Vampire Girls

PanSSJ3

Member
Hallo!
Dies ist meine 2 FF. Sie geht um Vampire. Ich hoffe das sie Euh gefalllen wird.

1.Kapitel: Erwachen

Wenn man die Wahrheit erfahren muss ist es schon schlimm genug. Wenn man dazu aber noch feststellt ein Vampir zu sein, ist es unerträglich. Elenor musste dies auch erfahren denn sie ist die neue Königin der Vampire und Trägerin der beiden heiligen Utensilien. Dem magischem Schwert, mit dessen Hilfe man die Menschheit kontrollieren könnte und dem magischem Kreuz, dass ihr die Macht gibt die zu vernichten die, die die Menschen versklaven wollen.

Es war Samstag und Elenor war gerade in der Schule, sie saß wie immer auf ihrem Platzt im rechtem hinteren Eck und lauschte dem Unterricht. Jetzt wusste sie noch nicht, dass sich in weniger als einer Stunde ihr ganzes Leben für immer verändern wird. Es waren noch 10 Sekunden bis zum Läuten und die Jungen in ihrer Klasse begannen schon zu zählen: „10...9...8...7...6...5...4...3...2...1!“ und da ertönte auch schon die Schulglocke. Schnell packte jeder seine Sachen und verließ das Klassenzimmer. Auf dem Weg zu den Gadaroben bemerkte Elenor eine Gestalt auf der Schutzmauer aus dem alten Krieg. Sie blinzelte ein paar Mal und wagte dann noch einen Blick zur Mauer. Weil dort niemand war dachte sie es sich eingebildet zu haben. Senora und Elenor machten sich mit den Rädern auf dem Heimweg. „Hast du auch die Gestalt auf der Schutzmauer gesehen? “ Da diese aber niemanden gesehen hat und meinte noch dazu sie spinnt war das Kapitel fürs erste gelöst. Nun kamen sie zur Kreuzung wo sich ihre Wege trennten. Elenor nach links in das kleine Dorf am Rande und Senora ins Stadtinner. Während sie so fährt sah sie dieselbe Gestalt von vorhin. Sie deutete ihr zu folgen. Elenor, ein wenig ängstlich folgte dem Mann. Er führte sie zur alten Mauer am Rande der Stadt. Dort gab es auch einen Tunnel der aber zugemauert war. Dort wo schon Gras wuchs war ein kleines Loch in dem der junge Mann verschwand. Elenor ließ ihr Rad fallen und folgte der Gestallt hinter her. Das Innere des Tunnels war von Fackeln erhellt und in der Mitte stand er. „Wer bist du und was willst du von mir?“, fragte Elenor den Mann. „ Die zeit ist gekommen, dass du erfährst wer du wirklich bist! Ich war Keiro oberste Befehlshaber und bester Freund von König Mirio. Ich werde dir die Geschichte am besten ganz vom Anfang erzählen! Alles begann vor ca. 30 Jahren, wir gehörten zu den Vampirdämonen die die Erde beherrschten. Unser König Mirio beschloss, dass genug Blut geflossen war und dass wir aufhören sollten mit dem vielem Morden und ein normales Leben führen. Doch nicht alle teilten diese Meinung, besonders nicht die mächtige Herzogin Leria, sie wollte den König stürzen und die Weltherrschaft an sich reißen. Am Tag an dem das magische Schwert der macht uns zu Menschen werden ließ erschienen sie nicht und es wurde um ersten Mal bekannt, dass es eine Verschwörung gegen uns und den König gab. Aber es war zu spät diese Aufzuhalten. Unser König Miro lebte weiter unter dem Decknamen Kei. Ihn wurden die Erinnerungen nicht gelöscht. Vor 20 Jahren waren deine Mutter, die ihn recht gut kannte, und er in einem Park als sie beobachteten wie ein Vampir einen Jungen aussaugte. Mirio begriff recht schnell worum es ging. Er erzählte deiner Mutter die Wahrheit und bat sie dies niemanden zu erzählen. „Na und was hat das mit mir zu tun. Gut hat halt meine Mutter vor Daddy noch einen anderen, wenn auch recht seltsamen Freund. Ist doch kein Verbrechen oder? , “ warf Elenor Keiro sauer entgegen. Keiro schmunzelte etwas und sagte nur „Sieh her!“ Plötzlich entfachte sich ein Energiestoß der den Sandboden aufwirbelte. Der Sand flog mit einer Geschwindigkeit auf Elenor zu, dass er sie mit Sicherheit verletz hätte...

Ich hoffe auf ganz viel Kommis.
Ps: Mein erste Geschichte geht auch Vampire und ist unter dem Titel Hanashi de Sei (Die Geschichte einer Wächterin) zu finden.
 
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Ohje, ohje, das geht mir irgendwie zu schnell... also wie war das? König der Vampire... Schwert *nochmal nachles* ok... ich glaub, ich hab's jetzt verstanden.
Hm, vielleicht wäre es besser gewesen, wenn du die Geschichte noch etwas ausführlicher beschrieben hättest und zwischendurch ein paar Absätze gemacht hättest, dann lässt es sich leichter lesen.
Außerdem... wie kommt ein junges Mädchen dazu einen wildfremden Mann einfach so zu folgen? Hat ihre Mutter ihr denn nicht beigebracht, dass sie mit keinem Fremden mitzugehen soll? Tztztz... *kopfschüttel* :nono: :p Ok... das soll jetzt nicht DAS Problem sein, aber ich finde es schon reichlich merkwürdig...
Mitleid habe ich auch mit ihr, weil sie Samstags in die Schule muss... das arme Mädchen...
Und was ist mit "alter Krieg" gemeint?
 
Hallo!
Sorry das ihr so lange warten musstet aber hier ist der langersehnte zweite teil.

Wäre er nicht Meter vor ihr wie an einer unsichtbaren Wand abgeprallt. Elenor wusste am Anfang nicht was passiert war, aber mit der Zeit dämmerte es ihr. Ein Schutzschild von dem sie voher nichts wusste hatte sie gerettet. Wie war dies möglich? Miro, König der Dämonen war ihr richtiger Vater. „Ja es stimmt“, begann Keiro weiter zu erzählen: „ In seinem letztem Kampf lockten uns die Yokai, wie wir sie nennen in eine Falle. Dein Vater veröffentlichte uns dort zum ersten Mal, dass er nicht mehr die magischen Kräfte des Kreuzes trug. Er meinte: „ Jetzt ist die Zeit gekommen dass ihr es erfährt. Auf der Erde gibt es ein Mädchen, ihr Name ist Elenor. Sie ist die neue Königin der Vampire. Ich vertrau ihre Erweckung euch an. Sie ist die letzte Hoffnung der Menschheit.“ Damals verstand ich nicht, was er damit meinte als er sagte, dass du die neue Königin bist.“ Er machte eine kleine Pause und in seinen Augen leuchtete etwas von dem keine Gefahr ausging. Aber dennoch war es einfach nicht zu definieren. Dann sprach er weiter und Elenor hätte gehofft er hätte es nicht getan: „Doch dann begriff ich was er meinte. Miro opferte sich selbst um uns zu retten und um dafür zu sorgen, dass du gefunden wirst. Doch die anderen Dämonen die sich auf die Seite der Menschen stellten, waren anderer Meinung als ich. Sie wollten nicht nach dir suchen sondern es auf eigene Faust versuchen.“ Also ging ich alleine auf die Suche nach dir und nun 15 Jahre nach dem Tod des Königs habe ich dich endlich gefunden. Ich frage dich nun wählst du das Leben oder den Tod?“ Elenor wusste nicht was sie sagen sollte, doch plötzlich geschah etwas was ihr Leben gründlich änderte. Ein Licht erschien vor ihr. In diesem Licht konnte sie ein Kreuz wahrnehmen. „ Wenn du diese Kreuz berührst wirst du erwachen“, meinte Keiro. Elenor wusste nicht was sie tun sollte. In ihrer Verzweiflung griff sie nach dem Amulett. Als sie es berührte war es als würde Himmel und Erde verschmelzen. Ihr Blut begann zu kochen und ihr Leben zerplatzte wie eine Seifenblase. Und plötzlich löste sich etwas von Elenor. Es war ein kleines gelber Lichtball und er sauste auf das Kreuz zu. Während Kreuz und Lichtkegel miteinender verschwammen starb Elenors Körper. Der Lichtkegel von vorhin war nichts anderes als ihre Seele die sich mit dem Kreuz vereinigt hatte. Ihr Blut kochte und alle ihre Instinkte waren nur auf eine Sache ausgerichtet- Blut. Elenors Durst wurde unermesslich und schließlich brach sie unter der Erschöpfung der Verwandlung zusammen.

Ich hoffe das er euch gefällt
 
Ein schön geschriebener Teil aber es wird alles ihrgenndwie schwer zu kapieren du heufst zu viele Infos auf einmal schreib aber trotzdem weiter aus Fehlern wird man klug^^
 
Hallo!

Ich hoffe das er diese mal nicht zu schnell ist.

Neben Elenor kniete Keiro. Er hatte sie aufgefangen als sie das Bewusstsein verlor. Elenor war wieder einigermaßen in Form. Keiro hielt ihr ein Glas mit einer roten Flüssigkeit hin. Sie nahm das Glas an sich und betrachtete es genauer. Es war wie ein Weinglas, aber der Steg war mit grünem Glas verziert, dass sie wie vier Schlangen bis ganz nach oben zog. Sie betrachtete die Flüssigkeit in seiner Hand und mit einem Schreck stellte sie fest, dass es sich um Blut handelte. Sie nahm das Glas in beide Hände. Als er seine Hände vom Glas löste bemerkte sie eine narbe an seinem linken Arm. Sie war sich ganz sicher, dass sie erst wenige Minuten alt war, aber sie war schon so gut wie verheilt. „Das liegt daran das die Wunden von Vampiren nun mal schneller verheilen als die von Sterblichen, “ sagte er und schaute sie dabei an. Elenor erschrak förmlich, als sie seinen Worten lauschte, als könnte er ihre Gedanken lesen, aber das war für sie nicht so erschreckend wie die langen spitzen Eckzähne. „Verzeiht bitte dass ich mich in eure Gedanken eingemischt habe Prinzessin, “ meinte er und Elenor schaute ihn dabei in seine graue- blauen Augen.
 
Sorry, aber er muss so kurz sein, da der nächste recht lang sein wird und auch einigermaßen interessanter.

Aber überredet. Hier ist noch ein Teil. Aber dann ist wirklich Schluss, da der nächste Teil super spannend wird.
Versprochen!!!

Es war Abend. Frau Hirosha aß mit ihrer Tochter zu Abend. Aber Elenor hatte seltsam wenig Hunger. Sie war schon seit Tag recht eigenartig fand ihre Mutter, die nichts von der Veränderung ihrer Tochter wusste. Sie hatten schweigsam gegessen und danach alles in den Geschirrspüler getan. Während die junge Frau sich im Wohnzimmer auf die Couch gesetzt hatte um zu lesen, war ihre Tochter ins Zimmer gegangen. In ihrem Zimmer war es stock dunkel, aber trotz der Finsternis wusste sie das jemand im Zimmer war. Sie hatte nur kurz ihre Augen geweitet und erkannte sofort die vertraute Person, die vertraute Aura. Es waren nun schon ganze zwei Tage vergangen seitdem sie erwacht war. Sie hatte in dieser kurzen Zeit schon einiges gelernt, z. B.: Auren erkennen und zu wissen wer es ist oder Gedanken zu lesen. Mir würden noch eine ganze Menge neuer Dinge die ich seit dem kann einfallen. Aber ich habe keine Zeit, heute Nacht wird ein Kind sterben, dachte sie bei sich.
 
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@videl: nich nur du >.<

juhuu, endlich wieder ne vamp-ff

was den schreibstil angeht, muss ich mich den anderen anschließen; is echt ziemlich viel auf einmal, aber das wird schon (*vonseinemeigenenschreibstil,dengott-sei-danknochkeinergesehenhat,ablenk*)

fazit: gaaaaanz schnell weiter schreiben :biggrinan
 
Hallo!
Dank meiner Schwester habe ihc mir die Finger wund getippt. Ich hoffe das es euch wenigstens erfreut was ich gemacht habe.

Der Mond leuchtet ins Zimmer, aber Vampire brauchen kein Licht um im Dunklen zu sehen. Vorsichtig setzte sie sich an das Bett. Der Junge schlief, aber er schien im Traum zu kämpfen. Vorsichtig strich im Elenor die Haare aus dem Gesicht. Danach sah es so aus würde sie in die Ferne sehen. Ihre Augen weiteten sich und schon nach wenigen Sekunden erschien der Junge vor ihren Augen. Sie sah wie er daran denken musste, dass seine Eltern tot sind. Auch eine ihrer Fähigkeiten ihn die Träume anderer zu schauen. Sie beugte sich über den Jungen und redete ganz langsam auf ihn ein: „Wach auf. Die Zeit der Freiheit ist nahe.“ Dann setzte sie sich wieder auf und wartete. Sie hatte den Jungen erst vor ein paar Tagen kennen gelernt. Er war eine von diesen Kas, von diesen Seelen die einem Vampir freiwillig ihr Blut geben würden. Elenor war als Vampir erwacht also brauchte sie auch so wie diese den roten Lebenssaft der Menschen. Sie hatte die Möglichkeit den Menschen die Seelen zu nehmen und sie so durch von all ihren Schmerzen zu erlösen. Die Menschen würden dann normal weiter leben, wirkten dann aber für Außenstehende für etwas gestört, da sie sich nur mehr in ihrer eigenen Traumwelt aufhielten. Oder sie gab ihnen ihr Blut und machte sie damit zum Vampir und zu ihrem Diener. Dieser Junge lebte alleine mit seiner Schwester. Sie waren sozusagen Vollweiße. Ihre Eltern starben als sie noch Kinder war. Danach übernahm sie die Verantwortung für ihren kleinen Bruder. Doch sie hatten ihn nie richtig geliebt. Immer seine Existenz bedauert. Der Junge erschrak und begann zu schreien. Aber er verstummte als er das Mädchen erkannte. Weiße Haut, goldene Augen, schwarze lange Haare, einen weißen Kimono mit einem rotem Gürtel, das ist die Person die mir versprochen hat mir zu helfen war alles was der Junge dachte. Er hatte gehofft sie wieder zu sehen: „ Nimmst du mich mit, weg von hier. Kannst du mich auch zu Mama und Papa bringen.“ Sie war damals wie aus dem Nicht erschienen und hatte ihm den Vorschlag gemacht ihn in eine bessere Welt zu bringe. Sein Blut gegen ewigen Frieden einzutauschen. Shio verstand aber noch nichts von dem, nur soviel das sie ihm Hilft Mama und Papa wieder zu sehen. Er war ja gerade erst zehn Jahre alt, aber fühlte sich schon von aller Welt verlassen und im Stich gelassen. Shio hatte sich aufgesetzt um seinen gegenüber besser zu sehen. (In jedem Anime würde jetzt eine schaurige Musik ertönen). Elenor hate sein Gesicht mit einer Hand angehoben und die andere um seine rechte Schulter gelegt, um ihn an sich heran zu ziehen. Sein Kopf Ruhte nun auf ihrer rechten Schulter.

Elenor öffnete den Mund und für mit ihren Lippen an seinen Hals. Ohne eine weitere Minute zu zögern schlug sie ihm ihre scharfen Eckzähne in die Halsschlagader. Shio´ s Augen schlossen sich und sein Körper wurde immer schwerer mit jedem Tropfen den er verlor.

Plötzlich ging die Tür hinter den beiden auf. Sina, Shio´ s Schwester stand in der Tür. Sie hatten den Schrei ihres Bruders gehört und war heraufgekommen um ihn eigentlich auszuschimpfen weil er noch nicht schlief, sonder an irgendetwas anderes dachte. Aber das hätte sich nicht tun sollen. Vor ihren Augen war ein Mädchen, das sie noch nie gesehen hatte und ihr Bruder der in ihren Armen lag. Als sie aber sah was noch nie ein Sterblicher zu vorgesehen hatte, nämlich das ein Vampir eine Menschen aussaugte fiel sie auf die Knie. Endlich ließ Elenor Shio´ s Körper los. Er war kalt und schwer geworden, aber der Junge atmete noch. Er schlief nur und träumte. Einen Traum der Ewigkeit, er wird nie mehr aufwachen, selbst dann wenn alle Macht der Welt es so wollte. Dies kann man nicht mehr ändern. Wer einmal so eine Schlaf schläft, schläft ihn für immer. Sina hatte wie gebahnt das Spektakel verfolgt. Elenor nahm den leblosen Körper in beide Hände und legte ihn aufs Bett. Dann richtete sie sich auf und wollte gerade gehen als Sina sie zurück hielt: „Wer bist du? Was machst du?“ Elenor drehte sich um und ihre goldenen Augen erfassten Sina, sie hatte sie schon die ganze Zeit bemerkt, ihre Aura. Jedoch hatte sie sich nichts daraus gemacht. Vorsichtig ging sie auf sie zu. „Er lebt noch, er schläft nur, er wird nie wieder aufwachen. Ich habe ihn einen ewigen Traum geschenkt.“ „Wer bist du?“ schrie Sina die sich wieder gefangen hatte und nun auf den Beinen stand. „Wer ich bin? Das habe ich mich in letzter Zeit selbst ziemlich oft gefragt. Meine Name ist Aida, Prinzessin der Vampire.“ „Du bist ein Vampir! Wieso hast du ihn getötet. Weil er klein und schwach war.“ Du stellst viele Fragen. Hast du den keine Angst, “ und mit diesen Worten war sie wie aus dem nichts direkt vor Sina erschienen. Diese hatte sich dabei so erschreckt, dass sie wieder zurückgefallen war. „Angst ich. Nein niemals, wer Angst hat wird untergehen.“ „Du sprichst sehr weiße für dein Alter. Aber ich habe ihn nicht gezwungen zu sterben, er wollte es so. Warst du nicht immer die jenige die ihn dazu getrieben hat. Du hast, wie er unter dem Verlust eurer Eltern gelitten. Aber du hast dich ihm gegenüber falsch verhalten. Du warst mir Problemen und Sorgen überschüttet, dabei hast du deinen Bruder übersehen. Er wollte nur jemandem der ihn versteht, der ihn Liebt. Nun hat er jemandem gefunden. In seiner eigenen Traumwelt.“
Dieses mal lies Sina sie gehen ohne ein Wort zu sagen. Sie war zu geschockt von dem was dieses Vampirmädchen gesagt hatte. Konnte das wirklich stimmen?
 
Endlich kann ich wieder lesen ich verfluche die Ratte die das Telefonkabel durchbissen hat :smash:
Waren ein paar schöne Teile wobei du das Trening welchem sie sich bistimmt unterzieht näher beschreiben könntest da das so alles sehr schnell geht
 
So wie ich es gesagt hab die Ratte von meinem Bruder hat das Telefonkabel durchgebissen^^
Aber ich hab mal ne Frage woher kommt der ägyptische Anch und woher kommt aufeinmal das mit dem Yokai?
 
Die Story klingt zwar ganz gut jedoch muss ich mich dem Schreibstill meine Vorgängern anwenden. Und das mit den Yokai verstehe ich auch nicht so ganz.
 
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