehr benutz.“ „Ich möchte mir ihn bitte auch mal von ihnen ansehen.“ Bulma begann zu schwitzen. „Das finde ich ist keine gute Idee.“ Schnell stellte ich das Gerät auf 1G und schwebte hoch zur Wand hinter der Tür. Sie machten ganz langsam die Tür auf und sprangen mit ihren Pistolen in den Raum. „Nur nicht auffallen!“, dachte ich. „Wie sie sehen ist hier niemand.“, sagte Bulma. Die Polizisten schauten sich ganz genau den Raum an. Fing meine Nase an zu jucken. „Bitte, bloß nicht niesen!“, dachte ich. „HATSCHI“ zu spät. Die Polizisten hatten mich bemerkt. „KOMM DA SOFORT RUNTER!“, schrie er mich an. „Das kannst du dir abschminken.“ Ich streckte ihm die Zunge raus. „Was wird dein Vater dazu sagen!“ „Ist mir doch scheiß egal was er sagt. Er ist NICHT mein Vater. Mein RICHTIGER VATER ist tot.“ „Aber Herr Soul hat dich adoptiert. Er ist jetzt dein neuer Vater.“ „Ist er nicht. Ich habe nicht mein Einverständnis gegeben das er mein Vater wird.“ Plötzlich klingelte es an der Tür. Ich dachte: „Mist. Wenn das jetzt mein „Stiefvater ist!“ Bulma ging zur Tür und die Polizisten versuchten mich noch zu überreden. „Son-Goki“, rief Bulma mich, „es ist besuch für dich. Es ist Piccolo!“ „PICCOLO!“, schrie ich. Freiwillig schwebte ich auf den Boden der Tatsachen. Die Polizisten versuchten mich festzunehmen doch schaffte es nicht. Ich rannte zu Piccolo und umarmte ihn.
 
Schade das keine anderen die FF lesen. (damit möchte ich dich nicht beleidigen es ist halt nur so warum keiner sie leißt auser du.)



„Lange nicht mehr von einander gehört.“, sagte ich zu ihm. „Sie lassen sofort das Mädchen los.“, keuchte der Polizist. „Warum sollte ich das denn?“, fragte er gereizt zu dem Polizisten. „Sie muss zurück zu ihrem Vater Soul. Er hat uns den Auftrag gegeben.“ „Soul soll ihr Vater sein. Ihr richtiger Vater ist Son-Goku.“ „Aber…“ „Nichts aber. Sie geht dahin wo sie will.“ Die Polizisten versuchten mich von Piccolo loszureisen, doch es ging nicht. >>Piccolo ich bin im Schwerkraftraum<<, sagte ich in seine Gedanken. Ich verschwand und tauschte wieder an der Decke des Schwerkraftraumes auf. „Du kommst sofort da runter oder wir rufen jetzt die Feuerwehr.“, schrie der Polizist mich an. „Du kannst mich mal. Ich gehe nie wieder zu Soul.“ „Das muss alles dein Vater bezahlen. Sei jetzt doch so nett und komm runter.“ „Von mir aus kann er sich schwarz Zahlen. Ich komme nicht. Ich gehe mit Piccolo in die Berge um zu trainieren und wenn einer mich daran hindern will der ist tot!“ Die Männer weichten zurück. Langsam schwebte ich runter und schritt zu Piccolo. „Können wir gehen?“ Er nickte. Wir flogen rasch in die Berge. „Wenn du willst könnte ich mit dir mal ein Überlebenstraining machen?“ Piccolo blickte schnell zurück. „Oh nein, sie kommen!“ „Was ist den?“ „Sie kommen uns nach!“ „Das kann nicht sein ich spüre nichts!“ „Du spürst sie nicht, aber ich höre sie. Ich höre sogar die Stimme von Soul!“ Mein blick erstarrte. Das konnte nicht sein, warum lässt er mich einfach nicht in ruhe. „Keine sorge er bekommt dich nicht solange ich da bin.“ Es klang beruhigend, aber auch gleichzeitig irgendwie traurig. Was wenn er dann getötet wird. „Los wir müssen noch einen zahn zulegen! Son-Goki hörst du mich nicht!“ Ich war ganz in Gedanken versunken, sodass ich nichts mitbekam was Piccolo mir sagen wollte. Er stupste mich an. Ich schüttelte den Kopf: „Was ist los?“ Wir müssen uns ein Versteck suchen.“ Piccolo drehte den Kopf hin und her. Da war eine kleine Höhle die ich erst nicht bemerkte. Piccolo griff mein Handgelenk und zog mich runter. Er hielt mir den Mund zu. Langsam kamen sie näher. Da entdeckte ich auch Soul. Das konnte nicht sein. Mit langsamen schritten kamen sie auf uns zu. „Woher wissen sie dass wir hier sind!“, flüsterte Piccolo. Jetzt hielt ich mit meiner Hand seinen Mund zu. Piccolo sagte zu mir in Gedanken: „Los Goki, Teleportier uns hier weg.“ Ich legte meine zwei Finger auf meine Stirn. Doch es ging nicht. Ich konnte mich nicht Wegteleportieren. Wieso? „Was ist los. Mach schon!“ „Es geht nicht.“ „KOMMT RAUS WIR WISSEN DAS IHR DA DRIN SEID. KOMMT RAUS ODER WIR ZWINGEN EUCH DAZU!“ „Du wartest hier!“ Piccolo zog seine schwere Sachen aus und Schritt heraus. „Zuerst müsst ihr an mir vorbei!“ „Keine Sorge das dauert höchstens 2 Minuten.“ Beide gingen in Kampfstellung. Ich ahnte schlimmstes. Beide gleichzeitig gingen aufeinander los. Piccolo bekam die meisten Schläge ab. Piccolo fiel bewusstlos und schwer verwundet zu Boden. Soul gab ihm den Gnadenstoss. Ich versuchte mich Weg zu Teleportieren doch es klappte nicht. „Kommst du freiwillig mit oder muss ich dich holen?“, rief Soul zu mir. Ich kam heraus und stellte mich ihm gegenüber. „Aber nicht Kampflos!“ Ich griff ihn an. Wollte mich aber nicht in einen Supersayajin verwandeln. Der Kampf lief gut für mich bis sich Soul in einen SSJ verwandelte. Mit einem Schlag schlug er mich halb bewusstlos. In diesem Moment verspürte ich Angst. Angst die meinen Stolz auffraß. Er kam auf mich zu und hob mich auf. „Ich gehe nicht. Nein. Nicht ohne Kampf.“, sagte ich benommen. Unterwegs schlief ich ein. Ich wachte in einem großen Bett auf. Um meinem Kopf war mit einer Bande umbunden. Mein Schädel brummte immer noch. Das Zimmer war ziemlich groß. Wo war ich hier? Mühsam richtete ich mich auf und schaute durch das Fenster. Die Abendsonne schien hell herein. Jetzt war ich gan allein. Piccolo ist tot mein Vater und mein Opa ist tot. Plötzlich hörte ich Schritte. Soul kam herein. Ich sah ihn finster an. „Kuck net so!“ Mit schweren Schritten kam er auf mich zu und packte mich am Kragen. Er drückte mich gegen die Wand und schaute mir tief in die Augen. „Flieh ruhig wenn du willst, aber das wird dir nichts nützen. Der alte Direktor hat nämlich an dir einen Sender angebracht. Jetzt wissen wir immer wo du bist. Toll nicht war. Ach und was dein Freund Piccolo anging, der ist auch tot.“ „Nein! Das ist nicht war.“ Ich erzeugte mit meiner Hand eine kleine Energiekugel und schleuderte sie ins Souls Gesicht. Doch er wich mit seinem Kopf aus. „Na na. So was macht man doch nicht gegenüber seinem Vater. Oder?“ Er verpasste mir eine Ohrfeige. „Du bist nicht mein Vater!“ „Oh doch jetzt schon.“ Er drückte mich noch fester an die Wand. „Das dir eins klar ist. Hier kommst du nicht mehr weg und wenn du doch fliehst dann finden wir dich immer wieder. Was schließen wir daraus? Es gibt keinen Ausweg für dich.“ Soul gab mir zum Spaß noch ein paar Ohrfeigen, sodass sie knallrot waren. Er verließ mein Zimmer. Weinend setzte ich mich in die Bettecke. Angst überkam mich. Mein Stolz war verschwunden. Das mir so etwas passiert hätte ich nie gedacht. Voll Trauer und Angst blieb ich bis in die tiefe Nacht wach.
 
Oh Mann ! Der Teil war ja echt hart! Jetzt is Piccolo auch nocht tot? :bawling: Soul isn *****!!!!!!!!!!!!!!!! Mach weiter ich will mehr!
P.S.: Sigkorrektur: Ich schreibe mit Aijo ne Ff die Silver Eyes héißt und mit mystic saijayin ne Ff die Cells Schwester heißt! Übrigens Danke für die Aufnahme in deine Sig!!!!!!!!!!!!!
P.P.S.: Der Teil war absolut cool und wegen der fehlenden Leser mach dir kein Sorger, die kommen schon noch!!!!!!!!!!! :) ;)
hdl dein Bulma :knuddel:
 
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